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Die 100.Satz,l<rrir der Pfarrgemelnde I Lhemnitz St. Johanne» Nepomuk rückt näher. St« findet am Sonntag, den 8V. September, statt, vormittag X1V Uhr zelebriert der Diözesanbischos ein Pontifikalamt, nackmittags 3 Uhr beginnt im gro ben Saal de» Kaufmännischen Bereinshauses. der vom Chemnitzer Katholikentag her in guter Erinnerung ist. die Festfeier. An diesem Jubiläum werden die sächsischen Katholiken wohl aller Gemeinden aktiven Anteil neh men. Wir verweisen daher auf das Inserat in der heu tigen Nummer. Gleichzeitig sei nochmals auf die schön ausgestattete Festschrift aufmerksam gemacht, die aus Anlatz dieser Hundertjahrfeier erschienen ist. und die vom Jubelpfarr amt bezogen werden kann. l.riprig und Umgebung Die Deranlworkung -es Lehrers Leipzig, 15. September. Der Ferienstrafsenat des Reichsgerichts beschäftigt« sich am' Freitag mit der Frage der Haftung der Lehrer für töd liche Badcunfälle ihrer Schüler gelegentlich eines Falles, in dem von der Vorinstanz in Wiesbaden Freisprechung des verant wortlichen Lehrers erfolgt war, wogegen der Staatsanwalt Be rufung eingelegt hatte. Am 12. 7. 1927 hatte der Lehrer Wilhelm Namroth aus Wiesbaden mit etwa 80 Schülern ein Strandbad be sucht, das noch nicht eröffnet war. Hier hatte er den Schülern er laubt, in einem Plantschbecken zu baden. Die Knaben vergnügten sich mit einem Ball, der jedoch ins tiefe Wasser flog- Der Schüler Sievert wollte ihn herausholen, sank aber unter und ertrank. In dem gegen den Lehrer eingeleiteten Verfahren wegen fahrlässiger Tötung erfolgte vor dem Landgericht in Wiesbaden ein Frei spruch. — Der gegen den Freispruch eingelegten Revision schloß sich der Oberreichsanwalt an. Das Reichsgericht beschloß, die Sache zur nochmaligen Verhandlung an die Vorinstanz zurück zuverweisen. Das Urteil habe zu rechtlichen Bedenken Anlaß ge geben. Wenn auch der Lehrer alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen habe, so sei doch eine fahrlässige Handlung darin zu erblicken, daß «r die Schüler in das Wasser ließ, ohne die tiefe Stelle rechtzeitig abzusperren. Leipziger Raksbefchlüsse Leipzig, 15. September. Dem^Vorgehen des Staates entsprechend, der das Schul geld für höhere Schulen um 50 Prozent erhöht hat, wurde beschlossen, die Schulgeldfähe für die städtischen höheren Schulen und höheren Berufsschulen ob 1. Oktober 1928 ent sprechend zu erhöhen. Die Stadtverordneten sind um Ent schließung zu ersuchen. Die Ausschreibungen für den zweiten Abschnitt des städti schen Bauprogramms ergaben eine Steigerung der Baukosten um rund 1,4 Millionen Mark. Die Miete für die neu zu er richtenden Wohnungen müßte deshalb die Friedensmiete um etwa 70 Prozent übersteigen. Der Rat glaubt, die Verant wortung für die Uebernahme der Mehrkosten nicht ohne iveiteres übernehmen zu können. Es wurde deshalb beschlossen, eine nochmalige Ausschreibung unter Zuziehung auswärtiger Firmen anzuordnen. ) Ncbcrsiedlung der Witwe Rudolf Enckens nach Grimum. Wie verlautet, werden die von Frau Irene Euckcn, der Witwe des Phi losophen Rudolf Euckens gegründeten kunstgewerblichen Werkstätten noch in diesem Monat von Jena nach Grimma verlegt. ) Spinale Kinderlähmung in Leipzig. Von den früheren Er krankungen an spinaler Kinderlähmung liegen zur Zeit noch acht schwere Fälle vor, die Krankenhausbehandlung erfordern. Die er krankten Kinder bedürfen nach ärztlichen Angaben noch monate langer Behandlung. Nachdem die Stadt bereits 5000 Mark hierfür zur Verfügung gestellt hatte, bewilligte der Rat in seiner letzten Sitzung weitere 15 000 Mark vorbehaltlich der Zustimmung der Stadtverordneten. ) Eine sehr heitere Zeitgenossin. Die Leipziger Polizei hatte sich, neben vielen anderen ernsten Dingen, dieser Tage auch mit einem Raubüberfall zu befassen, der auf ein Fräulein verübt worden ist, als sie zu spät nachts nach Hause kam. Da hat sie ein Unhold, als sie durch die Haustür ihres Domizils trat, aus den Hinterkops geschlagen, und hat Ihr ein Geld täschchen mit 22 Mark Inhalt geraubt. Neun Mark davon sind im Hausflur verstreut, jedoch wiedergefunden worden. Der Unhold konnte zwar nicht beschrieben werden, er ist aber bald von der Polizei ermittelt worden. Er war lediglich eine Phon- tasiegeburt des überfallenen Fräuleins. Diese Jungfrau hatte, wie sie, nüchtern geworden, selbst zugeben mußte, zwar 22 Mark tm Besitz bevor sie nach Hause ging. Dieses Geld hat sie bis aus neun Mark vertrunken und verjubelt. Höchst heiter kam sie keim, im Hausgong warf sie den Rest ihre» Geldes auf den öden und erzählte dann, um ihren kleinen Eeitensprung zu verschleiern, von dem angeblich auf sie verübten Uebersall. Texlilarbeiler-Eullasfunger, infolge Wassermangels Greiz, 15. September. Dle Verschlechterung, der Arbeitslage in der Textilindustrie hält nicht nur an, sondern verschlimmert sich immer weiter. Dabei spielt jetzt die anhaltende Trockenheit eine ausschlaggebende Rolle mit, weil infolge des Wassermangels einzelne Industrien zu Arbei- tcrentlassungen gezwungen sind. So mutzte die große Spinnfafer- A.-G- in Elsterberg wegen Wassermangels Arbeiter entlassen, und wenn die Witterung in der gleichen Weis« anhält, sind auch in Greiz aus dem gleichen Grunde Arbeilerentlassungen zu befürchten. Die Zahl der Arbeitsuchenden hat sich im August tm Stadt, und Land kreis Greiz auf 2598 erhöht. OkrmnNi. Ivicksu, ?Isurn Eisenbahmmfall Chemnitz. 15. September. Die Reichsbahnbetriebsdirektion teilt mit: Freitagfrüh in der v. Stunde entgleiste im Güterzug 6680 auf der Fahrt von Lossen nach Burgstädt ein Wagen infolge Achsenbruches. Der Wagen stürzte um und riß drei weitere Wagen mit sich. Durch den Unfall wurde das Gleis Cossen—Burgstädt gesperrt. Der gesamte Verkehr wird Mischen Cossen und Burgstädt ein gleisig aufrecht erholten. Verletzt wurde niemand. Der Sach schaden ist nicht bedeutend. Die Aufräumungsarbeiten dauern voraussichtlich bis abend, woraus der zweigleisige Betrieb wieder ausgenommen wird. tz. Falsch« Reichssünfmarkstllck«. Wie die Kriminalpolizei mitteilt, sin- in letzter Zeit falsche Reichsfünfmarkstücke in Chemnitz aufgetaucht. Sie sind aus weichem Metall (wahrschein lich Zinn) hergestellt, haben schwache und undeutliche Nand- grfffelung und fassen sich fettig an. Bei Entgegennahme von Fünfmarkstücken ist daher größte Aufmerksamkeit anzuwenden. tz. Schadenfeuer. Donnerstag abend brach in Plauen in einem Hause auf der Lieprechtstraße, in dem eine Hornwarenfabrik unter- gcbracht ist, ein Schadenfeuer aus. Durch das rasche Eingreifen dM Feuerwehr konnte es auf seinen Herd beschränkt werden. Der Ge- bäude- und Materialschaden ist jedoch bedeutend. tz. Die Auerbacher Industrie und die Bremer Wäsche- schwtndeleien. Zu den Betrügereien des Bremer Wäschehänd lers Behrens schreibt die „Auerbacher Zeitung" u. a,: Es muß mit Nachdruck sestgestellt werden, daß es durchaus nicht zutrifft, daß weite Kreise des Vogtlandes aufs empfindlichste geschädigt worden sind und daß große Textilfirmen, soweit es Auerbach betrifft, überhaupt nicht in Frage kommen. Die in diese An gelegenheit verwickelten Textilfirmen sind lediglich zivei sunge kleine Betriebe, von denen der eine vor Wochen in Konkurs geriet und einen außergerichtlichen Vergleich anstrebt. Die eigentlichen Wäschefabriken und Firmen, die Auerbachs Weltruf begründet haben und Hochhalten, sind von dem Schwindler Lsncisrsngsdot Verkauke svtrt sämtlicke 0 8kl. «16 Ü6ID6N-, 8P6I86- UNl! Zeklssrimmki' KUokknmvbel, LinrelmSbel ?ol8l6i-mök6l aller Art ru beuonäeri, billigen Preisen unck geväbre noatt dei>8orrsblung dis 20 1° Ksdstt bäöbelbsus und Werkstätten 8. kd. Asrgsl, Sevnrste. 2 Dresden, l-inie 7, direkt gegenüber Qastkok Wälknitr vor resitssts «sg ist loknsmt krööto /tusvmkl — ksgusmo Isilraklung Kirchenmusik Katholische Hof- und Propsteikirch«. Sonntag, 16. Dep. lember, 11 Uhr: Messe A-Dur von Naumann, Graduale: Lon- vertere Domine, Offertorium: Tonfitebuntur coeli, beides von Reißiger. nicht benachteiligt worden, weil sie sich gar nicht mit ihm ein- gelassen haben. Ebenso falsch ist die Meldung, daß der Schwind ler in den besten Familien Auerbachs Eingang gesunden Hobe. Kur der I-suritr Zur Insolvenz -er Firma C. G. Tietzens E -am Bautzen, 15. Sep.cmber. Wie wir hören, hat gestern eine Besprechung der an der Insolvenz der Firma C. G. Tietzens Eidam, Metallhütien- und Walzwerkgesellschast Bautzen, beteiligten Banken stattgesunden, die sich insbesondere nach der Richtung bewegten, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Fortführung des Unternehmens unter Vermeidung des Konkurses möglich sei. Endgültige Be schlüsse wurden hierbei noch nicht gefaßt, -och soll zunächst die Lebensfähigkeit des Unternehmens durch Sachverständige geprüft werden. Inzwischen soll das gerichtliche Vergleichsver fahren eingelettet werben. k. Dir diesjährigen Wahlfähigkeitspriifungen an der Kath. Dom- stistl. Oberschule in Bautzen haben vom 10. bis 13. d. M. stattgc- funden. Gemeldet hatten sich 19 Schulamisanwärter und 1 Schul amtsanwärterin. Krankheitshalber nahm 1 Schulamtsanwärter an der Prüfung nicht teil, 2 sind während der Prüfung zurückgetreten. Erworben wurden als Hauptzensuren in den Wissenschaften 2n«il 1b, 7mal 2a, 4mal 2, 3mal 2b, Imal 3o, in der schulpraktischen Tüchtigkeit nach den Beurteilungen durch die zuständigen Bezirks schulräte Imal 1b, 9mal 2a, 7mal 2. l. Naturseltenh«it. Auf dem Hose des Gutsbesitzers Kau» bisch in Loses steht augenblicklich ein Birnbaum in voller Blüte und bildet mit seinen blütenübersäten Ziveigen ein sel tenes reizendes Bild um diese Jahreszeit. I. Eine explodierende Bierflasche. Vor einigen Tagen fand in Pan schwitz ein Schulknabe eine schwimmende, zugekorkte Bier flasche im Klostcrwasser. Er zog sie heraus und öffnete sie. In die. sem Augenblick zersprang sie in Stücke und verletzte den Knaben er heblich im Gesicht und an den Händen. Anscheinend batte sich je mand einen „Spaß" gemocht und die Flasche mit Karbid oder un gelöschtem Kalk gefüllt. Es kann noch von Glück gesprochen werden, daß der Finder so glimpflich davongekommen ist. Wie leicht konnte er bei der Explosion beide Augen verlieren. Solche „Späse" sollten jedenfalls unterbleiben. Srmelnd«- und Verrinsvesen - Katholische Hof- und Propsteikirch« zu Dresden. Sonntag, den 16. September 1928, früh 7 Uhr (Koch. Kirchenchor Cacilia) Hochamt. Ordinarium: Missa sokemnis von Carolus Dusa. Pro prium: Introitus Miserere mihi (Choral vatic.), Graduale Timcbunt genles und Offertorium Domine, in auxilium meum von P. Grics- bacher, Communio Domine, memorabor (Choral vatic.). Kom muniongesänge von Th. Hagedorn. 6esck8Mickes Wir weisen hierdurch besonders auf das in der beutigen Num mer erscheinende Inserat der Deutschen Bau-Gemeinschaft Leipzig hin. Was die Deutsche Bau-Gemeinschaft besonders von anderen Bau-Genossenschasten hervorhebt und ihr größere volkswirtschaftliche Bedeutung verleiht, ist, daß sämtliche Darlehen zinslos gegeben werden und sämtliche in irgendeinem Land (Freistaat Sachsen, Pro vinz Sachsen, Württemberg usw.) aufgebrachten Gelder ausschließ- ltch wieder in dieses Land an die Sparer zurückfließcn. Togal das ideale Kopfschmcrzmittcl. Wir versagen beute gegen dies schmerzvolle Leiden über eine Reihe von Mitteln, aber wohl nirgends lauten die Urteile so begeistert wie bei Togal, wobei in die Wagschale fällt, daß die Versuche meist angestcllt wurden, als die anderen Kopfschmerzmittcl versagten. Es dürste dabcr von allge meinem Interesse sein, die Aufmerksamkeit auf dieses Mittel zu lenken. DaS Wäsche- and Baumwollhaus Fraucneck, Dresden, Schösser gaff«, macht darauf aufmerksam, daß jeder Käufer Sparmarken von 5 Prozent auf alle Waren erhält. Das genannte Haus Hai eine große Auswahl in Wäsche usw. und unserer Leserschast können wir empfeh len, die Einkäufe dort vorzunchmcn. (Siche Inserat.) I «eraniworUich liU-den polnische» Teil: l>5. Äerhard Lesczok Dresden. >ii» den sächsische» Teil und daS Feuilleton: vr. Max Dom'chle Dresden fitr Anzeigen: Artur Lenz, Dresden. Theaker-WochenfpielplSne Sächs- StaatSthrater. Opernhaus: Sonntag, 16. S. (6) Dle Meistersinger von Nürnberg. Außer Anrecht. Montag, 17. 9. (7 30) Die Entführung aus dem Serail. Anrechtsreihe B. Diens tag, 18. 9. (7.30) Der Troubadour. AnrechtSrelhe B- Mittwoch, 19. 9. (7.30) Die ägyptische Helena. Außer Anrecht. Donnerstag, 20. 9. (7.30) XerxeS. Dir Verliebten. AnrechtSreche B. Freitag, Sl. 9. (7) Sizilianische Bauernehr«. Der Bajazzo. Außer Anrecht. Sonnabend, 22. 9. (7B0) Manon Lescaut). Außer Anrecht. Sonn tag, 23. 9. (5.30) Siegfried. Außer Anrecht. Montag, 24 9. (7.30) Manon LeScaut*. Anrechtsreihe A- — Schauspielhaus: Sonntag, 16. 9. (7.30) Reldhardt von Gneisenau. Außer Anrecht. Mo ntag, 17. 9. (7L0) Oktober tag. Anrechtsreihe B- Dienstag, 18- 9. (7 30) Oktobertag. Anrechtsreihe B. Mittwoch, 19. 9. (7.30) Unter den Bäumen. Anrechtsreihe B. Donnerstag, 20. 9. (730) Macht der Finsternis. Für den Verein Dresdner Volksbühne. Kein öfsentl. Kartenverkauf. Freitag, 21. 9. (7 30) Macht der Finsternis. Anrechtsreihe B- Sonnabend, 22. 9- (7L0) Finden Sie, daß Con- ftance sich richtig verhält? Anrechtsreihe B- Sonntag, 23. 9. (7.30) Die Jungfern vom BischofSbrrg. Außer Anrecht. Montag, 24. 9. (7.80) Der Herr seines Herzens. Anrechtsreihe A- Die Komödie, Dresden. Von Montag, den 17- September bis mit Montag, den 24. September allabendlich 7 45 Uhr „Mamzelle Mouche". Zentraltheater Dresden. Vom 17. September bis mit 24 September allabendlich 20 Uhr: Schwarz-Revue. „Wissen Sie schon . Außerdem Sonntag nar^nittag um 16 Uhr unge kürzte Votstellung. Albertthrater Dresden. Sonntag, 16. 9. (730) Erde. Mon tag. 17. S. (7.30) Iphigenie auf Tauris. Dienstag, 18. 9. (7.30) Erde. Mittwoch, IR 9. (7B0) Die Fahrt nach Sorrent. Donners tag, MS- (7 30) Iphigenie auf Tauris. Freitag, 21. 9 (7.30) Der dunkle Punkt. Sonnabend, 22. 9. (730) Erde. Sonntag, 23. 9. (7.30) Der dunkle Punkt. Montag, 24. 9- (7-30) Dyckerpots Erben. Refidenztheater Dresden. Bis 20. September täglich 8 Uhr abends Gastspiel Oskar Aigner „Unter Geschäfisaussicht". Vom 21. 9. an täglich 8 Uhr abends Gastspiel Kammersänger Adolf Lußmann und Oskar Aigner „Die schöne Helena". Sonntag nachmittag 4 Uhr Gastspiel Oskar Aigner „Unter Geschäfisaussicht". Naturtheater Heidepark, Dresden (Haltestelle Saloppe). Sonn tag, 16. September, nachmittags 3.30 Uhr: „Der Vetter aus Bre men", Lustspiel voiwTheodor Körner. Hierüber: „Das Versprechen hinterm Herd". Singspiel von A. Baumann. Spielleitung: Nenne Schönstedt. Eintritt: Erwachsene 75 Pf-, Mitglieder des Vereins Volkswohl 50 Pf., Kinder 30 Pf- Bühnrnvolksbund Dresden. Albertthrater: 17. 9. Gr. 1: 6101-6300. 18. 9. Gr. 1: 5001-5100. 19. 9. Gr. 1: 401—600. 20. 9. Gr. 1: 601-800. 21. 9. Gr. 1: 4001-4200. 22. 9. Gr. 1: 3001—3100, 4201-4300. 23 9- Gr. 1: 3101—3300. 24. 9. Gr. 1: 601—1000, Gr. 2: 201-250. — Die Komödie: 17. 9. Gr. 1: 5501 bis 5550. 18. 9. Gr. 1: 1—50. 19. 9. Gr. 1: 51-100. 20. 9- Gr. 1: 101-150. 21. 9. Gr. 1: 150-200. 22. 9. Gr. 1: 201-250. 23. 9. Gr. 1: 251-300. 24. 9. Gr. 1: M—351. — Op-rnhauS: 17. 9. Gr. 1: 4631-4875. 19. 9- Gr. 1: 4876-5000, 6501-6525. 24. 9. Gr. 1: 5101—5250. — Schauspielhaus: 17. 9. Gr. 1: 3801 bis 4000, 6301-6400. 22. 9. Gr. 1: 1001—1200. 24. 9. Gr. 1: 1201-1450. Dresdner Volksbühne. E. B. Opernhaus: 16. 9.: Nr. 2729 bis 2776; 18. 9.: Nr. 2776—2806 : 20. 9.: Nr. 2807-2886; 21. 9.: Nr. 2887—2S33: 22. 9.: Nr. 2934—2998; 23. 9.: 2999—3063. — Schauspielhaus: 16. 9.: Nr. 1501—1670: 18. 9.: Nr. 2171—2250; 19. 9.: Nr. 5536—5650; 20. 9.: Nr. 1671—2179 ; 21. 9.: 2261-2345; 23. 9.: Nr. 2346—2495. — Die Komödie: 16. 9.: Nr. 801—360; 17. 9.: Nr. 351-400; 18. 9.: Nr. 401-450; 19. 9.: Nr. 451—590; 20. 9.: Nr. 501-550 ; 21. 9.: Nr. 551-600 ; 22. 9.: Nr. 691-650; 23. 9.: Nr. 651-700; 24. 9.: Nr 701-759. — Albert-Thcater: 16. 9.: Nr. 901-969; 17. 9.: Nr. 961—1020; 18. 9.: Nr. 1921 bis 1989; 19. 9.: Nr. 1081-1140; 20. 9.: Nr. 1141-1290 ; 21. 9.: Nr 1201-1269; 22. 9.: Nr. 1261-1820; 23. v.: Nr. 1321-1380; 24. 0.: Nr. 1381—1440. Städtisch« Theater Leipzig- Neue« Theater: Sonntag, 16. S. (19 30) Der fliegende Holländer. — Montag, 17. 9. (19.30) Zar und Zimmermann. — Dienstag. 18. S. (19.30) Othello. — Mittwoch, 19. 9. (19.30) Mignon. — Donnerstag. 20. g. (20) Satuala. — Freitag, 21. 9. (20) Kostümball. Tragocdietla. Leier kasten. — Sonnabend, 22. 9. (19.30) Don Juan. — Sonntag, 23. 9. (1930) Dos Glöckchen de- Eremiten. — Altes Theater: Sonntag, 16. 9. (19L0) Und das Licht scheinet in der Finsternis. — Montag, 17. 9- (20) Die Kreuzelschreibcr. — Dienstag, 18. 9. (19 30) Und daS Licht scheinet in der Finsternis. — Mittwoch, 19. 9. (20) Die Kreuzelschreibcr. — Donnerstag, 20. 9. (20) Die Kreuzet« schreib«. — Freitag, 21. 9. (19.30) Und das Licht scheinet in der Finsternis. — Sonnabend, 22. 9. (19 30) Und das Licht scheinet in der Finsternis. — Sonntag, 23 9. (20) Biimmeistudcntcn. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonntag, 18. 9. (3) Die deutschen Kleinstädter. (730) Aida. — Montag, 17. 9. (7.30) Alessandro Stradctla. — Dienstag, 18. 9. (7.30) Die deutschen Kleinstädter. — Mittwoch. 19. S .(7 30) Figaros Hochzeit. — Don nerstag, 20. 9. (7L0) Der Zar läßt sich photographieren. Achilles auf Skyros. Baby in der Bor. — Freitag, Ä. 9. (7.30) Rienzi. — Sonnabend, 22. 9- (7 30) Carmen. — Sonntag. 23. 9. (3) Die dcut» scheu Kleinstädter. (7.30) Rienzi. — Schauspielhaus: Sonntag, 16. S. (3) Arm wie «ine Kirchenmaus. (7.30) Die Frau, die jeder sucht. — Montag, 17- 9. (7) Faust. — Dienstag, 18. 9. (8) Oktobertag. — Mittwoch, 19. 9. (730) Arm wie eine Kirchenmaus. — Donnerstag, 20. 9. (7.30) Die Frau, die jeder sucht. — Freitag, 21. 9. (7.30) Ramper. Gastspiel Paul Wegen«. — Sonnabend, 22. 9- (7.30) Ramper. Gastspiel Paul Wegener. Souutag, 23. S. (3) Arm wie eine Kirchenmaus. (7.30) Arm wie eine Kirchenmaus. Stadttheater Plauen. Montag, 17. 9. (8) Der Wildschütz. Geschloffene Vorstellung. — Dienstag, 18. 9. (8) Lady WiuocrmercS Fächer. — Mittwoch, 19. 9. (8) Die Frau im Hermelin — Don. nerstag, 20. 9. (8) Orpheus in der ltntcrwelt. — Freitag, 21. 9. (8) Geschloffene Vorstellung sür den Kriegcrverei». — Sonnabend, 22. 9. (8) Orpheus in der Unterwelt. — Sonntag, 23. 9. (8) Der Freischütz. Witterungsaussichten. Fortbestand der herrschenden Wit terung, bei stärkerer Nebelneigung. Unveränderte Tempera- turen.