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H- <'Z2. Frankreich, das noch heute den Bund geradezu als sein Instrument bezeichnen kann. Ursprünglich hatte England die Chance, an dieser Stelle zu stehen, aber jahrelange Passivität aus Empire-Gründen hat ihm diese Position ver cherzt. und heute, wo England Frankreich zuliebe wie der aktiver mitarbeitet, tritt es nur im Gefolge Frank reichs auf. Das wurde ganz deutlich durch die Rede Cushenduns. die Briands Ausführungen weiterleitete. Zu dieser Gruppe gehören außerdem alle die, welche Frankreich it>r Bestehen oder doch ihr Fortbestehen verdanken wie die Staaten der Kleinen Entente, Polen, Belgien, Griechen land und auch Holland. Ihre Redner vertraten vor der Versammlung mehr oder minder Frankreichs Argumente, stimmten mit Frankreich ab, ihr Verhältnis zum Rat steht und fällt mit der französischen Attitüde. Ihr Bekenntnis zum Bundesgedanken war sehr laut. Es galt aber eigentlich der Institution und klang aus in dem Wunsch nach dem statusguo, dessen Aenderung sie alle zu befürchten haben. Der Trennungsstrich zwischen saturierten und hungrigen Staaten geht mitten durch diese Versammlung. Die letzte Gruppe hat mit dem Einfluß im Büro die Regie der Bundesversammlung in der Hand. Daher ge lingt es ihr, Tagesordnung und Rednerfolge nach ihren Wünschen festzusetzen, mit einem der ihren einen der Geg ner auszustechen. Auf diese Weise wird die Wucht der kritischen Stimme geschwächt, die Bedenklichkeit der Völker- Lundsdemokratie überbrückt. Diese Demokratie ist ja nur eine scheinbare, denn die wichtigsten Beschlüsse fallen im Rat, der in 4 bis 5 jährlichen Tagungen die Haupt probleme behandelt. Nachdem der Rat für das kommende Arbeitsjahr neugebildet ist, lohnt es sich, einen Blick auf seinen jetzigen Aufbau zu werfen. Der Rat ist bekanntlich nach und nach von 9 auf 14 Mitglieder ««gewachsen^ weil politische Rücksichtnahme die Heranziehung immer neuer Staaten gebot. Es hat jedoch trotz alledem nicht jeder Staat die Sicherheit, einmal im Laufe seiner Mitglied schaft in den Rat einzuziehen. Fünf Sitze sind durch die Großmächte ständig besetzt. Die Mehrzahl der übrigen Sitze wird es immer schwerer für einen Nachfolger frei zn machen, da die Natsmitglieder tausenderlei Gründe für ihr Verbleiben im Rat geltend machen können und der Bund durch die Zubilligung von halbstündigen Sitzen sich selbst die Hände gebunden hat. Damit sind die Chancen für das Nachrücken der Kleinen gleich Null geworden, und der Rat steht vor der schwierigen Aufgabe, einen Kompromiß zu finden. Diesmal war die Lage dadurch kompliziert, daß die Neutralen eine besondere Kampfeslust gegen die halb stündigen Mitglieder zeigten. Die drei freiwerdenden Sitze mutzten unter vier bzw. fünf Bewerber verteilt wer den. und es fragte sich, wen man benachteiligen wollte Spanien, China, Persien oder Venezuela. Nach einem doppelten Abstimmungskampf ließ man China fallen. Ein höchst bedenklicher Schritt. Niemals war Chinas Mit wirkung im Rat wichtiger als in diesem Augenblick, wo die Liquidation der fünfzigjährigen Politik der fremden Ver trage unmittelbar bevorsteht. Bei den unabsehbaren Meinungsverschiedenheiten, welche anläßlich der Nankinger Nevisionskampagne zu erwarten sind, würde es den Mäch ten höchst erwünscht sein, den Vertreter Nankings im Genfer Rat zu wissen. Die großen Mächte wie England, Frank reich und Italien haben denn auch für China gestimmt, aber die kleinen Nationen konnten ihren Willen durch setzen, das demokratische Prinzip hat gesiegt. Wenn man bedenkt, daß jeder vierte Mensch auf der Erde ein Chinese ist, und daß der Außenhandel Chinas fünfmal den von ganz Südamerika übertrifft, so muß man das aufrichtig bedauern. Der chinesische Delegierte Wang King Ky brachte mir denn auch ganz unverhohlen zum Ausdruck, daß dieses Verhalten die Völkerbundssreudigkeit Chinas nicht stärken würde. Eisenbahnkalaslrophe bei Detroit London, 13. September. Nach einer Neutermeldung aus Neuyork ist der ,Flöte Pfeil", der bekannte Neuyork Detroiter Expreßzug bei der Sta tion River Rouge, einem Vorort von Detroit, entgleist. Kran kenwagen sind sofort an die llnglückssteüe geeilt. Weitere Ein zelheiten fehlen noch. Weber vesahungszwischeiifall Mannheim» 14. September. Nach heute hierher gelangten Meldungen wurde gestern vormittag ein in der Gemarkung des Zweibrücker Vororts Jrheim mit Feldarbeiten beschäftigtes Lüjähriges Mädchen ans Ixheim von einem französischen Soldaten an gefallen. Um das Mädchen einzuschüchtern, feuerte der Soldat mehrere Revolverschüsse ab und suchte cs zu vergewaltigen. Auf die Hilferufe der Ueberfallenen eilten aus dem nahen Steinbruch Männer herbei, worauf der Soldat flüchtete. Die Staatsanwaltschaft und das Gericht von Zweibrücken begaben sich nachmittags zur Inaugenscheinnahme an den Tat ort. Bei dieser Gelegenheit wurde ein in verdächtiger Weise in der Nähe sich herumtreibender französischer Soldat bemerkt, der einen Revolver in der Hand hatte. Auf Zureden von Zivilper sonen, welche die gerichtliche Ortsbesichtigung angelockt hatte, gab der Soldat den Revolver ab und lieferte gleichzeitig zwei Operngläser aus, die in der Nacht vorher aus dem Laden eines Optikers in Zweibrllcken nach Zertrümmerung des Schau fensters gestohlen worden waren. Der französischen Behörde gelang es mit Hilfe der deutschen Behörden, welche die franzö sische sofort von dem Vorfall verständigt hatten, den Täter, der auch eine französische Kasse um 1200 Francs bestohlen hatte, f e st z u n e h m c n. Strafversetzung elsiWcher Lehrer Straßburg, 14. September. Wie Straßburger Blätter melden, wurde eine Reihe von Lehrern in Gemeinden, in denen bei den Wahlen ein autono- mistischer Kandidat eine Mehrheit erhielt, ohne Angabe von Gründen versetzt. Die Strafversetzungen wurden auf die politische Haltung dieser Lehrer zurückgeführt. Sie Verschwörung unlerdrM Madrid, 14. September. " Am Donnerstag, dem fünften Jahrestag der Diktatur, fand in Madrid ein Huldigungszug vor. Prtmo de Ri^ oert statt, an dem über 1Ü0 OVO Männer und Frauen aus allen Provinzen des Landes teiknahmen. Primo de Rivera hielt eine Ansprache an die Mitglieder der „Union Patrio» tica". di« er als die Trägerin der Zunkunft- Spaniens bezeichnet«. Er stellte in Aussicht, daß die Dikta tur weitere fünf Jahre bestehen bleiben und der 13. September künftig spanischer Nationalfeiertag sein solle. Weiter wies er auf die Bedeutung des Wiedereintritts Spaniens in den Völker bund hin und legte ein Treubekenntnis zur Mo narchie ab. Stockholm, 14. September. (Telunion.) König Alfons' Besuch hat in Stockholm außerordentliches Interesse ausgelöst, zumal ein spanischer König noch niemals in Schweden war. Dieser Besuch ist hauptsächlich veranlaßt durch eine aufrichtige persönliche Freundschaft der beiden Monarchen, die verschiedene gemeinsame Interessen haben, wie zum Beispiel den Sport und die Jagd. Beide hul digten außerdem der strikten Neutralität im Weltkrieg. Die Presse betont, daß der Besuch keinen offiziellen politischen Charakter trage, aber geeignet sei, Handelsverbindungen und einen Kulturaustausch zu fördern. Wie aus Gibraltar gemeldet wird, wurde in Algeciras dem Militärgouverneur von der städtischen Bevölkerung miige- teilt, daß sie wegen der Verhaftungen in den General st reik «intreten werde. Der Gouverneur erwiderte, die Truppen wür den die Weisung erhalten- den Streik zu brechen. Biele spani sche F r e i m a u r e r der Grenzstädte haben sich nach Gibral targeflüchtet, um der Verhaftung zu entgehen. Cie sandten an den König von Schweden ein Telegramm, in dem sie rbn ersuchten, bei seinem Gaste, dem König von Spanien, gegen die Maßnahmen zu protestieren, die gegen die Freimaurer ergriffen würden. Ein Sonderkorrespondent des „Daily Chronic!«" aus Tou louse berichtet, daß im Zusammenhang mit der revolutionären Bewegung in Spanien mehr als 4000 Personen ver haftet wurden, darunter zahlreiche frühere Deputierte, hohe Militärs und führende Persönlichkeiten des Hochadels und der Kirche. Primo de Rivera erklärte jedoch in einem Telegramm, daß oie Lage in allen Teilen Spaniens vollkommen normal sei, und daß es unrichtig sei, daß Delegierte des in Madrid tagenden Arbettskongresses verhaftet worden wären. Der Reise König Alfons von Spanien nach Schweden wird in englischen politischen Kreisen politische Bedeutung beiaemessen. Es wird daran erinnert, daß Schweden vor zwei Jahren gegen die Wahl Spaniens als ständiges Mitglied des Völkerbundsrates stimmte und bei der nun erfolgten Wahl am vergangenen Montag eine gleiche Haltung eimiahm. König Alfons könne es unter diesen Umständen sehr wohl für erwllnsihl gehalten haben, seinen persönlichen Einfluß zu benutzen, um die zwischen Spanien und Schweden entstandenen Meinungs verschiedenheiten aus der Welt zu schassen. Schweden vor den Wahlen Auch dort polnische Müdigkeit In Schweden finden im Laufe der letzten Sepkemberhälfte, zu verschiedenen Terminen in den verschiedenen Distrikten, die Wahlen zur zweiten Kammer des Reichstages statt. Man sagt nicht zuviel, wenn man behauptet, daß der Ausfall dieser Wahlen für die demnächstige Gestaltung der inner politischen Lage von ausschlaggebender Bedeutung sein wird. Seit rund zwei Jahren amtiert das freisinnig-liberale Kabinett Ekman, besten aus der Arbeiterschicht stammender Chef das Regime des verstorbenen Sozialisten Vranting ablöste, nachdem Vrantings unmittelbarer politischer Erbe Sandler sich mit — gerade in Schweden — unverständlicher Jntransigenz an einer sozialpolitischen Frage dritten Ranges die Zähne ausgebissen hatte und das Feld der linksbürgerlichen Politik Ekmans hatte überlasten müssen. Wenn nun auch in dem längst demokratisierten Schweden als einem Staate, wo der stark sozialbetonte Rechtsgedanke eine kaum mehr umstrittene Macht hat, die Kluft zwischen dem linken Flügel des Bürgertums und der gemäßigten Sozialdemokratie sachlich nicht groß ist, so hat doch der bevorstehende Kampf um die Macht und vor allem die sehr begründete Aussicht der Sozialdemokraten, mit Hilfe der Kommunisten die Macht wieder zu erobern, dem Wahlkampf eine Schärfe gegeben, wie man sie in Schweden noch kaum gekannt hat. Alle modernsten Propagandamittel find in seinen Dienst gestellt, von der Erammophonplatte mit Wahlrede bis zum Lautsprecher-Kraftwagendienst. Denn es handelt sich darum, von den Lauen im Lande möglichst viele zu sich herüberzuziehen. Blieben doch den letzten Reichstagswahlen nicht weniger als 47 Prozent der Wahl berechtigten fern. Bei diesen liegt die Entscheidung darüber, ob die Sozialisten wiederkehren oder ob das schon wider Erwarten lange ausrechterhaltene Provisorium Ekman konsoli diert werden wird. Ekman stützte sich in der bisherigen zweiten Kammer des Reichstages auf die verhältnismäßig knappe Mehrheit von 121 Abgeordneten gegen 109 der Opposition aus 108 Sozialisten und 4 Kommunisten. Dabei waren aber seine eigentlichen Gefolgsleute nur die 33 Abgeordneten der liberalen und der volksfreisinnigen Partei, während er den Rest. .Auf alle ASlle gefaßt" Paris, 14. September. Der von der Besichtigungsreise an der elsästischen Grenze nach Paris zurückgekehrte Krieoeminister PainlevL er klärte dem Vertreter des „Matin" über den Charakter der Verteidigungsanlagen u. a. folgendes: Der Hauptgedanke dieser Arbeit bestehe darin, sich dem Gelände der Vegetation und der strategischen Bedeutung anzupasten. Allemöglichen Mittel eines zukünftigen Krieges würden in Erwägung gezogen' die geplanten Arbeiten seien so aufzufasten, daß sie allen Gefahren begegnen sollten, die man sich vorstcllen könne, namentlich was die Verwendung Gasen anlange. PainlevL schloß mit seiner üblichen diese Arbeiten unter keinen von Gasen anlange, salbungsvollen Friedcnsmelödie, daß die.. Umständen kriegssüchtige Instinkte verrieten. Sie gäben Frankreich nur in seiner Friedenspolitik mehr Kraft. Dem „Journal" gegenüber erklärte PainlevL, die Rheinlandmanöver hätten sich mit dem größten Schneid abge spielt. Das Zusaminenwirken der französischen mit den eng lischen Truppen habe erneut bewiesen, wie sehr die Soldaten und Offiziere der beiden Nationen sich verständen. Die Nheinlandbevölkerung habe den Truppen den besten Empfang bereitet, das Saargebiet besonders. Aus dem Bericht des Generals Euillaumät gehe hervor, daß die Ausnahme überall die denkbar freundlichste gewesen sei. Der Aufmarsch der Helmwehreu Di« „Rote Fahne" hetzt ,um Bürgerkrieg. Wien, 14. September. Auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft wurde heute nachmittag der verantwortlich Redakteur der „Roten Fahne", Erwin Zucker, in der Redaktion des Blattes verhaftet. Diese Maßnahme steht im Zusammenhänge mit der Beschlag nahme der heutigen Nummer der „RotenFahn e", die einen Aufruf des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Oester« 23 Bauernparteiler und 68 Konservative, nur durch vor sichtiges Lavieren bei der Stange halten konnte. Nun hat sich durch den siebenmonatigen, erst Ende August beigelegten Erubenstreik in den mittel- und nordschwedischen > Revieren, der ganz zweifellos durch sowjetrussische Gelder gespeist und durch Moskauer Propaganda so lange hingezogen wurde, die innerpolitische Situation in einer für Schweden höchst un gewohnten Weise verschärft. Einerseits ist auf der bürgerlichen Seite die Angst vor der Sowjetpropaganda nnd damit die Zugkraft der bürgerlichen Wahlparole „Gegen das roie Wahlkartell!", zu dem sich unter der Bezeichnung „Vereinigte Arbeiterparteien" Sozialisten und Kommunisten zusammen- geschlosten haben, gewaltig gewachsen. Andererseits sind weile Kreise von Bergarbeitern, die teilweise durch den Lohnaussall in Höhe von etwa 13 Millionen Kronen in furchtbare Not geraten sind, tief verbittert und verhetzt und dadurch den Wahl parolen des „Roten Kartells" zugänglich geworden, die in folgenden Forderungen gipfeln: Abschaffung der ersten Kammerdes Reichstages, nachdrückliche Erhöhung der direkten Steuern unter schärfster Anwendung des Progrestioita/r- grundsatzes, weiterer Abbau der (ohnedies stark reduziertes Land- und Seestreitkräfte, weitgehende Sozialresormen zugunsten der Erwerbslosen und Unbemittelten unter Heranziehung der besitzenden Klassen und der produktiven Wirtschaftsfaktoren. Man empfindet Lei uns derartige Wahlparolen leicht als phantastische Utopien, die als solche zumal in Wahl kampfzeiten leicht erkannt werden müßien. In Schweden jedoch, wo die Politik des Arbeitsfriedens und der Sozialfürsorge fast beispiellos weit gediehen ist, glaubt der Arbeiter nur zu leicht an die Durchführbarkeit selbst der maßlosesten Programme In dieser Tatsache ruht die Gefahr, die die kommenden Wahlen für Schwedens innerpolitische Situation bergen. Die bürgerlichen Parteien haben sich in richtiger und frühzeitiger Erkenntnis dieser Gefahr der R a d i k a l i s i e r u n g der schwedischen Politik denn auch gleichfalls zu einem Wahlkartell zusammengeschlossen, durch das verhindert werden soll, daß durch Ueberschußstimmen Mandate verloren gehen, wie Lei der letzten Wahl, wo Sozialisten und Kommunisten durch ihren schon damals vollzogenen Mahl pakt drei Mandate aus Ueberschußstimmen gewannen. IV. N. reichs zum Sonntag, den 7. Oktober, dem Tage des angekündig- len Aufmarsches der Hetmwehren in Wiener-Neu stadt, veröffentlicht. In dem Aufruf sowie in dem Leit artikel des Blattes erblickt die Staatsanwaltschaft wegen der darin enthaltenen Aufforderung zum bewaffneten Vorgehen des Proletariats den Tatbestand des Hochverrats, nämlich Aus» reizung zum Bürgerkrieg«. SohleusSureausbrvch ln der Grube Waldenburg (Schlrs.1, 14. September. Gestern nachmittag erfolgte auf der Glückhiks-Frit« drns-Hoffnungsgrube in Niederhermsdorf ein schwe rer Kohlensäureausbruch, von dem 26 Arbeiter be trafen wurden. Mit ungeheurer Gewalt erfolgte die Explosion, wodurch etwa 606 Wagen Kohlen gelöst wurden. Die im Vor ort arbeitenden drei Leute wurden verschüttet und konnten bisher nicht geborgen werden. Die Kohlensäure verbrei tete sich schnell in den benachbarten Arbeitsorten, wobei weitere 23 Mann in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Rettungs mannschaften wurden sofort eingesetzt. 23 Mann konnten nach kurzer Zeit zutage gefördert werden» von denen zwei in das Knappschaftslazarett übergeführt werden mußten. Die drei Verschütteten sind der Verghauer Fiebig aus Weißstein, der Berghauer Schindler aus Eottesberg und der Verghauer Klenner aus Waldenburg. An ihrer Bergung wird fortge setzt gearbeitet. » Marxens notgekandet. Die deutschen Sportflleger Marten» und Weber, die am Donnerstag von Kopenhagen aus zu einem Fluge nach Gotenburg starteten, mußten bei Halmstad infolge Motorschadens ein« Notlandung vornehmen, die glatt von statten ging.