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Nmnmer 201 Sächsische Dolkszeituna 4. September >828 y.,» >. . n>^ s'-> ck,reu»lll)en vrrgebnisten ge»an- Si. Sebastian zu Magdeburg AucheinAuslaklzumKalhoiilenlag Die altehrwürdige St. Sebastianskirche zu Magdeburg, die so malerisch inmitten der Stadt gelegen ist, erscheint noch gerade rechtzeitig zum diesjährigen Katholikentag in neuem Gewände. Mancher Besucher, der dies Gotteshaus aus den letzten Jahren kannte, wird beim Betreten der weiten Hallen eine freudige Ueberraschung erleben. Der Unterschied gegenüber dem bisheri gen erneuerungsbedürftigen Zustande macht sich vor allem in der ungeahnten Steigerung und Geschlossenheit des gesamten Raumbildes bemerkbar. In der edlen Einfachheit liegt Grütze, feierlich stimmende Ruhe. Ein fast überirdisches Schwingen aller Teile zum Ganzen hin ist erreicht durch eine zurückhaltende Farbigkeit, die erst wieder letztes Gefühl für ursprüngliche Raum wirkung ermöglichen konnte. Ein Beispiel dafür, in wie hohem Matze alte gotische Räume wiederum unsere neue Farbgesinnung, die nichts mit Buntheit oder überladenem Prunk zu tun hat (denn diese sind von gestern oder vorgestern), vertragen, ja sich mit ihr zu einer neuen räumlichen Einheit zu verbinden ver mögen. Das Gotteshaus selbst, einst Stiftskirche, hat eine schicksals volle Baugeschichte. In seinen Anfängen reicht es bis ins be ginnende 11. Jahrhundert (1015/16) zurück, in die Zeit des tatkräftigen Erzbischofs Gero. Die romanische, dreischiffige Basilika mit Querhausanlage wurde im Verlauf des Mittel alters in eine gotische Hallenkirche umgebaut. Eine dem Zweck der Stiftskirche entsprechende Ausdehnung setzt die Chorpartie nach Osten zu fast wie eine zweite Kirche fort. Auf die Doppel- türme des massigen Westwerks fügte der Barock charakteristische „welsche" Hauben. Der Bau steckt voll von belebenden Unregel mäßigkeiten und reizvollen Abwechselungen in den auch motivlich interessant durchgebildeten Architektur- und Ziergliedern. Die ganze Phantastik des Mittelalters bricht an solchen Stellen durch. Schwingende Leichtigkeit durchzieht dabei die Hallen, auffallend sind im Inneren besonders die unter sich völlig ver schieden gestalteten Stützen, die tauförmig gewundenen Pfeiler (man vergleiche diese mit dem Vraunschweiger Dom). Die ro manische „Substanz" des Aeuheren ist fast durchweg von gotischen Elementen durchsetzt. Nach argen Zerstörungen im Laufe der nachreformatorischen Zeit, als auch die nordsetts gelegenen Stiftsgebäude verschwunden waren, erfolgte schließlich um die Mitte des vorigen Jahrhunderts ein weitgreifender Durchbau mit der Erneuerung der zerfallenen Gewölbe, und St. Sebastian kam 1875 wieder in den Besitz der katholischen Gemeinde Magdeburgs. Neuerdings verlangte vornehmlich das Innere der Kirche, >umal auch deren Ausstattungsgegenstände nicht mehr so recht ter Würde eines so bedeutsamen Gotteshauses entsprechen woll ten, nach einer bessernden, schmückenden Hand, die aber eine Re novierung vor allem nach Grundsätzen der heutigen Denkmals pflege durchzufllhren imstande war. In Anbetracht der geringen verfügbaren Mittel konnte die Aufgabe nicht leicht sein. (Aber wie so oft, war auch hier der Zwang zur Oekonomie gerade kein Nachteil.) So kam natürlich keine „Ausmalung" reicher, figürlicher Art in Frage, vielmehr mutzte ein schlichteres — und doch nicht weniger charaktervolles — Prinzip genügen. Propst Paul Legge von Magdeburg hat mit Unterstützung der zuständigen Regierungsstellen jetzt in verhältnismäßig kurzer Zeit das Werk durchgefllhrt und bis zu einem gewitzen vorläu figen Abschluß gebracht. Er berief den Maler Heinrich Schel- hatze aus Berlin, (übrigens ein gebürtiger Padcrvorner), der mit bewundernswertem Geschick und einer glücklichen Einführ- lungsgabe durch eine zurückhaltende, vornehm-feierliche Farben gebung den Raum z» ungeahnter Weite und einheitlicher Wir kung steigerte. Aus dem Hellen, warmen und schwingenden Ee- samtton klingen in srohbelebender Wechselwirkung die architek tonischen Zierglieder heraus, blinkt da und dort ein Quentchen Mattgold. Vorherrschend ist das ins rötliche hinüberschim- niernde Hellgrau der Wände und Pfeiler; leichter aufgehellt ins Gelbliche hinüber sind die Gewölbeseider. Der kreidige Farb stoff erscheint fast durchsichtig, vibrierend und schwingt mit dem Spiel des Lichtes über den Flächen mit, so daß ihm in der Tat etwas Transzendentales anhaftet. Die eigentliche Farbigkeit und Tiefe beschränkt sich sodann auf die Gewölberippen, Kapi telle, Konsolen oder Friese, die in stets variierten Klängen und Harmonien durch Chor und Schiff hindurch eben feinsinnigen Wechsel ergeben. Der Blick wandert über sie hin, immer neue Wirkungen entdeckend. Das Leben der alten plastischen Formen, die von Pfeiler zu Pfeiler und Konsole zu Konsole sich wandeln, wird hier im Bereich der Farbe mitaufgenommen, nicht anders, als es das Mittelalter auch tat. In dieser neuen, wieder erwachten Farbgesinnung steckt trotz aller „Modernität" viel mehr vom Geist der Gotik — ohne gotische „Absicht", die noch vor Jahrzehnten unseren Kirchen so abträglich wurde —. als man schon zugestehen will. Jetzt erst „steht" der Betrachter all die feinen Einzelheiten, die die Steinmetzen einst dem Bau von St. Sebastian anfügten, und di« Konzentration auf das We gen lassen. Den neueren Orgeleinbau setzte er durch zartes Grün in leichten farbigen Gegensatz zum Eesamtton und wies, ihm so eine erfrischende „optische" Funktion zu. Das Gestühl ist in tiefem, warmem Dunkelbraun gehalten und es bildet so eine Art Basis. Die zahlreichen Ausstattungsgegenstände, soweit sie nicht unbrauchbar geworden waren oder die Harmonie des Ganzen empfindlich gestört hätten, wurden sinngemäß nach Form und Farbe überarbeitet, so daß auch sie sich, selbst wenn es sich nicht um eigentliche Kunstwerke handeln mag, würdig einfügen. Was kann man z. B. mit wenigen Handgriffen und Mitteln selbst aus einem gerahmten Kreuzweg, einem Erzeugnis der sog/ Kunstindustrie, machen! Wieviel bedeutet im Raum die rich< tige, nach innenarchitektonischen Gesichtspunkten vorgenommen« Hängung! Das Vielerlei kann in der Reihung zum markanten Fries werden. Wie manches Bild oder Kruzifix ist ehemals „tot" gehängt worden; verständnisvolles Vorgehen rückt es wieder ins Blickseld. So ist es hier geschehen. Ein ergreifender Kruzisixus des späten Mittelalters hat wieder feine ihm zu kommenden, schlichten Holzbalken erhalten und wird nun wieder so betrachtet werden können, daß er ans Herz greift. So ist hier in kurzer Zeit vieles geschehen, ein bemerkenswerter Anfang gemacht. Ein Anfang, der aber zugleich als Musterbeispiel da für gelten kann, wie man heute sich alten, noch im Gebrauch der Gemeinden befindlichen Baudenkmälern gegenüber verhalten mutz, nicht zuletzt auch im Sinne unserer sich notwendig beschei- denden Zeit. Mögen diese Zeilen dem Beginnen der Magdebur ger Pfarrangehörigen dienlich sein, im gegenwärtigen Zeitpunkt aber auch die Besucher des diesjährigen Katholikentages auf die wiedererstehende Schönheit von St. Sebastian aufmerksam, machen helfen. ^ Die Milchversorgung -er GroWadl Tagung -er stä-lischen Mttchgrohbelriebe Deulschlan-s in Dresden Dresden, 3. September. Die diesjährige Tagung der Vereinigung der städti. schen Milchgrotzbetriebe Deutschlands fand in den Tagen vom 30. August bis 1. September in Dresden statt. An die ser Vereinigung haben sich die privaten, genossenschaftlichen, stadt eigenen und gemischtwirtschaftlichen deutschen Grotzmolkereien. die der Versorgung der städtischen Bevölkerung mit eimvandfreier Milch und ebensolchen Molkereierzcugnissen dienen, zusammengeschlossen. Außer den Mitgliedern der Vereinigung nahmen an der Tagung zahlreiche Vertreter der Reichs- und Landesregierungen, der staat lichen und städtischen Behörden, der Aerzte- und Tierärzteschaft, der Landwirtschaft, der Industrie, des Handels und der Verbraucher welt teil. Am Freitag wurde die 17- ordentliche Mitglieder- Versammlung abgehalten. Der Geschäftsbericht gab einen um fassenden Ueberblick über die fortschreitende Entwicklung der Ver einigung und ihre Tätigkeit auf allen ihren Arbeitsgebieten. Zu einer längeren Aussprache führten di« Beratungen über die Anträge zu dem geplanten Re i ch s m ilch g e s c h, das an Stelle der jetzt gültigen gesetzlichen Bestimmungen das Milchverkehrsrecht im gan zen Deutschen Reiche vom 1. April 1929 ab einheitlich regeln soll. Die Vereinigung verlangt feste Begriffsbestimmungen für die ver schiedenen Milcharten und Erzeugnisse, die allgemeine Einführung des Pastcurisierungsvcrfahrcns für die Vollmilch in den größeren Städten, den Uebergang zur Flaschenmilch und die Einführung der Milchhandelserlaubnispflicht in den größeren Städten. Die Betriebe unterwerfen sich der ärztlichen Kontrolle, verlangen aber andererseits Sicherheit für freie wirtschaftliche Tätigkeit. Die letztgenannte Forderung kam bei der Aussprache über das Arbeitsschutz- und Zeitgesetz noch stärker betont zum Ausdruck. Es wurde darauf hingewiesen, daß bei voller Bereitsckwft der Be triebe zur Mitarbeit bei der sozialen Gesetzgebung Eingriffe im Sinne einer zu starken Beschränkung der Arbeitszeit — womöglich die schematische Ucberlragung des achtstündigen Arbeitstages auf die Molkereien — unvereinbar mit deren Lebeusnotwendigkeilen und den naturgegebenen Verhältnissen sei. Ebenso untragbar sei für di« Molkereien und den Milchhandel die völlige Sonntagsruhe. Die an diesen Tage» gewonnene Milch müsse auch an ihnen verarbeitet und vertrieben werden, wenn sie nicht verderben soll. Auch die Verblau, eher, vor allem die Kinder und Kranken verlangten an Sonn- und Feiertagen frische Milch. Die entsprechend lautenden Entschließun gen fanden einstimmige Annahme. Der öffentlichen Vortragsvcmustaltung am Sonnabend schickte der Vorsitzende der Vereinigung. Direktor Reuter-Dresden, der Leiter der Drema, nur ein paar kurze Bcgrüßungsworte voraus, um dann sofort sich über die ArbcitSzielc der Vereinigung zu verbreite». Die städtischen Molkereien, die die Versorgung der Bevölkerung mit bester, hygienisch einivandsreier Milch zum Ziel haben, seien im wesentlichen Bcarbeituugsbetricbe, in denen die ari den Lieferungsgebicten einströmende Milch gesammett, untersucht, gereinigt, erhitzt und gekühlt werde, um dann in gesicherter Form den Verbrauchern zugeführt zu werden. Die Verarbeitung zu But ter, Käse und sonstigen Milcherzeugnisse» sei hauptsächlich Aufgabe der ländlichen Molkereien. Gcheimrat Dr. Bose, Ministerialrat im NeichSministerium für Ernährung und Landwirtschast, sprach über die Bedeutung der Das Grab von Jovana R- »an. Von Hans Schmidt-Peschell. (7. Fortsetzung) „Zum Donnerwetter, was willst du?" „Ein Herr," antwortete der Posten, aber weiter ließ ihn sein aufgeregter Gebieter nicht kommen. „Aufhängen soll er sich," brüllte er. „Sagen Sie ihm, ich sei gestorben — marsch!" Der Posten aber rührte sich nicht vom Fleck und gaffte den Pascha unaufhörlich an, der inzwischen sein Gespräch mit den Beiräten wieder ausgenommen hatte. Als seine strengen Augen den Posten noch einmal erwischten, fragte er fast, als ob er seinen ausfallenden Ton schon bereut hätte: „Wer ist der Herr?" „Ein Europäer," antwortete der Posten, „es ist der Gräber von Jovana." „Ah stieß der Pascha hervor, als ob ihm diese Mitteilung zur größten Freude gereichte. „Mein Freund, der Schuckmann. Marsch — laß ihn herein." Darauf wandte sich der Posten zur Tür und ließ den vor Ungeduld vergehenden Forscher eintreten. Bahim Pascha war inzwischen aufgestanden und ging Schuckmann entgegen. „Seien Sie mir gegrüßt, mein lieber Professor. Ihr Kommen bedeutet mir eine ganz besondere Botschaft. Wen ich nicht irre, wollten Sie mich rufen, wenn Sie mit Ihrem Werk am Ziele sind. Also — ich gratuliere." „Es ist mir höchst unangenehm, Eure Exzellenz mit meiner Nachricht nun ganz und gar enttäuschen zu müssen." „Ach, was Sie sagen, Professorchen," fuhr der Pascha ihm fast scherzhaft ins Wort. „Muß man etwa eine Trauermiene dabei aufstecken, oder kann man lustig dar über plaudern?" ^ „ „Ich habe einen hohen Glauben von Eurer Exzellenz, »ber ich weiß nicht, wie weit mein Plan Eurer Exzellenz «ns Herz gewachsen ist." „Mein lieber Professor, erlauben Sie, ich liebe Ihre Arbeit, und ich weiß doch, was Sie in den Augen Ihrer Regierung sind. Alle Achtung vor Ihren Plänen. Aber — zum Donnerwetter nochmal — sagen Sie, lieber Freund, was macht mein kleiner Blondkopf draußen, und wie geht es ihr? Sie wissen doch, Schuckmännchen, ich kann das Mädel verteufelt gut leiden." s Schuckmann stand da, als wenn er die Worts gar nicht gehört hätte und schwieg. , z Der Pascha aber fuhr in seiner Rede fort: „Hatte sie nicht Lust, mit in die Stadt zu kommen? Gibt doch mal eine Abwechslung. Es gehört schon viel dazu, täglich die Oede vor Augen überwinden zu können. Weiß der Teufel, nach einem Tage schon wäre ich ihnen davongelaufen. Aber der Kleinen macht es Spaß — nicht wahr?" „Ihretwegen bin ich hier", begann Schuckmann seine Rede. „Ich bin gekommen Eure Exzellenz höflichst um Schutz zu bitten. In drei aufeinanderfolgenden Nächten sind mir je zwei Eingeborene auf nicht zu enträtselnde Art ums Leben gekommen. Nach der vierten Nacht fanden wir den Posten ebenfalls tot auf, und meine Tochter, die sich für den Machtdienst angebotenh atte, um mir die Leute von ihrem Aberglauben zu befreien, und munter zu hal ten, ist spurlos verschwunden. Wenn Eurer Exzellenz nicht die Möglichkeit gegeben sein sollte, mir einige Mann zu Hilfe zu senden, so fühle ich mich leider gezwungen, meinen Plan aufzugeben und mich allein auf die Suche nach mei nem Knide zu machen." „Was — ist — das —?" unterbrach der Pascha plötz lich. „Räuberbanden in meinem Lande? Mörder und Diebe?" Er gab ein Zeichen, und ein Posten trat gleich darauf ein. „Acht Mann berittenf ürs Feld", sagte er nur. und der Posten verschwand. An Schuckmann wandte er sich dann mit der Frage: „Acht Mann, obs genügen wird?" „Exzellenz, ich danke es Euch im Namen meiner Re gierung." „Nichts zu danken, mein lieber Professor, es ist meine Pflicht, mein aLnd von solchen aBnden zu befreien." — Dann wurde er nachdenklich, und Mitleid durchzitterte seine Stimme: „Das arme Kind — und Sie bedauernswerter Vater", sagte er fast flüsternd und sah Schuckmann dabei schmerzerfüllt in die Augen. „Morgen früh schicke ich eine Ordonnanz, der Sie weitere Befehle geben können. Und nun, mein lieber Pr.ofessor, werden Sie es eilig haben. Ich verspreche Ihnen noch einmal, daß ich ganz mit Ihrer Sache bin, wünsche Ihnen Glück für die Auffindung Ihres Kindes und bei Ihrer weiteren Arbeit." Schuckmann verbeugte sich. „Ich danke Eurer Exzel lenz." „Leben Sie wohl, Professor." Schuckmann eilte zur Tür, und der Pascha setzte sich zu seinen Beiräten. „Ein Mordsgenie, dieser Mann. Ich liebe diese end lose Energie der Europäer. Wenns schlimm wird, werde ich selber hinüberreiten. — So eine Bande — verflixt noch mal." Und bald waren die drei wieder in ihre Probleme vertieft. — Inzwischen führte Sorrent acht Mann mit ihren Pfer den im rasenden Galopp über den sandigen Boden der Wüste. Als der Abend einzog, senkte sich mit der Dunkelheit die nächtliche Kühle über das Land. Es neigte sich ein Tag atemloser Spannung, denn seine Stunden waren mit dem Suchen na chder verlorenen Tochter dahingerast. Ohne auch nur, daß ein leiser Anhalt für irgendeine Spur gefunden worden war, breitete sich die Nacht über Jovana und ließ die flammende Erregung bei den Suchenden zurück. Die vom Mali gestellten acht Mann waren bereits für den Machtdienst eingeteilt. Zwei waren als stehende Posten vor dem Eingang des Grabes aufgestellt, wogegen sich zwei weitere patroillierend in der nächsten Umgebung aufhielten. Die anderen vier lagen im Zelt, um sich zwei stündlich mit den Posten abzulösen. Alle acht Mann waren durchweg Hünen von Gestalt, kraftstrotzend und furchtlos, sie zählten zu den Besten des Eardemilitärs. Sie waren treu und gehorsam und taten genau, wie man ihnen be fohlen hatte. Die vor dem Grabe standen fest gleich stei nernen Bildsäulen und rührten sich kaum, wogegen die Patrouille unaufhörlich die ganze Umgegend abschritt. (Fortsetzung fstgtj