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Der Kimme! im September Astronomischer llmbllck Obwohl der September mit seinem weitaus größten Teil kalendarisch noch zum Sommer gehört, lügt sowohl die rasche Ab nahme der Tageshelle wie der nicht minder schnelle Rückgang der mittleren Temperaturen keine Täuschung darüber zu, daß der Herbst vor der Tür steht. In meteorologischer Hinsicht gilt denn auch dieser Monat bereits als der erste des Herbstes, und selbst in Jahren, in denen die Witterung noch durchaus sommerlich ist — eine Erscheinung, die in dem nicht selten nicht tiefwinter lichen März ihr Gegenstück hat —, beuten die schon recht langen Nächte, die uns bejonders durch den srühzeitigen Anbruch der Dunkelheit am Abend zum Bewußtsein kommen, daraufhin, daß wir uns jetzt mit raschen Schritten der kalten und dunklen Jahreszeit nähern. Wenn am 23. September — in diesem Jahr um 8 Uhr früh — die Sonne mit ihrem Mittelpunkt wieder den Aequator erreicht, Tag und Nacht gleich lang sind und damit auch astronomisch der Herbst seinen Einzug hält, so ist das nur ein Merkpunkt für den tatsächlich bereits erfolgten Uebergang in das herbstliche Iahresviertel. Im Lause des Monats verspätet sich der Sonnenaufgang, be rechnet für die geographische Lage von Berlin und dem mittleren Norddeulschland, von 5.17 Uhr aus 6 Uhr 6 Minuten früh, wäh rend der Untergang des Tagesgestirns sich von 6 Uhr 31 Minuten aus 5 Uhr 15 Minuten nachmittags verfrüht. Am Monats schluß hat die Sonne denn auch schon eine südliche Abweichung vom Aequaior im Betrage von 2>j Grad, und ihre Tageshöhe hat sich aus 35 Grad verringert. Der frühere Einbruch der Dunkel heit ermöglicht nun schon wieder zeitiger am Avend eine ge nauere Beobachtung des gestirnten Himmels, und wer das Fir mament im August um io Uhr nach den bekannten Sternbildern des Sommerhalbjahrs durchmustert Hat, wird, namentlich gegen Schluß des Monats, die gleichen Sternbilder gegen 8 Uhr abends an derselben Stelle finden. So kommt es, daß sich die letzten Kon stellationen des Sommerhimmels bis zur Milwinterzeit in den frühen Nachmittagsstunden am Westhimmel zeigen, während umgekehrt die Wintersternbilder zu Beginn des Frühjahrs mit scheinbar größter Geschwindigkeit ihrem Untergang entgegen eilen. Richtet man im September gegen 8 Uhr abends den Blick in die Meridiangegend, so findet man, als geeignete Anhalts punkte zur weiteren Orientieruiig, drei Helle, weiße Sterne, die ein großes, mit der Spitze nach Süden weisendes Dreieck bilden. Es ist Wega in der kleinen Gruppe der Leiter, Deneb im Schwan und Ataia im Adler. Hier durchzieht das Band der Milchstraße das Firmament und erstreckt sich durch das Zenit in der Richtung nach Nordosten, wo jetzt der Fuhrmann mit der Hellen, gelblichen Kapella aus der unteren Kulmination wieder emporsteigt. Vor her berührt sie den nördlichen Teil des Perseus und die einem römischen IV gleichende Kassiopeia; nahe bei Deneb im Schwan teilt sie sich in zwei getrennte Zweige, von denen der östliche über den Adler vis zum Schützen tief unten am Südosthorizont führt, während das westliche Band die Schlange und den Schlen- genträger streift und sich am südlichen Horizont verliert. Tief im SUdwesten findet man noch mit seinem auffallend rötlichen Hauplstern Antares einen Teil des Skorpions, der aber schon un mittelbar vor seinem Untergang steht. Die über ihm stehende, etwas ausfälligere Sterngruppe ist der Kops der Schlange, die nahe der halbkreisförmigen Nördlichen Krone und dem Bootes endet. Dessen Hauplstern Arkturus, das hellste Objekt des Som- mcrhimmels. steht abends noch im Westen und ist leicht zu finden, wenn man die Deichselsterne des Himmelswagens nach Süden verlängert. Der große Wagen selbst nimmt jetzt abends den Nordwesthimmel ein; auch die Sterne des Kleinen Bären be finden sich nordwestlich von dem hellsten Objekt dieser Konsigu- ration, dem Polarstern, der säst genau den nördlich«« Himmels pol bezeichnet. Das ausgedehnte Gebiet zwischen der Nördlichen Krone und der Leiter wird vom Herkules eingenommen: die Region nordöstlich vom Adler gehört dem weitgespannten Vier eck des Pegasus an. an anschließt. Ihr östlichster lichen Fixstern Algol im das sich im Nordosten die Andromeda Stern reicht bis nahe an den veränder- . - ^ "u Perseus. Ties im Süden steigt da, wo ?er Milchstraße unter den Horizont versinkt, ^ Tierkreisbilder vom Schützen über den Steinbloci zum Wassermann und den Fischen empor, die zur Zeit des Son nenuntergangs fetzt im Osten aufgehen. In den späteren Abend- stunden erheben sich auch die ersten Tierkreisbilder der nördlichen Halbkugel schon wieder über den Gesichtskreis; zuerst die beiden Hellen Sterne des Widders, dann der Stier, in dem die kleine Sternwolke der Plejaden zuerst auftaucht und gewissermaßen die Vorhut der Wintersternbilder darstellt. Später gelangt auch die zweite Gruppe des Stieres, die von den Hyadcn mit dem Hellen rötlichen Aldebaran gebildet«wird, schon zu größerer Höhe am Osthimmel. Recht günstig ist im September die Gelegenheit zur Beobach tung der meisten Planeten, von denen allerdings Merkur wegen keiner zurzeit sehr südlichen Stellung unsichtbar bleibt. Venus durchwandert rechtläufig das Bild der Jungfrau und tritt mit ihrem strahlenden Licht bald nach Sonnenuntergang im Süd- wcsten als Abendstern hervor. Der schöne Nachbarplanet ist gegenwärtig noch weit von uns entfernt, so daß sein scheinbarer Durchmester zu Beginn des Monats nur 11 betragt. Im Fern rohr beobachtet, sieht Venus zurzeit fast kreisrund aus, da mehr als neun Zehntel ihrer Scheibe von der Sonne beleuchtet sind. Mars ist rechtlaufia im Stier und erreicht Ende des Monats beinahe den nördlichsten Teil des Tierkreises. Seine Helligkeit nlnimt rasch zu; sein Durchmesser beträgt Ende September bereits 10 Grad und wird bis zu seiner um die Jahreswende erreichten Erdnahe noch um weitere 6 Bogensekunoen zunehmen. Schon fetzt bildet Mars auffällig Helles und rötliches Gestirn; inter essant ist in der zweiten Monatshälfte sein Vergleich mit dem Jupner, gleichfalls recyliaufig und zwar im Widder, geht zu Beginn des Monats um Ende September schon um 6/4 Uhr abends aus und beherrscht mit seinem Glanz in den späteren Abendstunden den Osthimmel. Seine vier Hellen Monde sind schon in einem starken Feldstecher als kleine Lichtpünktchen in unmittelbarer Nähe des Planeten zu erkennen und bieten in ihren von Tag zu Tag wechselnden Stellungen zu beiden Seiten des großen Wandelsterns, durch den sie oft verfinstert werden, im Fernrohr ein stets fesselndes Bild. Saturn, rechtläufig im Skorpion und nordöstlich von Antares, kann zu Beginn des Mo nats tief im Südwesten noch verfolgt werden; er geht dann gegen 10 Uhr, Ende September jedoch schon um 814 Uhr abends unter. Rückläufig von den Planeten ist in diesem Monat nur Uranus, der am 28. September in Opposition zur Sonne gelangt und dem gemäß dann die ganze Nacht über dem Gesichtskreis bleibt. Uranus ist, immer noch nahe dem Frühlingspunkt, schon mit schwachen optischen Hilfsmitteln als kleines Lichtpünktchen zu erkennen; aber auch in stärkeren Instrumenten zeigt er kaum andere Einzelheiten als seine gründliche Farbe, die seine Unter scheidung von den Fixsternen erleichtert. Neptun, der erst im August in Konjunktion mit der Sonne war, steht deren Strahlen noch zu nahe, ui» schon wieder beobachtet werden zu können. Der Liebhaberastronom hat dazu aber auch sonst keine Gelegenheit, weil sich dieser fernste der Planeten nur in starken Instrumenten zu erkennen gibt. Unser irdischer Trabant befindet sich zu Beginn des Monats in abnehmendem Licht. Am t. September steht er in Erdnähe; er erreicht am 8. das letzte Viertel, verschwindet am 11. als Neumond vom Himmel und tritt am Abend des 15. als ganz schmale Sichel im Westen wieder hervor. Am 20. September befindet der Mond sich in Erdserne; er erreicht zwei Tage später das erste Viertel und zeigt uns am 29, als Vollmond seine völlig von der Sonne beleuchtete Kugelgestalt. Sternbedeckungen durch den Mond sind im September nicht zu beobachten. Der SlmI der srmiMschen 0zea>-kl!e«er Paris, 1. September. Die beiden Militärflieger Assolant und Lesevre, di« am Dienstagvormittag zum Ozeauslug gestartet sind, werden bei Witterungsumschläk auf ihren Plan verzichten, Neuyork über di« Azoren ohne Zwischenlandung zu erreichen und über Dakar und Pernambuco Rio de Janeiro anfliegen und nach einer Zwischenlandung den Flug nach Neuyork fortsctzen. Neben einem am Tage der Paktunterzeichnung geborenen ''und „Vriaud-Kellogg" getauften Hündchen befindet sich noch der ge heimnisvolle Kommandeur des Flugzeuges, Armand Lolti, Sohn eines bekannten Pariser Hotelbesitzers, an Bord, der sich seiner Angehörigen wegen bisher unter dem Namen „Levy" verborgen hatte. Trotzdem sein Vater durch Detektive nach ihm fahnden ließ, gelang es Lotti, sich um zwei Uhr nachts heimlich in die Flugkabine zu schleichen und sich dort bis nach erfolgtem Start aufzuhalten. Eine Stunde vor dem Abflug der französischen Ozcanslieger startctey Marinier und Favreau in Le Bourget zu ihrem Rund fluge für den Längenrekord. Kurz nach dem Start landeten die Flieger jedoch wieder in Le Bourget. ö>»>i>euin>we,ei> i« Sowielrahliinl» Kowno, 4. September. In mehreren Gegenden Sowjetrußlands, namentlich in der Ukraine, im Kaukasus und in Weißrußland, macht sich ein starkes Bandenunwesen bemerkbar, das sich gegen die Sowjetregierung richtet. Es ist vielmals zu heftigen Zusammenstößen gekommen. Die E. P. U. hat jetzt im Bezirk von Brjansk die bewaffnet« politische Organisation, die unter der Führung Gorjainows stand, verhaften können. Die Partisanenbande Gorjainows hatte ver schiedentlich Uebersülle auf Eisenbahnen und auf kommunistische Organisation«! verübt. Beim Zusammentreffen mit den Trup pen der G. P. U. wurden acht Mann der Bande Gorjainows ge tötet. Weitere 24 Personen wurden verhaftet. Ms Typhus-Spser in Bonn Köln, 4. September. Die Typhuserkrankungen in der Provinzial-Heil- und Pslegeanstalt in Bonn haben eine Zunahme erfahren. Ueber 100 Typhusverdächtige sind in der Infektionsabteilung unterge bracht. Zwölf Fälle von Typhus sind einwandfrei festgestellt. Fünf davon sind tödlich verlausen. Die Erkrankungen, die schon Mitte August auftraten, konnten in der bakteriologischen Untersuchung als Typhus zunächst nicht erkannt werden, vielmehr behandelte man zuerst aus Erippeerkrankung. Wehlau (Ostpreußen), 4. September. Die Typhusepidemie hat nunmehr ein zweites Todesopfer gefordert. In der Nacht zum Dienstag ist ein junger Mann seiner Krankheit erlegen. Von den Fällen, in denen Typhus verdacht bestand, ist bei einem der Erkrankten Typhus, in einem anderen Fall Paratyphus sestgestellt worden. Eine Anzahl der zuerst eingelieferten Kranken befindet sich bereits aus dem Wege der Genesung. Ein Kranker ist bereits als gesund entlassen worden. ^ ^eraiiiwortllch mr de» potmiche» Teil .n. Heryaro LeSc^ ).. Lresr»-,,. .»»« i den sächsischen Teil und das Feuilleton l)r. Mar Doni'ch ? Dresden iir An,einen: A r' 11 r e n » Dresden. WISm bes W-eilM MW! Anläßlich des Jubiläums hat die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst in München durch die Tonwarenfabrik Johannes Reh in Kamenz (Sa.) herrliche Devokionalien Herstellen lassen. 1 Gnadenbild-Slatuen. 2. Weihwasser Hessel mit der Gnavenbilb-Stalue. Piarrämtcr und Devoiionalienhandlunqe», die sich mit dem Vertrieb befassen wollen, werden ui» ihre Anschrift gebeten. Der aussstellen sind in Dresden: Becli, Buchhdlg, Neumnckt 12; Trümper, Devot.-tzandluna, Sporer- gasie 2; Dichter, Kunsthandlung, Prager Straße 13; DUrerhaus (Alexander Köhler), Weiße Gasse 5; Neue Kunst Fides, Kabinett am Fcrdinandplatz; G.Scholze. Köniqsbrückcr Straße 33. Eg.; Gertrud Mnschwecst, Schäferstraße 16, II; in Leipzig: Pustet, Buchhandlung. Rudolsstraße 3; in Bautzen: Dtlaer, Buchhandlung, Bahnhofstraße 4; in Srhtrgtswalde: Kühn, Am K'irchbcrg; OM 8. und 9 Sept. auch i» Rosenthal am Verkaufssland bei Schwester Gertrud Muschwecki. lovjskriger Audiisum üer pksrrgemeincie Lt. 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Gr. 1. 5001-505 Gr. 2: 1—10 Kekbenr-Stieater Heute und folgende Tage Gastspiel Oscar Aigner 8) Vutvr ftssokättsiiakslekt Thalia-Slseater Heute und folgende Tage N«rmr»un 4ob Rheinlands bedeutendster Ko ni ker mit Gesellschaft in vor dr»rv llormiiuo (8)