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für vie Aussteller t grundsätzlich für könnt, als daß sie edürfte. Während mjunktur dem ein« o wichtig erscheinen rute verstehen, für ten Ersatz im Aus- stmesse 1928 steht zenden inländischen erung des Exports r aus dem Anteil ! der Frühjahrs- die Hälfte aller Milliarde Reichs- hier die Leip- als die Frühjahrs- Zeltkonjunktur eher luslandskonkurrenz i können, daß der röffneten Leipziger ung als „noch ge- chaft ist auch Leben misch genug. Vis d, seien daher die! Nummer 1S7 — 27. Jahrgang Erscheint Lmal wöchentl. mtt den tllustr. «raUSbettagen .Die well' und .Für unlere Neinen Leute', sowie den rertbeilagen ,Tt. Benno-Blatt', „Unterhaltung und Wissen'. .Die Welt der Frau', .«erztlicher Ratgeber'. .Da» gute Buch' .Filinrunb- schau'. Monatlicher Bezugspreis 3 Ml. «tnschi. Bestellgeld, liluzelnummcr 10 4 Sonnabend- u. Sonntagnummer SO Haut'llchristleiter: Tr. iS. TeScziik. Dresden. Sächsische Donnerstag, den 30. August 1928 BerlagSort« Dre-deu Anzeigenpreiser Die lgespaltene Petttzeile N« 4. Familien, anzeigen ».Stellengesuche 2<M- Die Petitrellaniezetle. 8Smm breit. 1 Fiir Anzeigen außerhalb des Verbreitungsgebietes 40 4 die P-ItlreNamezeile I.»O/r.Offertengeb.SO Im Falle HSHerer Gewalt erlischt sede Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. Anzeigen.Austriigen u. Leistung v. Schadenerlab, «efchiiftllcher Teil: Artur Lenz. Dresden. Geschastsstelle. Druttu.Verlag: Germania. A.-G. lür Verlag und Druckerei,Filiale DreSden.DreSden-A.1. Volierilrahe 17. Femru'SIOlS. PosilchecklonloDresden Baullonlo Stadtban' TreSden Nr. 31713 Für christliche Politik und Kullur Redaktion der Sächsischen VolkSzettuug Dresden-Altsiadl 1 Poliersttatze 17. F-rnrui 2Ml> und 2IM2. - Leipzig, 28. August. weiter zahlreiche Ein-, ig eingetroffen. Nach e Zahl der ausliindi- im Vorjahre. Jns- e mit etlva 13 0 00 icn sein. Vor allem messen sind aus Süd- ser anwesend als zur > Luxuswarcn ist die l Herbstmessen stärker paniert zunächst sehr neinen Konjunktur. cidenstossc, Tapifferir- Haus- n»ö Küchen» Bedarfsgeschüft. Auf besonders in billigen rrscht lebhafte Nach- >es Auslandes. Von^ rchen und Geschcuk- rage nach Weihnachis- Aufträgc erteilt. Auf die Fachkreise beson- imaschinen solvie für i. Auch das Ausland sind die aus allen er des 10. Inter- ingctrofsen, der zur Lesczhi. Dresden, >ilr ^ Dom ich >e Dresden essen. irtklager! Reform-, sstng- «. Kinderbette» llatratzeu ». Auslag,, D>- , Bettlcdern u. alles was Schlaszimm. gehör», ree», id u. bi l l igst in riesiger Wahl bei ed. Zahlung?- lchlerung im be lauul eu zlalncsch.„Trc8dcnsla" oustiidter Marlt l uud Waisenbauss!rah>e 77 Rul Nr. 53510 ^imeNkM Vprrllljaiis Mittwoch Raedvlk 81 öffentl. Kartenverkauf. Donnerstag Anreii'ISrep-e amv Vuttvrllx s'/,8) Kä,Nil!pikI!'lNiS Mittwoch Anrechl«rei! e ^ liiarüt von tztovisoo»» Donnerstag lilnrät von Onoisvu»! öffentl. Kartenverkauf. Albert-TI,eatrr Mitlwoch Itzdvnsiv Slaxariu (ch Donnerstag Geschlossen. ttesidkNs-Theater tute und folgende Tage » Sekvaldvnnast <8) Zwischen Paris und Gens Müßige Kombinationen um die Unterredung Strefemann—Poincare Genf wird Klarheit bringen Slresemann abgerelsl Paris, 28. August. Neichsminister des Aeuhcrn Dr. Stresemanir hat heute mittag 12.25 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Schnellzug Paris- Straßburg Paris verlassen, um sich nach Baden-Baden zu be gebe». * Die Pariser Zusammenkunft hat ihr Ende erreicht. Um die Verhandlungen und Diskussionen, die diese Paktunterzeichnung eingerahmt haben, herrscht tiefes Schweigen. Was hier oder da die amerikanische Presse abgehorcht haben will, geht über Gemeinplätze und über das bisher schon Bekannte in keiner Weise hinaus. Dar um ist es auch müßig, über die Sonderkonferenzen zwischen Strefemann und Poincare und über die Unter redung mit Briand Kombinationen aufzusteI - len. Zunächst wird man den Verlauf der Genfer Tagung abwarten müssen. Dann wird man sofort klar sehen, ob Paris tatsächlich in praktischer Hinsicht einen Fortschritt auf dem Wege der deutsch-französischen Verständigung bedeutet. Das nach außen hin bemerkenswerteste Ereignis der streng programmäßig verlaufenen Unterzeichnungszere monie war die Begrüßungsrede des französischen Außenministers, welche diesen wiederum als einen Meister des Wortes und der Dialektik zeigte. Man wurde lebhaft an seine Begrüßungsrede beim Eintritt Deutschlands in den Völkerbund erinnert, vermißte aber seinen damaligen star ken Appell gegen die Mitrailleusen und Geschütze, da ja nach französischer Auffassung diese in keinem Gegensatz zum Kellogg-Pakt stehen. Auch sonst klang diese Rede wesentlich gedämpfter als jene vor drei Jahren. Ganz bewußt rückte er den S i ch e r h e i t s w e r t des Pak tes in den Vordergrund mit dem Hinweis, daß er eine neue Festigung des statu 8 guo in Europa bedeute, und diese Aeußerung wurde illustriert durch die gleichzeitige Verlaut barung der Havasagentur, die feststellte, der Pakt füge eine moralische Garantie für diejenigen Länder hinzu, welche, wie Polen in dem Abkommen von Locarno, nicht alle Sicherheiten, die sie wünschten, gefunden hätten, eine Aeußerung, die eine Unterschiebung des sogenannten Ost locarno bedeutet. Sehr seltsam war es, daß Vriand den Pakt, der in seiner gegenwärtigen Form gegen den Widerstand Frank reichs zustande kam, den „Pakt von Paris" nannte und be tonte, daß Frankreich wegen seiner besonderen Verdienste um den Frieden das Recht habe, Schauplatz des neuen Friedensaktes zu sein. Außerdem erinnerte er unnötiger weise daran, daß man den Präsidenten Wilson bei der Friedenskonferenz in dem gleichen Saale haben fungieren sehen. Sehr deutlich unterstrich Briand, wie zu erwarten war, sämtliche französischen Vorbehalte, und es ist be dauerlich, daß andere Nationen' keine Möglichkeiten hatten, ihre Erwartungen in diesem bedeutsamen und historischen Augenblick zum Ausdruck zu bringen. Der genius loci war solchen Aeußerungen zweifellos nicht günstig, aber sie hätten dem moralischen Eindruck dieser Zeremonie sehr zum Vorteil gereicht. Kellogg dankt London, 27 August. Staatssekretär Kellogg hat an Premierminister Bald- wiu ein Schreiben gerichtet, in dem er für die Einladung der britischen Negierung, auf seiner Rückreise London zu besuche», herzlich dankt und der Hoffnung Ausdruck gibt, daß er in ab sehbarer Zeit in der Lage sein werde, nach London zu kommen, wo er während seiner Tätigkeit als Botschafter viele Freunde gefunden habe. Zur Zeit sei es ihm jedoch nicht möglich, England einen Besuch abzustatten. Neuyork, 28. August. Wie „New York Times" aus Washington meldet, verzichtet Staatssekretär Kellogg auch ans den Besuch in Irland. Kellogg wird am 29. August aus der „Leviathan" von Cherbourg direkt nach Amerika abreiscn. Slresemann zufrieden? Berlin. 29. August. Ueber die Besprechung zwischen Po in carö und D r. Strefemann erführt man jetzt auf dem Umweg über die Neuyorker Presse, nähere Einzelheiten. Der Pariser Korrespondent des „Herold" will von ganz zuständiger Seite wissen daß Poincan's Antwort bereits im vorhinein fcsigelegt war. PoincarS soll bei Behandlung der Räumungssrage darauf hingewiesen haben, daß Deutschland Konzessionen nur erhalten könne, wenn es bereit sei. Vorschläge in Ucberein- stimmung mit seinen Dawes pflichten zu machen. Auch die „New-York Times" bestätigt, daß sich Poincarä Slrese mann gegenüber zu nichts bereitgefunden habe. Nicht einmal zu einer früheren Räumung der zweiten Zone. Strefemann soll seine Forderung nach Räumung, wie der „New-Aork Herald" berichtet, auf den veränderten Gei st zwischen Frankreich und Deutschland auigebaut und auf seine eigene Anwesenheit in Paris hingewiesen haben, die den letzten Beweis sür die Annäherung darstclle. New-Pork- Herald will weiter wissen, daß Strefemann sogar betont habe, wenn Frankreich sich in seiner Einstellung gegenüber der Nhein- landräumung nicht vom Geist der Annäherung beeinflussen lasse, könne er, der deutsche Außenminister, der in Deutschland als Exponent der Annäherung gelte, es in nächster Zeit unmöglich finden, dos n a t i o n a l i st i s ck e n Geistes in Deutsch land Herr zu werden. Dr. Strefemann kabe betont, es liege ihm vor allem daran, so nach Berlin zuriickzukehren. daß er dem deutschen Volke beweisen könne, daß der neue Geis! in Frankreich ebenso gewürdigt werde wie in Deutschland Nach weiteren Meldungen soll Dr. Streseman» mit den Ergebnissen der Besprechung „z » fricde n" sein. Neben der Frage der Besetzung und der Revision des Dawes-Psancs sei auch über das deutsch-polnische Verhältnis, sowie übe" den An- schlutzgedanken gesprochen worden. Eine Beriieiung des Kern problems der früheren Rheinlandräumung sei allerdings nicht möglich gewesen. In Gens werde sich aber, wie Stresemann versichert hat. die Gelegenbeit bieten, gemcinkchastlich mit den Vertretern der Loearnomächte diese Araae gründlich z» disku tieren. Die nach Gens kommenden Außenminister Frankreichs und Belgiens haben die ausdrücklich- Vollniacht erha'ten, über die Räumungsfrage zu verhandeln, ebenso auch der Ver treter des enalifchen Außenministers Lord Cnshendon und Scia- losa für Italien. Vas „Simm", seine Ausgaben und Ziele Deutsches Institut für wirtschaftliche Arbeit in der öffentlichen Verwaltung. Von Max Holstein. Je größer die Ausgaben in der öffentlichen Verwaltung werden, desto stärker tritt das Gesetz, mit möglichst einfachen Mitteln möglichst gute Leistungen zu erzielen, in den Vor dergrund und wird zur Devise der öffentlichen Verwaltungs- Wirtschaft. Mit der fast ins uferlose gehenden Ausdehnung des Verwaltungsapparates stellten sich bald Mängel und Mißstnnde in der bisherigen Arbeitsorganisation ein, Mängel in den technischen Hilfsmitteln, in dem Arbeits verfahren. in der Organisation, die automatisch mit dem Anwachsen der Geschäfte stärker wurden. Private Betriebe griffen nach dem Kriege schnell zur Nationalisierung, um durch sie wirtschaftlicher zu arbeiten. Die öffentliche Ver waltung griff ebenfalls zu diesem Mittel und ging zu grundlegenden Neuerungen auf dem Gebiete der Büro technik und Büroorganisation über. Das bisherige Arberts- verfahren mußte einer Reform unterzogen werden. Re formen sind wohl im ersten Augenblick ein Hilfsmittel, zu dem man sehr gern greift, um den Anforderungen der immer vorwärts strebenden und umwälzenden Epoche zu genügen; sie bieten aber für die Dauer nicht die Grund lage einer wirtschaftlichen Behördenarbcit. Die Reform säubert und reinigt den Arbeitslauf von unnötigem Ballast, aber garantiert keine zeitliche wirtschaftlichere Gestaltung der öffentlichen Arbeit. Der Arbeitslauf muß dauernd kontrolliert werden, um etwaige Mangel zu beseitigen. Die Errungenschaften der Technik wären unproduktiv, wenn man nicht die Möglichkeiten einer besseren Gestaltung durch sie ausnützen würde. Aufgabe jeder einzelnen Behörde ist es, zur Förderung der Verwaltung, zur Vervollkommnung der Bürotechnik, jeden Leerlauf auszuschalten. Jeder Aus tausch von Erfahrungen bringt Vorteile, so auch hier. Die Behörden stehen in enger Fühlung untereinander. Ein heitlichkeit ist auch hier ein Gebot. Der Herr Reichsspar- kommissar ist für die Neichsbehörden der Mittelpunkt und die gesetzliche Instanz für den Meinungsaustausch mit und unter den Behörden. Seine Aufgabe besteht darin, die Nationalisierungsarbciten zu fördern und das Ganze ein heitlich zu gestalten. Die Gefahr bei der Rationalisierung, den Menschen zum Objekt werden zu lassen, muß ausgeschaltet werden. Es darf keine Entgeistung durch die moderne Bürotechnik eintreten. Daraus ergibt sich die zwingende Notwendigkeit, den Beamten über die Reformen fortlaufend zu nnterrich ten, ihn damit vertraut zu machen und den Beamten als Subjekt in das ganze Reformwerk zu stellen, d. h. er muß selbst Mitwirken. Aus dem Grunde schuf die Verwaltungs akademie Berlin, unter der erfolgreichen Führung ihres Leiters, Herrn Negicrungsrat Pietsch, im Jahre 1929 das Deutsche Institut für wirtschaftliche Arbeit in der öffentlichen Verwaltung (Diwiv). Mitbegründer waren die Verufsbeamtenverbände. Die Einrichtung ist eine gemein nützige und wird von den Behörden des Reiches und des Staates, der Länder und der Städte unterstützt und ge fördert. Das Diwiv ist die Sammelstelle für die Ergebnisse der amtlichen Behördenaebeit, es wird zur Quelle, aus der Behörden und Beamte Belehrung über Arbeitsverfahren, Einrichtungen und maschinelle Hilfmittel bei Reichs-, Staats- und Gemeindebehörden schöpfen. Das Diwiv prüft die privatwirtschaftlichen Arbeiten auf ihre Nutzanwendung für die Behörden, die behördlichen Anforderungen an Ar beitsgeräte, sowie die Erfahrungen, die die Behörden mit technischen Hilfsmitteln machen und leitet die Ergebnisse der Industrie zu. Diese Gemeinschaftsarbeit ist natürlich nur durch die freiwillige Mithilfe von sachkundigen Be amten der einzelnen Verwaltungen möglich. Die Leitung des Diwivs erfolgt durch das Kuratorium, dem namhafte Persönlichkeiten der verschiedensten Ver waltungen angehören und dem geschäftsführcnden sowie ciuem fachlichen Vorstand. Staatsminister Dr. Drews, Präsident des Oberverwaltungsgerichts, ist der Präsident des Instituts. In den Arbeitsgemeinschaften des Diwivs wirken Beamte bei der Lösung der Aufgaben mit, die dem Diwiv gestellt werden. Z. Zt. bestehen folgende Arbeits gemeinschaften: Die Arbeitsgemeinschaft für Derwaltungs- und Büro technik behandelte in ihrem ersten Ausschuß das Problem der rcgistraturlosen Arbeit. Die Arbeitsgemeinschaft stellte ein Gutachten auf, in dem die Grundsätze für Vehörden- registraturen festgelegt wurden. Der zweite Ausschuß be schäftigt sich mit der Abteilungsregistratur, der dritte -»'t Die heutige Nummer enthält die Beilage „Unter- haltungundWlsse n". dem Problem der Arbeitsverteilung. Es sind noch andere Arbeitsgemeinschaften gegründet worden, so die für das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen, zur Förderi n z und zum Aufbau der Veamtenwissenschaft. Weiter bcstehen Arbeitsgemeinschaften für Psychotechnik, für behördliche Büromöbel und für Reichsbahnbeamte. Seit dem 1. April dieses Jahres ist das Diwiv die amtliche Auskunftsstelle des Deutschen Städtetages und des Reichsstädtebundes. Diese Auskunftsstelle ist von großer Bedeutung. Das Diwiv erteilt auf Grund von umfangreichem Material Auskünfte, die alle Fragen der Bürotechnik betreffen. Die Auskünfte basieren aus objektiver Grundlage, wie über haupt das Neutralitätsprinzip niemals verletzt wird. Das Diwiv gibt eine Zeitschrift heraus, die als Beilage zum Beamten-Jahrbuch erscheint. Die „Diwiv-Nachrichten" dienen zur Verbreitung der für die BUroreforn^notwendi- gen Kenntnisse. Um die aus der Praxis gesammelten Erfahrungen der Praxis wieder zuzuführen, gibt das Diwiv eine Schriftenreihe heraus, die z. Zt. vier Schriften um- iakt. Das 1. Heft der Diwiv-Schriftenreihe beliandelt die Geschäftsordnung ver Reichsministerien und ist von Ministerialdirektor Dr. Brecht verfaßt. Das 2. Heft behandelt die Büroreformen in einzelnen Verwaltungen. Band 3: Einzelne Vüroprobleme, und Band 4 der Schriftenreihe: Reformen in der Preußischen Justizverwal tung. Hier' ist nicht nur die öffentliche Verwaltung zu Wort gekommen, sondern auch die Wirtschaft. Gerade der letzte Band zeigt, daß Staat und Wirtschaft Zusammen arbeiten müssen, damit die vom Staat und der Wirtschaft geleistete Arbeit auf den Gebieten der technischen und organisatorischen Reform nicht unfruchtbar wird. Nicht nebeneinander, sondern miteinander. Also auch hier Gemeinschaftsarbeit. Der Preußische Justizminister Dr. Schmidt schreibt sehr treffend in seinem Geleitwort: „In nicht geringem Maße werden durch die Reformarbeiten die Interessen der Wirtschaft berührt und zwar nach zwei Richtungen hin: einmal lasten auf den Schultern der Wirt schaft im besonderen Maße die öffentlichen Abgaben. Es ist darum verständlich, daß gerade die Wirtschaft, die viel fach in den eigenen Betrieben die Rationalisierung mit bestem Erfolge durchgeführt hat, darauf drängt, daß die Verwaltungsreform mit dem Ziel einer wesentlichen Ver-