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»»elsherren Die Wappen von 46 alten Hansastädten lassen die engen Handels- und Freundschaftsbeziehungen Riga- schcr Handelsherren erkennen; Concordia ist mit dem un- z< rbrechbaren Bündel Stäbe gegen den leicht brechbaren Stab anschaulich und bedeutsam symbolisiert. Am Platz des Eilden-Sprechers hölzernes Standbild der Maria: der Dockmann der Genossenschaft spricht in ihrem Schutz und ihrer Fürbitte — Die St. Johannis- oder die Kleine Gilde ist Meister- und Gesellenhaus aller Handwerke. Das Bild von St. Johannes und der Spruch „Gott segne das ehr bare Handwerk" und die alten Wappen von Liv-, Est- und Kurland gemahnen eindringlich an den geistlichen Schutz und die weltliche Bodenständigkeit, die das Handwerk segensreich und gedeihlich machten. Die Docken der Kleinen Gilde sind das Standbild des heiligen Johannes und die Bilder Marias und Josephs: Aelteste, Meister und Gesellen versammeln sich im Aemtersaal, wo. der Dockmann „Red' und Kegenred' zu Nutz und Frommen eines ehrbar' Hand werks" leitet. Ein Elöcklein am Turm, die autzenseits hängende ..Arme-Sünderglocke", hat die Jakobikirche, die katholische '^omkirche Rigas. Mit der Stadt entstand diese Kirche: romanischer Baustil, während der Turm in seinem oberen Teil gotisch gehalten ist. Mit der Jakobikirche geben die protestantische Domkirche (ehemals St. Marien) und die gleichfalls protestantische Petrikirche Riga die einprägsam- unvergeßliche Silhouette: drei hochragende Türme ganz verschiedener Bauart, die aus dem Meer der rotziegelig- grau-schwarz-schiefrigen Dächer himmelwärts weisen . . . Soll die Jakobikirche an den zum Christentum llbergetrete- nen Livenherzog Kaupo erinnern, so die Magdalenenkirche an seine mit ihm gleichzeitig Christin und Nonne gewor dene Tochter. Die Magdalenenkirche ist aber auch das Erinnerungs zeichen an das 125!> begründete Cistercienser Nonnenkloster der Maria-Magdalena, das schon zur Polenherrschast ein- gnig. In der Johanniskirche ein hoch unter dem Gesims aus roter Ziegelverkleidung in grauem Sandstein heraus- gea.beiteter Menschenkopf mit offenem Munde: Erinne rungszeichen an die Predigertätigkeit der Dominikaner. So reiht sich Denkstück an Denkstllck in der Altstadt Rigas: dokumentierend die innige Verbundenheit geist licher und weltlicher Kräfte mittelalterlichen Stadt- und Gemeinschaftslebens. Die Jahrhunderte formten und form ten aus sich heraus stetig anschließende Entwicklungsstufen eines städtischen Bürgerlebens bis zur radikalen Wand lung der Gesellschaftsschichtungen. Restlos drohen zu ver geben die Persönlichkeitswcrte vor der Mechanik der Massenleistung. Kirchen und Klöster, Schwarzhäuptcrhaus und Gilden. Ordensschloß und Bürgerrat ragen in unsere entfesselt, rasende, unbeirrbar niederreißende und anders nufbauende Zeit wie unendlich gütige Dulder und Mahner hinein. Und es ist gut so. daß mein sich für eine besinn- luhe Minute zu erinnern vermag, daß jegliche gestaltende Kraft unausrottbare Werte und nicht hinwegzudenkenden Zeitsinn repräsentiert. Um in der gefühllosen Kälte rasen der Zeitgewalten sich in stillen Winkeln und Gassen ein mal sammeln zu können; um mit einem Male eingedenk zu werden, was alles an Zeitkulturen vergessen wird, weil wir Tag um Tag eingespannt sind in unsere Fron. Riga, die Stadt der Jahrhunderte, die wir vor Maschinentechnik und Weltkabel kaum noch gewahr wer den. Riga, die Stadt der Jahrhunderte. — Zeiten und Kulturen, die unsere Achtung haben müssen, wollen wir uns nicht selbst aufgeben und uns verlieren in Achtungs- losigkeit vor unserem eigenen Schaffen. Das Denkmal der VrezelverkMerln Italien ist das Land der kostbarsten Gräber. Selbst der ein fache Mann sorgt dafür, daß seine Begräbnisstätte mit Er zeugnissen der Bildhauerkunst in Erz und Marmor geschmückt wird Man kann dabei oft Verwirklichung der absonderlichsten Ideen beobachten. So steht z. B. in Genua an einem Grabe eines Fabrikanten das Ebenbild seiner trauernden Gattin, von einem Künstler in Stein gemeißelt. Da sie sich wieder ver heiratet hat. trotzdem aber ihren ersten Gatten immer noch be trauert. so kann man sie neben ihrem zweiten Ehegemahl und neben ihrem eigenen Ehebild am Grabe stehen sehen. Die seltsamste Blüte dieser Liebhaberei ist aber das Denkmal der Drezelverkäuferin von Genua. Jeder Reisende, der einmal dieses ichöne Grab besucht hat, kennt die volkstümliche alte Frau, die aus den Straßen der Stadt ihre Brezeln fcilbietet. Man kaust auch gern diese großen knusprigen und schmackhaften Backwaren, die an einem Faden sauber aufgezogen sind. Nun steht die Brezelverkäuserin von Genua in der Welt ganz allein da. so daß keine Aussicht besteht, daß sie jemals ein Denkmal erhalten wird, wenn ihre sterblichen Uelwrreste der Erde über geben sind. Sie hat darum schon jetzt Vorsorge getroffen, daß auch ihr Grab einst einen schönen Schmuck bekommt. Sie hat jahrelang gespart und sich vor kurzer Zeit eine Begräbnisstätte gekauft. Zugleich hat sie einem Bildhauer den Auftrag gegeben, sie in Lebensgröße in Marmor zu modellieren, und zwar so wie sie auf der Straße steht, um ihre Brezeln zu verkaufen. Der Künstler hat diese dankbare Aufgabe ausgezeichnet durchgeführt und ein realistisches Bildwerk gestaltet, das die Eigenart dieses weiblichen Sonderlings ausgezeichnet zum Ausdruck bringt. Damit nichts versäumt werde, hat nun die Brezelfrau ihre eigens Bildsäule als Denkmal an dem Ort aufstcllen lassen, den sie als ihre ewige Ruhestätte ausersehen hat. So grüßt jetzt von hier aus die marmorne Brezelfrau die Besucher des Kirch hofs, der zu den schönsten und künstlerisch bedeutsamsten von ganz Italien gehört. Die Wilden find doch bess're Menschen! Ein schwedischer Forschungsrcisender berichtet« von den JwdnnrerstLmmen Süd amerikas, die er besuchte, daß dort nicht der Betrunkene, der einen Schaden anrichtet, zur Verantwortung gezogen wird, son dern derjenige, der dem Betrunkenen zu trinken gegeben hat. Stimmen, die nicht sterben. Ingenieure der Marconi-Ke- sellschast stellten durch Versuche die interessante Tatsache fest, daß sie mit den ihnen zur Verfügung stehenden Apparaten ein durch Rundfunk verbreitetes Musik- oder Gesangsstück auffan gen konnten, nachdem die Wellen bereits dreimal den Weg um die Erde zurückgelcgt hatten. Diese Feststellung löste die Frage aus, ob Schallwellen jemals ganz verschwänden. Nach dem Gesetz von der Erhaltung der Energie dürfte dies nicht ge schehen. Es müßte allo mit ungeheuer seinen, empfindlichen Instrumenten beispielsweise möglich sein, nach vielen Jahren noch die Schallwellen hörbar zu machen, die jetzt durch den » Aether schwirren. Es ist ein reizvoller Gedanke, wenn es ge länge, aus dem Acthcrraum die Stimme der Vergangenheit heraufzubeschwören und Lieder, die vor Jahren erklungen, noch einmal zu hören. Ser erste Aor-p-Weger Der Gedanke, öen Nordpol zu überfliegen, ist gar nicht so neu. Schon um die Mitte des vorigen Jahrhunderts wies der Amerikaner Lheyn« auf diese Art der Polarforschung hin, di« es ermöglichen könnt«, weite Strecken in wenigen Stunden zu rückzulegen, deren lleberwindung auf dem Landwege fast ebenso viel« Wochen erfordern würden. Sein Landsmann Kapi tän Tyson griff diesen Gedanken einig« Jahrzehnte später auf und arbeitete auch einen wohldurchdachten Plan eines Nord- polfluges aus. Der erste jedoch, der diesen Plan in di« Tat umsetzen sollte, war der geniale Schwede August Andrde. Als Ingenieur batte er mehrere große Reisen unternommen und war auch ein Mit glied der schwedischen Spitzbergen-Expedition in den Jahren 1882-83. Schließlich ließ er sich als Hochschulprofessor nieder, aber sein rastloser Unternehmungsgeist duldet« keine Ruhe. Er ging nun an die Verwirklichung seines Polfluges. Unter vie len Mühen gelang es ihm ailch, teils von der schwedischen und französischen Akademie der Wissenschaften, teils vom König Oskar von Schweden die für die Durchführung seines Unter nehmens notwendigen Mittel zu erhalten. Er unternahm erst einig« Probeflüge, die ihn bis nach Lappland führten, und erfand dabei mehrere Verbesserungen, wie Flügelsegel und Schleppseile, die eine Steuerung des Frei ballons ermöglichen sollten. Sein für den Polflug bestimmter Ballon, den eine französische Firma in Paris herstellte, war der größte seiner Zeit und enthielt 4600 Kubikmeter Gas. Nachdem er im Vorjahre einen Nordpolflug wegen ungünstigen Witte rungsverhältnissen hatte ausgeben müssen, stieg er am 11. Juli 1897 mit seinen beiden Begleitern Fraenkel und Strindberg end gültig auf. Von diesem Tage an blieb er jedoch verschollen, uni man hat von seiner Expedition auch nicht die geringsten Spuren entdecken können. Die letzt« Nachricht, di« man von ihm erhiell. war ein« Taubenpost, die rälselhafterweis« fast von der gleichen Stelle abgesandt worden war, wo Nobiles Katastrophe statt- gesunden haben mutz. Es ist heute, wo es sich von neuem gezeigt hat, daß wir selbst mit den modernsten Errungenschaften unserer hochent wickelten Technik di« unberechenbaren Kräfte der Natur nicht restlos bezwingen können, angebrachter denn je. di« kühne und einzigartige Tat jenes ersten Nordpolfliegers zu würdigen. Lei der hat es zu seiner Zeit nicht an neidischen und kurzsichtigen Fachkollegen gefehlt, die sein Unternehmen als leichtsinnig und hirnverbrannt hinstellten und nach dem Mißlingen mit einer gewissen Genugtuung die Richtigkeit ihrer schwarzen Prophc zeiungen feststellten. Natürlich lagen damals die Verhältnis!« für Ändrde weit ungünstiger als heute. Die Luftfahrt stand in ihren ersten Anfängen, und es fehlten di« grundlegenden Er fahrungen. Am schwerwiegendsten war jedoch die damalig« völlige Unkenntnis der polaren Luftströmungen. Ist auch heut« dieses Problem noch nicht ganz gelöst, so konnten doch in bei Zwischenzeit die Schleier dieses Geheimnisse«, wenigstens zum Teil gelüftet werden. Und schließlich haben wir heute dir Möglchkeit der drahtlosen Verständigung, durch die der Mensck selW in der Einsamkeit der Eiswüste mit den Kulturvölkern ir Verbindung bleibt. Wer weiß, ob man nickst auch AndrSe ge rettet hätte, wenn er einen drahtlosen Notruf in alle Wel hätte senden können. Daß ihm jedoch diese Rettungsmöglich ketten nicht offenstanden, zeigt um so deutlicher, von wie seltenen Forscherinut sein Unternehmen beseelt war. Man wird dahei seiner als Vorkämpfer der Polflüge immer mit höchster Bewun derung gedenken müssen. Kricli Lranclt. Arrrr/^Wrrrrr?6rr Kreuzworträtsel. Die Wörter bedeuten' von links nach rechts: I. König von Babylonien. 9. Elentier. 10. französisch „der". II. Männername. 12. Lebensmittel. 13. Traubenfrucht. 14. Bestandteil des Wagens. 15. Nebenfluß der Donau. 17. Größe res Gewässer. 19. Männername. 20. Nebenfluß des Rheins. 22. Stark weingeisthaltiges Getränk. 23. Schmetterling. 24. Anrede in der dritten Person. 25. Himmelsrichtung. 27. Zahl. 30. Schwere Windstöße. 33. Landwirtschaftliches Boden bearbeitungsgerät. 34. Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf. 36. Land der ..Tausend Seen". 38. Name ungarischer Könige. 39. Waldpflanze. 40. Arzneipflanze. 41. Englisch: „ordinärer Mensch". Von oben nach unten: 1. Niederländischer Land schaftsmaler. 2. Prophet. 3. Zeitmesser. 4. Ostseeinsel. 5. Damm an Fluß- und Eeeufern. 6. Bündnis. 7. Stadt in Jugo slawien. 8. Metall-Oxidationsprodukt. 16. Stadt in Italien. 18. Märchenwesen. 19. Italienische Stadt am Po 21. Freiherr. 22. Atmosphärischer Niederschlag. 26. Vertrauliche Anrede. 28. Berühmter Physiker. 29. Stachelhäuter (Wasserbewohner). 31. Vulkan auf Sizilien. 32. Arabischer Gruß. 34. Leichtes Pferde geschirr. 35. Türkische Hafenstadt. 37. Russischer Strom. 6o. Kreuzworträtsel. Wagerecht: 1. Alkohol. Getränk, 8. englisches Bier, 4. Mit tagskreis, 7. holländischer Geograph, 10. Prophet, 11. schwung volles Gedicht, 13. Oströmischer Feldherr, 14. Stadt in Indien. Senkrecht: 1. Letzter Vandalenkönig, 2. Vorbild, 4. Holz geäder. 5. griech. Buchstabe, 6. männl. Gestalt a. d. Odyssee, 7. Zauberer a. d. Artussage, 8. Insel im Mittelländ. Meer, 9. be rühmte Seefahrer des 15. Jahrh., 12. Sohn Jakobs. . LrquÜQsr. Zahlenrätsel. 123853 kl. Raubtier 2765775 Radiozubehör 32665 Nagetier 421153 kleines Gemach 5385 Planet 62775 Nadelbaum 59153 Stallrcguisit 79535 inneres Organ 8215 Frau 53453 Hausvorsprung 814565 Feuerwerkskörper 9855 Einfall 79565 Verbindungsstück Werden statt der Zahlen Buchstaben gesetzt, so bezeichnen die Anfangsbuchstaben der gefundenen Wörter eine Frau, die den Truppen Lebensmittel verkauft. 6s. Silben - Rätsel. ber, bo, e, e, er, gan, gar, glos, grim, hen, i, ib, iff, kra, land, le, li, ttn, lo, lo, mi, na, nau, nek, nenz, ni, o, o, ra, ron, se, sen, sit, stow, so. tes, thcl, tich. Aus vorstehenden 38 Silben sind 14 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide Reihen von oben nach unten gelesen, ein Zitat aus Lortzings „Zar und Zimmermann" ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Roman von Lienhardt, 2. deutscher Schriftsteller der Neuzeit, 3. Gestalt aus Schillers „Dan Carlos", 4. Oper von Wagner, 5. deutscher Dramatiker, 6. Roman von Ludwig Wolfs, 7. Drama von Shakespeare, 8. Pa- pageiengnitung, 9. Titel, 10. deutscher Dichter, 11. griechischer Rhetor, 12. Dichtart, 13. Oper von Verdi, 14. nordischer Dichter. ttodeit Llasak. Rösselsprung. «lx». dlar/ Klose. Silbenrätsel. a — ach — at — de — bisch — bre — bu — chen — chubb — dah — dan — de — de — de — de — den — e — e — ei — ein — erd — eu — gan — ge — ger — ges — gic — hos — i — i — kas — ke — kel — kun — lack — li — list — mus — mus — nei — neu — ni — nie — nitz — nus — o — o — pe — pekt — pi — pi — ra — ran — ras — res — ro — saß — schloß — see — sei — ste — su — tze — tät — tal — tö te — ter — ti — ti — ti — u — u — ver — wied Aus vorstehenden Silben sind Wörter nachstehender Be deutung zu bilden, deren erste und dritte Buchstaben von oben nach unten gelesen einen Spruch von Moliöre ergeben. 1. Größter Dichter Italiens. 2. Planet. 3. Strafbare Handlung. 4. Muse. 5. Achtung. 6. Farbstoff. 7. Körperteil. 8. Mytho logische Gestalt. 9. Indischer Strom. 19. Ostseebad. 11. See im Schwarzwald. 12. Solbad im Harz. 13. Sicherheitsschloß. 14. Krankenhaus. 15. Arzneimittel. 10. Fehllos. 17. Erlaß des Zaren. 18. Stadt am Rhein. 19. Hahn. 20. Herbstblume. 21. Apothekerpflanze. 22. Schwärmer. 23. Rest. 24. Männ licher Vorname. 25. Pflanzenteil. 26. Unterrichtsfach. 27. Fest stellung der Gleichheit. 28. Feldfrucht. 29. Verlust. X. Auslösung«». Rösselsprung. Zwei sind der Weg«, auf welchen der Mensch zur Tugend emporstrebt: — Schlicht sich der «in« dir zu, tut sich der andere dir auf. — Handelnd erringt der Glücklich« sie, der Leidende duldend. — Wohl ihm, den sei» Geschick licbenid auf beiden geführt. — tSchiller.) Kren,Worträtsel. Wagerecht: 1. Ith, 1. Dan, 3. Phantom, S. Ia, 10. d°, 11. Ain, IS. Nab. I«. Brahmaputra. 17. das, 18. Äar, lg. si. AI. A G.. 21. Episode. 21. Ser, 2S. Art. — Senkrecht: 1. Hda. 2. Tannhaeuser, 3. Hut, b. Pinnsse, «. ha. 7. LL. 8. Montag«, 11. Abd, L Ira. 11. Ara. is. Bar. 22. Jsa 2S. Ort. Magisches Gevlerlrätsel. Basel - Amati — Sachs - Ethos — Liga. ^Lllrätsel. Bohne - Stern - Rubin - Gabel - Pserd - Adler. - Kreuzworträtsel. Wagerecht: S. Tat, 1. Libanon. 6. Erna. 7. Agora. V. Re. 1». Indigo, 12. Udine. 13. Afe, 11. Ar. — Senkrecht: 1. Mann. 2. Stoa 3. Tara. 1. Legend«, K. Bernina, S->. Mkarius. !>. Fo. Silbenrätsel. 1. Woolwich^ 2. LIlli, 3. Einhorn, 1. Unredlichkeit. 3. Wla dimir^ «. Soden, 7. Ursache. 8. ibhlau, «. Lasso, 10. Tusch«, U. Onkel, 12. Arno. 13. Ncsselsucht 11. Toddq. 13. Unwetter. IS. Ansicht. 17. Deutung. 18. Weih rauch, 1«. Lollar. 20. Situation. — Wolle nur, was du sollst, so kannst du. wa du will«. lRIIckert.i »ortninwandlnngortitsel. Rubel — Enge« — Pudel — llsular — Blali — Lamp« — Iller — Karl«. Verantwortlich: Jgna Maria Zünemana. Berlin. Heb