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von ihrem Standpunkt aus mit Recht — angestrebte Ent eignung und Sozialisierung des Eigentums weitergehen. Bis zu welchem Grade ist eine Beschränkung des Eigen tums statthaft und wo hat sie aufzuhören? Darf das Zen trum die Einschränkung der individuellen Freiheit, die die Sozialdemokratie ebenso zielbewußt erstrebt, weiter mit- machen oder sind auch hier bestimmte Grenzen gesetzt? Soll die Staatsomnipotenz alles mechanisie ren, oder soll auch in der modernen Demokratie noch Raum sein für persönliches, verantwortliches Handeln, für große Organisationen, die ihre Aufgabe nur im Ge nuß der Freil)eit erfüllen können? Eine Reihe von Rechts fragen stehen zur Entscheidung, Ehescheidungen, Abtrei bungen und dergl. niehr. Grundsätzlich dürfte nach unserer Weltanschauung die Beantwortung der oben berührten Fragen und ihre klare Umgrenzung nicht allzu schwer sein. Worauf es aber ankommt, ist, daß in jedem einzel nen Falle geprüft wird, und gerade nach diesen Gesichts punkten geprüft wird, ob das Zentrum für eine Sache sein kann oder nicht. Gewiß gibt es eine Menge von Fragen, in denen ein Kompromiß möglich ist und sehr oft ist ein Kompromiß angebracht, um vielleicht Schlimmeres zu vermeiden, aber mindestens ebenso oft ist ein Kompro miß nicht angebracht und ist immer dann nicht angebracht, wenn es sich tatschlich um die Entscheidung grundsätzlicher Fragen handelt. Wenn wir recht sehen, befindet sich das Zentrum in einer Krise, die es Zeit seines Bestehens in dieser Scl)ürfe noch niemals durchgemacht hat. Es wird nicht zuletzt auf die praktischen Arbeiten in diesem Reichstag ankommen, ob es diese Krise überwinden wird, oder ob es einer anderen politischen Einigung der Katholiken wird Platz machen müssen. Verv8. Interparlamentarische Anion Die ersten Teilnehmer an der Tagung der Jnterparlamen. «arischen Union in Berlin sind bereits eingetroffcn, da schon an, Dienstag die ersten Ausschußsitzungcn stattfindcn, während di< erste Vollsitzung des Kongresses am nächsten Donnerstag abge halten wird. Aus der Teilnchmerliste, die jetzt erschienen ist ergibt sich, das; aus Deutschland 71 Teilnehmer angcmeldet sind, und zwar Vertreter aller Reichstagsfraktione» mit Ausnahme der Kommunisten und der Nationalsozialisten. Aus Ungarn werden 08. aus Rumänien 5-1, aus Polen 15 und aus Oesterreich 33 Ver treter an Len Beratungen der Union teilnehmen. Frankreich wird 26, Holland 21, Dänemark 23 und Japan 20 Parlamentarier zu der Konferenz entsenden. Aus den Vereinigten Staaten sind 19, aus Aegypten 17, aus Schweden 18, aus Jugoslawien 11 Ver treter angemeldet worden. Lettland wird durch 12. Italien durch 10, Bulgarien durch 8, Irland gleichfalls durch 8 Herren vertreten sein. Die Zahl der vom tschechoslowakischen Parlament an der Konferenz teilnehmenden Parlamentarier beläuft sich auf 10. Aus Kanada haben sich 8, aus der Schweiz 6, ans Finnland 5, aus Estland. Norwegen und Danzig je 1 Vertreter angemeldct. Nicderländisch-Jndien entsendet 3. Belgien 2, Südafrika eben- kalls 2, Australien einen Parlamentarier. Von den mittel- und siidamerikanischen Staaten werden aus Bolivien 2. aus Chile und Uruguay ebenfalls je 2. aus Costarica 2. aus Peru, San Salva- oor und Domingo je ein Parlamentarier zu der Tagung er scheinen. Veuliche Aui-enken ^Lenken ihrer GesMiM An den Gräben der Gefallenen von Langemarck. Paris, 18. August. Die an den Arbeiten der Internationalen Studententagung teilnehmende Abordnung der deutschen Studenten schaft begab sich am Freitag nach den Soldatengräbern von Langemnrck, wo insbesondere die in der Flandernschlacht ge fallenen Kriegsfreiwilligen von 1911 zur letzten Ruhe bestattet sind. Auf einem der zentral gelegenen Friedhöfe war ein Grabhügel mit einem Holzkreuz errichtet worden, an dem die Studenten in einer schlichten Feier ihrer Kommilitonen von 1911 gedachten. Der Vorsitzende der Deutschen Studentenschaft, Schmadel, wies in einer längeren Ansprache auf die Bedeutung der Friedhöfe von Langemnrck gerade für die deutsche Studentenschaft hin und stellte der Toten Opfermut und treue Hingabe für das Vaterland auch als Ziele der heutigen Stu dentenschaft dar. Zum Schluß erklärte er, daß die Deutsche Studentenschaft die Studentengräber in Langemarck in ihre Obhut nehmen und binnen kurzem den gefallenen Kommili tonen ein Ehrenmal errichten werde. An dem symbolischen Grab wurde ein großer Lorbeerkranz niedergelegt, worauf die Studenten das Deutschlandlied sangen. Nach dem Besuch der anderen deutschen Soldatenfrisdhöfe trat die Abordnung der Deutschen Studentenschaft die Rückreise über Lille und den Kemmelberg, um den jahrelang ein heißer Kampf tobte, nach Paris an. EjfeMhmumW In Süden 11 Verletzte. Radolfzell. 18. August. Aus dem Bahnhof Radolfzell fuhr am Sonnabend mittag eine Eüterzuglokomotive auf den im Bahnhof stehenden Per sonenzug Konstanz—Basel von hinten auf. 11 Reisende wurden leicht verletzt. 12 davon konnten nach An legung von Notvcrbänden die Reise sortsctzcn. Zwei Reisende erlitten einen Nervenschock und mußten ins Krankenhaus ge bracht werde». Der Sachschaden ist gering. Ans der Eisenbahnlinie Lörrach—Leopoldshöhe wurde ein Anschlag versucht, indem in der Nähe des nach Weil führenden Tunnels sämtliche Schraube» an den Laschen gelost und mehrere Laschen entfernt waren. Auch im Tunnel selbst waren von einigen Laschen die Schrauben entfernt. Es war aber nicht gelungen, die Laschen herauszunehmen. Ueber die beschädigte Strecke waren schon mehrere Züge gefahren, ehe der Bubenstreich entdeckt wurde. Die Neichsbahndirektion Karlsruhe hat eine Belohnung für die Ergreifung der Täter ausgesetzt. „Ware Wen -er AM«" Lebhafte Genugtuung über -ie bevorstehende Reise Strefemanns Paris, 19. August. Die Nachricht von der bevorstehenden Reise Strefemanns nach Paris ist hier mit lebhafter Genugtuung aus genommen worden. Es sind recht freundliche Worte des Will komms, die von den der Negierung nahestehenden Blättern dem deutschen Außenminister gewidmet werden. Die Organe der Rechten legten allerdings Gewicht auf die Feststellung, daß der Besuch Strefemanns weniger Frankreich, als dem Staats sekretär Kellogg gelte. In den Blättern aller politischen Richtungen findet sich der Hinweis, daß der Aufenthalt Strese- manns in Paris nicht zum Anlaß für Verhandlungen über die Nheinlandfrage oder sonstige aktuelle Probleme der deut schen Politik dienen könne. „Es ist das erstemal seit dem Kriege," so schreibt der „Petit Parisien", „daß ein deutscher Minister Frankreich einen offiziellen Besuch abstattet. Diese Reise wird das sichtbare Zeichen der Annähe rung sein, die seit Locarno sich zwischen den beiden Völkern bemerkbar macht und für die auf französischer Seite Briand und auf deutscher Seite Strcsemann manche Lanze gebrochen haben. Die Orientierung zum Frieden, die Ctresemann der Außen politik des Reiches zu geben verstanden hat, ist die sichere Garantie dafür, daß der deutsche Minister bei uns auf einem sehr sympathischen Empfang rechnen kann. Nach den Berliner Informationen wird er auf seiner Reise durch .den Staatssekretär von Schubert begleitet sein, dessen Takt und Mäßigung schon häufig auf den Genfer Tagungen vorteilhaft in Erscheinung traten, und den Ministerialdirektor Gauß, der mit unseren juristischen Experten wirksam an der Regelung recht delikater Fragen zusammengearbeitet hat." Der „Matin" ebenso wie der „Petit Parisien" betonen jedoch, daß der Pariser Aufenthalt Strefemanns nur der Unterzeichnung des Kelloggschen Paktes gelte und keinerlei diplomatische Verhandlungen für diese Tage vorgesehen seien. Das „Journal" bemerkt hierzu, daß in der französischen und der englis.jen Antwort auf die deutsche Fühlungnahme in der Rheinlanosrage jede Erörterung in Paris kategorisch abgelehnt sei. „Die Pariser Zeremonie," so schreibt das Blatt, „gewinne nur Bedeutung, wenn sie sich streng auf die moralische Geste der Kricgsächtung beschränke und alle Fragen vermeide, deren Erörterung Anlaß zu Auseinander setzungen geben könnte, in die namentlich Amerika «« keinen Preis hereingezogen sein will. Uebrigens ändert der Abschluß des Kellogg-Paktes nichts an den die Besatzung betreffenden Bestimmungen des Friedensvertrages." Im Zusammenhang mit der Zusage Strefemanns, nach Paris zu fahren, wird von zuständiger Seit« daraus hingewieseu, daß es sich um eine persönliche Einladung handelt. Boransfichtlich würden den Minister nur sein Privatsekretär sowie einige jüngere Beamte des Auswärtigen Amtes begleite». Die Erörterung irgendwelcher über den Kelioggpakt hinaus gehender Fragen sei nicht vorgesehen. Der Unterzeich, nungsakt wird am 27. August um drei Uhr vor sich gehe», Abends wird alsdann im Außenministerium ein großes Essen gegeben werden. Ueber die bereits bekannten Veranstaltungen gelegentlich der Unterzeichnung hinaus wird noch bekannt, dah voranssichtlich Staatssekretär Kellogg am Dienstag abend ein Essen geben wird. Brüssel, 18. August Flämische Blätter wissen zu melden, daß, obwohl noch keine offizielle Mitteilung vorliegt, die militärischen Behörden doch bereits die Maßnahmen erwägen, die für den Fall einer beschleunigten Räumung des Nheinlandes ge troffen werden müssen. Falls die Räumung sich nur aus die zweite Zone beschränken würde, bliebe von den belgischen Besatzungstruppen nur ein einziges Regiment in der dritten Zone liegen. Lord Kaldane ^ London, 20. August. Lord Haldane ist Sonntag nack^ mittag in seiner schottischen Heimat in Cloan gestorben. Mit ihm ist einer der bedeutenden liberalen Staatsmänner Englands heimgegangen, ein Schotte von Geburt, der seit 1885 Unterhausinitglied und von 1905 bis 1912 Leiter des Kriegs- m i n i st e r i ü m s war. Lord Haldane hat in dieser Zeit den Grund für den systematischen Aufbau des englischen Landheeres gelegt. Die Organisierung eines englischen Generalstabes geht ebenso auf ihn zurück, wie die Begründung der sogenannten Territorialarmee. 1912 wurde Haldane Lord-Kanzler, von welchem Posten er im Mai 1915 .-nrückttrat. Im Kabinett Macdonald, im Jahre 1924 griff er nochmals als Lordkanzlcr in die Politik ein. Haldane galt schon vor dem Kriege als ein Freund Deutschlands. Hamburgs und Bremens Festtage sind nun verklungen. Es -care» Feierstunden, an denen die gesamte Bevölkerung der bei den Städte tcilnahm, wohl bewußt des großen Augenblicks, als ne in dichten Scharen zu den Wersten pilgerten, wo die „Europa" und „Bremen", Giganten und Symbole der modernen Technik, chre metallenen Leiber in die Heiligen preßten. Es waren keine ^este für wenige exklusive Gäste, keine rauschenden Banketts, aus .enen Frauen reicher Reeder im Glanze ihres Schmuckes strahl- .e», es wäre» schlichte und würdige Feiern, die alle Schichten ver einten. Die den Mann, der ein Jahr hindurch mit dem Preßluft hammer die Nieten in die stählerne» Platten des Riesen trieb, eichstellten mit dem Konstrukteur, dem Erbauer, dem Mann aus er Kommandobrücke der Arbeit. Das war das erhebende Ge fühl, das man mitnehmen konnte, aus den Städten an der Wa- rerkant: hier sind an einem Werk Menschen tätig, die vom ersten bis zum letzten sich des Wertes ihrer Arbeit bewußt sind, und dennoch bescheiden hinter ihrer Tat zurücktreten. Das war der schönste Augenblick des Bremer Tages, als der greise Reichspräsi dent die Reihe der alten Beamten und Arbeiter der Defchimag- Werst abschritt, jedem einzelnen der alten Männlein die Hand schüttelte und ihnen so den Dank des Vaterlandes sagte. * Man kann es oft erleben, daß Dinge, die es kaum würdig sind, als „nationales Ereignis" gefeiert werden. A<as in Ham burg und Bremen geschah, das war ein wirkliches nationales Er eignis und nationales Erlebnis. Aeußercr Ausdruck dafür war, daß in Bremen der höchste Repräsentant des deutschen Volkes, der Reichspräsident von Hindenburg. die Taufe an der „Bre men" vollzog Laß er es war, der für das ganze deutsche Volk den jungen Sprößling deutscher Arbeit von den Heiligen schickte. Aber es war auch ein internationales Ereignis, als nämlich in Ham burg der amerikanische Botschafter in Berlin, Dr. Chur man, der „Europa" warme Worte mit auf den Lebensweg gab, Worte, die Anerkennung zollten und Verständnis zeigten für dieses Deutschland der Arbeit und des Aufbaus. Ein nationales und ein internationales Ereignis. Deutschlands durch den Friedens- Vertrag zerschlagene Handelsflotte ist in zehn harten Schaffens- jahrcn wieder an die vierte Stelle in der Weltschiffahrt aufge« rückt, rangiert hinter Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Japan, hat Italiens und Frankreichs Toihiagc bereits hinter sich gelassen. Unter den Schiffahrt treibenden Nationen gehören wir nicht mehr zu den Parias, sondern können unsere Flagge stolz auf den Meeren der Welt wehen lassen. « „Schwimmende Städte" hat man die Luxusschiffc einer neuen Zeit genannt. Paläste über den Wogen siiü» sie, Paläste, deren tausende von Lichtern in dunkler Nacht über die Wasscrwüstc des Ozeans blitzen. Ein Traum von Luxus, Sinfonie von Licht und Farben. Aber nicht etwa, wie dies noch vor wenigen Jahren der Fall war, nur für die Fahrgäste der ersten Klasse, sondern für alle Passagiere. Selbst denen in der letzten Klasse steht noch eine luxuriöse Behaglichkeit zur Verfügung, die zuhause wohl nur wenige genießen konnten. Je 2200 Passagiere können von dei „Europa" und der „Bremen" befördert werden. 1000 Mann Be satzung auf jedem Schiff sorgen für Sicherheit und Beguemlichkcit der Gäste, die nichts entbehren sollen. Die vier Schrauben der „Europa" und der „Bremen" peitschen das Schiff in sechs Tagen über das Wasser zwischen der alten und der neuen AKlt. Die mannigfachen Sichcrhcitsvornchtungen scheinen eine Katastrophe unmöglich zu machen. Sechs Tage und sechs Nächte auf Sec, das ist eine Zeit, «l der Langeweile schon aufkommen könnte. Aber nicht auf diesen Schissen! Da locken Promenadendecks zu Spaziergängen in würziger Luft, da bietet das Sportdeck Gelegenheit zum Tennisspiel, schafft das Schwimmbad Erfrischung. Der Bücher wurm kann in der reichhaltigen Bibliothek des Lesesaals schmökern, kann mit Freunden oder Bekannten (und Bekannt schaften werden auf dem Schiff schnell geschlossen) ein Spiel chen machen. Die Dame von Welt, die gewohnt ist, in den Straßen der Städte die Auslagen der Luxusgeschäste zu be trachten — auch sie braucht nichts zu entbehren. Eine herrliche Schiffsstraße, rechts und links Läden mit den auserwähltesten Dingen hinter blitzenden Scheiben, lockt zur Betrachtung. Wer seine Frau und seine Braut mit den schönsten Blumen beglücken will, — wozu ist die Schisfsgärtnerei da? Ueberflüssig zu sagen, daß die Eescllschnftsräume, die Speisesäle, Rauchsnlons, Lesezimmer von ersten Künstlern aus das Geschmackvollste aus. gestattet werden. Nichts wird enibchrt. Alles ist vorhanden. Zwar im kleinen, aber ausreichendem Format. Da sollte man noch von Langeweile sprechen? 2200 Passagiere, 1000 Mann Besatzung — 3200 Mägen wollen ihre Nahrung. Glauben Sie vielleicht, daß die Schijss- gäste unserer Zeit zufrieden sind mit Schissszwieback und Pökel fleisch? Heute wird eine Kost verlangt und gewährt, wie sie sonst nur Luxushotels bieten. 3200 Personen wollen essen. Und Seeluft macht Appetit. Ein großes Lager muß mitge schleppt werden. Hören wir einen kleinen Ausschnitt aus einer langen Liste. 385 Zentner Fleisch, Wurstwaren und Pasteten werden für eine Rundreise Bremen—Neuyork—Bremen be nötigt. Dazu 280 Zentner Fische, 350 Zentner Geflügel, 80 Zentner Brot, 110 Zentner Mehl, aus dem an Bord Brot und Gebäck hergestellt wird. 13 Zentner Kaffee müssen mit geführt werden, 3 Zentner Tee, 6 Zentner Schokolade und Kakao, 17 500 Liter Milch, 2000 Liter Sahne, 110 Zentner Butter, 20 Zentner Schmalz, 90 000 Eier, 10 Zentner Salz, 15 000 Flaschen Wein, dieselbe Anzahl Flaschen Mineralwasser, 300 Hektoliter Vier, 18 000 Zigarren, 120 000 Zigaretten. Und dies ist nur ein kurzer Auszug aus einer langen Liste! -K 10 000 Arbeiter haben über ein Jahr an der „Europa" und „Bremen" (16 000 Tonnen faßt jedes Schiff) geschafft. Ein Jahr lang zischten die Preßlufthämmer, knirschten die Dampf- kräne, wälzten Stahlplatten, Spanten, Eisenklötze heran. 10 060 Arbeiter mit ihren Familien fanden Brot durch die Tatkraft des Norddeutschen Lloyd, der zwei Nicsendampscr mit einmal auf Stapel legte. Für diese arbcitschasfende Tat gebührt dann dem Lloyd auch der Dank des deutschen Volkes.