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Bolkssillen der Senegambier Die DSlderschau in -er Dresdner Ausstellung Dresden, 4. Juli. Beim Besuche der Völker schau in ^er Iahresschau ,D,e Technische Stadt" sätlt dem aufmerksamen Beobachter eine Art Strohlempcl besonders ins Auge, in welchem die Frauen beim Schlage der Trommel ihre Tänze, grotesk in Bewegung der Arme und Beine, vorsühren. Auf der entgegengesetzten Seite des Dorfpla>zes befinden sich Küche und Wäscherei, die ein interessaiites'Bild gewähren und das besondere Interesse unserer Hausirauen erregen. Die Hauptnahrung der Karawane ist stark »ui Paprika gewürzter Reis und Hammelfleisch oder Stockfisch, den Sie Leute aus ihrer Heimat milgebracht haben. Daheim wird statt des Reises Durrahirse genossen. Gruppenweise hocken die Neger, Männer und Frauen ge sondert, im Kreise um die große Essschüssel, in Senegambicn aus Calabassc bestehend, hier z. T. durch Emailleschüsseln ersetzt. Statt des Lössels bediene» sich die meisten der Leute beim Essen dcr Finger. Der Reis wird in der Hand zu Kugeln geformt und alsdann in den Mund geschoben. Hände und Eßgeschirr werden nach eingenommener Mahlzeit von jedermann gewaschen. Die 'Abendmahlzeit, bei der dieses Tun und Treiben beobachtet werden kann, findet zwischen 6 und 7 Uhr statt. Das Losder Weiber ist in Senegambien. wie bei den übrigen Negerstämmen, dasjenige der ersten Sklavin. Sie be bauen Sen Acker, hüten das Vieh, tragen Lasten, halten dem Manne den Steigbügel, wenn er zu Pferde steigt, werden aber nicht für würdig gehalten, mit ihm gemeinsam zu speisen. Die Müschen erfreuen sich vor ihrer Verheiratung derweitestgehe»- den Freiheit. Die Heirat ist ein ganz einfaches Geschäft mit der Familie der Braut, für welche der Kaufpreis in Sklaven oder Vieh bezahlt wich. Bei dem Stamme der Mandingos wird beispielsweise für ein Mädchen je nach ihrer Schönheit ein bis drei Sklaven bezahlt. Der Mann kann seine Frau nach Be lieben wieder ihrer Familie zurückschicken. Nach der Schei dung ist das Weib frei und wird wieder als Mädchen betrachtet, die Kinder verbleiben beim Manne. Das Familienoberhaupt Hai unumschränkte Gewalt über Weib und Kinder. Die Kinder haben kein Erbrecht, das Vermögen der Eltern vererbt sich auf die Verwandten, in erster Linie auf die Neffen. Will der Vater seinen Kindern bei Lebzeiten eine Schenkung machen, so mutz dies im Geheimen geschehen, da die Verwandten das geschenkte Gut nach dem Tode zurückverlangen würden. Die Sklaven eigenschaft vererbt sich auf die Kinder, die Sklaven werden je doch in der Regel gut behandelt. In jedem Stamme mit einiger- matzcn geordneter Verwaltung herrscht das K a st e n s y st e m. Bei den Woloss gibt es fünf Kasten die Vornehmen, Schmiede, Lederarbeiter, Fischer und Sänger. In der Nähe des Eingangs sitzen zwei Musiker. Moha- med zeigt seine Kunst auf einem Instrument, der Kor«, ein ähnliches Instrument benutzen auch die indischen Bajaderen bei ihren Tänzen. Die Kora hat 22 Saiten, ihr Resonanzboden ist eine. Calabasseseliale. Sein Weib Filii schlägt während des Mustzierens mit einem Stübchen auf den Resonanzboden des Instruments, was allerdings nicht gerade zur Verschönerung der Musik beiträgt. Die Klänge, die der Mann seiner dickbäuchigen Laute entlockt, entbehren nicht des Wohlklangs. In derselben Hütte bearbeitet der gutmütige Osman Ge mit fideler Miene, durch Gesang begleitend, sein kleines, nur fünf Saiten auf weisendes schmales Instrument, die chala m. Die vier Tromm ler, welel)e dem Stamme, die am Rande des Sudan wohnen, angehören, begleiten auf Riesentrommeln, sab bar. den Schwertertanz eines Kameraden. Die phantastische Bekleidung des temperamentvollen Tänzers besteht aus einem aus gefloch tenen Kokosfasern hergestellten Gewände. Der Kopf ist mit einer hölzernen Maske versehen. Der Besucher dieser Völkerschau auf der Iahresschau kann alle diese Sitten und Gebrauche tagtäglich an Ort und Stelle in Augenschein nehmen. Jugen-erholtmgshelm Ottendors I» Ottendors bei Sebuitz i. Sa. wurde am 27. Juni der Grundstein zu dem eisten Heim dcr Gesellschaft Sächsischer Jugenü- erholungsbeimc »>. b. H. gelegt. An der Feierlichkeit nahmen u. a. Minister Elsuer, Ministerialdirektor Dr. Kittel, Ministerialräte Dr. Maier und Ristan vom Arbeits- und Wolilfahrtsministerinm, Ober- rcgicrungsrat Eudler vom Ministerium für Volksbildung, Kreis- baupiman» Buck. AmtSkaupimanu von Thümmel (Pirna), der Prä sident der Laudcsversicherungsanstalt Sachsen Tempel, Stadtrat Kirchhof (Dresden), die Mitglieder des Aufsichtsrates, die Gesell schafter und eine Anzahl weiterer Ehrengäste teil. Geschäftsführer Anacker verlas am Grundstein die Urkunde, die in großen Zügen von dem Werk der Gesellschaft Kunde gibt. Danach ist die Errich tung der Gesellschaft und der Bau auf Anregungen des Landes ausschusses Sachsen der Jugendverbände e. V. zurückzufahren, der in sich die Jugendverbände aller Richtungen im Freistaat Sachsen vereinigt. Dieser Ausschuß sieht eine seiner Hauptaufgaben darin, sür die erwerbstätige Jugend auf gesetzlichem Wege einen alljähr lichen Urlaub von einigen Woche» zu sichern und ihr gleichzeitig in besonderen Heimen geeignete Erholungsstätten zu bieten. In ihrem Bestreben werden die Jugcndverbände von der Regierung, der Landesversicherungsanstalt Sachsen, dem Landesverband Säch sischer Krankenkassen, Bezirkssürsorgeverbänden, Gewerkschaften, Krankenkassen und dem Sächsischen Berufsschulverein unterstützt. Dcr Bau des Heimes auf der Endlerkuppe bei Ottendors wird nach de» Plänen und unter der Bauoberleitung des Architekten BDA. Kurt Bärbig (Dresden) ausgeführt. Es soll 160 Jugend lichen gleichzeitig Aufenthalt bieten. Den Jugendlichen wird hier nicht nur die Möglichkeit zu körperlicher Kräftigung, sondern gleich zeitig auch geistige Anregung geboten werde». Deshalb wird das Heim nicht nur mit Sportplatz uud Schwimmbad, sondern auch mit Lichtbild- und Filmeinrichtung, mit Werkstatt und Bücherei aus- gestattet werde». Die Urkunde wurde mit den Bauplänen und verschiedenem Material, das die Notwendigkeit zur Errichtung von Jugcnderho- lungsheimcn begründest eingemauert, worauf der Vorsitzende des Aussichtsrates, A. Krüger, die ersten drei Hammcrschläge ausführte. Staatsminister Elsner wies darauf hi», daß durch gesetzliche Maß nahmen Freizeit und damit freie Entwicklung der Jugend zu sichern seien. Er schloß mit den Worten: Möge das Heim dienen der Er haltung der Volkskrast, der Gemeinschaft und den, Verantwor tungsbewusstsein. An die Feier der Grundsteinlegung schloß sich ein einfaches Essen an, das in Scbnitz eingenommen wurde. Zu Beginn hielt A. Krüger eine kurze Ansprache, in der er besonders den Dank der Gesellschaft an die Landesvcrsichcrungsanstalt Sachsen zum Ausdruck brachte, die dankenswerterweise in erster Linie den Bau finanziell ermöglicht. Möchte das begonnene Werk bald, zu einen, guten Ende geführt werden, damit es seiner Bestimmung, der erwerbstätigen Jugend Sachsens zu dienen, gerecht wird. Sage» aus der Lausitz von A. Kratzer und F. Popelka, Originalholzschnitlcn von Hanns Zetlnueper. Preis in Ganzleinen 4,80 M.). Verlag Hegel u. Schade, Leipzig Ci, Quer straße 14. — Durch die Ausbreitung dcr Industrie ist auch in dcr Lausitz, diesen, landschaftlich und volkskundlich so reichen Gebiete inanches wertvolle Volksgut verloren gegangen, nicht zuletzt die alte» Sagen unserer Altvordcren. Es ist darum eine verdienstliche Arbeit, das; sich die Verfasser die Aufgabe stellte», die Sage durch die Jugend wieder lebendig werden zu lassen. Die Zwerge, Berg geister, Schatzhüier des Lausitzer Bcrglandes, wie die Nixen, Wasser männer und Kobolde dcr wendischen Ebene ziehen in lebensvollen, fesselnden Geschichten au, Leser vorüber. Eine gemeinverständliche Einführung weist nach, daß die Urquelle, aus der die Volkssage gespeist wird, in de» Mptheu heidnischer Vorzeit zu suchen ist und diese Sagen also weit mehr sind als bloßer Untcrhaltungsstoff. Hanns Zetbnichcr hat sich mit Liebe in die Stoffe eingefühlt und eine Reihe kerniger, prächtiger Originalholzschnitte dazu geschaffen. Das entsprechend ausgcstattetc Buch verdient wei teste Verbreitung in allen Kreisen der Bevölkerung bei jung und alt. Es eignet sich sür Haus und Schule in gleicher Weise. Eingesan-k Oesfentlichkeit der Landtagsoerhandlungen? Wenn man während einer Landtagsverhandlung auf der Tribüne als Zuhörer Platz nehmen will, wird einem be deutet, daß man hierzu einer Karte bedürfe. Will man sich eine solche besorgen, erfährt man, daß diese Karten nicht unmit telbar ausgegeben iverden, sondern nur durch die Fürsprache eines Abgeordneten zu erlangen sind. Diese Handhabung durch die Hausverivaltung verstößt m. E. gegen Artikel Ist (1) der sächsischen Verfassung, wonach der Landtag öffentlich verhandelt. Es mag sein, das; die Gewäh rung dcr Karsten an das Publikum sehr großzügig erfolgt und die Abgeordneten kaum einmal ein solches Ersuchen ablehnen werde», so daß praktisch ein sehr großer Teil der sächsischen Wähler in die Lage versetzt ist, den Landtagsverhandlungen bei- zuwohncn. Wie steht es ober mit denen, die sich nicht auf einen Abgeordneten berufen können oder wollen, etiva mit den säch sischen Zentrumswählern, oder mit durchreisenden Nichtsachsen? Ist diesen der Landtag verschlossen? Wie vereinbart sich das aber mit dem in der Verfassung gewährleisteten Rechte der Oesfentlichkeit? Nach Artikel 13 (1) der sächsischen Verfassung Leipziger Sender Freitag. 8. Juli: 10.05 Uhr: Wetterdienst und Berkehrsfunk. 10.20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 11.45 Uhr: Wetterdienst und -Voraussage (Deutsch und Espe ranto) und Wasserstandsmeldungen 12.00 Uhr: Mtttagsmusik mit Funkwerbung. 12.50 Uhr: Funkwerbenachrichten. 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 13.25 Uhr: Funkwerbenachrichten. 14.30— 15.00 Uhr: Deutsche Welle, Berlin. Kinderstunde: Kin derlieber. Leitung: Gertrud van Eyseren. 15.00—16.00 Uhr: Konzert. Die Dresdner Rundfunkkapelle. Dirigent: Gustav Agunte. Uebertragung aus der Iahresschau in Dresden. 15.30 Uhr (zwischen dem Konzert): Wirtschaftsnachrichten. 16.00 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.30— 17.55 Uhr: Unterhaltungskonzert. (Von 17.00 bis 17.55 Uhr: Uebertragung auf den Deutschlandsender.) Tänze. Die Dresdner Runsfunkkapelle. Dirigent: Theodor Dlumer. 16.50 Uhr (zwischen dem Konzert): Funkwerbenachrichten. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten: Letzte Notierungen. 1805—18.30 Uhr: Leseproben aus den Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt. 18.55—19.20 Uhr: Deutsche Welle, Berlin. 1855—19.20 Uhr: Reg.-Geiverberat Dr. Preller: „Arbeitsschutz und Arbeitsrecht." 19.25—20.00 Uhr: A. Säckel: „Das Staatenhaus der Pressa." 20.00 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 20.05 Uhr: Funkwerbenachrichten. 20.15 Uhr: Eine Stunde Haydn. 21.15 Uhr: Das Lied der Völker. 1. Englische Volkslieder. 2. Irische Volkslieder. 3. Schottische Volkslieder. 4. Amerika nische Äolkslieder. 22.15 Uhr: Pressebericht und Sportfunk. 22.30— 24.00 Uhr: Unterhaltungskonzert. Das Leipziger Sinfo nie-Orchester. Dirigent: Dr. F. K. Dnske. ist jedem, mag es sein, wer will, solange er nicht störend wirkt, der Zutritt zu gestatten. Es erscheint daher verfassungswidrig, die Oesfentlichkeit auf einen, wenn auch sehr großen Teil der Landtagswähler zu beschränken. Es dürfte im Interesse de» Landtages selbst liegen, diesen Zustand bald zu beseitigen, Lemeinöe- unck VerÄnsvesen tz Katlwl. Frauenbund, Zwrigverein Dresden, Eine vom kathol. Frauenbund, den kathol. Sozialbeamtinnc» und dcr sozialen Arbeitsgemeinschaft der kathol. Frauenvercinc Dresdens a», 27. Juni cinberufcne Versammlung beschäftigte sich in gemeinsamer Be ratung mit den wichtigen Problemen des Schuhes unserer sittlich schwer gefährdeten Jugend. Ein von hohem Idealismus getragener Vortrag des Herrn StadtrcchtSrat Dr. Schumann behandelte die auch sür die Allgemeinheit wissenswerten Bestimmungen de? neuen Gesetzes über die Geschlechtskrankheiten. Durch Beseitigung der Reglementierung und der sogenannten doppelten Moral bedeutet das neue Gesetz zweifellos eine» bedeutenden Fortschritt. Anderer seits tst nicht zu verkennen, daß llim »och gewisse Mängel anhaftcn, die vom Gesetzgeber nicht vorauszusehen waren, vielmehr eine Folge der ungeheuren Widerstände und Schwierigkeiten sind, die sich bei Durchführung des Gesetzes leider noch ergeben. — Den zum Teil erschütternden Ausführungen des Redners folgte eine rege Aus sprache, die erkennen ließ, wie notwendig es für unsere Frauen und Mütter ist, an diesen schwierigen Problemen nicht mit geschlos senen Augen vorbeizugeheu. Unsere Jugend ist heutzutage sittlichen Gefahren ausgesetzt, von denen man früher kaum eine Ahnung hatte. Neben der sittlich-religiösen Erziehung und Festigung der un verdorbenen männlichen und weibliche» Jugend ist es aber auch heilige Christenpflicht, sich der Gefährdeten und dcr bereits Gefal lenen hilfreich anzunehmcn. — Mit einem nmrmen Dankcswort und dcr dringenden Bitte um eifrige Mitarbeit auch im Kämpfe gegen die unsere Großstadt überflutenden Schmutz- und Schundschciften schloß die Vorsitzende, Fräulein Burtscher, die eindrucksvolle Versammlung. VeraMworNich sür de» voNNIcho» Teil i>c. cScrhard DeSezgi, Dresden, ,ür de» lüchstschen Teil und das Feuilleton Nr. Max Domlchle Dresden lür Aiizelqeii: Nri » r Len,. Dresden. WHMes Kasino ziiStesde» Sonnlao. öen 8. Juli 1828 Tages-Ausflug Seising - Zinnwal- U.Messe) - MütkeMmchen Treffpunkt:5 Uhr Hanptbiihnhof, Kuppelhalle: Abf.5^Uhr; Eonntagskarte Geising. Pässe oder Ausweispapicrc mit- bringcii. Gäste willkommen. Der Vorstand. WUm. 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IV 18, llobenrollernüamm >t amlllck deluntes /u^onlavinebes kolsedUro »utnrlülcrl« Vertretung üer l5cbecko«Iovaktscken Naüeort« ttlobe Tatra usve.t Niger Lpreewsltkmlilerrug Sonntag, den 8. Juli 1S28 M Fmdecz (Sei itdn Dresden nach ring nab zn« nt, Addeam Der Zug hält aus solgenden Stationen: Freiberg (Sa.), Muldenhiitten, Niederbobritzsch, Klingenberg-Colmnitz, Edle Krone, Tharandt, Hainsberg (Sa), Freital-Dcuben, Freital-Potschappel, Dresden-Plauen, Dresden-Hbf. (Mittelhalle), Dresden-Neustadt. Diese Stationen erteilen auch nähere Auskunft und geben unentgeltliche Prospekte ab. WU- Nächster Spreewatdsonderzugr 'MM Sonntag» den S. August, von Da- Schandau und Dresden aus. Reichsbahndirektion Dresden. ^ lH Kansral" Gemeinnützige Möbelversorgung G. m. b. H. Dresden-N., Neusiüdker Markt 8 Ruf: 53220 * Sorgfältige Beratung Gediegene Möbel Langfristige Teilzahlung Rücksichtnahme auf wirtschaftlich Bedrängte , sür meine Schwester, ' Schlcsierin, 20 F, z. 3t. in Dresden, sür 15. 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