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MWWSWWWW Onter^Lltuns und V^i88en Zuni 1928 8äcli8isLtie Vo!k8reilun8 Aus dem Inhalt. Maria Regina Jünemann: Zwischen den Völkern. Frida: Schanz: Zwei Wiesen. Michaela Rott: Das schwarze Gespenst. A. S. Grien: Sieger. Oskar Klein: Aus der Geschichte der Inserate. Thyra Wendte-Otten: Erwartung. M. M. Vos: Der Aberglaube im chinesischen Volke. «!!!!iiil!ji!ll!!!I!!!!!l!«!Wl!!!!!i!WW Zwischen den Völkern Von Maria Regina Jünemann. Um einen Begriff von der „Großmacht Presse" zu geben: im weltfernsten österreichischen Alpendorf ist heute der Anschlutzgedanke populär, so populär, daß der einfache Mann sich mit dem Für und Wider bereits auseinander gesetzt hat und ihn genau wie bei uns nicht etwa kritiklos »nd mit „Heil!"-Rufen bedingungslos übernimmt. Und das erscheint für den hereinstigen Tatsachenvollzug ein sichernder Unterbau. Kritische und Nörgler wird es auch dann noch geben, hüben wie drüben. Aber wir sind zuein ander gewachsen. Und das ist etwas anderes als wenn unter frenetisch begrüßten Befreiern in neuarrondierten Versailler Staaten den „Befreiten" nicht alle Blüten- träume reiften ... Es ist wahr, weder das langbestehende politische Bündnis, noch die Waffenbrüderschaft des Volkes hat das Band zwischen Deutschland und Oesterreich so ge festigt, wie es das gemeinsame Unglück tat. Man erinnert sich jetzt, was das österreichische Volk deutscher Zunge hier unten in der Südostecke Europas für das christliche Abend land in jahrhundertelangem Abwehrkampf gegen den vor dringenden Islam geleistet hat und begreift, daß es dabei nicht ohne Kompromisse abgehen konnte. Ja, wenn man sich heute einmal in den vordem zur Donaumonarchie ge hörenden, inzwischen an Polen, Tschechoslowakei, Rumä nien, Jugoslawien aufgeteilten Landstrichen umsieht, be greift man, daß nur der liebenswürdige Ausgleich, die fatalistische Kompromisinatur dieses Konglomerat hetero genster Stammeseigentümlichkeiten so lange zusammenzu halten vermochte. Und der Oesterreicher beginnt seiner seits einzusehen, daß der nordische Deutsche in härterem Klima, auf unergiebigerem Boden, unter strengem Regi ment der Ehrgeizige, Kantige von heute wurde. Preußen hat sich auf seinem Sand emporgehungert und während in Wien die Musen schon längst eine Heimstatt hatten, war Berlin noch eine Fischerkolonie. Daß man seine sprung hafte imponierende Aufwärtsentwicklung, der die Tradi tion einer am Stamme gewachsenen Kultur abgeht, „ameri kanisiert" nennt, ist bezeichnend. Item, man will heute einander begreifen und beginnt, den sich gegenseitig auf oktroyierten Prototyp des andern in die Ecke zu stellen ... Den spielerischen Operettenleutnant der k. und k. Armee, das alberne „süße Wiener Mädel", die weichliche Kaffee hausmusik von Erinzig und Prater. Auf der andern Seite steht das Zerrbild vom überheblichen, großschnäuzigen Ber liner, Inbegriff vom deutschen Staatsbürger, da donnern die Kanonenstiesel des preußischen Militarismus, da dräut die konfessionelle Unduldsamkeit ostelbisch-protestantischer Observanz. Wie man sieht, hat man sich gegenseitig eigentlich nichts vorzuwerfen. Und daß bei beiden Parteien in diesem Punkt das Großreinemachen energich eingesetzt hat, konnte man im Anschluß an die große Tagung des „Vereins für das Deutschtum im Ausland" sehr deutlich merken, als die fünfzehntausend Teilnehmer (bei zahlenmäßig geringem Einschlag aus den abgetrennten Gebieten zumeist aus allen deutschen Gauen) sich auf näheren und weiteren Wanderungen in das landschaftlich so bevorzugte Gebiet zwischen Salzburg und Wien verteilen. Allein über zwölftausend Menschen deutscher Schuljugend waren unter wegs und nur zu natürlich, daß sie die ihnen überall von der Bevölkerung spontan gezeigte Herzlichkeit mit impul sivem jungem Blut jubelnd quittierten. Ueberall auf österreichischem Vlchen sind schon vom Berliner „Verein Landaufenthalt für Stadtkinder" rm Austausch für an Nord- und Ostsee übernommene österreichische Schuljugend 2HVV» Wiesen Unter ragenden Bergesriesen Ging ich rm Tal hin, zwischen zwei Wiesen. Sonntag war es; Nachmittag spät. Di« Wiese links war gestern gemäht, Die Blumen, sonnengelb, lila, weiß, Lagen in Schwaden reihenweis. Hingestreut sah ich blaue und rote» Starr und reglos wie eben Tote. Herber Duft kam in dichter Wolke. — — — Was bei dem leblosen Blumenvolke Mir so ins Herz fiel, das war die Stille. Nicht ein Käserlein, nicht eine Grille Hat gegeigt oder froh gesirrt. Waren wohl alle hinübergeschwirrt In die Wiese zur Rechten des Ganges, Denn da drüben sang es und klang es Wie von tausend kleinen Orchestern. Margariten und Nelkenschwestern Wußten, wie's schien, nicht aus und ein Vor zartem Wind und vor Sonnenschein. Wiegender Schwung war in Stengeln und Gräsern Unter'« Klingklang von Geigern und Bläsern, Halb wie Spiel wär's und halb wie Tanz. Feldmohn sprühte in heißem Glanz Skabiosen und Arnikabliiten Strahlten in schimmernden Sommerhüten Glocken schwangen an seinem Stiele, Köpfchen nickten, so viele, viele. Jedes fröhlich auf seine Art. Nur ein Böglein sang sehr, sehr zart, Sang ins Geigen nnd Geläute, Leis' vom Waldrand her: «Heute noch! — Heute!" krlcka Svdaor. deutsche Kinderheime gegründet worden. Die gemeinsam«, hoffnungsfrohe Zukunft marschiert! Unvergeßlich das verheißungsvolle Bild vom Pfingst montag am Traunsee. Ueber zwanzigtausend Menschen auf ansteigendem Wiesenterrain, vom wirkungsvollen Grün der Tannen, der Berge, der Schneegipfel abgegrenzt. Morgenfeier unter den flatternden Wimpeln der Jugend gruppen des V. d. A., Schwarzweißrot und Schwarzrotaold zu beiden Seiten der in den deutschen Reichs- und An schlußfarben Schwarzrotgold prangenden Kanzel. Darauf der katholische und der evangelische Redner. Ein Prior im weißen Ordenskleid und der siebenbürgische Bischof im Eehrock. Religion und Heimat als das gemeinsame Thema des katholischen, des protestantischen Hirten. Strahlender blauer Frühsommerhimmel über den Vieltausenden gläubig emporgerichteten jungen Augen, über Ergriffenheit in wissenden und altersgefurchten Gesichtern. Fromm und stark schwingt sich „Großer Gott, wir loben dick" empor. Müssen wir immer erst in Not kommen, um den kleinlichen Hader auf den Wegen zu dem gleichen Gott vergessen zu können? * Der unglückliche Ausgang des Krieges, das beispiellos tragische Schicksal des zerstückelten, politisch und wirtschaft lich strangulierten Oesterreich frißt in den Hirnen und Herzen. Immer wieder schlägt ein italienischer Uebergrkff ohnmächtige Schamröte ins niedergebugte Gesicht. E, über das Völkerbundtheater! Ueberall, wo man ein bißchen warm wird im Gespräch, in der Unterkunftshütte, im klei nen Laden, auf der Bahn, im Kurort, beim Bauern, beim Kaufmann, beim kleinen Angestellten und Gewerbetreiben den, — überall bricht es wie im Fieber aus den Menschen heraus, die da zwischen den engpressenden Grenzpfählen sitzen und die große, die einzige Hoffnung ist die durch St. Eermain noch hermetisch versperrte Straße zum „Reich draußen", zu Deutschland. Man typisiert heute den „Wasserkopf Berlin" und das „rote Wien". Das eine ist nicht Deutschland und das andere ist nicht Oesterreich. Gott behüte uns vor der Verallgemeinerung mit jenem schneidi gen Berliner Redner, der beim Erheben des Glases sich „je- stattet, dem Vaterland einen janz erheblichen Streifen vorzukommen" . . . und verschone uns mit der geschmack losen Slligleichuna an die „Erfordernisse der Zeit" auf einer österreichischen Speisekarte, die „Republikschmarrn" an Stelle des — borribile clictu! — alten, goldgelben Kaiser schmarrn setzen zu müssen glaubt. Aber das sind kleine Witzblattfigurinen, die innerhalb der Familie nach Herzenslust belächelt werden dürfen. Auch ein befreien des Lack"- kann Brücken zwischen Nord und Süd schlagen. — es braucht durchaus nicht immer eine große Staatsaktion deswegen in Szene gesetzt zu werden. Die Reisezeit kommt, und das große Sängerfest in Wien im Zeichen des toten, vielgeliebten Schubert, Tausende und aber Tau sende werden bei Salzburg und Passau in österreichisches Land kommen, werden Stammeseigentümlichkeiten, Tugen den und Schwächen des Brudervolkes kennenlernen und umgekehrt natürlich auch Gegenstand eingehender Betrach tung sein. Aber es bleibt ja in der Familie! Wir sollten uns wirklich das gute englische Wort zu eigen machen: ktigiit or rvrong — Iv^ coiintr)'! Vielleicht ja, sicher, daß dann das Reich von der Maas bis an die Memel, von der , Etsch bis an den Belt dereinst ohne ein neues Meer von Blut und Tränen auferstehen wird! Jas schwarze Gespenst Von Michaela Rott. Wir waren eben beschäftigt, unserer neuen Wohnung durch Lnbringen verschiedener Kleinigkeiten die letzte bewegliche Note zu geben und hatten im Schreibzimmer meines Mannes «in paar Bildchen aufgehängt, dazu unsere Laute mit den vielen bunten Bändern, kleinen Kränzchen von Immortellen und als Krone des ganzen die seidene Louleurkappe mit dem gekreuzten Band. Es war wirklich nett, und ich dachte mir's bereits sehr hübsch aus, wie ich an stillen Nachmittagen, wenn mein Mann tm Büro ist, hier sitzen und die schönen Bücher genießen werde. Da nahm Hans behutsam aus einer schmalen Schachtel «inen kleinen, schwarzen Mann aus Seide und steckte ihn an die Studenterckapp«. „So, den hängen wir auf zum Andenken an di« selige Grete!" Mir war, als habe mich jemand mit einer feinen Radel ins Herz gestochen. Ich fühlte, wie sich mir das Blut in den Hals drängte und ein Stoß Bücher, den ich gerade einordnen wÄlte, klatscht« auf das Parkett. Und bis sich mein eifrig schwitzender Gatte «ach der Ursache dieser Schallwirkung um gesehen hatte, war ich längst draußen. Ein Heller, grundloser Zorn war in mir. .Zmmer noch dies« Grete!" Ich henlt« wie «in kleines Echulmädel, aber die Tränen wuschen Gott sei Dank meinen Verstand wieder klar. War ja doch alles längst vergessen und begraben. Und Grete schon jahrelang tot. Sorgfältig kühlte ich meine Augen und schlich ei« wenig beschämt, wie «in gescholtene» Kind, ganz leis« wieder zurück in di« Bibliothek. Mit sanfter Miene las ich di« über den ganzen Boden verstreuten Bücher zusammen und ehe «ein Mann den Mund zu einer Frage austun konnte, sagte ich «tt möglichst gleichgültiger Stimme: „Jch^arf mich wirklich -ar nicht mehr anstrengen, nicht einmal einen Stoß Bücher kann Zch «ehr halten." Han» brummte etwas von Schonen und der gleichen, und damit war auch die Sache für ihn erledigt. Aber da hing nun das kleine, schwarze Gespenst au« gliin- >«der Seid« mit zwei griinschlllerndcn Perlen als Augen und Blicht« «ich feindselig a» Lg» ügjar 8«se-ejch«n NLl d«S Issst« Geschenk, das mein Mann von seiner ersten Braut erhalten hatte. Und obwohl die gute Treten den armen Hans seiner zeit gar nicht nett verabschiedet hatte, hob er mit geradezu rührender Pietät das kleine, schwarze Scheusal auf. Als Braut schon war ich eifersüchtig darauf gewesen, dachte aber doch, der „Schwarze" würde wenigstens von der Junggesellenbunde weg ins Grab der Vergessenheit finken, drum war ich doppelt ' wütend, als Hans das ekelhafte Ding wieder mitbrachte. Mit den schönen, stillen Lesestunden in unserer reizenden Bibliothek war es also für mich vorbei. Ich ging nur hinüber, wenn ich meinem Mann bei seinen Arbeiten helfen konnte, oder wenn er, wie es im Minier häufig war, im Wohnzimmer arbeitete und ich ihm ein Buch holen mußte. Täglich muhte ich mich energisch dazu austaffen, das Aufräumen in diesem Zimmer nicht zu vernachsäsfigen. Langsam fiel es auf, daß ich die Bibliothek nach Möglich, keit mied. Eines Abends stellte mich mein Gatte zur Rede. „Hat dir vielleicht auch die Hausfrau erzählt, daß sich da drinnen ihr Mann umgebracht hat?" Das war di« zart« Einleitung. „Ja!" „Na. und deswegen willst du nicht in di« Bude reingehen? Du bist wohl so ungeschickt, dich zu fürchten?" Und mit gut mütigem Spott setzte er hinzu: „Ist er dir leicht schon einmal erschienen?" Hch raffte mein bißchen Kraft zusammen und mit einer Stimme, die wie aus einer andern Welt zu kommen schien, sagte ich langsam und feierlich: »Das schwarze Gespenst ist drinnen." Die hielt mir der gute Mann nun eine« zweistündigen Vortrag über okulte Probleme und ging dann, ehrlich müde, aber mit dem erdrückenden Bewußtsein, eine total verrückte Frau zu haben, ins Bett. Ich verbrachte ein« schlaflose Nacht. Ich zählte, ich starrte angestrengt auf einen Fleck am Plafond und sagte immer: „Ich bin sehr müde, ich dtn wirklich sehr müde," aber es nützte alles nichts. Jede Viertelstunde tropfte schwer und langsam in die dumpfe Stille, es schien, als habe die Zelt Bleigewichte an den M üL.Mw«« tztzj «in«« gM l«br ua- ruhigen Schlummer erwachte, von entsetzlichen Träumen geqäult, in denen ein riesengroßer, schwarzer Mann die Hauptrolle spielte, war ein kühner Entschluß gefaßt. Kaum konnte ich es erwarten, bis mein Mann ins Büro fortgcgangen war. Rasch räumte ich auf und dann ging ich mit einem geradezu seier- lichen und erhabenen Gefühl in die Bibliothek. Da hing er- breit und höhnisch, ein häßlicher, schwarzer Fleck auf der schönen, roten Kappe und glotzte mich feindselig an, so als wollte er sagen: „Du hast ja doch hier nichts zu suchen, hier herrschen wir, ich und die selige Grete!" Langsam nahm ich das böse Gespenst herunter. O, der gute Hans hatte ihn ordentlich befestigt, das sollte ja anscheinend für ewig halten. Ich hatte das Gefühl als hielte ich eine eklige, giftige Schlange in der Hand. Mit kühnem Schwung flog der „Schwarze" in den großen Kachelofen. Ich kauerte mich vor das Ofentürchcn und sah mit grausamer Lust zu, wie er langsam verbrannte. Die Seide knisterte ganz leise, fast unhörbar, wie in einem letzten Seufzer, die langen, dünnen Beine krümmten sich zu den sonderbarsten Figuren, noch einmal funkelten die grünen Augen boshaft aus, dann versank alles in ein Häuslein Asche. Mir war, als fiel« ein gewaltiger Stein von meinem Herzen, aber noch war ich bange, was nun kommen würde. Hans bemerkte nichts. Erst nach ungefähr sechs Wochen, als er mich eines schönen Nachmittags, lies in seinem bequemen Klubsessel geschmiegt. Uber dem neuesten Buch vorsand. sagte er freundlich. „Nun, ist meine kleine Frau endlich vernünsUg geworden? Ich spüre es, daß du nun öfters hier bist. Es liegt über allen Dingen ein so feiner Hauch von Wärme und Behaglichkeit. Was hat dich nur so bekehrt?" „Das schwarze Gespenst ist weg!" Unwillkürlich folgten seine Augen meinem Blick, der starr an der schönen, glänzenden, roten Kappe hing. „Richtig, der kleine, schwarze Mann ist weg, schau, das Hab ich gar nicht be merkt!" Und daun schien dem klugen Hans langsam ein Licht auj- zugehen. „Arme, klein« Frau!" Zum ersten Male war cs, daß er mich in diesem Zimmer küßte. Seitdem ist das schwarze Gespenst aus unserer Eye ver- lchryMM