Volltext Seite (XML)
Der Reichsrat ehrt Brauns Der Reichs rat hielt am Donnerstag nachipitlag um fünf Uhr eine össentliche Vollsitzung ab, die vom bisherigen Reichsarbeits minister Dr. Brauns eröffnet und geleitet wurde. In launige» Worten wies der Minister zu Beginn darauf hin, daß das neue Kabinett nicht vor 6 Uhr ernannt werde, so daß er noch mit Fug und Recht den Vorsitz führen könne. Vor Eintritt in die Tagesordnung widmete Minister Brauns dem stellvertretenden Bevollmächtigten Bayerns, dem auf den Posten eines Regierungspräsidenten berufenen Staats rat Dr. Rvhmer. herzliche Worte des Abschieds. Dr. Rohmer, der dieser Körperschaft schon lange Jahre angehöre, habe hier ailherordeiillill' wertvolle Arbeit für die deutsche Gesetzgebung geleistet. Dafür gebühre ihm der aufrichtige Dank des Reichs- ratcs und der Reichsregierung. Sodann wies Dr. Brauns im besonderen darauf hin, daß der scheidende Staatsrat Dr. Rohmer der Reichsratsrcferent für das R e i ch s a r b e i ts- mini lteri um gewesen sei. Um ihm für seine Arbeit und leine Verdienste an dieser Stelle den besonderen Dank aus- svrcchen zu können, habe er, der Minister, Gelegenheit genom men. dieser Neichsratssitzung zu präsidieren. Dr. Brauns fuhr dann fort: Ich sagte vorher, ich fei hier in ihrer Mitte ein seltener East gewesen. Ich möchte ober doch nicht aus meinem Amte scheiden, ohne meinerseits Abschied vom Reichsrat zu nehmen. Wenn ich per sönlich auch ein seltener Gast gewesen bin in Ihrer Mitte, so sind doch die Vorlagen, die meinen Namen getragen haben, gerade nicht ein seltener Gast gewesen. Ich bin jetzt nicht in der Lage Ziffern zu nennen, aber das; diese Ziffern groß sein werden, und im Verhältnis zu anderen Vorlagen besonders -»hlreich, darüber besteht in diesem Kreise wohl kein Zweifel. Nehmen Sie cs mir nicht übel, daß ich Sie soviel und so schwer belästigt bade. Wenn wir auch persönlich nickt oft in Fühlung oetreten sind bei der Behandlung dieser Vorlagen, so hat doch immer ein gewisser Konnex bestanden durch die Referenten und Minist-'lialdirektorcn. die aus meinem Ressort mit Ihnen ar beiteten. und ich möchte nicht verfehlen, den Herren für diese Förderung der gesetzgeberischen Arbeit des Arbeitsministeriums herzlichsten Dank auszufprechen. Nachdem Staatsrat Dr. Rohmer mit Worten des Dankes auf die Ansprache des Ministers D-r. Brauns erwidert hatte, führte preußischer Staatssekretär Dr. Weismann aus: Ich nehme gern Gelegenheit, im Namen des Reichsrates Sie, Herr Neichsminister, der Sie uns die Ehre geschenkt haben, den Vorsitz zu führen, bei dieser letzten Vorsitzführung zu be grüßen und Ihnen für die freundlichen Worte, die Sie soeben dem Reichsrat widmeten, zu danken. Sie haben auch schon mit vollem Recht hcrvorgehoben, daß gerade Ihre Vorlagen, namentlich die Arbeitsschutzgesetzgebung, den Reichs rat in ganz hohem Maße beschäftigi^hnben. Ich glaube aber, es ist nicht zu viel gesagt, wenn ich betone, daß wir auch bei anderen Vorlagen, die nicht direkt zu Ihrem Ressort gehört habe», Ihren Geist und nicht bloß einen Hauch davon im N eichsrat verspürt haben. Wir be dauern lebhaft, daß Sie gerade an diesem Tage aus- scheidcn, an dem Sie zur grossen Freude und Anteilnahme des Reichsrats Ihr 8 jähriges Ministerjubiläum gefeiert haben. Es bedeutete mehr als in dieser Ziffer 8 liegt, daß in diesen ungeheuer schweren und verantwortungsvollen Zeiten bei dem großen Wechsel der Kabinette im Reich ein Minister so außer ordentlich lange seinen Posten bekleidet hat. Schon diese Tat sache allein, muß Ihnen beweisen, wie ungeheuren Wert man innerhalb der zuständigen Stellen auf Ihre Arbeit gelegt hat, und wie man diese eingeschätz' und bewertet hat. Wir be dauern lebhaft, daß das Arbeitsministerium nunmehr sein langbcwährtes Haupt verliert und einen anderen Herrn an seiner Spitze sieht. Seien Sie überzeugt. Herr Reichs minister. daß. wenn Eie jetzt unten in Bayern sich die wohl verdiente Ruhe gönnen, der Reichsrat Sie n l ch t vergessen wird, und daß wir stets daran denken werde», wie oft Sic es verstanden haben, bei schwierigen Dinaen hier öffentlich ode, hinter den Kulissen die vergleichende Nolle zu spielen und einen Ausgleich da zu finden, wo man schon glaubte, keinen mehr finden zu können. Wir wünschen Ihnen eine immer besser werdende Gesundheit, da wir wissen, daß Sie in der letz ten Zeit öfter durch Krankheit an ihr Heim gesesselt waren. Wir wünschen, daß Sie in der Ruhe neue Kraft und Stärke finden werden und hoffen, daß wir eines Tages Sie an derselben Stelle finden*werden, die Sie verließen. Glauben Sie, der Reichsrat wird Ihnen stets ein herzliches und ehrenvolles Andenken bewahren. (Lebhafter Beifall.) Minister Dr. Braune sprach seinen herzlichsten Dank für diese Worte des Abschiedes aus, erklärte dann aber, der Reichsrat müsse n seiner Tagesordnung sortfahren, sonst über rasche ihn, den Minister, vielleicht die Entlassungsurkunde. (Heiterkeit.) Der Reichsrat erledigte dann nur kleinere Vorlagen. Theater-Tvochenspielpliine Sächsische Staatstheatrr. Oper: Sonntag, 1. 7. letzte Vor stellung vor den Ferien: Die Meistersinger von Nürnberg. (6.) Außer Anrecht. Von Montag, 2. 7. bis mit Sonnabend, 11. 8. geschloffen. — Schauspielhaus: Sonntag, 1. 7. (7.30) Fin den Sie, daß Constanze sich richtig verhält? Außer Anrecht. Mon tag, 2. 7. (8) Gastspiel der Rotter-Bühnen: Stiefmama. Anr. A. Dienstag, 3. 7. (8) Stiefmama. Anr. A- Mittwoch, 4. 7. (8) Cticf- mama. Anr. A. Donnerstag, 5. 7. (8) Stiefmama. Außer Anr. Freitag, 6. 7. (8) Stiefmama. Anr. A. Sonnabend, 7- 7. (8) Stiefmama. Anr. A Sonntag, 8. 7. (8) Stiefmama. Außer Anr. Montag, 9. 7. (8) Galante Nacht. Anr. B. Albert-Theater Dresden. Montag 1. Juli (7.80) Liselot! von der Pfalz (B. V. B. Gr. 1, Nr. 6201—6400, V. B. Nr. 2001 bis 2200. Die Komödie, Dresden- 2. 7- (7.45) Erstaufführung: Irr garten der Liebe. 3. 7. (7.45) Irrgarten der Liebe. 4. 7- (7 45) Irrgarten der Liebe. 5. 7. (7.45) Irrgarten der Liebe. 6. 7. (7.45) Irrgarten der Liebe. 7. 7- (7.45) Irrgarten der Liebe. 8. 7. (7 45) Irrgarten der Liebe. 9. 7. (7.45) Irrgarten der Liebe. Refidcnzthcater, Dresden. Von Sonntag, 1. Juli bis mit Montag, 9. Juli, täglich abends 8 Uhr Wiener Blut. Zentraltheater, Dresden- Vom 2- bis mit 9. Juli allabendlich 8 Ilhr kurzes Gastspiel Fritz Schulz und Ilschi Ellcot: Wie einst im Mai. Sonntag nachmittag bei ermäßigten Preisen Opcrettcn- vorstellung. Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonn tag, 1. 7. (20) Tiefland. — Montag, 2. 7. (1930) Zar und Zim- mermann. — Dienstag, 3. 7. (20) Die Boheme. — Mittwoch, 4. 7. (19.30) Dos Glöckchen des Eremiten. — Donnerstag, 5- 7- (20) Der Barbier von Sevilla. — Freitag, 6- 7. (19.30) Hossmanns Er zählungen. — Sonnabend, 7. 7. (19.30) Der Wildschütz. — Sonn tag, 8- 7. (19.30) Der fliegende Holländer. — Altes Theater: Sonntag, 1. 7. bis mit Sonntag, 8. 7. (20) Miß Ehocolate. Stadttheater Plauen. 2. Juli (20) geschl. Vorst.: Die Baja dere. 3. Juli (20) Das Konzert. 4. Juli (20) Unter der Mühen den Linde. 5. Juli (20) Sah ein Knäb ein Röslein stehn. 6. Juli (20) Gastsp. Dietrich von Op;»en, Leipzig, Das Konzert. 7. Juli (20) Sah ein Knab ein Röslein stehn. 8. Juli (20) letztes Gastsp. Dietrich von Oppen, Der Frauenarzt. Leipziger Sender Eonntag. k. Juli: 8.30— 9.00 Uhr: Orgelkonzert aus der Leipziger Universitäts- Kirche. (Prof. Ernst Müller.) 900 Uhr: Morgenfeier. Hans Bredom-Schule. 11.00—11.30 Uhr: Dr. Karl Sieinsen (Jena): „Kindersreunde- beivegung". II. 11.30— 12.00 Uhr: Dr. Alsreü Heuß: „Das Leiziger Bachfest". 12.00—13.00 Uhr: Uebertragnng des Konzertes der Haitischen Bergkapelle aus der Saalschloßbrauerci in Halle a. d. Saale. Landwirtschastssunk. 13.00—13.30 Uhr: Pros. Dr. Wilhelm Müller-Lenhartz (Leipzig): „Erhöhung der Milchleistung". 13.30— 14.00 Uhr: Oberförster A. Weißker (Forstakademie Tha randt): „Kampfmittel gegen Waldschädlingc". 14.00—14.20 Uhr: Stimmen der Auslandspresse. 14.45 Uhr: Sprachecke des Deutschen Sprachvereins. 15.00—16 00 Uhr: Konzert 16.00—17.00 Uhr: Der Chinese in seiner Anekdote und Kurz geschichte. 17.00—18.30 Uhr: Orchesterkonzert. Das Leipziger Sinfonie orchester. Dirigent: Hilmar Weber 18.30— 19.00 Uhr: Deutsche Welle, Berlin. Tr. Arno Cchiro- kaner: „Deutsche Dichtersommer" lll. Hans-Bredow-Schule. 19.00—19.30 Uhr: Georg Schwidetzky (Leipzig): Vortragsreihe: „Vom schweigenden Fisch zum sprechenden Menschen." Letzter Vortrag: „Die Sprache des Neandertalers" 19.30 Uhr: Konzert des Merseburger Mandolinen-Orchester« Vereins. 21.00—22.00 Uhr: Sommersreuden. 22.00 Uhr: Sportfunk. 23.00—00.30 Uhr: Tanzmusik. Montag, S. Juli: 11.45 Uhr: Wetterdienst und -Voraussage (Deutsch und Espe ranto) und Wasserstandsmeldungen. 12.00 Uhr: Mittagsmusik mil Funkwcrbung. 12.50 Uhr: Funkwerbenachrichlen 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13.05 Uhr: Mitteilungen des Deutschen Landwirtschastsrales. 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht 13.25 Uhr: Fnnkwerbcnachrichten 14.30— 15.30 Uhr: Konzert. Die Dresdner Rundfunkhauskapelle. Dirigent: Gustav Agunte. Uebertragung ans der Iahresschau Dresden. 15.30 Uhr: Wirtsst-aslsnachrichien. 16.00—16.30 Uhr: Deutsche Wette. Berlin. Stnd.-Nat Friede! und Lektor Mann: Englisch (kulturknndlich-literarische Stunde). 16.30— 17.55 Uhr: Konzert. 17.15 Uhr (zwischen dem Konzert): Fmikiverbenachrichten. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten: Letzte Notierungen. 18 30—18.55 Uhr: Deutsche Welle. Berlin. Studienrat Friebel und Lektor Mann: Englisch für Ansänger. 19.00—19.30 Uhr: Pros. Dr. Engen Schmitz (Dresden): „50 Jahre Dresdner Opernhaus". 19.Ä Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 19 35 Uhr: Funknwrüenachrichten. Jean Iaanes Rousseau. Zum Gedächtnis seines 150. Todestages. 19.45 Uhr: Vortrag von Priv.-Toz. Dr. Wilhelm Friedmann: „Jean Jacques Rousseau als Mensch und Künstler". 20.15 Uhr: Dr. Erich Latzko: Einführende Worte znm Inter mezzo „Der Dorswahrsager". 20.30 Uhr: Der Dorswahrsager. 21.15 Uhr: Ans den Werken Jean Jacques Rousseau?. 22.15 Uhr: Pressebericht und Sportsunk. 22.30— 24.00 Uhr: Unterhaltung?- und Tanzmusik. Verantwortlich iiir den politischen Teil- Vf. Gerhard Desezhi, Dresden. iür de» lüchstschen Teil und das geuiNclon vr. Mar Domtchte Dresden iiir Anzeigen: ArInr Lenz Dresden. Das Erwachende Asien Arabien - Sndten - Hhina von Walter Hagemann ISO Seiten Oktav Te,t »nd W Selten mir so eigenen Aufnahmen des Verfassers und ä Kartenskizzen. Gebunden in Eanzleinwand ll Mark. oder das wirklich Hinreißende an dem meister lich knapp versohlen und klar stilisierten Buche ist. ins besondere für Le» Kenner der asialilchen Verhältnisse, dah diese ganze Darstellung auoaeht und beherrscht ist von einem wirklich überlegenen Verstände. ... Es er scheint genial, wie hier im Sinne des Augenblicks, aas dem ja bas ganze Buch eingestellt ist, aus der erdrücken den Fülle der Erscheinungen, di« wesentlichen Entwick lungsfaktoren herausgegrisseu sind. ... mit «ipem Wort: hier ist rin Venisencr gereift, der nicht nur viel Iah. londern schärfer sah als vielleicht tausend andere, und der das Gesehene mit der Elndruckskrast der Schlichtheit darzustellen weih. lDr. W. Klinghardt iu Kölnische Zig. vom 10. 1.7927. ZwischenLa Mlaia und Hudson Wanderungen durch Satetn-Amertka von Walter Hagemann 272 Seiten Oktan. Eebunden In Eanzleinwaod S Mark. „Ein Buch mit lehr weiten Horizonten, genau lm Detail und sehr hochsliegenü zu Ideen, die immer wieder die Realitälen kraftvoll zusammensasten. Mit gröberer Präzision ist der Eegeuiah zwischen dem iberischen Ame rika und der angetzächsiichen Union vielleicht noch nie ersaht worden Geschichte. Volkskunde Eeograohie dienen dem geistvollen Autor tn gleicher Wels» beim Ausbau seiner grohartigen Snnlhescil. namentlich auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet. Dabei ist der Verfasser ein glänzender Schildercr unmittelbarer ReiseelndrUcke. (Hamburger Anzeiger vom 2S. 12. 1927 1 Verlag der Germania A.-G. m Berlin L2 Zn beziehen durch all» Buchhandlungen. veruekt bei kuren Hurklüsen «>is neben- > rieben«* »ufsettikrten 6»rtp,irlL«k,efren » Qute Kücke u. Keller. Ninerr u. Loupoes veersten suck allster Raus geliekert. gestellurig wirst tele- pkonisck angenommen. Tel. 27LSS. 8tasttkücke. sissrmükts ller l-ioblingllsustlug stier klsturlreuntl« festen 8onntag unst/Vliltwock: vaur in kkkiki« I Glitten im Valstesgrün vakristation 8uokkolr.stri«itewslit. I«I. 838 llötrsokondeolls NklKkkl stlerrlickster Rusklugsort im Töstnitrgrunst kesten Sonnkng keiner Kall :: 7ani«IIe>e im streien Kngenekmer stamilienaulentkalt Mikkwoek noctiinlklog» un6 sdenst» K onrert ttolkl Koiänkn King, Heiken 3. k. Vorrüglickes Lpeiseloleal. — 8cköne Zimmer am Jtastttkeater. sternruk 537. N. Mtkd.-ieki. m— — — —S«» —— Minie t ilintliiMt üelUMdW 1Vintergarten,8ommer-Konrertgarten,stelsengalerie Kastei, /slplnium, eigene /Aotorbootkäbre. festen 8onntag u. stäittvock nsckm. sovie abensts grostes Oartenkonrert. Vanrstiele, Kallsaal. Lit^getegenkeit Iür ! 000 Personen. Tel. 522. Les. krteki Tamme. Ulbert-5slon Ilisrsnrlt teilen Sonntag keine Vollmusik (kerrkapelke) 8cköner Garten — kk. Küctie unst Keller streunst!. Kolealitäten kür Vereine u. Oesellscbakten Ls lastet lreunstlictist ein L. t Isckee. - bkeui-enovleek Mikirtoi'rscker L > U" VH U/sSc>gsr1kok stlerrlicber Iusllugsort mitten im üstoritrburger IValst gelegen i-o-n 4 - lUir - VMM Vollstänstig neu vorgerücktst! sternrut: tVloritrdurg blr. lO Lsrtftok SrMendurs stierrlicker Kusklug von IBaranstt 1'/, 8tst., von Klingenberg 40 Mn. Lommerkrircke sternsprecber: Klingenbsrg 3 öesitrer: K. Stepban plosssn 5«KNnks zm Mmildml p»l>l ge'M Il«1IN,tli1I0II 8,1, «iiede MlNNI't. «lN»sit!»Ii Inbaber: kk. poguntkee leisten a. stlbe starnruk bir.lb95 llorli'SllüolidLi'iioriftiglSr I'Mjsilr oüer 8ommir IM ist/lliscben VValstiukt- leurort (400—725 m) IVssserbeiisnstalt, Eisenquelle, stäoorbast ö»kl Kkltüvklbsi'g im bölrm. /Mittelgebirge. Vorrügl. Verpklegung u. scliöne Zimmer ru4V?/A. pro Tag TourirtenkeinH Pension 0»ke1in. Ka>rn-,post-,1'eIegr.-8tLt. l^e>vin -Oeltsckdast (IscbecKosIovakei).