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OIL SLvlislsvlro Volksrvttung zakrgaag 1928 Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ^ / ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen, und, wenn es möglich zu machen wäre, einige oernünf- tige Worte sprechen. ^ ^ Goethe. W» »« » » » « »»»»»»»»»»» W Technik im löslichen Leben Von Hedwig Keiler-Neuburger. Wir nennen unser Zeitalter das der Technik. Die einen tun dies mit scheuer Bewunderung des menschlichen Geistes, der seine Erkenntnisse nutzte, um die Kräfte der Natur in seinen Dienst zu zwingen, andere mit berechtig tem Stolz, daß ihre Generation es war, die Dinge schuf, die einer vorausgegangenen noch als Utopien galten, noch andere in freudiger Bejahung des Erreichten, das ihnen ein ihrer Wesensarten gemäßes Lebenstempo ermöglicht. All diesen steht jener anders veranlagte und gerichtete Teil unserer Zeitgenoffen gegenüber, die in voller Wertung und Anerkennung des in den letzten Jahrzehnten auf dem Ge biet der Technik Vollbrachten, sich dem Bedauern darüber nicht zu verschließen vermögen, daß uns im hastenden Be trieb des von der Technik beherrschten Lebens Gemütswerte verloren gehen, daß die Gleichartigkeit des von der Ma schine Geschaffenen auch nivellierend auf die Menschen wirkt und das Wertvolle des Sondergearteten schwerer zum Durchbruch kommen läßt, und daß die Zergliederung der Arbeitsvorgänge, wie Maschinenanwendung sie im Ge folge hat. mit ihren einförmigen sich ständig wiederholenden Handgriffen, Geist und Körper von Millionen Menschen stumpf macht gegenüber höheren und erhebenden Genüssen. Bei aller Verschiedenheit dieser Standpunkte, die mehr in seelischer Veranlagung als in verstandesmäßiger Ein stellung ihren Untergrund haben, kann keinem von ihnen die Berechtigung abgesprochen werden. Immerhin dürfte sich restlose Einstimmigkeit erzielen lassen, wenn es sich um die Wertung jener technischen Errungenschaften handelt, die unser tägliches Leben leichter, angenehmer und hygie nischer gestalteten und zu gestalten vermögen. Die meisten von uns erinnern sich noch des Moments, da zum ersten mal das elektrische Licht im Hause aufflammte, viele oder mindestens ihre Mütter der Arbeitserleichterung, als das Wasser einem Hahn in der Küche entströmte und nicht mehr vom Brunnen geholt werden mußte. Als man über haupt erst einmal daran dachte, die Fortschritte der Technik in den Dienst des häuslichen Komforts und der Erleichte rung der Hausarbeit zu stellen, folgte bald eine wertvolle Neuerung der anderen. In beschleunigtem Tempo von dem Zeitpunkt an. als die Frauen in immer größerer Zahl ins Erwerbsleben eintraten und damit gezwungen waren, neben der Hausarbeit noch Berufsarbeit zu üben oder häufiger noch, neben der Berufsarbeit als der zeitfüllende- ren, die ihnen obliegende Hausarbeit zu erledigen. Da mußten die Frauen, wollten sie nicht unter der Doppel belastung ihre Leistungsfähigkeit einbüßen, Erleichterungen verlangen. Vielfach gingen die Anregungen dazu von Frauenseite aus und wurden von wissenschaftlich oder prak tisch arbeitenden Technikern ausgenommen, oder die Wissen schaft erkannte aus eigenem die bestehende Notwendigkeit und trug ihr im Verein mit Industrie und Handel Rech nung. Wasser, Gas und Elektrizität wurden, von der Technik gebändigt, der Menschen gefügige Diener. Wenn wir uns daran erinnern, daß Kaiser Wilhelm I. noch keine Badewanne besaß, sondern sie im Bedarfsfall, also sicher nicht alle Tage, vom Hotel de Noms entlieh, ihr Besitz also auch für kaiserliche Ansprüche als entbehrlicher Luxus galt, und dem gegenüberftellen, daß heute auch die allerbescheidenste Wohnung nicht mehr ohne Badezimmer gebaut wird, erkennen wir, wie die Erfüllung hygienischer Forderungen zur Selbstverständlichkeit wurde und die Technik die Behelfe dazu an die Hand gab. Daß wir heute nicht nur in Küche und Bad, sondern auch in Toilette und vielfach in den Schlafzimmern den Leitungshahn öffnen können, der uns nicht nur kaltes, sondern auch warmes Wasser gibt, daß über dem Abwaschtisch das heiße Wasser direkt in das iAiilbecken fließt, das sind technische Errun genschaften der Neuzeit, die für jeden einzelnen ohne Be quemlichkeit. für die selbstwirtschaftende Hausfrau eine wichtige Arbeitserleichterung bedeuten. Nicht weniger als die Waffertechniker haben die Hei zungstechniker die Ergebnisse ihrer Forschungen und Ver suche den Bedürfnissen des tägilen Lebens zur Ver fügung gestellt. Besonders die Kohlenknappheit der ersten Nachkriegsjahre wurde zu einer Lehrmeisterin der bestmöglichen Ausnutzung der Heizstoffe, die zu ganz neuen Heizsystemen führte, die sich weit von den primitiven Oefen früherer Zeiten entfernen. Man verbesserte nicht nur die Oefen für Einzelräume, sondern auch die Zentral heizungen, so daß in weit kürzerer Zeit und mit weniger Feuerungsmaterial der gewünschte Heizeffekt erzielt wird. Man lernte es besonders auch, die bei der Gasherstellung sich ergebenden Nebenprodukte und die Abwärme der Elek trizitätswerke auszunutzen und die daraus gewonnene Wärme in Form der Fernheizung, die in den letzten Jahren in verschiedenen Städten eingeführt wurde, den Wohnun gen zuzuleiten. Für die Beheizung mit Gas und Elektrizi tät, diese stets hilfsbereit zu unserer Verfügung stehenden Heinzelmännchen, die uns in wenigen Minuten ein be haglich durchwärmtes Zimmer herbeizaubern, werden noch ständig Vervefferungen an Oefen und Heizkörpern auf den Markt gebracht. Fast unbegrenzt sind heute schon die Anwendungs gebiete der Elektrizität in Küche, Haus und häuslicher Krankenbehandlung. In der Küche der Zukunft wird sie die meistgebrauchte Kraft sein, und wenn sie das Gas und vor allem die Kohle noch nicht vollständig aus der Küche verdrängt hat. so liegt das nur daran, daß in den meisten Städten der Preis des elektrischen Stroms noch zu hoch ist, Alters Haus» Zwischen ragenden Palästen Und Mietskasernen Steht wie ein Traum Aus verklungenen, fernen Zeiten das alte Haus. Geschlechter kamen und schwanden, Menschen gingen ein und aus Und kamen nicht wieder. Kinder spielten und sangen Frohe Lieder. Wuchsen heran, wurden miid' und alt Und legten sich nieder. Die Welt wurde nüchtern und kalt. Wie ein stilles Eiland Im Meergebraus, Steht und lächelt Das alte Haus. Sans Kälgen. als daß er so allgemeine Anwendung finden könnte wie die vielfachen praktischen Apparate, die sich seiner bedienen, es ermöglichen würden. Mit der zunehmenden Nutzbar machung der vorhandenen Wasserkräfte und der vermehrten Benutzung der Elektriztät durch die Industrie werden die Strompreise gesenkt werden und alle die vielen arbeit erleichternden Küchenapparate, die bereits heute zu haben sind, in jeden Haushalt ihren Einzug halten. Man wird dann an den elektrischen Küchenmotor die Fleischhack maschine ebenso wie die Reibemaschine, die Kartoffeljchäl- und Brotschneidemaschine anschließen, das Rühren von Teig wie das Kneten festerer Masse der elektrisch betriebenen Vorrichtung überlassen. Bei der Reinigungsarbeit in den Zimmern bedeutet die Hilfe des Staubsaugers, dessen Benutzung zweifellos die bequemste und hygienisch einwandfreieste Art der Reini gung darstellt, die größte Umgestaltung, die dieser Teil der Hausarbeit seit Jahrhunderten erfahren hat. Ein anderes Reinigungsgerät, das wie der Staubsauger von den haus- wirtschaftlich praktischen Amerikanerinnen her zu uns kam, ist der Mop, dessen mit staubbindendem Oel getränkte Fäden, die die Stelle der Borsten beim Besen vertreten, jede Staubbildung beim Reinigen der Fußböden verhin dern, der zugleich die Böden schont und durch Zuführung von Oel in gutem Zustand erhält. Für das Bohnen von Parkett und Linoleum stellt die Technik einen elektrischen Apparat zur Verfügung, der die Arbeit in viel kürzerer Zeit und mit geringerer Kraftaufwendung verrichten läßt. Der Krankenbehandlung dienen das elektrische Wärme- kissen und kleinere, für den Hausgebrauch geeignete Appa rate zur Stromanwendung, die sich schon in manchem Haus halt finden, der Annehmlichkeit das elektrische Fußkissen, der Bettwärmer und Haartrockner. Auch elektrische Kühl apparate, in Form von Schränken für den großen, von Kisten für den kleinen Haushalt, haben nicht nur vom arbeiterleichternden und hl)gienischen Standpunkt, sondern auch durch die Bewahrung von Lebensmitteln vor Verderb nis volkswirtschaftlichen Wert. Wenn wir von der Technik im täglichen Leben sprechen, dürfen wir auch an den Verkehrsmitteln nicht vorüber gehen, die die Bewohner größerer Städte täglich zu ihrer Arbeitsstätte führen, die es ermöglichen, die Wohnviertel außerhalb der Geschäftszentren auf gesundheitlich günstige ren Gebieten anzulegen. Die Entfernungen überwindende Kraft des elektrischen Motors, elektrisch betriebene Straßen- und Untergrundbahnen, Autobuffe und Auto mobile sind aus dem Leben des Großstädters nicht mehr hinwegzudenken. Die Elektrifizierung sämtlicher Eisenbah nen wird vielleicht noch eine Frage von Jahrzehnten, immerhin aber einer begrenzten Zeit sein und mit der Aus nutzung der Wasserkraft und der Ersparung von Kohlen von rveittragender wirtschaftlicher Bedeutung, durch die Ausschaltung von Rauchentwicklung von großem gesundheit lichen Vorteil sein. Zur Technik in unserem täglichen Leben sind auch noch Telephon und Radio zu rechnen, die unser Zuhause jeder zeit, sobald wir es wünschen, mit der weiten und weitesten Umwelt in Verbindung setzen. Es war einer der größten Erfolge des auf dem Gebiet der Technik schaffenden mensch lichen Geistes, als es ihm gelang, den Schall der mensch lichen Stimmen oder musikalischer Instrumente zunächst auf dem elektrischen Draht, dann auf freischwcbenden Aether- rvellen unserem Ohr zuzuleiten. Erhebung und Belehrung durch künstlerische und wissenschaftliche Darbietungen ge hören heute auch für den wenig Begüterten und beruflich stark Belasteten, dank den technischen Fortschritten, zu den täglich zugänglichen Möglichkeiten. Vadezimmer-Seieuchtuiig Der Badezimmer-Beleuchtung ist bis heute noch nicht allzu viel Beachtung geschenkt worden. Das Badezimmer einer Woh nung ist kein Raum, der Besuchern gezeigt wird. Selbst die zur Haushaltung zahlenden Personen pflegen in ihm selten mehr als ein notwendiges Uebel zu sehen. Im allgemeinen gehört das Badezimmer mit zu den Räumlichkeiten einer Wohnung oder eines Hauses, deren Ausstattung und Einrichtung bis zu einem gewissen Grade vernachlässigt werden kann. Vor allem braucht seine Beleuchtung durchaus nicht ideal zu sein. Es genügt, wenn überhaupt eine Lampe da ist. Die wenigstens Vaderäume können heute als praktisch und zweckentsprechend beleuchtet gel» len. Nicht einmal in den Großstädten sind in den Badezimmern richtige Beleuchtungsanlagen vorhanden. Oft kann man nur »on einer Art Notbeleuchtung sprechen, wie sie Speicher, Keller und andere wenig benutzte Räumlichkeiten aufweisen In den mittleren und kleinen Städten liegen die Dinge auf diesem Ge biete ganz im Argen, Noch haben wir in Kleinstädten vielfach über Putz verlegte Leitungen. Noch werden hier mehr als anderswo zahlreiche Installationsarbeiten, die Beleuchtungs- zwecken dienen, von Pfuschern und unzulänglich vorgebildeten Schwarzarbeiten, ausgeführt. Zumal in ländlichen Städtchen vermögen sich die Bestrebungen, die auf eine Verbesserung der Beleuchtung gerichtet sind, nur schwer durchzusetzen. An der Be leuchtung wird noch immer in einer Weise gespart, die kaum anders als unverständlich bezeichnet werden kann. Angesichts dessen ist es nicht weiter verwunderlich, daß auf gute Badezimmer-Beleuchtung vorderhand noch kein ausreichen der Wert gelegt wird. In der Mehrzahl aller Fälle begnügt man sich mit einer schlecht und recht installierten Decken- oder Wandlampe, die den besonderen Anforderungen eines Raumes, in dem sich regelmäßig Wasserdämpfe entwickeln und an den Wänden und Einrichtungsgegenständen Niederschlagen, höchst selten Rechnung trägt. Die Anordnung der Lichtquelle ist ge wöhnlich so unpraktisch wie nur möglich. Die Vermeidung der Blendung (Reflexe in Spiegel und Wasser, an gekachelten Wän den und a»f polterten Nickelteilen »on Badeofen und Wanne!) und die Aufhellung der Schatten sind Aufgaben, an deren Lösung nur die wenigsten denken. Nicht minder vernachlässigt wird die richtige Bemessung der Beleuchtungsstärke. Ist bei elektrischer Beleuchtung dann noch die Leitungsführung unzweck mäßig und die Isolation schlecht, so läßt die ganze Anlage nicht nur ihren Bestimmungszweck unerfüllt, sondern sie stellt auch einen Gefahrenherd dar, dessen Bedeutung keineswegs unterschätzt werden darf. Im Zusammenhang damit muß es als eine grobe Unsitte bezeichnet werden, in Badezimmern Schalter oder gar Steckdosen anzubringen. Der Schalter der Badezimmerlampe gehört in den Vorraum oder Flur. Am besten sollte er unmittelbar neben der Angelseite der Vadezimmertür angebracht werden. Ist im Badezimmer kein Schalter vorhanden, so scheidet damit ein wich tiges Eefahrenmoment aus. Richtig installierte und ordnungs gemäß instand gehaltene elektrische Anlagen sind zwar immer ungefährlich, aber man trifft sie im allgemeinen recht selten an. In welchem Hause ist heute nicht hier ein Schalter defekt und dort eine Leitung beschädigt? Kriegsmaterial findet sich noch allenthalben vor. Es ist eigentlich ein Wunder, daß sich unter den gegebenen Umständen die Zahl der Starkstromunfälle in er träglichen Grenzen hält. An der Schloßseite der Badezimmer, tür darf der Lichtschalter natürlich ebenfalls nicht angebracht Werden, weil ein Badender ihn dann trotzdem (vielleicht gar mit nasser Hand und bloßen Füßen) bei halbgeöffneter Tür erreichen kann, was ja gerade unbedingt vermieden werden soll. Noch weit gefährlicher als der Schalter ist die Steckdose im Bade zimmer. Auch sie hat schon mancherlei Unheil angerichtet und manches Menschenleben auf dem Gewissen. In einem Raum, in denk gebadet wird und in dem der Boden oft mehr oder weniger naß ist, bedeutet eine Steckdose in jedem Falle eine ganz un nötige Gefahrenquelle. Nichts ist in einem Badezimmer über flüssiger als eine Tischlampe. Auch ein zusätzlicher elektrischer Heizkörper kann ruhig entbehrt werden. Das Anschließen eines Föhns zum Trocknen des Haare« oder eines Hochfrequenzapparets zur Anwendung elektrotherapeutischer Verfahren ist ebenfalls nicht notwendig. Zum Föhnen des Haares und zur elektrischen Heilbehandlung des Körpers ist das Schlaf- oder Ankleidezimmer da. Man gymnastikt und punktrollert ja auch nicht im Bade zimmer. Ganz unverantwortlich aber ist cs, schadhaft gewordene Steckdosen in Badezimmern ruhig weiter zu verwenden. Wo Schalter und Steckdosen in Laderäumen vorhanden sind, muß entschieden davor gewarnt werden, sie aus der mit Wasser ge füllten Badewanne heraus zu berühren. Auch die angeschlosse nen Geräte sollten, solange der Badende sich in Wasser befindet oder mit bloßen Füßen auf dem Boden steht, unter keinen Um ständen angefaßt werden. Der geringste Defekt an Schalter, Steckdose oder Gerät gefährdet das Leben des im Wasser Stehen den oder Sitzenden, weil in diesem Falle ein großer Teil der Körperobersläche den elektrischen Strom ins Wasser abgibt, das ohnehin ein guter Leiter ist. Oft genug ist es bei Fahrlässigkeit dieser Art, bei der der elektrische Strom auf dem Wege zur Erde in den Wasserleitungs- und Ablußrohren nur geringen Wider stand findet, der Tod in der Badewanne eingetreten. Die ein schlägigen Statistiken sprechen eine deutliche Sprache.. Doppelt erfreulich ist es demgegenüber, daß neuerdings eine ganze An zahl von Elektrizitätswerken dazu übergegangen ist, die An bringung von Schaltern und Steckdosen in Badezimmern zu ver bieten. Die Auffassung, daß bei der Badezimmer-Beleuchtung ge spart werden könne, ist vollkommen abwegig. Man sollte es sich endlich einmal abgewöhnen, bei einer Frage mit Sparsamkeits gründen zu argumentieren, bei der es sich im günstigsten Falle um die Einsparung von Pfennigen handeln kann. Gerade weil die Badezimmer-Beleuchtung wenig benutzt wird, sollte sie be sonders gut oder zum mindesten praktisch und zweckmäßig sein. Deckenbeleuchtung dürfte nur dort zu empfehlen sein, wo der Laderaum verhältnismäßig niedrig ist. In höheren Badezimmern (mit einer Deckenhöhe von mehr als 2,5 Meter) dürfte sich eine blendungsfreie Wandlampe, die zugleich den Spiegel gut er hellt, als ungleich vorteilhafter erweisen. In Badezimmern mit mehr als 12 Quadratmeter Bodenflttche kann man, um eine möglichst günstige Lichtverteilung zu erzielen, die mit eine der Vorbedingungen für die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung ist, ent weder ein rostfreies Pendel anordnen oder Decken- und Wand beleuchtung miteinander kombinieren. Auf alle Fälle ist die Beleuchtung so durchzubilden, daß Badeofen, Wanne, Spiegel und Garderobenständer oder Kleiderablage sich unmittelbar im