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Lvhnrtchllinien für Kansangesleltte Das Arbeitsamt Dresden, Maiernistraße 17, l)at im Ein vernehmen mit dem Landesverband für christlichen Frauoiidienst. dem Hansfraueiwerein Dresden, sowie dem Dentscl-en Berkehrs bund,'Ortsvernmilung Dresden, und dem Reichsverband iveib- iicher Hausangestellter die Lohnrichtlinic» für Hanscingcstellte neu ausgrsieltt. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen. van der bisherige» bzepiloaciiliett. nur die Borlöhn-' gufzusühren. abzuwe:c!>«n. Tw Lohnrichliinien sühren jetzt unter den ein zelne» 'Berusearicii dre, verschiedene Zahle» ani: einmal d'n Darlohn oder Netioiohn: dies ist der Lohn, mit dem dw Han ongesledie ain Mona-sschli-ß in bar zu rechnen Hai, Die zwe:: Zrhi gibt die duichscknitil'che Höhe der sozialen Versiü; - r u n g >s b e i t r ä g e iKos'enbeitröges an, soiueit sie von der 5>iusa> geslellien m, zahlen sino, Die 3. Zahl sah» als Brutto lohn den Bariobn »nd d e Versicherungsbeitröge znsamn'e» »nd gibt insoweii die latsächüchc Lohnhöhe an, Aöhcrc ?lv-sknnft erleilt das Arbeitsamt jederzeit in seiner Aushunstsstelle sür Personalfragen, Ninostrafie 17 sneden o-r Kon',erldirel:!ioii !>t!es>, sowie in de r Faci^obieilunge» siir m r-an'eslell'.e: Jobannessiroße in, B'aseivitzer 2-rahr r!t. Mnnchn -r Dir de 21 und Vauhner S, ratze 11, Anruf: 2.',8^1, c-b 1, A',,!: Llini. i. <Lui'ok)iiuttt>. monilllich 1, Jugendliche, schii>vflichiig. 14—15 I, . JiMkiidliche. ichuipflichtig, 15—18 I. . Jnaendl'ä,e. irinilpsiichiig. mi! Borkeunt- n ssen, IN—17 I . 2, Jngendüche, nach 2jährig. Tätigkeit im Hgush, kod Besuch einer Hansh.-Schule) 1, 5aa»sm,idchen ohne Kochkennlnisse al bis 20 I , ... k) über 20 I 4. Hgiisiniidchen mii Kochkennlnisse» s> bis 20 I. . . . k> über 20 I. . 5 ^illeininädcheu ln>. selblländ. Kochen! Einsnche Stütze . . , Einfache Köchin sunt Hausarbeit) , Wirt'chaflerin sür kleine» Hausi,alt Stubenmädchen in Krumm im Naben 6. Wirlichniierin für großen Hausbai! Perfekte Köchin Perfektes Stnbeniiiäd>hcu iJungfer) mit Schneidern und Glnn,plätten . 7, Aushilfe» erhalten 20" ,> Zuschlag 2. <Lvnürroer.süUinq für Schlaren «utzrrhalb des Kausk-artes crsolg! nach Bereinbarilng ans Grund der tatsächlichen Aiisivendnngen tMieic, Fahrgeld) L. OrZsüdUche Frei»eii Jede Woche einen Tag ab 4 Uhr nachniittags frei — Jede 2. Woche eine» Sonniagnachiniliag und Abend srei 4. Ferien Nach einer Beichnftigungsdauer von 1 Jahr . . Nach einer Beschäsiigungsdauer von 2 Jahren . Nach einer Beschäftigungsdaner von 3 Jahren . 5. Kosiqeld 1. Bei Beiiriaubnngen: s) sür Mädchen, die in der Wohniina der Herrschaft bleiben oder bei den Eiter» ihren Urlaub »erbringen b) in anderen Fällen Rin 2,— täglich 2, Bei »nberechligler srisiloser Entlassung bezm. be gründeter Arbeitseinstellung ltz 626 BGB) . . Rm, 2.50 täglich 6. Aufwallungen für Privai mit Kait 35 Pfg stündlich ohne Kost 50 „ , Waschsrnu mit Kost 50 „ „ Waschfrau ohne Kost 70 „ „ Scheuerfrau mit Kost 45 „ „ Scheuerfrau ohne Kost 60 „ „ Tlusivartungen für Büros, soweit nicht bcsond, Tnrife bestehen 60 „ „ Die Lohnrichtlüüen sind im Druck erschienen und ivevden jeder zeit ans Ansordern unentgeltlich zugesandt. Die Vermittlung von Hausvcrsonal aller Art erfolgt ausschließlich unter weit gehender Verücksichiigung aller besonderen Wünsche und ist für beide Teile völlig kostenlos.. gi.irloku, »ttln-i,». "ti I-il csesonii- iriielio- e.d.P.'!- ivlm lehn) , z» '.d. iMc.iUo- - e,inl lohni 12- verlich 5- 17.- 15 — 6- 21.- 20- 6 — 26. - 25.— 6- 31.— 25.— 6- 31.- 30 — 6.- 36 — 30.- 6 — 36- 40.— 8, - 48, - 45.- 8- 53. - 55 — ll.- 66- 7 Kalendertage 10 Kalendertage 14 Kgicndertlige Nin. 1 50 täglich Kur slirr >VeI1 Einbrecher erschießen einen LouSiL^er. In der letzten Zeit war in Hoetmar im Kreise Warendorf , MUnsterland) wiederholt eingebrochen worden. Bei der Ver folgung der Verbrecher traf der Landjäger Denker auf drei ver dächtige Personen, dies osort Schüsse auf ihn abgaben. Ein« Kugel drang dem Landjäger durch ben Rücken in die Bauch höhle Er wurde in hoffnungslosem Zustand In das Kranken haus zu Sendenhorst gebracht und ist dort inzwischen gestorben. Der sehr beliebte Beamte stand in den vierziger Jahren und war kinderlos verheiratet. Von den Tätern selbst fehlt noch jede Spur. Merkwürdige Schadenersatzansprüche. Das französische Kassationsgericht hatte kürzlich folgenden Fall zu entscheiden: Ein gewisser Herr X kam bei einem Unfall ums Leben. Seine Freundin, mit der er zusammenlebte, klagte auf Schadenersatz, Die ersten Instanzen hatten ihre Ansprüche abgewiesen da eine rechtsgültige Ehe nicht bestanden habe. Der Kassationsyof stieß dieses Urteil um und erklärte, die zwischen dem Opfer »no der Klägerin bestehenden Beziehungen gingen das Gericht nichts an. Es sri vielmehr lediglich festzustellen, ob die Klägerin einen Schaden erlitten habe oder nicht. Wenn ja, so habe die Klägerin Anspruch auf den Ersatz dieses Schadens. Natürlich hat dieser Spruch des Kasfationshöfes Aufsehen her« voraerufen. Man machte dagegen geltend, daß in gewissen Fällen neben der Ehetrau eine Geliebte oder gar mehrere Schadenersatzansprüche stellen könnten, womit diese ins Unge- messene anschwellen würden. In der Tat hat sich auch schon ein derartiger Fall ereignet. Ein Arzt wurde auf der Straße von einem Automobil überfahren und getötet. Seine Gattin strengte gegen die Versicherungsgesellschaft eine Klage an. Zu ihrem großen Erstaunen tauchte in der Verhandlung ein zweiter Rechts anwalt auf, der für eine Freundin des Toten und dessen außer eheliches Kind plädierte. Und das Gericht erkannte sämtlichen Klägern Schadenersatz zu, darüber hinaus auch noch dem Fiskus für die entgangenen Einkommensteuer. Tom Sawyrr gestorben. Der köstlichste von Mark Twains Lausbuben, sein Herzens freund unld Genosse bei zahlreichen Streichen und Abenteuern, ist in Teskon, einem winzigen Nest Arizonas, hochbetagt ge storben: Toni Sawyer, „der Pirat, der schwarte Würger der spanischen Meere". Bekanntlich hat der Schriftsteller Mark Twain, der eigentlich Samuel L, Clemens hieß, seinen Decknamen in Erinnerung an den Ruf gewählt, den die Dainpserleuie beim Loten im Mississippi statt „Mark Two" ge brauchten. Das war zu der Zeit, als er noch selbst als Steuer mann Len Strom befuhr uiüd mit stets wechselnden Sand bänken oder Treibholz Tag und Nacht keine liebe"Not hatte. Aus dieser Zeit, möchte man glauben, stamme auch die Be nennung seines Helden Sawyer: der Schiffer-Slang bezeichnet oamit einen Baumstamm, den die Flut so umgelegt hat. daß er. mit den Wurzeln noch am User festsitzend, in der Strömung aus- und abwippt. Aber diese Vermutung wäre falsch. Der wirklich« Tom Sawyer hat tatsächlich so, d. h. ganz prosaisch Thomas Säger geheißen. Die Singvögel in der Reisetasche. Die Vahnhospolizei des Südbahnhofes Wien beschlag nahmte bei einem Passagier eine große Tasche. Darin wurden in winzigen Käfigen 54 Singvögel vorgefunden: 9 Kreuz schnäbel, 1 Gimpel, 5 Stieglitze, 1 Fink und 38 Zeisige. Der Be sitzer hatte sich aus dem Staub gemacht. Die Singvögel wurden vom Tierschutzverein in einen großen Flugkäsig gegeben, werden aufgefüttert und hernach im Wiener Wald in Freiheit gesetzt. Bluttat an der Saargrcnze. Der „Saarbcrgknappe", das Organ des Gewcrkvereins christ licher Bergarbeiter, nimmt Stellung gegen Bedrohung und Miß heiligkeiten, denen dsp Saarbcvölkcrung infolge des vielfach pro vokatorischen Verhaltens gewisser französischer Zollbeamter aus gesetzt sei. Besonders die Bergleute, die außerhalb des Saar« gr-biets im Reiche wohnen, und gezwungen sind, täglich oder wöchentlich die Zollgrenze zu passieren, hätten viel zu leiden. Hingcmiesen wird auf einen blutigen Vorgang in der Zollgrcnz- station Namborn, einem Bergmannsdorf, der sich am Oster- samstag ereignete und die Bevölkerung in eine starke Aufregung versetzte. Wegen eines harmlosen Vorganges geriet hier der sranzösischc Zollbeamte Michels in eine unerklärliche Wut, so daß er seinen Dienstrevolver zog und damit den Bergmann Matthias Trapp auf der Stelle durch mehrere Schüsse tötete und weiter noch den Bergmann Jakob Klees schwer verletzte. Der Franzose verbarrikadierte sich dann in seiner Wohnung und hielt die Umgebung derselben unter einem regelrechten Gewehrfener, Mehrere Schußwaffen und ein großer Vorrat an Munition standen ihm zur Verfügung. Schließlich beging er Selbstmord, nachdem er vorher das Zimmer mit Petroleum überschüttet und in Brand gesetzt hatte. Das Blatt verlangt, daß es den Zoll beamten unterlagt werde, außerhalb des Dienstes Massen bei sich zu führen und daß ihre Wohnungen von Waffen und Muni- rion gesäubert werden Sin gefährlkcher Srukienvrantz brzwunge«. Seit Wochen war auf der 7. Sohl« der Zeche „Holland" bei Wattenscheid ein Erubenbrand im Gange. In einem allen, außer Betrieb befindlichen Bau war da» Grubenholz in Vraird geraten. Absperrungsarbeiien versagten. Immer wieder brach das Feuer, das irgendwie Luftzutritt erhalten mußte durch. Seit zwei Wochen wurden nun Tag »nd Nach! alle versii zbarcn Steiger nnd Feuerwchrmannschaften der Zechen aufgebolen, da das Feuer immer-gefährlicheren Umfang anzunehmen schien. Di« Strecke wurde mehrfach durch Mauern abgcsperrr. Wegen der grosren Hitze von 70—8N Grad konnte ma» an den Brandherd selbst gar nicht heran. Am Ort der Arbeite» arbeiteten di« Mannschafien mit Rauchschutzavparalen und wurden 'erweist!, alle zwei Minuten abgelöst. Jetzt kann der Brand endlich als erloschen gellen, er ist in sich erstickt, da es gelungen war. jede Luftzufuhr abzuschneidon. Humor eines Wohnnugsioscn. In einer Zeitung in Hagen konnte man Li« nachstehende Anzeige eines Wohnungsanwärlers lesen: „Danksagung, Z»r Anzeige meines zehnjährigen „Wohnnngs-Wa r t c j u bi. läums" sind mir »on nah und fern so zahlreiche Gratulationen und Geschenke zugegangen, daß ich nur an dieser Stelle herzlicist danken kann. Vitt« von wetteren Geschenken abzusehen, da >ch str nicht unterbringen kann." Die Polen reißen «inen Bismarcktuem nieder. Die Vromberger Stadtverordnetenversammlung srimmie mit 27 gegen 19 Stimmen der Deutschen und der Linksparteien einer Magistratsvorlage zu. wvnach der Abbruch des Bismanl- turmcs einem polnischen Ingenieur übertragen wird, der sich bsreiierklärt hat. den Turm ohne besondere Kosten für die Siadt aus eigenen Mitteln abzuiragen, lediglich gegen Ucberlaüung des aus dem Turm gewonnenen Baumaterials. Der Magistrat erklärte, er habe „kein Geld" sür die Erhaltung des Turmes, der außerdem „das Landschaftsbild störe" und die Gefühle der polnischen Bevölkerung verletze. Der Abbruch ist bercils im Dang«, Auffindung ausgedehnter Erabkammern. Bei Lengerich (Wests.) an der Straße nach Brochterbeck fan den Schulkinder Tonscherben von Töpfen mit außerordentlich reichen Kerbstichzeichirungen. Die Lehrerschaft unterrichtete von dem Funde den Provinzialkonservator. der daraufhin Nach grabungen veranstaltete. Er fand aus großen Steinblockcn er richtete Erabkammern, wie sie bereits in Skandinavien. Holland, Norddeutschland und anderswo gefunden wurden, selten aber wohl in einer solchen Ausdehnung wie in diesem Falle. An der in der Bauerschaft Wechte gelegenen Fundstelle sind bisher an die 400 Urnen und andere Gefäße, darunter Stücke von pracht voller Ausstattung, geborgen worden. Auch fand man haar scharfe Steinbeile und -Messer in feinster Bearbeitung. Ls handelt sich um Gräber aus der jüngeren Neuzeit. Die Be deutung der Wächter Funde beweist am besten die Taisabe. saß an der bisher größten Fundstelle in Norddeutschland 5 > n gefunden wurden. Sechs deutsch« Bischöfe in Rom. Am Dienstag hat auch Bischof Berning von O s na. brück und am Mittwoch Bischof Kilian von Limburgdie Reise nach Rom augetreten. Es werden also in den nächsten Tagen sechs deutsche Bischöfe gleichzeitig in Rom sein. Die Abreise weiterer Bischöfe steht für die kommende Woche bevor. Wir brauchen „Schülerb«rater". In der „Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik" slllN Nr. 10) fordert Dr. Oskar Pfister die Ei,Führung von Sc! >!er- beralcrn. Sie sollen jedem Kinde unentgeltlich in allen seclism.ii Schwierigkeiten zur Verfügung stehen, es sollen sachkundige Per sönlichkeiten sein, denen strengste Schweigcpflicht auszuerlegen sei: sie sollen nicht dem Lehrkörper angehören: die Vcsprechunoen sollen nicht im Schuthaus slatlfiiiden und die Inanspruchnahme soll aus eigenem Antrieb der Schüler erfolge». Eine Reihe von freien Lehrerzeittuigen, so die Scli-weizerische Lehrerzcilung lüN Nr. 36) hat die Forderung übernommen Wir fragen: Haknn wir im katholischenBeichtoater nicht längst diesen Ver trauensmann. den die moderne Pädagogik erst künstlich nen or, a- nisieren muß? Er ist pädagogisch geschult, zu strengster Schweig samkeit verpflichtet und geschult durch den Emblick in Tauscns« von Seelen. Er steht im kleinsten Dois dem Ratsuchenden z:,r Verfügung und erfüllt mehr als die Pfistcrsche Anregung, die doch nur in großen Städten durchführbar wäre. Nummer «7 Fuhball onr Sonnabend Der Sportverein Guts Muts Hai am Scmnaö.n. .e» Altmeister ViB. Leipzig zu Gaste, Das Spiel beginnt um i',Ä auf dem Platze an der Piotenhauerstraße, 'vercmiworliiy nir den von »che» IcU >,. Serhiro 2r4cc i. Drc-de» Sc den iü»si«che„ Teil nnd da? aeMIIe!» > n. Mar Doai'ch.e Dre?»,!! ,ir ?ln4ei>7en: i >> r e T^rt'Sk'Cu. MolilcheMimmsiilimSeiiWMs Ortsgruppe Dresden-West Einladung zur General - Versammlung Montag, den 7. Mai 1828, abds. 8 Uhr im Aiderlsttsi. Werner,iraste 27-A1 Tagesordnung: 1. Erstattung des Jahresberichtes 2. Richligsprechung der Kasse, « Entlastung und Wahl des Vorstandes. 4. Besprechung von Anircigen, 5, Verschiedenes, Anträge sind satzungsgeinäß schriftlich bis zum 30, April beim Unterzeichneten rinzureichen. Der Vorstand der Kath. Schulorganisaiton Dresden-West E. Suhr, Anlon-Weck-Str, 2. Mli,ÄeMer8lMN- dllllb, zweigomIiiIresden Dienslag» ren 1. Mat »achm. '/-* Uhr im Jwtngerschlvhrhen Generalversammlung Tagesordnung: 1. Kassenbericht. 2. Berichte der Kommissionen. 3. Wahlen. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Verstand. L. a. SsiumdtM« sm Utd«tst ttd Sonntag, «len 29. Kpeil 1928 e>>,eiterler fakrplan /fuüeräem bei scttönem IVettsr lolgencie 8onäerlakrten: 10 Ukr u. lZ.30 Uttr Idrescien—b/leiüen 15 Uttr Oresrien—Oauernitr 12 UKr u. 15.15 LIKr kVioillen—Oresäen 17 30 Üttr Oauernitr—Oresäen blacttmitta^ ffalbstunllcrn-Verkekr rvisctten vresclen unä pillnitr Al» U auch -er alte M Mil M«« MMl lei« Die größte Auswahl und die kleinsten Prelle bei Blumen und Federn hat immer H6556 »r«»d««, Sch«fs«lstr. r» Am Sonnabend, dem 28. Aprtt eröffnen wir eine Dresden, Gutzkowslratze 10 Um gütige Unterstützung bitten Karl unkt krau Fernruf 47V48. Kmjni. Semler kath., 37 I., l,72 gr.. iucht treuevebensgeiährlin »nd gute Mutter siir ieine zwei schuivllicht. Kinder Etw. Er sparnis u Wäiche erwünscht. Zuschrificn unter k 6 ^7 an die Geschöktsll d Blattes. aller Berusr, die zur Ei' fahren wollen, erb. vorig' streng reellen Ncn und Aus« kunftsaegr 19,9) Nuriciirisll Auslninftssteile Nr >68 kßrren»»!. «, IS. Dresdner T' enrer Korriiliinib Freitag AnrccktSreibe ^ Kons Ooclunon r?) LvIIIN!. .1, Anßei Annctit Oi» l-Isctsemklu, (7) SchlllllpIkUillllb Freiing Anrechtsreihe ^ Lobinitsi'bsnn«» U/28 Sonnabend Anrecht-reibe ä illi« «» «»ob gstiUN <i,,8) Tkntral.<Lt,t«ter Heute und folgende Tage v«»ln (8 älllki-s.-'.-fi, n Freitao eets rmsrlctiv '„'-mitr .''S,. .. 22'., Ml 4001- 100 » 75->i-zM! ,'t . ^c>« rpo! s rbeo ,8) B.-B -B. Gr. l: 2 0'- M »nd 2 ' t Sü ll i.Iik L.otiiilittk Freitag ii»ut> ilsr adinei wiise h,8) Abonnement L 2 So "nabend Kaub ose 8»divvr,nv« >/,8) Uktldriit-bokiuki Heute unv 'ol"e»ve tage Se«»il«>, 8) Hoch oben imiuisie», sind i viwmt nicht best erswüiii'g „funk Prr>i»kv»g zu iribüiic sost piöhiicli einmal üch 15 Jinndci Käme cincd b«s cs.! 0 a.iissührli »mm m.ni den außer Ansatz lös soriiisii Jcitunk! Alck'l also nur siiiv! und sein .? ^ondiagspi iii l'r ganz zwei st'lcicii Dauersij J<hii!>>. Denn Proziaiinn der aü ciiiiae Srltt llüiü.iimieiapazit -rsirige Sitzung, ^ liiniitt aufwics, tag vertagt. Wi iveveig gewesen iiing ihres M! si c r p r ä s i d e r mii, rciiiai'der e sich: ist längst « nur die Teilunc mu ein Beive> Pol5?Vertreter i> Äan darf T>i!:gkeit der P t i 0 n s p a r t e! veil ii Ausschuß cine Preisfrage keil wieder ein, ab.» gestern i zöge». Sie enth «»lrag der Soz ai> Irag w n r abge lehnt, unttrbrochcn wc müsse 'ick die B mann lSoz,) ga Brauche entsprc, auch iür die Re erst g,,rch äußer ,?»m KuhSren i geglaubt, daß d sollte das im f lieber di, Jorüttdcmofratc Froal-Fragc zu Mciniiiig sein, tag gebären, I: lichc erledigt, < sage des Spa Begri'üidnng an i» i i, i st e r We Aiiorisfe zurück sei. sich- das für sie dciisciben P den Holzes, Die Bcrctt Ncichsvcrs 1 u Zum 1. int. Man hat! nationalen tat Lymplom dasü Ceite die Defe besonders des mn eine Offen dieses Kongress Well in seiner auf die breite King durfte mi gieß unnötiger einer Tagung > veranstaltete. lli» es zzor diese erste, inic sind nur znm ll Fülle der Refei lü Vorträge g praliische Zusa Durch die k wi» cs, daß dil »»bei jedoch ne