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Sächsische Volkszeitung : 20.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192805203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19280520
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19280520
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler auf S. 5: Datum und Nummer falsch.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-05
- Tag 1928-05-20
-
Monat
1928-05
-
Jahr
1928
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 20.05.1928
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Voa ^ /OÜ/r L/s «5 L/kO SM 26. /tts, ^ev^s/r/t L/s Fc/i/sL F L/k/- n/ckt /m Ws/?//o/cs/ v^s^, Fe/rt se//ies Ws/r/- feo/rtes ve^/vsk/F/ später dieser Gras Paul Hoensbroech als Antwort auf ein unzu. längliches Dementi Spabns der Redaktion der „Täglichen Rund schau" einen Brief geschickt hat, in dem folgendes stand: „Am 30. vorigen Monats (September) erhielt ich einen vom 29. aus Leipzig datierten Brief des Herrn Spahn, worin er mich um Uebcrsendung seiner an mich gerichteten Briefe bittet, um sie einzusehen mit dem Versprechen, sie sofort zurückzuschicken. Ich er widerte umgebend, seinem Wunsche könne ich leider nicht Nachkom me», da ich, als ich die Redaktion der Täglichen Rundschau nieder- leqtc, alle an mich als Herausgeber der Täglichen Rundschau in Sachen der Täglichen Rundschau gerichteten Briefe Im Archiv der Täglichen Rundschau glaubte belassen zu müssen. Ich wollte ihm aber niilteilen, was ich über die Sache in meinen „Aufzeichnungen" damals nicdergeschrieben hatte. Diese Stelle, die ich Herrn Spahn abschriftlich zuschickte, lautet: „Dr. Spahn, Privatdozent der Ber liner Universität. Sohn des bekannten ZentrumsmanneL Spahn, schickt mir mit einem Begleitschreiben einen Aufsatz zum Abdruck in der Täglichen Rundschau. Die Hauptstelle des Brieses lautet: „ES wird Sie in Erstaunen setzen, dx>ß ich Ihrem Vorgehen in vieler Beziehung hin meine Anerkennung und Sympathie aussprcche. Das Ultramontane im Katholizismus ist ein Uebel, das die katholisch« Religion und die katholische Wissenschaft belastet. Für die Aufnahme des Artikels sehe ich als Bedingung, daß mein Name nicht genannt wird." Ich erwiderte freundlich, betonte aber, wie wenig gewonnen sei, wenn innerlich antiultramontane Katho liken nicht den Mut hätten, mit ihrem Nomen öffentlich ihr« Gesin nung zu bekennen. Daraus erwidert Spahn: Es müsse seines Namens wegen bei der Anonymität bleiben, er könne nicht offen hervortreten. Ich habe also den Artikel auch ohne Namen mit großem inneren Widerstreben ausgenommen." Herr Spahn bat damals nichts ernndert, er wird es auch heute nicht tun. Er. wird wohl nie etwas zugeben, was seinen selbst- geflochlcncn Locbecrkranz schmälern könnte. Selbsterkenntnis ist seine schwache Seite. Selbstbewußtsein seine Stärke. Der Domlni- kancrpatcr Heinrich Denifle hat ihn vor Jahren, als einer der damals schon merkwürdigen Artikel des Herrn Spahn das Er staunen der katholischen Welt erregt hatte, schon richtig gesehen: „Er ist ein echtes Kind unserer modernen, elektrischen Zeit, welcbc sich besugt glaubt, mit souveräner Erhabenheit von ihrer „historischen" Vogelschau aus über alles und jedes, ja selbst über das Verhältnis des Menschen zur Gottheit, zu Gericht zu sitzen, als ob der Mensch und nicht Gott diese positiven Gesetze zu bestimmen hätte. Wer den von Phrasen schäumenden, in den unklarsten Vor stellungen wallende», von-uferloser Phantasie sprühenden, in den schärfsten Beschuldigungen gegen die Glaubens, genossen sich ergehenden Artikel liest, fragt sich erstaunt, wo wir denn eigentlich stehen, wo die Grenze ist, bei welcher die Wissenschaft ausbört noch als katholisch zu gelten." Die Art, wie Herr Spahn jetzt gegen das Zentrum kämpft, beweist, daß die Charakteristik des Pater Denifle an Aktualität nichts eingebüßt hat. vrrrckrn unel Umgebung Eine Paramenrenausstellung in Dresden Dresden, IS Mai. Im Staatlichen Kunstgewerbemuseum, Elias- stratze 34, ist eine Ausstellung von zeitgenössischen Pa ramenten neu eröffnet worden. Sie ist aus ganz Deutschland von den führenden Werkstätten beschickt; u. a. von dem Institut für religiöse Kunst. Köln; dem Kloster Maria-Laach; dem Fran- ziskanerinnen-Kloster St. Elisabeth in Trier; der Taub stummenanstalt Dillingen: den Ostdeutschen Werkstätten in Neiße; den Akademien für Kunstgewerbe in München und Dres den. Eine Anzahl von Museen und Privatsammlern hat Leih» gaben überlassen. Außerdem sind einig« größere Sonderaus» stellungen ongegliedert, so eine Sammlung von Skulpturen und Zeichnungen von Frau Ruth Schaumonn, München; Druckwerke von Professor Wieynck, Dresden; Grabzeichen und kirchliches Gerät von Professor streiten ISA Am heuigen Sonntag finden von 1-l bis 1b Uhr und von IS bis 22 Uhr Konzerte des Ausstclliingsorchesters der Philharmoniker unter Leitung von Musikdirektor Feicreis statt. In den Lichtspielen der Jahrcsscha» erfolgt die Vorführung des Sprechenden F'lmS täglich von 15 bis 20 Uhr. Fach- und Werbefilme werden ununter brochen in den Lichtspielen der Jahresschau gezeigt von 12 bis 2l Uhr. Außerdem bringt der Lautsprecher im Kugelhaus besondere Veranstaltungen vormittags und nachmittags. Die Völkerschau im Vergnügungspark hat am HimmelfahrtS- tag mit ihren Vorführungen begonnen. Augenblicklich ist hier aller, dings nur eine JnterimSgruppe unlergebracht, die schon seit längerer Zeit in Deutschland weilt. Die für di« IahreSscha» bestimmte Ori, ginaltruppe befindet sich zur Zeit aus der Beförderung nach Deutsch land und trifft erst Anfang Juni ein. DaS neue Wochcnprogramm fleht für Montag, de» 21. Mai Konzerte des Zoo-Orchesters unter persönlicher Leitung von Edwin Lindner vor. Für Donnerstag ist das erste Elitekonzert unter Lei tung von Musikdirektor Feiercis angesctzt. Am Sonnabend, den 26 Mai, abends von IS bis 22 Uhr veranstaltet die Dresdner Lieder-' laset ein Konzert unter Leitung ihres Kapellmeisters Karl Maria Pembanr. Theaker-Wochenspielplän» Sächsische Staatstheater. Opernhaus: Montag, 21. 5. (7) Der Zigeunerbaron. Anrechtsreihe A. — Dienstag, 22. 5 (7.30) Fidelio. Anrechtsr. A. — Mittwoch, 23. 5. (7) Die Macht des Schicksals. Außer Anr. — Donnerstag, 25. 5. (7.30) Tost fan tutte. Anrechtsr. A. — Freitag, 26. 5. (7.80) Orpheus und Eury dike. Anrechtsr. A. — Sonnabend, 26. 5. (7) Macbeth. Außer Anrecht. — Sonntag. 27. 5. (7) Die Zauberflöte. Außer Anr. — Montag, 26. 5. (7) Tarinen. Anrechtsr. D. — Schauspiel, hau«: Montag, 21. L. (7.30) Im weißen Röhl. Anrechtsr. A. — Der reifende Kaufmann Derbandslag in Dresden Dresden, 19. Mai. Die Tagung des Verbandes reisender Kausteute in Dresden wurde am Mittwoch mit einer Sitzung des Präsidiums und des Verbandsvorstandes eröffnet. ES folgte sodann am Donnerstag di« Tagung der angestcllten Reisenden, auf der Verbandssyndikus Dr. Raabe den Geschäftsbericht für 1927 erstattete. Nach einem Re ferat des stell». Vorsitzenden des Volkswirtschaftlichen Ausschusses Zeisig-Essen wurden sodann drei Entschließungen angenom men, die sich gegen die von gewerkschaftlicher Seite Einbeziehung der Handlungsreisenden in die gesetzliche Arbeitszeitregelung, so wie gegen das scharfe Vorgehen von Polizeiorganen gegen reisende Kaufleute, die bei Ausstellung von Mustern in Hotels zum Zwecke der Entgegennahme von Bestellungen von Wirderverkäufern ohne Wandergewerbcschcin betroffen werden. Eine dritte Entschließung wendet sich gegen das Uebechandnehmen des Wandergewer bes und gegen dessen steuerliche Mindcrbelastung. Nach zwei wei teren Referaten über gesetzliche Maßnahmen zur Beseitigung des Provisionsvertretungsunwesens und über den Umfang und die Lei stungen der heutigen Sozialversicherung wurde eine Entschließung angenommen, die gegen die Unterbringung der Gründung von E r - satzkassen Stellung nimmt und di« Herabsetzung-der Alters, grenze für den Bezug des Ruhegeldes der Reichsversicheruiigsanstalt sowie die Herabsetzung der bisherigen Wartezeit von 12V Monaten auf KO fordert. Im Rahmen der 42. Generalversammlung fand am Freitag vormittag im Prunksaal des Dresdner Rathauses eine öffentliche Kundgebung statt, zu der Berbandsdelegierte und N>rengäste in großer Zahl erschienen waren. Der Präsident des Verbandes, Kommerzienrat Lipp-Nürnberg ging in seiner Begrii- ßungsansprache auf Arbeit und Ziele des Verbandes ein. Der reisende Kaufmann, so führte der Redner aus, soll, wie schon äst in der Geschichte unseres Wirtschaftslebens, wieder zum Helfer des deutschen Volkes werden. Rettung kann nicht allein die Belebung des Binnenmarktes bringen. Di« deutschen Kauf leute, die wieder ihren Fuß über die Grenzen Deutschlands fetzen und im Ausland unter besonders schwierigen Verhält nissen für die deutschen Erzeugnisse werben, erfüllen die Mission ihres Standes. Die Grüße und Wünsche der Stadt Dresden an die Ver- dandstagung überbrachte Oberbürgermeister Dr. Bl LH er, die der sächsischen Regierung Wirtschostsminister Dr. Krug von Nidda und von Falkenstein. Beide Redner betonten die Be deutung des reisenden Kaufmannes für das deutsche Wirtschafts leben. — Sodann sprach Verbandsdirektor Günther über „Grundsätzliches zur Stellung der Berufsvertretungen in der Gesetzgebung". Der Redner behandelte zunächst die Mitwirkung freier Organisationen im öffentlichen Leben und ging auf die Tätigkeit der sogenannten tariffähigen bezw. wirtschaftliche» Vereinigungen in der sozial- und wirtschaftspolitischen Gesetz gebung ein. Der Begriff der wirtschaftlichen Vereinigung werde immer nur dahin ausgelegt, daß darunter die gewerkschaftlichen Kamvforganifntionen verstanden würden. Alle übrigen Organi sationen, auch ausgesprochene Arbeitnehmerorganisationen würden damit ausgeschaltet. Der Redner wies auf die beson dere Vertrauensstellung des Handelsreisenden und auf die be sonders enge Verbindung zwischen Arbeitgeber und Arbeit nehmer in diesem Berufsstande hin und betonte, daß der «n. gestellte Reisende sich nicht in ein« Kampfstellung gegenüber dem Arbeitgeber begeben könne. So sei das paritätische Organ!, sationsprinzip des Verbandes reisender Kaufleute eine sich aus der Eigenwüchsigkeit des Berufs zwangsläufig ergebende Not, wendigkeit. Der Redner wandte sich gegen die Klassen, kämpferische Einstellung der Gewerkschaften und betonte dem. gegenüber die Notwendigkeit, den Gedanken der Schicksals««/ dundenheit und der Arbeitsgemeinschaft stärker zu pflegen. T» Verband reisender Kaufleut« werde trotz aller Widerstände immer mit aller Energie für den Gedanken der Arbeits- und Volksgemeinschaft eintreten. An die mit Beifall aufgenommene Rede schloß sich eine Reihe von Begrüßungsansprachen an. Postrat Nötiger betonte, als Vertreter der Oberpostdirektion Dresden, die guten Beziehungen zwischen dem Verband der reisenden Kaufleute und der Deutschen Reichspost. Die Wünsche der Handelskammer Dresden und des Deutschen Industrie- und Hondelstoges brachte Syndikus Dr. Karst zum Ausdruck. Der Reichsverbano der deutschen Industrie ließ durch Dr. Götz seiner Anteilnahme an den Verhandlungen des Verbandes Ausdruck geben. Im Aul trag des Retchsverbandes -er Bersicherungsdirektoren sprach Etadtrat a. D. Ahlhelm: Handelsrichter Heinich für den Einzelhandelsverband: Oberregierungsrat Dr. Robe für die Eiscnbahndirektion Dresden; auch der Verein der deutschen Te- Geschästsreisenden in der Tschechoslowakei ließ durch seinen Vorsitzenden der Tagung die besten Wünsche aussprechen. Zum Schluß gab der Mette Präsident des Verbandes Schienlon. Bremen der Hoffnung Ausdruck, daß die 42. Generolversomm- lang ein Markstein in der Entwicklung des Verbandes sein möge. Im Rahmen der Generalversammlung des Verbandes reisender Kausleute Deutschlands fand eine Tagung der Handelsvertreter statt, die durch den Verbandsdirek- tor Günther eröffnet wurde. Das Mitglied des Volkswirt schaftlichen Ausschusses des Verbandes, Meislahn, Hannover, berichtete über die Wirtschaft-- und standespolitischen Beziehun gen des Handelsvertreterstandes. Zum Schluß behandelte Direk- tor Günther eingehend die Fragen: Einkaussverbände und Kon sumgenossenschaften. Die Stellungnahme des Verbandes dazu wurde in einer Entschließung zusammengefaßt und von der Versammlung einstimmig angenommen, ln der von den ver antwortlichen Stellen in Reich, Ländern und Gemeinden die uneingeschränkte Gleichstellung der Konsumvereine mit den übri gen Wirtschaftskreisen auf dem Gebiete der Reichs-, Landes- und Kommunolsteuern. sowie die Unterlassung sonstiger materieller oder moralischer Sonderbegünstigungen derselben gefordert wird. — Der Donnerstagabend versammelte die Generalversamm lungs-Teilnehmer zur Festaufführung von Lortzings Undine in der Staatsoper. Am Freitagabend fand im Rathause noch ein zweiter Empfang statt. Die Teilnehmer an der Tagung des Zentral- vereines Deutscher Zahnärzte waren in de» ssest- räumen zu Gaste. Pros. Herrenknecht dankte für die Gast freundschaft der Stadt Dresden. Oberbürgermeister Dr. Blüh er begrüßte die Kongreßteilnehmer namens der städti scher: Kollegien. Künstlerische Darbietungen verschönten den Abend Artur Winde. Dresden. Die Ausstellung ist geöffnet: Dienstag und Donnerstag von 12—7 Uhr, die übrigen Werktage von 9—2 Uhr, Sonntag von 1V—1 Uhr. Eintritt unentgeltlich. Diese Ausstellung wird in katholischen Kreisen zweifellos dos lebhafteste Interesse finden. Wir kommen auf Einzelheiten noch zurück. Wettere Abnahme -er Arbeitslosigkeit Dresden, 19. Mai. Der Dresdner Arbeitsmarkt stand während der letzten Tage nach einem Bericht des Arbeitsamtes Dresden unter dem Zeichen der Beendigung des Metallarbeiterkampfes. In der ge- ; samten Metallindustrie setzte die Tätigkeit mit größter Inten- ' sität wieder «in; gilt es doch, den Produktionsausfall der letzten ! Wochen wieder einigermaßen zu beheben und die liegengebkie- j, denen Aufträge zu erledigen. Die Anforderung an gelernten - und ungelernten weiblichen Kräften war besonders lebhaft. Der Arbeitsmarkt erfuhr, wie zu erwarten war, eine weitere starke Entlastung. Im Laufe der Woche konnten rund 3500 Arbeit, suchende vermittelt werden. Zahl der Arbeitsuchenden am Wochenende: 22 ML (bisher 23 239); Unterstützte: Arbeitslosenversicherung 11900 (bisher 12 648); Krisenfürsorge 32S8 (bisher 3298): Kurz arbeiterunterstützung 305 (bisher 349). Bei Notstandsnrbeiten wurden 1623 (bisher 1387) Personen beschäftigt. : Städtisches Statistisches Amt. In die Stelle des Direktors des städtischen Statistischen Amtes, die durch den Ucbcrtriit des jetzigen Leiters, Professors Dr. Schäfer, in den Ruhestand frei wird, wählte der Rat den Direktor des Statistischen Amts der Liadl Kassel Dr. Erich Schumann. : Polizeipräsidium. Das Presseamt des Polizeipräsidiums Dresden teilt mit, daß Polizeipräsident Kühn vom 21. Mai bis mit 9. Juni d. I. beurlaubt ist und in dieser Zeit durch Regie, rungsrat Dr. Pfotenhauer vertreten wird. Dienstag, 22. 5. (7.30) Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. Anrechtsr. A. Mittwoch, 23. 5. (7.30) Die Stärkere; Paula und Bianka. Anrechtsr. A. Zum 1. Male. — Donnerstag. 24. 5. (7.30) Finden Sie, daß Constvnce sich richtig verhält?. Außer Anrecht. Zum 1. Male. — Freitag, 25. 5. (7.30) Die Verschörung des Fiesko zu Genua. Anrechtsreihe A. Sonnabend, 26. 5. (7.30) Schinderhannes. Anrechtsr. A. — Sonntag, 27. 5. (5.30) Faust. Außer Anrecht. — Montag, 28. 5. (7.301 Finden Sie, daß Con- stance sich richtig verhält? Anrechtsr. B. Residenz-Theater Dresden. Täglich abends 8 Uhr „Die leichte Isabel!" Sonntag 3.30 Uhr nachm. „Alt-Heidelberg". Lentral-Theater Dresden. Täglich abends 8 Uhr die Revue „Wien spielt auf". Albert-Theater Drrsdrn. Sonntag, 20. 5. (7,30) Der große Bariton. Gastspiel von Albert Vasscrmann. — Montag, 21. 5. (7.30) Der große Bariton. Gastspiel von Albert Bassermann. — Dienstag, W. 5. (7.30) WallenstelnS Tod. Gastspiel von Albert Baffermann. — Mittwoch, 23. 5. (7,30) Wallenstcins Tod, Gast- spiel Albert Baffermann. — Donnerstag, 24. 5- (7.30) Der groß« Bariton. Gastspiel Albcri Boffcrmann. — Freitag, 25. 5. (7.30) WallenstelnS Tod. Gastspiel Albert Baffermann. — Sonnabend, 26. 5. (7.30) Wallensteins Tod. Gastspiel Albert Baffermonn. — Sonntag, 27. 5. (7.30) Der große Bariton. Gastspiel Albert Bas- sermann. — Montag, 28. 5. (7.30) Liselott von der Pfalz. Dir Komödie, Dresden. Montag. 21. 5. bis Montag, 28. 5. täglich 7.45 Uhr: Du wirst mich heiraten. Gastspiel Carola Toelle. TymianS Thalia-Theater Dresden. Sonntag abend, 8 Uhr, sowie letzte Woche „Die vertagte Nacht" mit dem in Dresden schnell beliebt gewordenen rheinischen Komiker Herrmann Job und seinem künstlerisch hochstehenden Ensemble. BühnrnvolkSbund Dresden. Opernhaus: 22. 5. Gr. 1: 1601 bis 1700, 1901—2100. 26. 5. Gr. 1: 1201-1600.- Schauspiel baus: 26. 5. Gr. 1: 2101-2200. Gr. 2: 201-230. 27. 5. Gr. 1: 5501-5700, 4701-4800, Gr. 2 : 231-300. - Albcrttheater: 21. 5. Gr. 1: 4751-4800. 22. 5. Gr. 1: 1701-1750, 23. 5. Gr. 1: 1751-1600. 24. 5. Gr. 1: 1801-1850. 25. S. Gr. 1: 1851 bis 1900. 26. 5. Gr. 1: 4101-4150. 27. 5. Gr. 1: 4151-4200. 28. 5. Gr. 1: 5101-5200. «>001-6400. - Residenzthrater: 22, 5, Gr. 1: 5401-5500- 23. 5. Gr. 1: 5701-5850. 24. 5. Gr. 1: 5851 bi» 6000. 25. S. Gr. 1: 5201-5300, Gr. 2: 101-150, 26. 5 Gr. 1: 2401-2500. Gr. 2: 151-200. 28. 5. Gr. 1: 2501-2600. Dresdner V-lkSbühne. Opernhaus: 20. 5. Nr. 4812—4931, 21. 5. 4932-5023, 23. 5. 5024-5108, 24. 5. 5109-5228, 25. 5. 5229-5388, 27. 5. 5420-5489, 28, 5. 5339-5419. - Schauspiel. Haus: 20. 5. 6072-6211, 21. 5. 6212—6391. 22. 5. 6392-6471, 23. 5. 6472-6502, 21. 5. 2111-2230, 25. 5. 698-807. — Di« Komödie: 20. 5- 751—800. 21. 5. 801-850, 22. 5. 851-910, 23.5. 911-970, 24,5. 971-1030, 25.5. 1031-1090, 26,5. 1091-1150, 27.5. 1151-1210, 28.5. 1211-1270. Albertthcater: 20.5. 3201-3230, 21. 5. 3231-3260. 22. 5. 3261-3290, 23. 5. 3291-3320, 21 5 3321-3350, 25. 5. 3351—3380. 26. 5. 3381-3410, 27. 5. 3411 bis 3440, 28. 5. 3441-3530. StSdtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonn, tag, 20. 5. (18) Die Walküre. — Montag, 21. 5. (19.30) Der Bar bier von Sevilla. — Dienstag, 22. 5. (19) Othello. — Mittwoch, 21. 5. (19.30) A bosso Porto. Der Zar läßt sich photogravhiere»! - Donnerstag. 24. 5. (20) Baby ln der Var. Tragoedietta. Der Leierkasten. — Freitag. 25. 5. (19.30) Der fliegende Holländer. - Sonnabend, 26. 5. (19-30) Frühlings Erwachen. — Sonntag, 27. 5. (19 30) Carmen. — Montag, 28. 5. (19 30) Die Zauberflöte. - AltesTheater: Sonntag 20. 5- (20) Kleine Komödie. - Montag, 21. 5. (20) Kleine Komödie. — Dienstag, 22. 5. (29) Kleine Komödie. — Mittwoch, 23. 5. (19.30) Neidhardt von Gnci- senau. — Donnerstag, 24. 5. (19.30) Ncidhardt von Gneisenau. - Freitag, 25. 5. (19.30) Nathan der Weise. — Sonnabend, 26. 5. (20) Die Perle. — Sonntag, 27. 5. (20) Die Perle. — Montag, 28. 5. (20) Die Perle. StSdtische Theater Chemnitz. Opern ha u s: Sonntag, 20. 5. (3) Fuhrmann Httnschel. (7.30) Der Freischütz. — Montag, 21. 5. (7.30) Gianni Schlecht. Die Prinzessin auf der Erbse. . . hin mü> zurück. — Dienstag, 22. 5. (7.30) Das Käthchen von Heilbron». — Mittwoch, 23. 5- (7 30) Jonny spielt auf. — Donnerstag, 24.5. (7.30) Margarethe. - Freitag, 25. 5. (7.30) Gianni Schlcchi. Die Prinzessin auf der Erbse. .. hin und zurück. — Sonnabend, 26. 5. (7.30) Der Freischütz. — 27. 5- (3) Heimat. (7-30) Carmen. — Montag, 28. 5. (5) Parsifal. — Schauspielhaus: Sonniag, 20. 5. (3) Die berühmte Frau. (7.80) Der Raub der Sabincrinncn. — Montag, 21. 5. (7.30) Der Patriot. — Dienstag 22. 5 (7.30) Der Herr seines Herzens. — Mittwoch, 23. 5. (7.30) Louis Fcrdi. „and, Prinz von Preußen. — Donnerstag, 24. 5. (7.30) Louis Ferdinand, Prinz von Preußen. — Freitag, 25. 5. (8) Louis Fcr- dinand, Prinz von Preußen. — Sonnabend, 26. 5. (7.30) LouiS Ferdinand, Prinz von Preußen. — Sonntag, 27. 5. (7.30) Der Hexer. — Montag, 28. 5. (3) Doppelselbstmord. (7.30) Hochzeits reise.
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