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Sächsische Volkszeitung : 20.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192805203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19280520
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19280520
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler auf S. 5: Datum und Nummer falsch.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-05
- Tag 1928-05-20
-
Monat
1928-05
-
Jahr
1928
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Peter Von Albert Leitich, Vien Wie fett Woche« jede« Samstag ging Professor Doktor Franz Roch auch heute aus der Kurpromenade nach dem Helenental; ein kleiner, schwarzer, struppiger Hund begleitete ihn. Da stürzte plötzlich eine ältere, schlanke Dame auf ihn los und rief äußerst indigniert: „Peter! Peter! — Mein Herr, das ist unser Hund, wie kommen Sie zu diesem? Ja, er gehört uns, den Medeks " Doktor Roch sah gedemütigt und erschrocken auf. Ein Bild der Zerknirschung. . . Eine ältere Dame mit einem Gesicht, das jedes Reizes ent behrte, stand vor ihm. Der Teint geldlch, das Haar an den Schläfen grau, die Lippen verkniffen und stark gewölbt. Er senkte trübe den Kopf. „Ja. es ist bestimmt Peter, unser Peter! — Ich bin Helene Medek." Da verließ Doktor Roch die gefestigte Haltung. Sein« Augen öffneten sich, als ob er Entsetzliches gesehen hätte, und ein Beben lief durch seinen Körper. Niemand von den Umstehenden und neugierig Zusehenden ahnte, daß ein« Welt für ihn versank. Daß aus dem blühenden Maitag grauer Alltag wurde. Das also war sie: Helene Medek, die Dame, deren Schubert- Romane so tiefen Eindruck auf ihn gemacht hatten, daß er sich in der letzten Zeit eingehend mit Franz Schubert besaßt hatte. Sie war die Ursache, daß er seine historischen Studien links -liegen ließ, daß er manchmal am Gymnasium Schwierigkeiten hatte, weil er sein Amt in letzter Zeit ein bißchen vernachläßtgte. Sie war die Ursache, die nun dürr, hager, reizlos vor ihm stand Bor der sich Peter erschreckt und gedemütigt auf den Boden wund. — Einen treuen Hundeblick sandte er nach dem Professor, besten Kops sich tief gesenkt hatte. Ein Blick, der um Verzeihung und Hilse bat . . . „Der Hund gehört auch mir," sägte Doktor Roch plötzlich laut und seine Gestalt streckte sich. Die hagere Dame fuhr zurück, sie maß erstaunt de« Sprechenden. „Das ist ausgeschlossen, Peter gehört uns. Wir wohnen bei der „schönen Schäferin"." Der Professor verneigte sich. Ich bin der Gymnasialprofestor Doktor Franz Roch. Der Hund ist mir im Spätherbst zuge laufen und befand sich zwei Monate in meinem Besitz. Dann verschwand er wieder, ich weiß nicht, wieso und tauchte später wieder bei mir aus." Der strenge Ausdruck der Dame wandelte sich langsam in Wohlwollen „Also bei Ihnen war der Peter, Herr Professor? Er war eines Tages verschwunden und nicht mehr aufzufindcn. „Ich tras ihn eines Abends im Kurpark ohne Maulkorb und Hundemarke und er lies mit mir. Seitdem ist er mir ein lieber Freund geworden." „Sie bestreiten also nicht, Herr Prosessor, daß der Hund unser Eigentum ist?" lächelte Helene Medek. „Ihre Ansprüche werden mit Dank befriedigt werden." „Ich habe keine Ansprüche, meine Gnädige," sagte er kurz. Peter wand sich zitternd vor ihm, schmiegte sich um seine Füße und heulte Doktor Noch sah geradeaus vor sich hin. Er wollte nicht in die Augen des Tieres sehen. „Peter!" Schars und energisch klang es von den Lippen der Dame. Der Hund sprang auf. Noch einen letzten Blick warf er auf seinen gewesenen Herrn. Dieser sah ihn nicht. So schlich er langsam hinter der Dame her, die sich von den, Professor mit einem leichten Nicken des Kopses verabschiedete Zweimal wandte sich Peter nach ihm um, blieb stehen und wartete auf den Nus des Enteilenden. Dieser flüchtete nach Hause, in die Villa, wo er von Fall zu Fall bei seinen Aufenthalten in Baden ein Zimmer bewohnte. aus sich zukommen sah, der von einem kleinen Jungen geführt wurde und sich mit einem Stock seinen Weg ertastete. Fritz Wohlmuth! Er ging nicht vorüber, sondern ließ sich seufzend an seiner Seite nieder. Der Junge erhielt die Weisung, in einer Stunde wiederzukommen: der Blinde faltete die Hände über seinem Stock, wandte die erloschenen Augen gegen di« wohltuende Wärme der Nachmittagssonne und sah still neben seinem Todfeinde. Thomas Ringsets kämpfte mit dem Ent schluß aufzustehen und sich zu entfernen. Aber da war etwas, das ihn wie mit Stricken auf seinem Platze festhielt. Auf merksam — jetzt konnte er's ja gefahrlos tun — betrachtete er das verhärmte traurig« Antlitz des Minden, und eine Erin nerung stieg in ihm auf an weit zurückliegend« Zeiten, wo dies Gesicht in Jugendlust und Lebensfreude gelacht hatte. Längst vergangene Stunden wurden lebendig, sorglos heiter« Stunde« gemeinsam verlobter Freuden und traulich geteilter Geirüste. Immer mehr schrumpften all di« dazwischen liegenden Jahr zehnte zusammen. Sie waren zuletzt nur noch wie ein Traum, aus dem kein« Bitterkeit mehr aufstieg, kein Groll und kein Haß. U»willkürlich >lickte er feinem Nachbar näher, und> plötz lich, er wußte selbst nicht, wie es geschehen war, hatte er seine Hand aus Wohlmuths gefaltete Hände gelegt und mit etwas verschleierter Stimme gesagt: „Grüß dich Gott, Fritz! Es freut mich, dich wiederzusehen." Der Blinde kehrte sich ihm zu, und um nicht, in der Welt hätte Thomas Ringeis das Glück hingegeben, das er bet dem freudigen Aufleuchten in den verfallenen Zügen durch seine Seele strömen fühlte. „Bist du's, Thomas? Mein alter Thomas? Das ist aber Heb von dir." Er lacht« ihm zu, und dann saßen sie Hu-- lu Hand und plauderten von alten Zeiten, wie wenn nstM «wische« ihn«« geschehen lväre und als ob die fünfzehn Jahr: nicht existiert hätten, während deren sie sich gegenüber gesessen hatten und de« Weg zueinander nicht hatten finden «innen. Arm in Ar« gi«. ge» sie endlich heim zu der Wohnung des Blbnden, und Thomas Ningseis hütet« sorglich jede« feiner Schritte. Dt« Abendsonne u,»spielte dt« beide« Drau köpfe, und ihr« Her««« »aren wieder jung geworden wie i« erste« Be^m, ihrer Kok Er stürmte ins Zimmer hinein, warf sich auf das Sofa mnd stützte den Kopf in die Hand. Das war zu viel! Es gab einen Riß im Herzen. Er hatte sich in seinen Gedanken das liebliche Bild eines schönen, lächeln den Mädchens aufgebaut, als er die wunderbaren Schubert bücher las, und nun hatte er ein gelbes, altes, launenhaftes Antlitz als Eigentum seines Ideals erkennen müssen. Nun hatte er nichts, woran er sich klammern konnte in trüben Stunden. Eine heftige Sehnsucht nach der Heinmt, nach Vater und Mutter überkam ihn. Er wollte gleich der Mutter einen ausführlichen Brief schreiben. Da kratzte es an die Türe, leise und vorsichtig. Das Ge räusch entging ihm. Er hörte auch nicht die leisen Schritte, die ums Haus schlichen. Plötzlich flog durchs offene Fenster ein dunkler Schritt durch di« Luft. Im nächsten Moment lag Peter vor seinen Füßen. Der Schweif peitscht« den Boden, so daß eine feine Staubschicht au» dem alten, roten Teppich aufstieg. In den Augen schienen Freudentränen zu glänzen. Doktor RoH fühlte den warmen Körper an seinen Füßen. Di« Schnauze langte bittend nach seinen Knien. Tr war doch ein lieber Kerl, der Peter: verschmitzt, leichtsinnig und sehr liebebedürstig. -uu- Als der Professor ihm noch immer keine Liebkosung gönnte, wurde er still und traurig. Er schlich zur Türe, legte sich dort nieder, die Augen unverwandt auf den Mann gerichtet Der sagte lange nichts. Dann seufzte er. Da war mit einem gewaltigen Satz Peter neben ihm. „Warum bist du wiedergekommen? Warum bleibst du nicht, wohin du gehörst?" Seine Hände glitten über das weiche, samtene Fell. Er schob den Brief an seine Mutter beiseite, ging in di« Küche und erbat sich ein Schüsselchen Milch für den Peter. Der schlich hinter ihm drein, die Ohren noch immer gesenkt, aber schon fröhlicher im Gemüte. Am nächsten Tage begab sich der Professor nach der „schönen Schäferin". Zuerst mit Freude, dann mit gesenktem Kopse und Schweife war ihm Peter gefolgt. Als er eben den Hauseingang betreten wollte, kamen Schritte auf ihn zu. Eine Dame in Weiß, schlank und groß, stand vor ihm Ein liebes, ernstes Gesicht mit tiefen Vlauaugen. „O — hier ist ja Peter wieder?" Doktor Roch zog den Hut und grüßte respektvoll. „Ich bitte um Entschuldigung, daß ich störe. Mein Name ist Doktor Franz Noch, ich erlaube mir den Hund zurückzubring- gen. Ich bitte gsitigst, Fräulein Helene Medek hiervon zu ver ständigen zu wollen. Sie ist, wie mir gesagt wurde, die Eigentümerin des Tieres." Während er sprach, fiel ihm plötzlich ein: wie war es mög lich, daß dieses liebreizende Fräulein den Peter so unkanft be handelt hatte, daß er immer und immer davonlief? „Ich bin Helene Medek, Herr Professor," sagte die Dame und lächelte. Sein Gesicht wurde purpurn. Man sah es ihm an, daß er eine unangenehme Ueberraschung erlebte. Helene Medek lachte. „Ich begreife Ihr Erstaunen. Sie habend gestern die Bekanntsch,rft meiner Tante gemacht; es freut mich, daß Sie uns besuchen, denn Tante hat mir bereits gesagt, in welche fatale Situation sie Peter gestern brachte." Der Professor atmete auf. Also die Tante war die hager« Dame. „Er ist ein Kalfakter. Ich bin Ihnen aufrichtig dankbar, Herr Doktor, denn ich hatte Peter bereits als verloren beklagt und hielt ihn für tot. Alle Umfrage fruchtete nichts. Ich danke Ihnen sehr, daß Sie milde und nachsichtig mit ihm waren." Sie reichte ihm herzlich die Hand. Doktor Roch fühlte ein merk würdiges Gefühl durch seinen Körper rinnen, wohlig und warm. „Ich bin glücklich, daß sich Peter mir anschloß," sagte er, und das war wahr. Helene Medek lächelte. „Peter ist ein lieber Kerl. Bis weilen wird er landstreicherisch und verschwindet. Man weiß nicht, weshalb und wohip " „Es gibt auch solche Menschen", sagte der Doktor. . „Vielleicht gehöre ich auch zu diesen," meinte das Fräulein. „Manchmal trxibt es mich von daheim fort nach der Großstadt, als ob ich etwas suchen sollte, und doch weih ich nicht, was. — Aber was tun wir nun mit Peter? Gr ist schon wieder aus- geristen." „Ich werde ihn zurückbringen," sagt« der Professor in be ruhigendem Ton«. „Ich bin überzeugt, er liegt irgendwo an eine» verborgenen Stelle und belauscht unser Gespräch. Denn er ist klug und listig. Sr weiß seinen Vorteil zu wahren." Wieder ruhten die Finger Helenen» in seiner Hand. — Aufrecht ging Doktor Roch nach der Promenade. Sin Leuch ten war in seinem Gesicht. Der Altar, den er der Schubert- Dichterin erbaut hatte, blieb. — Tr sah sich nicht um. Er wußte, Peter schritt hinter ihm her, den Kopf erhoben, fröhlich und zuversichtlich. Als er am nächsten Tag mit dem Hund zur „schönen Schä ferin" kam, empfing ihn di« gelbe Dame. ^Sieine Nichte ist auf die Bismarckkoppe hinausgegange«. Sie behauptet«, man müht, dort heut« eine herrlich« Aussicht haben. Wenn fie bis nachmittag nicht »»rück ist, sollen wir sie mit Peter suchen lassen. Sie schwürt nämlich, er habe di« Qualitäten eines Polizeihundes." Der Professor erwiderte behutsam, denn er wühl« nicht genau, ob di« Auge« ihn ernst «der lächelnd an sichen „Ach will Peters Fähigkeiten nicht überschätze«, aber sicher findet er leicht di« Spur sein« Herrin." Dt« nächst« Stund« fand ihn auf dem Wege zur Bismarck« kppp«. Peter htett di« Nase auf den Bode«, al» ob er wirklich »ck» Sp«, feiner -««rin gefunden Hab«. Da« war ein« Heuchelei, denn es steil!« sich spü,er heraus, lmg ge einen ander--- nommen hatte. Ehe noch Doktor Roch ans Ziel kam, traf er Helene an Lck stand auf einem Plateau und sah träumerisch ins weite Als sie den Prosessor kommen sah, begrüßte sie il„, nm einem sehr wohlwollenden Nicken des Kopfes. „Ich wußte,, daß Sie kommen würden, denn Peter mußte meine Svur finden' Das war nun, wie wir bereits betont haben, unnchtst, Fräulein Helene Medek befand sich in glänzender mung, und in ihren Blicken lag mehr Sonne, als Dotter wie er sich im stillen sagte, am hellsten Sommerlage jeinnlz wahrgenommen hatte. Als beide nach der Koppe wanderstn, entwischte Pe/-, und war beim Aufbruch nirgends zu finden. - Als Doktor Roch spät nachts bei seiner Billa aui»!i,i« kroch ihm der Hund vor der Haustüre entgegen. Er war todmüde und konnte sich kaum aus den -Beine,! halten. Auf den Händen trug er ihn in sein Zimmer und legte jl,„ auf den Teppich vor dem Sopha Dan» ging er in die Küch, und holte Milch. — Als er am nächsten Tage zuin zehnten Male den H„no z„- rückbrachte, sagte Helene Medek zu ihm: „Es wirb jo „ick, weitergehen." Er erschreckt nicht. „Das ist auch meine ileberz-'ugunq," entgegnete er. Dann schwieg er eine Weile und sah Helene »», So lang und so eigentümlich, daß sie rot wurde. Ca men würdig rot, ja nach mehr: mädchenhaft schämig. Sie sende ad Augen und ihre Hände bebten ein wenig Da trat er näher an sie heran. Mit einem Blick scheu-str« Peter von sich, der so Pvsto faßte, daß er beide im Auge hucke Denn es schien ihm etwas Ungewöhnliches vo.zuaehcu. Doktor Roch faßte zuerst die eine und dann die andere Hv,,d des Mädchens. Sie waren weich und rasig. Und er stwck: „Nein, so kann es nicht weitergehen. Ich denke das auch und da wollte ich mir nun die Anfrage erlauben, ob Eie zeü-cki:,, würden. Nein", — brach er ab. „Ich wollte Ihm-,, Helene, sagen, daß ich glücklich sein würde, wenn Sie - - " Sie hob die Augen «zu ihm empor. Die zwei schlank-», großen Menschen fielen einander, ugr den Hals, während Peter jenes kurze, aufjauchzende Bellen erklingen ließ, das der Pro fessor durch lange Monate in Erinnerung gehabt hatte. Nacht in öer NMe Von der Oase wehte ein kühler Hauch herüber Es wer dunkel. Doch der letzte Abglanz des entj-hwuiigene:, Um lagerte mit einem letzten, zarten Schein über der Wüst:. T»-- große Schweigen der Nacht senkte sich herab. So seltsam u, neuerlich wie je in der Wüste. Die Welt ging nur bis Palmen der Oase, bis zu dem Brunneu, bis dahin, wo haldo.- - bräunt es Gras den Boden ststhielt. Dahinter war Wüste. Per Unendlichkeit. Hier starb der Gedanke des Lebens, hier enock das Denken an das Kommende. Das bewegende Fluten »>ü j Wallen der kleinen menschlichen Ereignisse verging wie der er sterbende Hauch des Windes im Glutenbrand der asrikan-ülM, Sonne. Nur sin-es war: das erstarrte Meer der Wusle. En-- lofigkeitcn von Sand . . . Sand . . . Sand . . . und st-stm Endlosigkeit. Die Tore der Welt, di« Geheimnisse der Schöps»: waren denn staub-geborenen Wesen weit geöffnet. Doch »M! anderen Ufer lächelte der Wahnsinn, über die tote Erde streik der Saum des Grauens und der Tod in seiner furcht-barsten Voll kommenheit wartete aus den Menlschen Darüber aber wanderte der Stern« unzählbare Schar. U> sagbare Geholmnisse der Schöpfung leuchteten sie am du Mi I uud dunkler werdenden Himmel auf. Es kreiste das»Wclte»-' bild und was als flammendes Amen kristallen nlederschimme-ck zog die Sehnsucht des Menschen zu sich empor. Das Heut«, das Morgen? Alles, alles war versunken-, wass einzig und allein lebte, war di« ungeheure Wüste. Das große das unendliche Schweigen, die seltsam stumm« Nacht, die Sterne. Vielleicht vevwehte uns ein Sandsturm ^norge-n. Vielleicht waren wir morgen der Wüst« gleich, u»Her Atmen im Hauchen j des Winde« verwebt, das Licht unserer Augen für immer er loschen. Zu den Sternen aber wanderbe die Seele, empor z« ^ dein, das der Lebend« nie ermessen kann: Zur Allmacht. Vts» k-llvk«! Zeitschriften Wester manns Monatsheft«, Vertag Georg Wester »um,« I Nrauikschwe-ig, monatlich ein Heft. Inhalt de« Machest»: Jorindental, Irmgard Spangenberg. — Störtedecker, Lied, Kein- > rich Diers. — Blumen begleiten bas Leben, Franziska Bruck. Das Berliner Aquarium, Paul Eipper. — Himmelfahrt, Arnold I Krieger. — Abhärtung des Körper» und de» Seal«. Prof. Dl Fritz Köhler. — Der alte Park, Thrista Niestl-Lesserrthin, Der Kampf um de« Kunden. Dr. W-l. Käthe Lux. Erwachen, Gerhard Krause. — Mühle, Eine Betrachtung in der Lu Rafaello Busoni, Alfred Jürgens. — — Der fill Stet« rianne Gellhorn. silbern« Zwer »ur tzns . . lzmühle. - > er alte Marqu«,. M«> I Georg v. d. Gaoestü — Ne größt« Siel , lungsgrabung auf deutschem Bsden, Hann» Otto Roecker. - Anseaeln. Kurt Bock. — Frühlings, und Sommermoden, Tln!« Patek.»- Von Kunst und Künstlern. — Da» Zeichen. Max Bi-tl- rich. — Dramatische Rundschau, Friedrich Düstl. — Literarische Rundschau. — Allerlei««»-. Brlhagen L Klastugs Mouatshefte. Monatlich «in Heß — Russisch« Reiseeindrück«. Geo^GS Frida von I id. .. Ftnck Berlepsch. — Di« beiden Frknfchmecker, Kasimir Zeit der " ' ----- fumeri«, Stwuder. — Fische« in Laurana, Zofe , . Gedichte: Fliederbliit«. Leo Lenartowitz. — Lockung, Arni Hoch borg. — Morgen, Ludwig Mnckh. — Pariser Bilderbogen, Di Wolfgang Bruhn. — Schleichende Quecksilbervergiftung, Se- heimvcrt o. Univ.-Proo. Dr. W. His. — Das Erlebnis du Olympiade, Paul Oskar Höcker. — De« Goeth'sche, Leonbud Schrickel. — Wie man Antiquitäten sammelt. Dr. Franz Mein — Reue» vom Büchertisch. — Illustrierte Rundschau. — Neniz- keitrn vom BUchertisch. — Der Beobachter. Reclam» Universum, Verlag PH. Reclam jr„ Lesi-chi Wöchentlich ein Heft. Inhalt des 1. Maiheftes: Der Gott im» di, Schauspielerin, Franz Karl^Ginzkey. — Was will die Aus- Bä-te. — Wo ich in Kanada Romantik fand, Anstl ler. — Mein« Gäste, Robert Magill. - Interieurs. : Bücher über „Hei,ick Zerbrechen am Ti-»-'-j teich, Victor L. Dhit-echurch. — Der Plauderer. — Schack,. Rätsel und Spiel«. — Frage- und Antwortsplel. — Vom Hö r zu« Sender. Es Mietska stündlich Kundsch erleucht, hält de- Büffet, und Sä ausgeb, währen Hals le stange, Somme gleichst, Wandbi Email. Ges schichten aller A genug stÜckÜM gleichen ganze ! Nielsen d-r M, liche P snobisn Au Publik, Lustspj. d°r Zn Zwei § girls c unsere- Paukst ach Schalst sind de D, ganz « Al wie De, n,< eo hi verantwortlich: Jgna Maria Jünemann. Berlin N sch E-es k-L' L SK LT OM !,
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