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Antisemitismus in Sowielrußland brin^.. Stark verbreitet ist der Antisemitismus besonders unter der Arbeiterschaft, und es sind bereits Fälle von Mißhand- lungen jüdisiher Arbeiter durch ihre russischen Kollegen vorgekommen. Antisemitische Strömungen sind auch in der Partei und im kommunistischen Iugendbund zu verzeichnen. Ein besonders krasser Fall hat sich neulich im Charkow» Geodätischen Institut ereignet. Dort beteiligten sich an den antisemitischen Ausschreitungen vor allem Mitglieder der kommunistischen Studentenorganisation. Auch in der Charkow» Musikhochschule sind Fälle von schweren Mißhandlungen jüdischer Studenten durch Kom munisten vorgekominen. Diese Mißhandlungen wurden in beiden Fällen von den Rektoren der Hochschulen gedeckt, '»d auch die lokalen Behörden lenken eine beilniellos« Passi vität an den Tag. Die Sowjetpresse wendet sich scharf gegen den wachsenden Antisemitismus, verlangt aber zugleich, daß die antireligiöse Propaganda unter dem Judentum im Sowjetstaat verstärkt werden soll, und zwar mit Rücksicht auf die wachsende religiös-klerikale Bewegung in der jüdischen Bevölkerung. Es ist bemerkenswert, daß die mohammeda nische Geistlichkeit in Rußland relativ eine Borzugs steilung genießt. Im Gegensatz zu anderen Religions gemeinschaften dürfen mohammedanische Kind» die Neli-> gionsschulen bei den Moscheen besuchen. Dies erklärt sich durch die Nationalitätenpolitik der Sowjetregierung, die lrus Gründen der Staatsraison auf die religiösen Gefühls der mohammedanischen Bevölkerung Rücksicht nehmen muß. vr. Iso Lvrsckun. Gift im Wahlkamps „N n t i o n a l e s E r l e b n i s" i n H i n t-e r p o m m e r n. „Endlich einmal eine großartige und imposante natio nale Kundgebung", so jubelt die , ,eitung für Ostpom mern" über eine deutschnationale Wahlversammlung, die am Mittwochabend in Stolp stattfand. „Es war ein nationales Erlebnis!" So fügt das Blatt hin zu und schöpft daraus die Hoffnung, daß jeder in Stolp am 20. Mai den „richtigen nationalen Stimm zettel" abgeben werde. Dieser Stimmzettel ist natür lich der, der für die Deutschnationale Volkspartei ab gegeben wird, und es ist interessant zu sehen, wie für diese Partei in Hinterpommern Wahlpropaganda getrieben w-rd. In der erwähnten Versammlung sprach Pastor Staven Hagen aus Schlawe über das Thema „Wir und die Polen". Nicht alles, was dieser dentschnationale Wahlkämpfer sagte, gibt das Stolper Blatt wieder. Einige Teile der Rede findet es offenbar so ungehörig, daß es sie schamhaft verschweigt. Immerhin lesen wir auch in seinem Bericht folgenden freundlichen Satz: „Wir haben gegen zwei Fronten zu kämpfen: Polen vor uns, Zentrum und Sozialdemokraten hinter uns." Mehr über den In halt dieser deutschnationalen Wahlrede erfahren wir von einem Teilnehmer der Versammlung, nach dessen Bericht Pastor Stavenhagen sich u. a. folgendermaßen geäußert hat: „Alle demschen Katholiken sind bis ans ganz vereinzelte Ausnahmen polenverdäcktia, mindestens aber polenfteundkich. ' ' Pa " "" Weshalb? Nun, weil der Papst polnische Gesinnung aus War- ^ Nr " - — " . - - schau mitgenommen hat. Als Nuntius in Warschau hat er der art polnisch gearbeitet, daß der damalige Papst Benedikt ihn hat abberufen muffen. Und ausgerechnet dieser Kardinal ist dann selbst Papst geworden. Als Nuntius in Polen hat er auch dafür gesorgt, daß wir Oberschlcsien verloren haben. Auch jetzt hat der Pavst großes Interesse an Polen, das von der Ost see bis zum Schwarzen Meere reichen soll, um das orthodoxe Rußland und den evangelischen Norden zurückzugewinnen. Weitere Kämpfer für seine polnische Sache hat der Papst in den Abgeordneten der Deutschen Zentrumspartei. Durch ganz verkehrte Agrarpolitik sorgen sie systematisch dafür, daß der Osten entvölkert wird und die Polen ungehindert nach dringen können. Ja. man will sogar Katholiken in Ostpreußen anstedcln, um den Weg für Polen noch mehr zu ebnen: denn Konfession verbindet noch mehr als Rassenverwandtschaft. Aber der deutsche Bauer wird seinen Hof nicht freiwillig verlaßen. Bauernrevolten sind bisher immer die blutigsten gewesen. Ob die Bauern zu -Hunderten nach Berlin marschieren werden, ob sich ihnen noch Gleichgesinnte anschliehen und ob sie dort mal de» Reichstag und Landtag aussuchen werden, oder ob sie di« Judenstadt Berlin in eine Hungerblockade nehmen werden, das ist nur eine besondere Taktik. Wer wird uns helfen? Die Parteien nicht. Auch die Deutschnationalen nicht. Auf ihren' dornenvollen Regierungs wege haben sie ein vaterländisch.s Jdeal nach dem anderen aufgeben müssen. Und doch müssen wir deutschnational wäh len, damit die Partei im Parlament das Parlament stürzen kann. Einige deutschnationale Kandidaten haben ihr Ehren wort gegeben, dafür sorgen zu wollen, und bei Nichtgelingen freiwillig arw dem Reichstag wieder auszuscheiden, befreie . , ... der der befreiende Weg der Tat wird kommen. Darum müssen alle vaterländischen Verbände, der Landbund und vielleicht auch die Reichswehr dem kommenden Mann den Weg bereiten. Wann dieser Mann kommen wird, das müssen wir Gott überlassen." Die nationale Würde der deutschen Katholiken und der Zentrumspartei verbietet uns, auf diese Ausführungen überhaupt zu antworten. Wir beschränken uns darauf, sie wiederzugeben als eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie. der deutsche Katholik in weiten Kreisen der deutschnationalen Wählerschaft gewertet wird. And beneiden Herrn Spahn und seine Gefolgschaft nicht mn die Stellung, die sie in dieser Partei einnehmen. M Varkel Hindenburgs* Deutliche Antwort des Reichspräsidenten. Wir haben uns wiederholt gegen den von einigen Parteien geübten Mißbrauch gewandt, die Person des Reichspräsidenten in den Wahlkampf hineinzuzerren. Nach dem die Deutschnationalen damit begonnen hatten, Hin- denburg-Parolen und Hindenburg-Plakate zu vertreiben, kam auch eine örtliche Organisation der Deutschen Bolkspartei auf den Gedanken, die Persönlichkeit des Reichspräsidenten in den Dienst ihrer Wahlpropaganda zu stellen. Der Vorstand des Kreisvereins Nordhausen der Deutschen Volkspartei hat diese Partei nämlich in einem Wahlaufruf als „die Partei Hindenburgs" be zeichnet und dazu noch beim Büro des Reichspräsidenten angesragt, wie dieser sich zu der ihm erwiesenen Ehrung stelle. Hierauf erhielt er folgende deutliche Antwort: „Sehr geehrter Herr! Auf Ihre Anfrage vom b. Mai leite ick, ^b„> „ ,,„ck, Vortraa beim Herrn Reichsorälidenten mit- deck Einmütigkeit mit Ehamberlain (Von unserem Vertreter.) lü. London. 12. Mai. Die Befriedigung der Presse, der liberalen wie der konservativen, über die Erklärungen Ehamberlain« zur Paktfrage, erscheint auf den ersten Blick so groß, daß man sich fragt, warum sie vor der Rede unzufrieden war. In der „Times" ist dieser Ton der Genugtuung allerdings so un wahrscheinlich hoch geschraubt, daß der Zweck durchsichtig wird: die Presse hat das lange Zögern Thamberlains und die Wirkung in Amerika mit so peinlicher Ungeduld beob achtet, daß ihr auch ein halber Entschluß de» Außenminister« wert erscheint, den Amerikanern mit Nachdruck zu Bewußt- fein geführt zu werden. Gleichzeitig mag sie die Hoffnung hegen, Ehamberlain durch Ausfüllung der leeren Stellen in seiner Rede festzulegen. Die „Daily New »" spricht dt« Erwartung aus, dH die Frist bis zur tatsächlichen Erteilung der eng lischen Antwort, soweit sie irgend möglich abgekürzt werden und daß die Note keine Vorbei) alte undVe- dingungen enthalten möge. Aehnltch dringen die meisten anderen Blätter taktvoll zum Ausdruck, wie wohl ihnen be wußt ist, daß Ehamberlain die eigentlich entscheidenden Fragen gestern nicht beantwortet hat. Tatsächlich darf man ja nicht verkennen, daß Thamberlain den extremen französischen Standpunkt, den er noch vor vier zehn Tagen teilte, aufgegeben hat und z. B. nicht mehr der Ansicht ist, Amerika verlange etwas, was gegen den Locarnovertrag verstoße. Wie wenig er indessen den amerikanischen Vertragstext mit deutschen Augen sieht, geht hinlänglich aus seiner Verärgerung über die deut sche Antwort hervor. Sie ist so nachhaltig, daß sie ihn gestern zu höchst erstaunlichen Entgleisungen hinriß. Nicht zu frieden mit der obligaten Versicherung (sie ist niemals sehr ge schmackvoll gewesen, aber man gewöhnt sich daran), daß eine englische Unterschrift von allen Unterschriften der Welt gapz besonder« heilig sei, setzte er hinzu: „Wir »issen, wie «ie es empfanden, als die gegenteilige Lehre von de« Staatsmännern eines anderen Lande» gepredigt wurde Wenn Ehamberlain wünschen sollte, die amerikanische Pali frage mit ein» Auseinandersetzung über die Kriegsschuld frage zu verknüpfen, so dürft« er sich bald in einer ihm wenig angenehmen Gesellschaft befinden. Es ist noch ein Wort am Platz« über den skeptischen Erundton der gestrigen Debatte. MacDonald schlug . ihn an, und Lloyd George und die meisten nachfolgenden Redner, gleichviel welcher Parteizugehörigkeit, nähmen ihn aus Es sei hinzugefügt, daß in gewissen liberalen Kreisen, die als Vorkämpfer des Völkerbundsgedankens in England gelten können, die Skepsis gegenüber dem Kellogg-Pakt geradezu in Sorge um das Prestige des Völkerbundes ans artet, obwohl das in der liberalen Presse wenig zum Ausdruck kommt. Die Gründe liegen vermutlich in den Sympathien einiger leitenden Persönlichkeiten der englischen Völkerbunds- Union für die Grundsätze des Genfer Protokolls, wenn auch nicht für das Protokoll selbst. Daß trotz alledem, trotz Skepsis und alter Denkgewohnheiten — in England — abgesehen von dem kleinen Diehard-Kreisz um die „Morning Post" - Einmütigkeit über die Vorzüge des Kellogg-Paktes besteht, bi- ruht nicht auf seiner blinden Anerkennung als universales Frie- densinstrument, sondern als Grundlage besserer Beziehungen zwischen England und Amerika. Auch in diesem Punkte gaber MacDonald und Lloyd George gestern den Ton an, der letzten mit der ausdrücklichen Bemerkung, daß nach dem Pakt auch ein« Verständigung über die Kreuzerfrage nicht um möglich sein sollte. Das Unterhaus vertritt gegenüber Chamber- lain nicht lediglich die unkomplizierte Friedensliebe des eng lischen Volkes, sondern, wenn man will den nationalen Egoismus. Es könnte keinen bezeichnenderen Ausdruck dafür geben als die gestrigen Worte Lloyd Georges: „Möge Frankreich allein mit seinen Schwierigkeiten fertig werden, und möge der Außenminister im Namen Englands »nd des Empire sprechen." Nach -er Eröffnung -er Pressa 2er Festabend lm Gürzenich Köln, 12. Mai. In dem festlich geschmückten Gürzenich-Saal, dem Ne- präsentationsraum der Stadt Köln, fand heute abend aus An laß der Eröffnung der Pressa ein Bankett statt, zu dem die aus ländischen Vertreter sowie die Spitzen der Behörden geladen waren. Der Gürzenich-Saal erstrahlte in seiner mittelalter lichen Schönheit und gab einen prächtigen Rahmen für das ge sellschaftliche Bild ab. Oberbürgermeister Dr. Adenauer hielt eine kurze Begrüßungsansprache, in der er u. a. auf die Bedeutung der Stadt Köln als Brücke und Mittlerin unter den abendländischen Nationen hinwies. Darauf ergriff Reichsarbeitsminister Dr. Brauns das Wort. Er führte etwa folgendes aus: Was Köln in der Pressa unternommen und geleistet hat, ist eine Tat von größter Be deutung, nicht nur für das Rheinland, sondern für das ganze Reich. Die Pressa ist eine Schau, die Deutschland in all seinem Schaffen darstellt, und vor allem auch den deutschen Wieder aufbau zeigt. Die Zeit, wo Europa Welt war, ist vorbei, aber Jahrtausende alte Geschichte ist nicht wegzuleugnen. Sie gibt der Stadt Köln die Berechtigung zu einer solchen Tat. Man sagt wohl, Europa ist alt, man darf aber nicht von einem alternden Europa sprechen. Deutschland und das Rhein land liefern den besten Beweis dafür. Das neue Köln, das alle umliegenden wirtschaftlichen Gebiete zusammenschweißt zu einem großen Ganzen, ist auf dem besten Wege wieder seine mittelalterliche Weltbedeutung zu erobern. Dr. Brauns schloß mit den besten Wünschen für die Stadt Köln und für die Pressa, und ließ seine kurze Rede in ein dreifaches Hoch auf die Stadt Köln ausklingen. lichkeit am Erscheinen verhinderten Reichsaußenminisiers Dr. Stresemann die Vertreter der auswärtigen Staaten und dc» Generalsekretär des Völkerbundes und sprach ihnen den Donk für die tatkräftige Förderung der Ausstellung aus. Reichsminister a. D. Dr. Külz, Reichskommissar der Pressa, dankt« im Namen der deutschen Reichs- und Länder vertreter dem Oberbürgermeister für feinen Willkommensgrub und begrüßte im Auftrag der Reichsregierung, insbesondere auch im Namen des zu seinem schmerzlichen Bedauern durch Unpäß- der Deutschen Bolkspartei nicht an der Herr Reich» gehört und der Vorstand der Deutschen Volkspartei, Kreisverein Nordhausen nicht der ^ fordhausen nicht berechtigt ist, die Deutsche Bolkspartei als „die Partei Hindenburgs" zu bezeichnen. Der Herr Reichspräsident ist Lei keiner Partei Mit glied. In vorzüglicher Hochachtung gez. Meißner, Staatssekretär. Die hier erteilte Lehre kommt etwas spät, aber immer noch früh genug, um den Reichspräsidenten wenigstens in der letzten Woche des Wahlkampfes vor seinen geschäftigen Freunden zu schonen. MMiller »ei MrSuders Hel« «chxstet Jena, 12. Mai. Nach langen Bemühungen ist es der hiesige» Polizei ge lungen, festzustellen, daß an dem am 4. Dezember 1927 auf das Postamt in Klosterlausnitz verübten Raubüberfall außer den bekannten und in Haft besindlichen Verbrechern Hein und Larin ein dritter Täter in Frage kommt, de, jetzt überführt «nd eben falls feftgeommen wurde. Er war auch an dem in der Nacht zum 27. November vergangenen Jahres verübten Tinbruchs- biebktabl beteiligt. Lei dem ein «eldsthremk «espreNH und dabei Mal Gisler Weihbischos von Lhvr Der russische Botschafter Krestin skr dankte den Negie rungen des Reiches und der deutschen Länder sowie der Stadt Köln für di« Veranstaltung der Pressa Dies« Ausstellung sei eine wichtig« Etappe auf dem Wege der internationalen, kul turellen Zufamnrenarbcit der Völker der gangen Welt. Durch die Menschheit geht eine tiefe Sehnsucht nach ei neun gesicherten Frieden, und die Presse, die zu Millionen Menschen spricht, kann und muß einer der wichtigsten Faktoren in dieser Friedens, arboit sein. Sie muß neue Kämpfer für den Friedcnsgedai.km erziehen. Dann nahm der nordainerikainsch« Botschafter Schur« dern. Hier sei die erste internationale Presseausstellung über haupt errichtet worden. Die Stadt und das Land, die sa ein Werk zum ersten Mal wagen, denen gehört die Zukunft. Dr Generalsekretär des Völkerbundes, Sir Eric Drum mond, dankte Dr. Adenauer herzlich für die freundliche Be grüßung und sagte: Das Völkerbund-Sekretariat beteiligt sich im allgemeinen nicht an internationalen Ausstellungen. Wenn es bei der „Pressa" eine Ausnahme macht und selbst unter den Ausstellern vertreten ist, so liegt dafür der Grnnd einmal in der Tatsache, daß für die Arbeit des Völkerbundes die Presse von lebenswichtiger Bedeutung ist. Der zweite Grund für die Beteiligung des Völkerbundes liegt darin, daß diese großartige Ausstellung die Vertreter der Großmacht Presse aus zahlreichen Ländern hier zusammenführt. Eine Versammlung von so be deutenden Persönlichkeiten muß als mächtiger Faktor wirken, um die Mißverständnisse auszuränmen und besseres gegen seitiges Verstehen und bessere Beziehungen unter den Völkern zu fördern. Darum entspricht eine Veranstaltung wie die „Pressa" dem Geist des Völkerbundes. Rach der Ansprache des Professors Wolfs als erster stell vertretender Vorsitzender des Vereins Deutscher Zeitnnas- verleaer (Herausgeber deutscher Tageszeitungen) ergriff für den Reichsverband der Deutschen Presse Chefredakteur DoVi sa t das Wort. Er nannte als besondere Forderungen der Gegenwart an die Zeitungsleute: Fleiß und Sorgfalt. Was auf der Internationalen Presse-Ausstellung geboten werde, muffe erarbeitet und zum Gemeingut Aller gemacht werden. Die Reden wurden von der Festveifammlung mit stür mischem Beifall auiaenommen. gas ganze Büro verwüstet wurde. Der Name wird von der Polizei nicht bekanntgegeben, doch handelt es sich um eine nur beschränkt erwerbsfähige Person, die von Lärm verführt wurde. Der Prälat Anton Eisler wurde vom Papst zum Titu > larbischos von Mileve und Weihbisch o f.der Diözese Thur mit dem Recht der Nachfolge ernannt. Di« Wahl dieser hervorragenden Theologen, Schriftstellers und Redners löst allgemeine Freude au». * »««esch kommt nach Berlin. Der tschechische Außen minister Benesch hat der deutschen Regierung Mitteilen lassen, daß er bei lein» Reise von London in Berlin Aufenthalt nehmen werde. Das Datum seiner Ankunft steht noch nicht fest, Es wird mitgeteilt, daß es sich hierbei nicht um eine groß« politische Konferenz handle. Der ganze Besuch trägt vielmehr vorwiegend privaten Charakter, wie schon daraus hervorgeh«, daß es sich nicht um «inen offiziellen Staatsbesuch de» Außen minister» handle. 2 sehen zwei b bar. 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