Volltext Seite (XML)
Nummer 101 Sächsische Dolkszeitung «. Ma« «»At Mil Ehrungen überhäuft > Neuyork, 2. Mai. Das Bankett der Stadt Neuyork im Hotel Commodor brachte erneute herzliche Kundgebungen für die „Brenien"-Jlieger und euch jüc de» deutschen Volschaster. der von Bürgermeister Walker »ls ein nicht mehr unbekannter East vorgestellt wurde. Der Postchaster gab seiner Freude über die spontane Herzlich keit der Nenyorler Bevölkerung Ausdruck, die sich beim gestrigen Umzug gezeigt hat, und äußerte die Hosfnung, daß der Flug der „Bremen" ein bleibendes Band der Freundschaft zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten schassen möge. Louverneur Smith telegraphierte Grüße namens des Staates Neuyork, wobet er bemerkte, die Leistung der „Bremen"-Flieger sei ein Symbol für den internationalen guten Willen der Aerstündignng, die das einzige Mittel zur Lösung der Wclt- probteine darstelle. Generalmajor Haskell, der Vertreter des Eouverncnrs von Neuyork, führte diesen Gedanken in einer längeren Rede aus, ebenso der irische Gesandte Smiddy und mehrere andere Redner, die gleichfalls den Flug der „Bremen" in seiner Bedeutung sür die internationale Freundschaft feierten Dem Bankett wohnten 3500 Vertreter bundesstaatlicher Behörde» und der Geschäftswelt bei, unter ihnen Adolf Ochs, der Herausgeber der „New Pork Times", die Banliers Otto K a h n und Felix Marburg, ferner Generalmajor Hanson. der Kommandant des zweiten Armeekorpsdistrikts, und die konsularischen Vertreter Deutschlands, Oesterreichs, Irlands und anderer Staaten. Das Bankett wurde mit der amerikanischen, der deutschen und der irischen Nationalhymne eröffnet. Ein -cheinwerfer beleuchtete eine Komposition aus der deutschen, der Neuyorker und der irischen Flagge mit der amerikanischen Flagge als Hintergrund. Am Nachmittag hatten die „Bremen"-Flieger mit dem städtischen Festausschuß das deutsche Konsulat besucht and ferner dem englischen Generalkonsul einen Dankbesuch ab- gcstattet sür die Glückwünsche, die er bei dem Iahresbankett der Neuyorker Konsuln für die Flieger ausgesprochen hatte. Der Amerikanische Klub in Berlin veranstaltete gestern abend im Hotel Kaijerhof ein Festessen zu Ehren der O,,ean- ilieger Der Präsident des Amerikanischen Klubs, Lincoln Eyre, verlas zunächst folgende Depesche von den „Vrenien"- Fliegern: „Wir schätzen außerordentlich die Ehre des Festessens, das heute abend für uns vom American-Cluü gegeben wird. Es tut uns leid, daß wir nicht persönlich anwesend sein können, doch werden wir in Gedanken mit Ihnen sein. Vielen, vielen Da»!. Köhl, Fitzmanrice, o. Hünescld." Er feierte sodann in seiaer Eröffnungsrede die großartige Leistung des ersten Ost- WechFtnges über den Atlantik. Es sei ein glücklicher Umstand, daß diese erste deutsche offizielle Feier für die heldenhafte Tat der „Brem 'n" Flieger Zusammenfalle mit dem begeisterten Emp fang. den sie in Neuyork erhalte» hätten. Alsdan» ergriff der amerikanische Botschafter Schur- man das Wort zu einer längeren Rede, Er misse, daß Cham berlins erfolgreicher Fing einen fühlbaren Einfluß aus die Forderung des guten Einvernehmens und der Freundschaft zwischen den beiden Völkern, Deutschland und Amerika, ausgeübt habe. Er sei davon überzeugt, daß Kapitän Köhls erfolgreicher und aufsehenerregender Flug ähnliche erfreuliche Ergebnisse zeitigen werde. Er freue sich Uber die Verstärkung der Bande, die das deutsche und amerikanische Volk verbinde». „Meine Damen und Herren", so schloß der Botschafter, „ich trinke jetzt aus das Lstohl Deutschlands und seiner heldenhaften Flieger, die Lieger in einem Fluge von Osten nach Westen über den nord- atlantischen Ozean, und aus das Professor Junkers, des Erbauers ihres Flugzeuges, und ich verbinde mit diesem Trinkspruch unsere herzlichsten Wunsche sür den weiteren Erfolg des deutschen Auameiens." EWWe Gürleu Von Richard Gerlach. Die englischen Gärten sind einfach und bevorzugen die un aufdringlichen Blumen. Das ist gewiß keine Tugend non ihnen, Klima und Lcl>ensumstände des Landes haben sie heroor- gebrncht. Die Engländer wohnen fast alle in Einfamilienhäusern, »ad zu jedem Hnus gehört ein Garten, ein längliches Viereck, eingefaßt von Mauern, bedeckt mit Rasen. Nur am Rande läuft ein schmaler Ranin von Blumen hin. Die hübschesten Kinder edcr Jahreszeit sind hier zu finden, Primeln, Nelken, Hclio- irop, Astern, Lilien und Stiefmütterchen. Der Rasen wird wöchentlich mit der Maschine geschert. Er draucht picht begossen zu werden, es gibt kaum Gießkannen unv karlenspritzen. Die Niederschläge find so häufig, daß alles Grün Sen ganzen Sommer über frisch bleibt. Das Gras dient nur zur Augenweide, die Schnipsel von der wöchentlichen Mäht eignen sich doch nicht, Ziegen damit zu füt tern oder Heu daraus zu machen. Die Engländer holen über haupt zum größten Teil keinen Nutzen aus ihren Gürten. Es schien Kirschbünme, Tomaten und Salut. Warum soll man Lbsibänme veredeln, wenn die Ananas aus Singapore, die Aepsel ans Australien, die Pfirsiche aus Kalifornien besser und billiger zu haben sind als die Erzeugnisse des eigenen Landes? Sogar Korn und Kartoffeln sind viel zu teuer; wer sie pflanzt, lut es ans Liebhaberei, Bodenzins, Arbeitslohn, Düngung und kielst,altnngskosten übersteigen erheblich den Preis der einge- siihnen Nahrungsmittel. Abgesehen von einigen Spezialisten, von Gärtnereien, zieht niemand Gemüse. Erbsen laßt man nur in großblütigcn, süß duftenden Abarten hochranken, es gibt keine Mistbeete, keine Hackfrüchte. Die Gärten liegen ruhig als ein« einzige Rasen fläche da. die Minder können Purzelbäume schlagen und Ball spielen, kein unnötiger Weg schneidet hindurch. Die Auswahl und Pflege der Blumen ist eine wichtig ge- »oimiiene Beschäftigung des Hausherrn. Er ist immer auf Ent deckungsreisen nach neu«,, nnd besonderen Sorten, nicht nnr vom In Vertretung des Reichsverkehrc-ministers überbrachte so dann Staatssekretär Eutbrod dem American Club den Dank der Neichsregierung für die Ehrung der deutschen Flieger. Er feierte die Flüge Lindbergys, Ehamberlins und Byrds als Pionierleistungen des amerikanischen Flugwesens. Noch schwieriger sei die Ost-West-Ueberqueruug des Atlantik ge wesen. Viele Opfer seien dieser Aufgabe gebracht worden, was symbolisch für die Schwierigkeiten, die der Aiinäherung der Völker oft im Wege ständen, sei. Mit den Namen Köhls, von Hünefelds und Fitzmaurices werde für Deutschland un zertrennlich auch der Name Nennet verbunden fein. Staatssekretär Kutbrod gedachte ferner des Nordpolfluges Wilkins und sprach den Amerikanern Glückwünsche zu dieser Glanzleistung aus. Derlei sportliche Großtaten seien di« Vor läufer eines kommenden Verkehrs. Die Lujlrakele der Opelwerke Riisselsheim, Mai. Die Vorbereitungen für den ersten Start des Opel-Nakcten- Renn-wagens auf der Avus stehen kurz vor ihrem Abschluß. Der neue Wagen, der auf Grund der Ergebnisse der Versuchs fahrten auf der Opel-Rennbahn konstruiert wurde, ist bereits so weit fertiggestellt worden, daß mit dem Start auf der Avus am 18. M a i zu rechnen ist. Nach Beendigung der Versuchsfahrten ans der Avus, wo natürlich nur verhältnismäßig gering« Geschwindigkeiten zugelasst» sind, wird der Wagen zu einem Angriff auf den Automobil-Weltrekord eingesetzt werden. Der Wagen wird von Fritz v. Opel gesteuert werden. ' Ebenso schreitet der Vau der ersten Luftrakete schnell vorwärts. Schon seit Wochen laufen Hunderte von Ge suchen von Leuten ein, die sich als Passagiere für das Welten raumschiff zur Verfügung stellen. Ingenieure, Flieger, ehe-- nralige Offiziere, ja sogar Damen erkläre» sich bereit, ihr Leben für die neue Idee einzufetzen. Unter all diesen Gesuchen haben sich di« Opelwerke für den bekannten Flieger Raab entschieden, mit dem heut« ein Vertrag abgcstb'estst u wurde. Raab wird allst» der erste Mensch sein, der mit Raretenkrast in die Stratosphäre aefchossen werden wird. Die neue Türkei k!>mals Zrrnl gegen den Zslam Der soeben gefaßte Beschluß der türkischen Nationalver sammlung, „die Religion vom treulosen Boden der Politik zu befreien", d. h. — auf kemalistische Art verstanden —: die voll ständige Trennung von Kirche und Staat herzustel len, die Türkei völlig zu laizisieren, kann zwar nach der bis herigen Kulturpolitik des Präsidenten der Türkei nicht gerade überraschen, muß aber doch Veranlassung geben, das Tempo und die Methoden, mit denen der „Ehazi" sein Land und Volk mo dernisiert, noch skeptischer als bisher zu betrachten. Wohl gehen die Laizisierungsbestrebungen in der Türkei um rund zwei Jahr zehnte, bis zum Auftauchen der jungtürkischen Bewegung zu rück, gewiß ist dies der Ausdruck der geistigen Unzulänglichkeit einer Lehre, die dem Hirn eines Propheten entsprang, der Macht ideen auf nur zu geschickte Weise durch Erfüllungsverheißungen für die Wunschträume orientalischer Sinnesart propagierte, gewiß ist es erfreulich, zu hören, daß in Zukunft — theoretisch — Andersgläubige in der Türkei Gleichberechtigung mit Mohammedanern genießen sollen! — Aber was bedeutet die Steuerung für den Bestand und die Zukunft des Staates, der, seit 1517 Selim I. aus dem Hause der Osmanen die Kalifen würde an sich riß, ununterbrochen an seiner Spitze das sichtbare Haupt des Islam, den Sultan, der zugleich Kalif war, sah? Wird die Türkei unter so veränderten Umständen noch die Rolle spielen können, die sie mit denkbar größtem historischen Recht bisher beansprucht hat, nämlich die Vormacht des mittleren Ostens zu sein? Will man das Problem klar erkennen, vor das sich die Türkei mit der Streichung der letzten bisher in der Verfassung ver jungen Republik enthaltenen Konzession an die Tradition des Islam freiwillig stellt, so muß man kurz auf die Religions streitigleiten eingehen, die seit Abschaffung des Kalifates am 1. resp. 3. März 1924 den Islam zerreißen. Ergibt sich aus einer solchen Betrachtung, daß der Modernismus in den maß gebenden Gebieten der islamitischen Welt die Oberhand hat, dann mag die Entwicklung Kemal Paschas recht geben. Im anderen Falle besteht sür die Türkei die Gefahr, daß aus dem alten, zu der Zeit geltenden Schlagwort, als die ottomanische Korruptionsmirtschaft noch über die heiligen Stätten des Islam herrschte, aus dem Wort von der „Front der islamitischen Welt gegen Mekka" ein Schlagwort wird, das leicht „Front sür Mekka" lauten und „Front gegen Angora" bedeuten könnte. Die Hochburg des modernen Islam ist — ob zu recht oder unrecht, darüber ließe sich streiten — seit der Abschaffung de» Kalifates die alte „Rosenuniversität" El Azhar in Kairo. Schon vorher war sie der Hort der mohammedanischen Theo logie, und als Ende 1922 der letzte Kalif-Sultan Mehmed Vl., anderthalb Jahre später der nur noch die Würde des Kalifen repräsentierende Prinz Abd ul Medschid, als letzter Kalis aus dem Hause der Osmanen, in die Verbannung gehen mußte, warfen sich die frommen Ulemas (Eottesgelehrten) der ElAzhar- Universität zu Kairo zu verantwortlichen Hütern des reinen Glaubens auf und versuchten sozusagen durch Handstreich mittels Einberufung eines interislamitischen Weltkongresses König Fuad I. zur Annahme der Kalifenwürde zu zwingen. Dis Glück kam dem versönlichen Geschmack des köniolichen Lebemanns von Aegypten entgegen, die Kalifatskonserenz von Kairo wurde ein offenkundiges Desastre, und im richtigen Augenblick wurde König Fuad dadurch aus seinem Dilemma befreit, daß — im Vertrauen auf die Freundschaft Englands — König Hussein von Hedjas die Würde des Kalifen usurpierte. Diese Aktion eines Mannes, der offenkundig dem Verrat an einem Kalifen und der Freundschaft mit Ungläubigen seine Position zu verdanken hatte, wurde zum welthistorischen Wendepunkt des Islam und seiner Entwicklung. Jbn Saud, der Orthodoxeste der Orthodoxen trat auf den Plan und ver jagte den Usurpator der höchsten Würde, die die islamitische Welt zu vergeben hat. Inzwischen erschöpfte sich die alte Hüterin islamitischer Traditionen, die Türkei, in inneren Kämpfen um Schleier und Fez, um Emanzipation der Frauen und Europäisierung der Wissenschaft. Von der Gegenaktion des fernöstlichen und arabischen Islam gegen die Kalifatskonferenz der aegyptischen Gralshüter, dem Kalisatskongretz des Jahres 1926 in Mekka, empfing Kemal Pascha allerdings noch die chrsurchtsvollen Huldigungen Jbn Sauds, der wohl die Unvereinbarkeit der türkisch-republikanischen Politik mit den Grundsätzen des Islam, geschweige denn mit denen seines strengen, puritanischen Nachbarn tauscht er sich Ableger ein, selbst in der Mittagspause im Getriebe der Stadt erlaubt er sich zuweilen einen kleinen Umweg zu dein Schaufenster einer Samenhandlung. Dort sind mannigfache hervorragende Züchtungen in der Blüte ausgestellt, und stets sammeln sich Leute an und bewundern die Dahlien, Hortensien, oder was es sonst ist, und schreiben sich die Namen in ihre Notizbücher, um vielleicht später darauf zurückzngreifen. Die Vorbilder zu seinem Hausgarteck bieten dem Englän der die unermeßlichen Purks. Was da in Kew, Nichmond, Wind sor oder in den Kensington Eardcns dem Volke offcnsteh-t, ist wunderbar. Die Großzügigkeit der Anlagen verleiht dem sonst vielleicht bedrückten Erdenbürger das Gefühl unbedingter Frei heit, in diesen Gärten ist er Herr, sie sind nur da, ihn zu er freuen und zu erquicken. Keine Schranken hindern ihn, kein Draht versperrt ihm den Weg, er kann spazieren, wohin er will. Der Nasen hält dank der andauernden Feuchtigkeit die tausend Schritte aus, die ihn täglich treffen, ohne schäbig oder grau zu werden. Man schreitet darauf wie auf einem Teppich. Herrliche Baumgriippcn spenden ihren Schatten, breitgewachsene Eichen nnd Ulmen; Pinien stellen sich füchcrhaft gegen den Himmel. Eichhörnchen Hüpfen herzu und fressen dem Verweilenden aus der Hand. Verzauberte Teiche, von buntem Entengeflügel durchkreuzt, blinken aus ihren Verstecken, Seerosen blühen in den Buchten, Wasserhühner rascheln im Schilf. Ans den Flüsse», die Hindurchfließen, leuchten allenthalben Schwäne, tm Ufer- snnde waten Neil-er. Alles ist so üppig, wie wenn immer erster Frühling wäre, die Pflanzen kennen keinen Durst und aller Staub wird täglich vom Regen abgewaschen. -> Diese Gärten sind rmrklich noch ganz lebendig. Sie sind nicht traurige Reste aus der Vergangenheit wie die berühmten, heute verfallciren Prunkstücke der französischen Gartenarchitektur in Versailles, Fontainebleau. Die Blumen werden nicht zu geometrischen Künsteleien und Schnörkelwcrk zusammengesetzt, die der zarten Blumenscele von Grund aus widerstreben. Blumenfeld reiht sich an Vlmnenfeld. Was den englischen Stil ausmacht, ist ja die Nvbeneinandcrstcllung ucrd Wiederholung von Gleichartigem. So schließt man an ein Quadrat himmel blauer Stiefmütterchen ein Quadrat dunkelroten Goldlacks und läßt wieder himmelblau« Stiefmütterchen folgen. Nnr di« Farbe spricht, ein zarter Hauch liegt über dem Ganzen, es wirkt rein als Natur, durch sich selber. Rambler Rose» habe ich imnler gern gemocht. Wir hatten zu Hause einen Laubengaug, der ganz davon zugewachsen war. Die kleinen sorglosen Nöslein sind mir fast lieber als ihre edlen königlich:» Schwestern, die La France oder Souvenir heißen nnd mit ihrem stolzen fremden Duft allzu betäubend sind. Ich fand in den englischen Gärten hie und da Wandelgange verdunkelt von solchen bescheidenen Rosen. Mnnche Abende brachte ich darunter zu. Die Spannung des Tages wich von mir, und alle Dinge schienen milder und heiterer, holde Täu schung über die Not des Lebens v-eg. List Zwei chinesische Geschichten von Tsa Tschi. Es lebt« ein Mann namens Niu Sei. Er cvar Richter im Kreise Tei Chin. Eine Familie vermißte einen kostbaren Schmuck und mel dete es dem Richter Niu Sei. Zwei Mädchen, die im Hause der Familie dienten, gerieten in Verdacht, den Schmuck gestohlen zu haben. Jede erklärte: „Ich habe es nicht getan!" Niu Sei cnlgegnete: „Hier hat jede von euch einen Stock aus der Pflanze Lu. Morgen früh wird der Stock der Diebin um zwei Zoll gewachsen sein. So offenbart sich die Ge rechtigkeit!" Am andern Morgen war einer der Stöcke um zwei Zoll kürzer als am Tage vorher. Der Gouverneur von Djiang Nan beabsichtigte, einen Hell seher und Kartenschläger auf seine Fertigkeit zu prüfen. Es erschienen viele Frauen, gleich und gleich getrachtet, und nun sollte der Hellseher die Frau des Gouverneurs be zeichnen. Er überlegte nicht lange und sagte: „Auf dem Kopf" der edlen Dame ist ein gelber Hauch!" Da hob die Schar der Frauen ihre Blicke zu der edlen Gouverneurin. Und der Befragte sagte: „Das ist sie!" I/ebovtragen von IVuItor 1 s > ven.