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^ ' V- - Er- ' ^ > W > j Pr ^ '.v h ^-- i- i'. leeren Sarkophag verewigt. Seine Gebeine ruhen im Grabe seines Onkels, Kalixt III. Borgia, in der spanischen Nationalkirche Santa Maria del Monserrato. Niemals ziert e>ne Blumenspende sein Grab. — Zwei Gräber, denen nie eine Vlumenspende mangelt, und vor denen stets fromme Bete-- knien, sind die der letzten beiden Päpste Pius' X. und Bemdilts XV Es sind dies die ersten Päpste, die wieder ihre Beisetzung in der Unterkirche fanden, nachdem fast 406 Jahre die Hallen und Nischen der neuen Oberkirche di« Paps rpstgräber aufnehmen konnten. »stgraver Gerade wir Deutsche können nie am Grabe Bene dikts XV. vorübergehen, ohne an diesen edlen Menschen freund und gerechten Beurteiler der Sache Deutschlands im Weltkriege in stillem Gebete zu denken, der würdig die Reihe deutscher Erinnerung in den Grotten von St. Peter abschlietzt. Heinerle Er war keine Schönheit, wirklich nicht, unser Heinerle! Bor rmlen Monaten hatte man ihn uns in die Klinik ge bracht. die Mutier selbst hatte ihm aus Versehen statt der Hnstenmedizin Natronlauge gegeben und das wimmernde, röchelnde Kind, aus dessen verbrannter Kehle nur unartiku lierte Laute kamen, war ein schauerlicher Anblick. Viel Mühe für Arzt und Schwestern, viel Qualen für das Kind hatte es gekostet, bis die erste Hoffnung auf Erhaltung des schwachen Lebcnsilämmchens dämmerte, und dann noch Monate nachher, bis Heinerle langsam, ganz langsam wieder Flüssiges selbst, ohne Sonde schlucken, wieder mit vernehmlicher Stimme spre chen konnte. Sein erstes Flüstern, und sein ganzes Bitten in der sväteren Zeit war das eine Worte: „Herme!" Heim wollte er, nur heim in sein elendes schlesisches Dorf, in die Hütte, wa seiner Mutter Wcbstuhl klapperte, wo der Vater nur als seltener East und dann vollkommen betrunken einkehrte, wo Heinerle mit'sechs Geschwistern eine Lagerschütte teilte. Was galt ihm Hunger. Frost und auch Schläge? Alles, was er hier auch an Freundlichem erfuhr, er wollte es eintauschen gegen: „Dcrheeme!" Tann wurde er allmählich ruhiger, zutraulicher, er spielte stundenlang im Zimmer der Schwestern mit seinen Bauklötzchen, er lief den Wärterinnen wie ein treues Hündchen nach, wenn sie Este". holten oder die Post wegtrugen; er fing sogar an, ein wenig zu lernen, und seine drolligen Bemerkungen machten ihn zu n Liebling auch bei den Aerzten der Klinik. Wenn er lein Derschen besonders nett aufsagte, schenkte ihm wohl der uns jener einen „Böhm", ein Zehnpfennigstück, das er stets ganz brav der Schwester zum Aufheben gab Eines Tages wurde Emma, die Wärterin im Kindcrsaal krnnl und kam auf die Krankenstation. Wir wunderten uns über .Heinerle, der sonst so sehr an dem Mädchen hing, und jetzt anstatt traurig zu sein, besonders angelegentlich sein Berschen hersagte, seine kleinen Künste zeigte, zu denen man das im Grunde sehr scheue Kind sonst viel bereden mutzte. Er wurde fast Zudringlich und einmal kam ich dazu, als Dr. Weber ihn aniubr: „Pfui, Heiner, du bettelst ja!" Das Kind duckte sich, als hätte man es geschlagen: es war etwas in dem häßlichen Kindergesichchen, das ich nicht begriff, etwas schrecklich trauriges Aber gleich darauf sah ich ihn wieder hinter einem Studenten herlausen: „Onkel, soll ich dir mein 'Dicht sagen?" — Der Schwester brachte er in diesen Tagen keinen Groschen. Am Abend ruft mich der Hausmeister, der einen kleinen Handel mit Ersrischungsgetränkcn und Rauchwerk für die Patienten unter hält. „Sagen Sie, Schwester, für wen hat denn der Heiner eben die Limonade heraufgebracht, er hat dreißig Pfennig be zahlt?" Ich suchte den Buben und fand ihn — bei der Emma, der er I e i n Geschenk, sein so mühselig verdientes, brachte Dem guten Mädchen standen die Tränen in den Augen, als ich ihr erzählte, was er sichs hatte kosten lassen! Vom andern Tag ab war er wieder der schüchterne kleine Kerl, nur der heiße Wunsch, seiner lieben Emma was Gutes zu tun, hatte die Kraft ge habt, ihn so umzuwandeln. Und nun war er wirklich so weit! Er konnte, wenn auch vorsichtig, alle Nahrung schlucken, die gute Pflege hatte ein der beiseite gedrängten Wassermassen und das hurtige Schnurren des Luftpropellers in der behaglichen Kabine zu hören war, jo klang es nun um jo verletzender durch die weihe volle Vcrklärtheit nächtlichen Friedens, als die Indianer plötzlich mit quäkendem Jnstrumentalgetön und dumpfem Fellpaukcnwirbel die Sippe zum Tanze riesen. In einem tiefergclegencn Raume, der ihnen als Wohn-, Speise- und zugleich auch als Schlafstätte zugewicsen war, bot sich ein bunter Anblick. Die grellen Lampen hatte man mit blatzblauen Stoffähnchen verhüllt und glichen nun selbst großen Monden, die ein weiches Schummerlicht über den Raum ver breiteten und ihn dadurch besonders anheimelnd machten. In den an den Wänden hinaufstockenden Bettverschlägen lagen die älteren, dem Tanz schon abholden Jahrgänge sowie die Mütter mit ihren Säuglingen und sahen mit teils in die Hand gestütztem Kopfe den bevorstehenden Ereignissen nichtsdestoweniger er wartungsvoll entgegen. An den Seiten standen die Mädchen und die Burschen, und die Trinkfesten lümmelten an den Tischen herum, auf denen auch die Musikanten sgtzen und ihre schmutzigen Beine heruntcrbaumeln ließen. Zur Feier der Stunde hatte sich die Jugend zurechtgemacht und mit Perlen, Ketten und roten Seidcntüchcrn geschmückt. Ich sah aber gleich zeitig auch, daß nun hier, fernab des Treibens der großen Welt, nicht die Passagiere der ersten Klasse allein die einzigen von der Kultur angekränkelten Menschen sein sollten, sondern daß leider auch die Segnungen schon zu den einsamen Urbewich- nern in die Tiefen des Urwaldes vorgedrungen waren, was mir insbesondere die Unmenge an Puder auf Gesicht und Schultern und das dickaufgetragene, geradezu herausfordernde Rot auf den Lippen der Indianerweiblichkeit verriet, die es, weiß Gott, nicht nötig gehabt hätte, sich auf so billig« Art auf zuzäumen, da sich gerade unter ihre eine erkleckliche Zahl hübscher und auch anmutiger Geschöpfe befand, die des Pinsels eines .Klisters würdig gewesen wären. Aber bei den dumpfdröhnenden Wirbeln der Fellpauke und :cn dudelnden Instrumenten zeigte sich wieder ihre kultur- sremde indianische Urwüchsigkeit und Wildheit, flammte ihre ungebändigte Leidenschaft wieder auf, wenn sie heißwangig die aus unergründlicher Zeittiefc stammenden Tänze ihrer längst .,u Staub gewordenen Urväter tanzten, die ihnen als einziges Erb« von der sich auch hier langsam durchsetzenden Kultur er halten bleiben «ögen. dralles, rotbäckiges Bübchen aus ihm gemacht. Wir hatten der Mutter die Erlaubnis der Aerzte, das Kind abzuholen, und Heinerle wußte die Antwort: am nächsten Sonntag, da kam sie! Was sie in ungelenken, unorthographischen Zeilen noch geschrieben, wir konnten es dem Kleinen nicht sagen! Mutterlieb war gewiß auch in diesem ganz armen, vom Leben zerschlagenen Menschen lebendig, aber diese Mutter hatte noch sechs Kinder und das siebente Mäulchen würde die knappen Portionen noch spärlicher machen. War ihrs da zu verdenken, wenn sie bettelte, wir möchten das Kind doch behalten? Und wir konnten ja nicht! Es warteten andere elende Würmchen auf Heiners Freibett: wir mußten uns damit zufrieden geben, unter uns nach unseren knappen Mitteln zusammenzulegen, um Heiners Sparschatz etwas reichlicher zu machen. So würde er doch zu Hause wenigstens in der ersten Zeit nicht Mangel leiden. Heiners Glück kannte keine Grenzen. „Heeme!" Jeder, der es hören wollte, bekam die Wundermär vorgejubelt: „Jk heeme!" lm Samstag früh kommt die Emma zu mir: „Schwester, ich weiß nicht, was dem Heiner ist. der will gar nicht wach werden!" Und als ich an das Vettchen kam — kannte er mich nicht mehr! „Gehirnentzündung", sagte Dr. Weber. Woher das Kind sie hatte — wer wußte es? Ohne wieder zur Äe-» sinnung zu kommen, starb Heinerle um Mittag. Am anderen Morgen kam die Mutter. Sie weinte viel, aber als wir ihr Heiners kleinen Reichtum für die anderen Kinder mitgaben, fuhr sie ruhig zu den Lebenden zurück Heiner lag in seinem letzten Bettchen, mitten unter Blumen, mit einem ganz fried lichen, frohen Eesichtchen — er war „heem". Irene tteuö. Kakteen Nummer Als der gute, alte Spitzwsg noch lebte, waren es nur ein paar Sonderlinge, die Kakteen pflegten. Sie waren Freunde ihrer einsamen Stunden Sie fühlten sich ihnen wesensoerwandt, sie lebten ihr E ge»,! leben und schützten sich gegen die ihnen fremde Umwelt Lur-zs Stacheln und seltsames Gebühren. Dann und wann nahmen sie eine altertümliche Gießlam»! zur Hand und spendeten den Kakteen Wasser. Und wenn die Stunde der Blüte kam. dann saßen sie ml bernd vor Erwartung und sahen tief hinein in den wundersame,! Kelch. Heute hat jeder moderne Mensch ein Kakteenfenster. Es ist Mode, diese stachelbewehrten, pittoresk geformten Tel bilde in seiner Wohnung zu haben. Wenige sind, die zu den eigenartige» Pflanzen ein inneml Verhältnis haben, die sie lieben, wie Freunde, wie GeföhNas Die Wenigen aber sind glücklich, wenn sie vor dttjen b,., bilden stehen, die bald wie der Miniatursuß eines Diahäul .;» ausschauen, bald wie der Kopf eines hundertjährigen Mau '., I Haifischrachen tun sich aus, gespenstisch dürre Arme greifen >,! grauen Tag Gespinste, wie von tausend Spinnen versen g! ziehen sich silbern über das dunkle Grün. Kakteen! Es wird eine Zeit kommen, da werdet ihr nicht mehr M«,! sein. Da werden euch nur die Spitzwegnaturcn noch lieben, !>:,! Menschen, die abseits von Lärm und Tageslast ihr stilles Lebci! führen, die euch lieben, die ihr tausend Formen und Gestalin« lzabt und in der Stille Blüten treibt, geheimnisvolle, wuiunml same Blüten kl. 6 Der Enthusiast Er will die Sonne in der Verklärung sehen. Dazu mahl er große Nordlandreisen oder fährt abends hinaus ins 6»! birge, besteigt bei Nacht die Zugspitze oder sonst eine Alpenhch! und wartet oben vor Kälte zitternd mit fieberhafter Ungeduld! auf den ersten Sonnenstrahl. Ist ihm der Himmel günstig, da»,! hat er freilich ein Erlebnis, davon er lange zehren kann Mi»,! schen, die in den Gletschern den Sonnenaufgang beobachten, raten allemal in Ekstase, die in ohnmächtige Raserei umschliiAi wenn schon nach zwei Minuten Nebelwolken einen Schleier ich !ild das Bild ewiger Shönheit werfen. Weihnachten kam, und Heiner sollte auch „was aussagen!" Ein großes Mädchen mimte den Weihnachtsmann und für Hein war ein Berschen gemacht non ein paar Zeilen: er spielte den kleinen Buben, der sich vom Weihnachtsmann alles Zucker zeug, alle Nüsse und Aepfel und allen Spiclkrain verbat und dafür nichts wollte als eine: „Jsenbah, daß ich heenie fahren kann!" Er sagte es mit solcher Inbrunst, die „heeme!" Wir fühlten, das Heimweh brannte immer mit gleicher Glut in dem kleinen Herzchen, nur das Gefühl, uns, die er lieb hatte und denen er dankbar war, nicht zu kränken, hatte ihn gelehrt, nicht davon zu reden. Mn/^Mrrruksn Kreuzworträtsel. Kreuzworträtsel. 3* - 7 s " I 7/ V 7? > 7Z 7^ V /I 7S Irr 7S 20 V 27 2r 2-r L5 r? 28 X Wagerecht: 3 Fluß in Italien. 4 Buch der Bibel, 8 Meteorologischer Begriff, 9 Flächenmaß, lO Stadt in Spanien, 13 italienische Note. 14 Gewürz, l5 Kalis, 16 astatisches Hochland, 18 schweizer Kanton, 21 Blume. 22 durchsichtiges Schwel,zprodukt. Senkrecht: 1 Kunststil. 2 Behältnis, 4 kaufmänni scher Begriff, 5 Note, <i altrümijchc Kalendertage, 7 grie chisch« Insel, 9 Hauch, 11 Stadt in Thessalien, 12 Polster- möbcl, 13 Teil der Feuerungsanlage, 17 Papiermaß, 19 Ein heit der Arbeitsgröße, 20 römischer Sonnengott. Lreussuer. Kammrätscl. S «4 d a « « « O O V s « e r e L e I i k i 1 rr n Q 0 0 r r r r r r o » V V Wagerechr: i Fluß in Afrika, 6 Gewissensbijs«! 1l Gebirgswcide, l2 orientalisther Titel, 13 Nebenfluß!«,! Ems. 14 Zufluß des Vierwaldstätter Sees, 16 Felsen«!«:! im Golf von Marseille, 17 Unfall. 18 alter Mann. 19 Mi positiv», 21 laleinischer und 22 weiblicher Vorname, 23 kl kanntes Filinuntcrin'hmen, 25 Genußmitlel, 26 Bundessl«! der Sowjetunion, 29 preußisches Gestüt. Senkrecht: 2 Stammvater der Menschen in der »eil bischen Mythologie, 3 Geschwulst, 4 Gewässer, 5 sranzösiWck Kronprinz, 6 Stadt an der Havel, 7 ägyptischer Sonnen«»,! 8 griechischer Buchstabe, 9 Kanonengestell, 10 Haiidwerleis titel, 15 indische Münze. 16 Europäer, 20 Schuldze-f«. 23 Rind. 24 Faultier. 27 Heilmethode, 28 Elend, bi X!o»I Magisches Quadrat. Die Buchstaben sind in den Kamm so zu ordnen, daß der Rücken des Kammes ein« Oper von Richard Strauß ergibt, während die Zähne folgende Bedeutung hauen: 1. Tetreideart, 2. Färbemittel. 3. Schlange. 4. Erd teil, 5. männlicher Vorname, 6. Gewürz, 7. Blum«. N. 6. V?. Silbenrätsel. an — an — bi — bürg — chen — chri — da — de — den — den — die — e — e — e — en — esch — sieg — ger — goi — gus — il — im — la — le — len — lend — lit — lu — lub — me — me — mi — muk — nas — ne — ne — no — no — po — ra — rab — sau — sen — sie — stvph — struth — 1a — tan — t« — vi Aus vorstehenden Silben find Wörter zu bilden, deren erste und letzte Buchstaben, je von links nach rechts gelesen, einen Spruch von Schiller ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. weiblicher Vorname, 2. männ licher Vorname, 3. Gebirge in Amerika, 4. Stadt an der Lahn, 5. Herrscher von Abessinien, 6. alnestamentlicher Name, 7. Luftkurort im Harz, 8. jüdischer Schviftgelchrter, S. Stadt an der Drewenz (Weichsel), 10. Romanschriststellerin, 11. Za irische Landschaft, 12. Wohnungsraum, 18. Verkaufsraum, 14. italienische Stadt, 1b. männlicher Vorname, IS. Ver wandte, 17. Mundhichle. 18. Vien«, IS. bekannter Maler, 20. Stadt am Harz, 21. größt« kirschart. kt. L L o O v L L IL L L L L I I I L L 1^ dl ll O Die Buchstaben sind derart zu ordnen, daß in den wWl rechten und entsprechenden senkrechten Reihen gleiche Wöri«! entstehen, die folgende Bedeutung haben: 1. Tochter des Tantalus, 2. Urbild der Vollkommenheit,! 3. Stadt tm Neg.-Bez. Münster, 4. deutscher Freist«!,! 5. Stadt in Bulgarien. K. IZ». Ansliisuna«» Krtnzmoetkltsel. Wäger echt: r. Lesage. S. Benares. 7. eil«! 8. Atropos, ir. Jordan, I». Modi. I«. Okular. IL. Meran — SenkiechlI I. Bla. L. Leo. S. Enricus. I. Ararat. L. Es. k. Bison. 7. Oper. 8. 10. Ro«. U. L)de. v»»er»k«»«l. Korso, Hebel. HeWel, Libelle. Ekliptik. Ragusa. Mrdaid» ! Anhalt. Isolde. Vogesen. — Kühler Mai, volle Kasten. HcheririitlelUn-wur«. «eeschl,denket,»: «lait. ! Stildierittlel. Nienburg. lübringen, Dortmund. Mannheim, gieibugl vromterg. Duisburg. Angsburg. Erichen» onial WSS Well' und .Mr u» .«t. Vemw-DIatt'. Frau'. .Aerzilicher schau'. Monatliche: Einzelnummer 10 > Hauvilchristl tSeschäftsftell, slir Verlag nnd 2 Polierliratzel?. 7708. Vankkon Dürr Wie die deckte bei einen nowski 80 6 öiil. Länge, 20 gruppe, von in liegender S Landungsplatz. Der Ben Aniistwnng de: Irenie ansg BVlnii'ree» ist Nvrstwlerpediii: allgemein beton Inlervicw, fall! Gnlicriumg voi er sicher, daß su lenvorrtite der : muffe allerdings Dis Molii Nobile getrennt bergen zu errei« Jbre Aufsind», und die andcrei gerettet werden Wie wir «ns die letzte an schloß eines i> gestern nachmitt den. Die Note Die Note B e > e i t w i l l Zeichnung d ein Verhältnis« mehr auf die b sen wird. s, Dem Mini mit, in welcher auf ihre letzte antworten wei ausgearbeitetei kommenden Di Aus Genf Times", Whytl »nd Schied betrachte man sobald die Zus folgt sei. Der und komme de schcinlich werk» des Völker den. Führend: der Pakt in si« Völkerbundsid« amerikanischen