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Die Kundgebung Treuegelöbnis zum Reich Zum achten Male hat der Bund deutscher Saar-Ver eine seine Mitglieder und die Freunde der deutschen Saar sache zu einer deutschen Kundgebung für die Saar r 'gerufen, die auf dem historischen Boden Alt-Heidel bergs am 30. Juni und 1. Juli stattfand. Von hier aus soll der Mahn- und Weckruf an die deutschen Lande er tönen: „Vaterland, Saar-Deutschland ruft Dich!" Acht Jahre schon lebt die deutsche Saarbevölke rung losgetrennt vom deutschen Vaterlande unter einer Fremdherrschaft des Völkerbundes, die ohne Verständnis und Interesse den Belangen des Landes gegenübersteht. Acht Jahre nach dem Friedensschluß und nach dem Ver sailler Machtdiktat, und noch kein Anzeichen dafür, daß es zwischen Deutschland und Frankreich zu einer früheren Lösung des unnatürlichen Zwanges und der unmoralischen Vergewaltigung, die dem Saargebiet auferlegt sind, kommen könnte! Im Widerspruch zu der Versicherung der Entente, dast sie keine Eroberungspläne im Weltkriege verfolge, hat sich Frankreich schon während des Krieges in einem Pakte mit Russland das Saargebiet als Kriegsbeute zusprechen lassen, im Widerspruch auch zu der heiligen Versicherung des amerikanischen Präsidenten Wilson, datz man die Völker nicht wie die Steine des Schachbrettes im eigensüch tigen Interesse staatlicher Machthaber verschieben dürfe, datz kein Volk einer Regierung unterstellt werden solle, die es nicht haben wolle, selbst wenn sie besser sei, hat man dem Saargebiet eine fremdländische, ja bis vor kurzem in ihrer Mehrheit feindliche Regierung aufgezwungen. Ein hartes heitzes Ringen war es, das im Lande an der Saar um das gefährdete Deutschtum anhub, und wenn in den acht Jah ren nun schon lange vor der ganzen Welt die Tatsache er wiesen ist, datz hier eine rein deutsche Bevölke rung aufrein deutschem Boden um dieWah- rung ihres Volkstums ringt, datz alle Bestre bungen zur Verwelschung des Gebietes siegreich abgeschlagen wurden, so ist das den deutschen Brüdern und Schwestern an der Saar zu danken. Die Gründung des Bundes der Saarvereine war eine politische Notwendigkeit. Er will das Bindeglied zwischen Reich und Saargebiet sein, er hat in den acht Jahren seines Bestehens allüberall im Reiche für die deutsche Saar jache geworben und dafür gesorgt, datz das Interesse daran in den Nöten und Wirren der Zeiten und in der politischen Vielgestaltigkeit nicht erlahmte. Die achte Tagung in Heidelberg gestaltete sich zu der machtvollsten Kundgebung, die bisher stattgesunden hat. Aus dem Reiche, aus Baden und der Pfalz und insbesondere aber aus dem nahegele genen Saargebiet selbst kamen Tausende und Abertausende, um teilzunehmcn an der T r e u e b e k u n d u n g für das Saargebiet, zahlreich auch die Vertreter von Staats, und anderen Behörden, Korpora tionen und Verbünden, die offiziell erschienen waren und der Veranstaltung damit einen grösseren Nach druck des darin pulsenden deutschen Willens gaben. Der Kundgebung selbst ging die Arbeitstagung am Samstag und Sonntag vorauf, die in einen geschäftlichen und politischen Teil zerfiel. Behandelt wurden auch die Richtlinien, nach denen weiterhin gearbeitet werden soll und die noch mehr in einen Konnex mit dem Saarlands selbst gebracht werden sollen. Im geschäftlichen politischen -er Saar-euKeken vene vehandelteik pariatkett ratcktt tye FAffr e < u « s dem Reiche und dem Saargebiet und Führer im Saarkampf den gegenwärtigen Stand der Saarfrage. Universitätsprofessor Dr. Moldenhauer (Köln) sprach über die Saarfrage im Rahmen der deutsch-französischen Ver ständigung, wobei er betonte, datz Frankreich den ernsten Willen dazu durch Taten zu beweisen habe, und die erste Tat müsse sein die Räumung des noch besetzten Gebietes und die gleichzeitige Vornahme einer unbeein flußten Abstimmung im Saargebiet. Gewerk schaftsführer Kratz- Berlin sprach über die Warndtgefahr. Er schilderte den unberechtigten Kohlenraub Frankreichs unter der Sarrgrenze hindurch, der auf den Raub des Waadtlandes und damit auf die Zerstückelung des Saargebietes Hin ziele. Landratsabgeordneter S ch m e l z e r - Saabrücken schil derte die Lage der Saarwirtschaft, die nur als tzjn Glied der Wirtschaft des Reiches existenzfähig erhalten werden könne. Von den Schikanen und Schlichen der französischen Kulturpropa ganda an der Saar zeichnete Pfarrer Wilhelm (Wehrden) ein treffendes Bild, das zugleich zeigte, datz es vergebliche Liebesmüh ist, hier eine Bresche in den deutschen Kulturwall gegen die Verwelschungsbestrebungen zu treiben. Ueber die Not und die Treue der arbeitenden Bevölkerung an der Saar berichtete Direktor Löffler (Berlin). Das Saarunrecht und die Kriegsschuldlllge behandelte Herr Draeger (Berlin), der vor allem die Lüge von den 150 000 Saarfranzosen blotzlegte und auf das Kriegsziel Frankreichs hinwies, neben Elsaß- Lothringen auch noch das Saargebiet zu erobern. Zum Schluß sprach noch Geheimrat Dr. von Dryander (Berlin) über den Treuhandgedanken und seine Mißhandlung im Saargebiet. Es fiel dem Redner leicht, nachzuweis-m, wie weit entfernt die fremdländische Regierung des Völkerbundes im Saargebiet von einer wirklich treuhandischen Verwaltung des dem Völkerbünde nur zu treuen Händen überantworteten Gebietes sich hält, »nd daß sich hier der Völkerbund in seinem ersten Experiment als unfähig erwiesen habe, die treuhändische Aufgabe zu losem Die Saarkundgebung im Heidelberger Schlohhof. Der machtvollste Eindruck der Tagung ging aus von der roßen deutschen Saarkundgebung im Heidel- erger Schlotzhos. Dichtgedrängt standen hier die Massen, und eine atemlose Stille herrschte, als der deutsche Sangesgruß, vorgetragen von über 1200 Mitgliedern saarländischer Gesang vereine, über den weiten Platz brauste und ein Echo an den Mauern der alten Schloßgebäude, die ja selbst historische Zeugen der Vergewaltigung durch unseren westlichen Nachbarn sind, auslöste. Der Vorsitzende des Bundes der Saar-Vereine, Senatspräsident Andres (Frankfurt a. M), begrüßte die Teilnehmer. Er führte aus, datz der geschlossene Wille der Saarbcvölkerung, wieder vereinigt zu werden mit dem deut schen Vaterlands, mit dem ebenso geschlossenen Willen des übrigen Deutschland, zu helfen bei dieser Befreiung, in dieser Kundgebung machtvoll zusammcnklingcn soll. Im Namen der Stadt Heidelberg entbietet dann Bürgermeister Fr. Wie- landt dem Bund der Saarvereine und den deutschen Volks genossen von der Saar einen herzlichen Willkommengruß. Er versichert, daß auch die Heidelberger Bürgerschaft Mitstreiter sein und bleiben will für die Freiheit von Saar und Pfalz. Der Redner gedenkt auch des ersten Präsidenten der deutschen'Republik. Fritz Ebert, dessen Grabstätte auf dem Heidelberger Friedhof uns die Mahnung einpragen soll zur Erneuerung des Treugelöbnisses für das einige deutsche Vaterland und an die Schicksalsverbundenheit aller Kultur nationen. (Eine Deputation des Vorstandes des Bundes der Saarvereine legte am Grabe Eberts einen Kranz nieder.) Die Mahnung der Saar-Kundgebung: ..Vaterland. Saardeutschland ruft dick!" hatte sich dr Festredner Stadtschulrat Bongard (Saar- brllck ' - rücken) zum Thema gestellt. Er sprach vom Saarvolk als deut schem Stamm, festverbunden mit der gewaltigen deutschen Wirt schaftsentwicklung. Von einer bewußt deutschen Arbeiterschaft an der Saar. Von dem deutschen Saar lands, das der gewaltsame Schnitt von Versailles vom Reich getrennt. Deutsch ist die Saar immer gewesen, seit mehr denn tausend Jahren, und deutsch muß fit bleiben, wenn sie überhaupt leben und blühen soll. Einen sichtlich tiefen Eindruck machte diese Saarlandklage und Sehnsucht nach dem Vaterlands aus die Zuhörer. Reichs minister a. D. Dr. Bell (Berlin) gab di Antwort darauf, Er weist auf den vor neun Jahren gefällten Machtspruch von Versailles hin, der das kerndeutsche Saarland grau sam loslösie vom deutschen Stammland und untragbarer Fremd herrschaft unterstellte. Ganz Deutschland empfand in Schmach und Schmerz das Leid der so schicksalsschwer heimgesuchten deut schen Saarbrüder und Schwestern. Aber in unvergänglichen Lettern bleibt in die deutsche Geschichte eingetragen, mrt welchem Heldenmut deutsche Männer »nd deutsche Frauen wie im Ge egten Rheinland so auch in der Pfalz uno an der Saar M Zeuerprobe ihrer deutschen Gesinnung, ihre Nibelungentreue um armen gedemütigren deutschen Vaterlande glänzend be- tanden haben. Dem Rufe der Saarbevölkerung, wir wollen frei ein wie unsere Väter waren, antwortet ein vielmillionenfaches Echo in allen deutschen Gauen: Wir stehen zu Euch bis zum Tode getreu, in Blutsbrüderschaft unaufhörlich mit Euch vereint, und wollen nicht rasten noch ruhen, bis Euer Sehnsuchtsruf nach Rückkehr zum Reich Erfüllung gefunden! Mit den brennenden Problemen der Völkerversöhnung und des Völkerfriedens ist die Gestaltung der Dinge an der Saar schlechterdings unvereinbar. Der allseitig« Ruf nach unverzüglicher Wiedervereinigung von Saarland und Saarbevölkerung mit dem deutschen Vaterlande darf nicht ungehört verhallen. Der Redner nahm noch zum luß entschieden Stellun Frankreich er ho war dem Reiche zurück' in französischem Besitz zu belassen. Wirtschaft nicht auseinanderreißen Saarkohlen mit dem Saarland und der Säarwir löslich verbunden bleiben. Eine begeisterte Zustimmung lösten die warmherzigen Worte des Redners aus. Zum Schlüsse fand eine vom Verwaltungs direktor Vogel verlesene Entschließung einhellige Auf nahme. Darin wird festgestellt, daß die Zustände an der Saar unter der sremdherrschaftlichen Regierung des Völkerbundes die feierlichsten Versprechungen gebrochen und den Grundsatz vom Selbstbestimmungsrecht der Völker verletzt haben, daß Unterdrückung der Bevölkerung an der Saar und schwere wirtschaftliche Not davon die Folge» sind. Der feste Wille des Volkes an der Saar, das rein deutsch Schluß Zei -aarland gegen die in letzter ene Forderung, das eben, die Saargruben aber ie sich Saarland und Saar lassen, so müssen auch di« aft unauf- auch dem großen Gedanken der Völkerversöhnung zu dienen und warnt vor der Begehrlichkeit, wirtschaftliche Beziehungen zu Nachbarbezirken, die sich überall in Grenzgebieten ergeben, zum Vorteil des Mächtigeren auszuschlachten. Das klare Recht Deutschlands, die Saargruben bei der Wiedervereini gung des Saargebiets mit dem Reiche zurückzukaufen, ver eiteln zu wollen, weist es entschieden zurück. Äußerste Gefahr ist hier vorhanden, und es gibt nur eine Abhilfe: „ein Ende zu machen mit dem Saarexperiment» das sich in den acht Jahren seines Bestehens als völlig verfehlt erwiesen hat» durch die ungeschmälerte Rückgabe des Saargebiets und seiner Koblengruben an Deutschland". Beranlworllich für den politischen Teil: i)r. Gerhard Desczyi, Dresden, für den iüchsischen Teil und das Feuilleton: l)r. Mar Domichie Dresden für Anzeigen: Ariur Lenz. Dresden. Ksiree-Xsek-Vs«! ^unge ' MM—^a L Verlangen LIe ?ro8p. 187 ko8ten1o8 111 880 (kitte Nclre88e besckten.) Iss Mittwoch, 4. Juli 1928 5ommssks5t im ölotsi vsmnttr, (a. d Brücke) Vsetsulronieet, iiekiettsn, Xsgsln preNsrkueksnvselorung, Ninrkse Vsluvtigung, Vsna Eintritt für Garten und Saal 30 Pfg.» Kinder in Begleitung Erwachsener frei. Es ladet frcundlichst ein vor kstbolisebs ksmsinösvsrsin Vrsgcken-Ztrisssn Lrulk- Heilung » ohne Operation, ohne Berufsstörung wurde durch unsere Behandlungsart sogar In schwersten Fällen in erstaunlichem Maße erzielt und uns in Hunderten von Attesten bestätigt. Referenzen uni» Prospekte aus Wunsch kosten los. Rückporto erwünscht. Zur Behandlung kommen Leisten-, Schenkel-, Nabel-, Narben-, Bauch- und Wasserbrüche. Sprechstunde unseres approbierten Bertrauens-Arztes in: Deeseten: Sonnabend, 7. 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