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DaZ Zentrum hat ein umfassendes Revirement in der Reichsregierung vorgcnommen. Es wird den Männern wärmsten Dank abzustatten haben, die jetzt aus verant wortlicher Stellung ausgeschieden sind. relegraiumwechsel geipel-Mller Wien, 1. Juli. Der deutsche Reichskanzler Hermann Müller hat folgende« Telegramm an Bundeskanzler Dr. Seipel gerichtet: „Indem ich Ihnen, Herr Bundeskanzler, »an der Uebernahme de» Amtes al» Reichskanzler Mitteilung zu machen mich beehre, bitte ich Sie, versichert zu sein, das, auch die neu» deutsch« Regie rung in der Pflege innig,, Beziehungen »» de« österreichischen Bruderstaat ein« ihrer vornehmste» Aufgaben erblicken »ird. Hermann Müller, Reichskanzler." Bundeskanzler Dr Seipel hat folgendes Antworttelegramm an den Reichskanzler gerichtet: „Mit dem wärmsten Dank für die freundliche telegraphische Mitteilung von der Uebernahme der Reichsregierung durch Sie spreche ich Ihnen, Herr Reichskanzler, i» eigenen »nd im Namen de, österreichischen Bundesregierung die herzlichsten Glückwünsche aus. Möge es der neuen Regierung, die so hervorragende Per sönlichkeiten zählt, gelingen, die zum Wohle des Deutschen Reiches angestrebten Ziel« glücklich zu erreichen. Gleich Ihnen hoffe ich, das, die innigen und herzlichen Beziehungen zwischen den beiden Bruderstaaten sich weiterhin ungeschwächt erhallen und sich auch zugunsten einer friedlichen Zukunft Europas noch ver tiefen werden. Ich werde mich glücklich schätzen, in diesem Sinne mit Ihnen ebenso wie mit Ihren Vorgängern Zusammen arbeiten zu können. Dr. Seipel, Bundeskanzler." Die Führung der Deulschnalionalen Westarp bleibt Vorsitzender Berlin. 3. Juli. , Die deutschnationale Pressestelle teilt mit: „Die Reichslagssraktion der Deurschnationalen Volks partei hielt am Montag eine Sitzung ab. die bis in den späten Nachmittag wahrte. Gegenstände der Verhandlungen waren der in der Politischen Wochenschrift veröffentlichte Aussatz „Monarchismus" des Abg. Lambach und die Neuwahl des Frak- tionsoorstandes. In der Angelegenheit Lambach wurde folgende Entschlie ßung angenommen: Es lag eine Erklärung des Abg. Lambach vcr, wonach er mit seinem Artikel die Absicht verfolgt habe, als überzeugter Monarchist und in vollem Einklang mit dem deulschnalionalen Parteiprogramm die Werbung für den deutsch- nationalen Gedanken zu sördern. Die Fraktion ist der Ueber- zeugung, daß der fragliche Artikel sür diesen Zweck ungeeignet ist, und mißbilligt ihn nach Form und Inhalt. Das Ergebnis der Wahl des Fraktionsvorstan des war folgendes: Zum Vorsitzenden der Fraktion wurde Gras Westarp gewählt, als stellvertretende Vorsitzende wurden die Abgeordneten Tr. Obersohren und von Lind- elner-Wildan gewählt. Die Führung der inneren Ge schäfte der Fraktion wurde wie bisher Geheimrat Schultz. Broinberg, übertragen. Graf Westarp und die Stellvertreter nahmen die Wahl unter lebhaftem Beifall der Fraktion an." Das Ergebnis der Neuwahl des deutschnationalen Frak- tionsoorstandes zeigt, daß die Partei jetzt Wert auf innere Kon solidierung legt und nicht Zeit und Kraft mit inneren Ausein andersetzungen verlieren will. Aus ähnlichen Erwägungen heraus scheint der Abg. Lambach gehandelt zu hoben, dessen Erklärung gegenüber seinem bekannten Aussatz „Monarchis mus" einen völligen Rückzug bedeutet. Ob freilich mit dieser Erklärung und der Entschließung der Fraktion die Diskussion über die Staatsform in der Dcutschnationolen Partei abgeschlos sen ist, bleibt abzuwarten. Das Kaus Oberfchlefien In Eleiwitz wurde Frcilo-g das .Haus Qbeischlcsien", das ein Kulturmittelpunkt im SüL-osten des Reiches werden toll, mit einem Festakt eilig eweiht, an dem Vertreter des Reichs, des preußischen Staates, der ProvinzialverwaltuiH und eine große Zahl von Ehrengästen tcilnahmen. In seiner Begrüßungs ansprache unterstrich Oberbürgermeister Geisler-Gleiwitz die kul turelle Sendung des Hauses Oberschlesien. Sodantz überreichte Ministerialdirektor Löhrs namens de» preußischen Staatsmiinste- riums herzlichste Glückwünsche. Die Regierung gebe sich der Hoff nung hin, daß das „Haus Obevschlcsien" sich als ein Brennpunkt deutschen Geisteslebens bewähren möge. Dies bedeute aber keineswegs eine Nichtberücksichtigung oder gar Vergewaltigung der kulturellen Wünsche der sprachlichen Minderheiten. Neben der loyalsten Einhaltung der völkerrechtlichen Verpslichunlgen verfolge die .preußische Staatsregierung eine weitherzige modernen Anschauungen entsprechende Minderhcrten- Politik, indem sie in fortschreitendem Maße den Grundsatz zur Geltung bringe, daß preußische Staatsangehörige volle Freiheit genießen, sich zu einem anderen als dem deutschen Kuilurlreis zu bekennen und in der Erfüllung ihrer kulturellen Wünsche vom Staate geschirmt und geschützt werden sollen. Nach dem Wunsche, daß alle Teile der Bevölkerung in einträchtigem Streben für dos Wohl und Gedeihen der geliebten Heimat Zusammenwirken möch ten. erklärte Ministerialdirektor Dr. Löhrs, daß die Staats- regicrung nach Kräften das Ihrige dazu beitragen werde, daß die Wunden der Kriegs- und Nachkriegszeit geheilt würden, und daß Oberschlesien i» fortschrittlicher Entwicklung aus wirischastlnhem und kulturellem Gebiete einer glücklichen Zukunft entgegen gehe. Nach weiteren Ansprachen, u. u. von Oberpräsideift Proste, des Vorsitzenden des obcrschlesischen PrcwiiiziaUandioges, Gras Prazchma und des Regicrungsrats Kliebcr als Verlrcler des Landes Riecerösterreich erklärte Oberbür.'ermeister 6 ft sie r das .Hans OLersthlcsien" sür eröffnet und übergab cs seinem Leiter Dr. Elster mit dem Pftmsch. dos- er das Unternehmer, allezeit z»m Ruhm und zur Ehre deutscher Kultur fördern möge. Megan folgt Calles (Drahtbericht unseres Vertreters.) l-- London, 2. Juki. In Mexiko haben gestern Präsidentenwahlen, verbunden mit Wahlen in beiden Häusern des Parlaments, stattgefnnden. Die offizielle Bekanntgabe des Ergebnisses erfolgt erst im August, wird aber durch halbamtliche Mitteilungen in den nächsten Tagen vorweggenommcn werden. Die Regierung hatte ausgedehnte Vorsichtsmaßnahmen gegen Ausschreitungen ge troffen. Das Resultat der Wahl steht, was die Präsidenten wahl anlangt, im voraus fest. Der einzige Kandidat ist General Obregon, der von der Regierung unterstützt rvitt» und nur durch Enthaltung der Arbeiterschaft etwas von den ein- bis zwei Millionen Stimmen einbiißen dürste, die man ihm prophezeit hat. Durch eine neuerliche Verfassungs änderung wird Obregon für eine zwei Jahre längere Amtszeit als Calles gewählt werden, nämlich für sechs Jahre. Der amtliche Präsidentenwechsel findet im August statt. An ihn knüpfen sich gewisse Hoffnungen auf eine Beendigung des mexikanischen Kulturkampfes, die in den letzten Wochen ver schiedentlich zu verfrühten Freudennachrichten Anlaß gaben. Es wäre zu wünschen, daß die Präsidentschaft des Ge neral Obregon, wie auch immer sie zustande gekommen sein mag, zu einer Revision der katholikenfeindlichen Maßnah men führen würde. Hiergegen spricht aber ebenso sehr die politische Vergangenheit des neuen Präsidenten wie die Tatsache, daß LaNes die Wahl Obreogns mit allen Mitteln-, also gewiß nicht ohne bindende Zusicherungen, forziert hat. Zwar hat die eigentliche Katholikenverfol gung erst 1924 mit dem Amtsantritt Calles' eingesetzt, aber auch Obregon, der bis zu diesem Zeitpunkt das Amt des Präsidenten inne hatte, duldete eine rigorose Durchführung der Verfolgungsbestimmungen von Queretaro, in vielen Provinzen des Landes. Wir haben begründeten Anlaß, Festlicher Empfang Hamburg, 2. Juli. Die „Bremen"-Flieger find heute morgen 8.30 Uhr in aller Stille nach London abgeflogen. Boa London, wo ebenfalls größere Empsnagsseierlichkeiten vorgesehen find, werden die Flieger morgen nach Dublin weitersliegen. Bei ihrem Eintreffen aus dem Flugplatz Croydon bei London wurden die „Bremen"-Flieger von Oberstleutnant Ivo Edwards von der Abteilung sür zivile Luftfahrt des Lustschiff fahrtsministeriums und Kommandeur Perrin vom Rorial Air klub offiziell begrüßt. Die drei Flieger wurden dann zu den bereitstehenden Automobilen geleitet. Der Royal Aero Club gab im Cavoy-Hotel ein Frühstück für die Flieger. Lord Thompson, der der Tafel präsidierte, empfing die Flieger im Namen des Aeroklubs. Anschließend wurden sie von den Anwesenden auss allerherzlichste begrüßt. Lord Thomson klrachte den Trinkspruch auf die Gäste aus und sagte, daß sich die Versammelten an diesem Tage in einer etwas unheimlichen Gesellschaft befänden, denn ihre drei Gäste seien die einzigen Ueberlebenden von all denen, die sich dieses besondere Ziel der Ueberquerung des Atlantik in westlicher Richtung gesteckt hatten. Das gegenwärtige Zeitalter habe nur geringe roman tische Neigungen, aber es sei zu hoffen, daß man auf dem Atlan tik einen „fliegenden Holländer" des 26. Jahrhunderts bekam- men werde, damit die Luftpassagicre, die in zukünftigen Tagen den Luxus jeder Behaglichkeit und Sicherheit die Fahrt von London noch Neuyork unternehmen, sich der Pioniere erinnern würden, die als erste den Flug gewagt hätten. — Fitzm « u - rice betonte in seiner Erwiderung aus den Toast, daß der Flug der Bremen nicht lediglich ein sportliches Wagestück, sondern ein wohlvottiereiietes wissenschaftliches Unternehmen gewesen sei. Der einzftge Fehler, den sie begangen hätten, wäre der gewesen, daß sie keinen drahtlosen Apparat mitsühr- ten. Hätten sie einen derartigen Apparat gehabt, so wären sie imstande gewesen, ihre Position bei Neufundland festzustellen und Neuyork zu erreickien. Er glaube, daß man. bei geeigneter Ein Wohnungsfchiebungs-Skan-al Aufsehenerregende Verhaftungen erfolgten in Dortmund. Seit längerer Zeit vermittelte Frau Kanna Wohnungen. Sie machte sich an wohnungsuchende Leute heran und ließ sich in den meisten Fällen ihre Arbeit bevorschußen. Selbstverständlich richtete sie ihre Forderungen nach der Vermögenslage ihrer Opfer. So forderte sie Beträge von 26 Mark aufwärts bis zu 66» Mark und in einzelnen Fällen sogar darüber. Tatsache ist, daß sie in verschiedenen Fällen Wohnungen vermittelt hat. Sie vctttand cs ausgezeichnet, ihre Opfer von ihren angeblichen Be ziehungen nicht nur zum Wohnungsamt, sondern auch M dem Leiter der Wohnungsbeschlagnahineabtcilung im Polizei präsidium zu überzeugen. In den weitaus meisten Fällen ist Frau Kanna von vornherein wohl auf Betrug ausgegangen: denn sic hat sich spater um die Leute, die ihr Geld gegeben hatten, nicht mehr gekümmert, und diese haben ihr Geld ver loren. Durch die Anzeige einer geschädigten Frau ist der Schwindel jetzt aufgeklärt worden. Am Montagmorgen grisj die Kriminalpolizei zu und verhaftete zunächst die Frau Kanna. Die Ermittlungen haben Belastungsmaterial gegen den Polizciinsoektor Paul Wicnke gebracht, und wohl zur Ver meidung von Verdunkelungsgefahr wurde er einstweilen in Haft genommen. Dem Polizriinspekrvr Wienkc oblag die Beschlag nahme leerer Wohnungen ans Grund des allgemeinen Land richter. Zur Adwendima der Zwangsrinweisnn-.sÄl Wien!« gegenüber allen anders lautenden Meldungen und <8e» rüchten mißtrauisch zu sein. Die letzter, Plü-oyers im Schachlyprszeh Moskau, 2. Juki. Die Plaidoyers der Verteidiger im Schachty-Prozeß nahmen am heutigen Sonntag ihren Fortgang. Der Verteidiger Eowen- berg wies darauf hin, daß von der Verwaltung von Jugostal eine Erklärung »orliege, nach der Kusma niemals Mitglied der Abnahmekommission gewesen sei. Deshalb habe Badstieber ge logen, als er aussagte daß Kusma Vestechungsgelder für die Abnahme Knappscher Maschinen erhalten habe. Für Badstieber sprach Rechtsanwalt Domatowski. Er sagte, Nikischins Behauptung, Badstieber habe gegen die Sowjetunion agitiert, falle in sich zusammen. Baschkin habe Badstieber nur vorgehalten, daß er schlechte Maschinen eingebaut habe. Mit dem geschäftlichen Abschluß des Liefe rungsvertrages habe Badstieber nie, zu tun gehabt. Was die Gespräche mit Seebold und Koester betreffe, die Badstieber ge führt habe, so dürfe man darüber nicht so streng denken, wie es hier Brauch sei. Das Schädigungsbild sei überdies erst setzt klar geworden. Worms, der Meier verteidigt, hält sich in engstem Rah men und widerlegt nochmals alle Anklagepunkte. Stelle man die Persönlichkeit Meiers derjenigen Baschkins gegenüber, der Neurastheniker sei, so falle alles Licht auf Meier. Darum müsse seine völlige Freisprechung erfolgen. Die Be hauptung des Staatsanwalts, daß Meier im Zusammenhang mit der Berliner Konferenz besondere Ziele verfolgt habe, sei fallen gelassen worden, woraus der Vorsitzende zu dem Ver teidiger bemerkt, er solle alle politischen Fragen beiseite lassen. Ozep, der Otto verteidigt, erklärt, die UeLerbrinaung des Briefes an Kasarinow stütze sich nur auf dessen Aussage. Die erste Aussage darüber sei von dem psychisch minderwertigen Gawrjuschenko gemacht worden, der Selbstmord verübt habe. Baschkin sei kein vollgültiger Zeuge. Wahrscheinlich liege eine Verwechselung Ottos mit einem gewissen Vogelfang vor, der bei einer Firma Otto angestellt gewesen sei. Auf die Be wertung des Pinkertonmärchens mit dem Mantel und dem Hut habe ja Krylenko selbst verzichtet. meteorologischer Erforschung des Nord-Atlantik, in 16 Jahren bequem und mit einem Minimum von Gefahr den Atlantik i« Flugzeug werde überqueren können. Seine Hoffnung für Amundsen Kopenhagen. 1. Juli. Der vom aeroarktischen Kongreß in Petersburg zuriick- kehrende dänische Forscher Peter Tre « chen berichtet der hiesi gen Zeitung „Politiken", daß man in norwegischen Sach verständigenkreisen nunmehr von dem Untergang des französischen Flugzeuges überzeugt sei. Der Begleiter Ainund« sens aus dessen Südpol-Expedition, Helmer Hansen, hat die Ueberzeugung ausgesprochen, daß sein Freund den Heldentod gefunden habe. Das französische Flugzeug könne sich nach dem Urteil aller Sachverständigen nur etwa zwei Stunden lang aus dem bewegten Eismeer gehalten haben. Falls es also niedergezwungen worden sei, müsse man sicherlich damit rechnen, daß Amundsen den schnellen Tod gesunden habe, den er sich immer für seine Person gewünscht Hab«. Die italienische» Flieger in Tromjö haben berichtet, daß sie di« ganze Strecke zwischen Tromsö und der Bären-Znsel systematisch abgesucht hätten ohne auch nur ein« Spur von dem französischen Mugzeog zu entdecken. Jetzt wird der Vorschlag gemacht, 20 Seehund sänger-Fahrzeuge auszurüsten und das Fahrwasser eingehend «b- zusuchen. Die Seehundfänger sind gewöhnt, auf zwei Kilometer Entfernung Seehunde zu entdecken und haben dafür eine vor zügliche Vorübung sür die Nachsuche. Die „Hobby" wird am Montag «ater dem Kommando eines norwegischen Marineoffi ziers in See gehen. Das deutsche Hilfsflugzeug, das Klemin-Dainfler-Flugzrug, das ans der Durchreise »ach Spitzbergen in Schweden eingetrosse« ist, hat ein für Deutschland sehr günstiges Echo gesunden. Oslo 1. Juli. Wie aus Spitzbergen gemeldet wird, hat eines brr schwe dischen Wasserflugzeuge einen neuen Versuch unternommen, das Lager Nobiles aus dem Eiffe zu erreichen. Es mußte jedoch in folge starken Nebels nach wenigen Stunden unverrichteter Sache zurückkehren. von Hausbesitzern BcsteHungsgerver angenommen yaven. Ver dachtsmomente gegen das Wohnungsamt selbst haben stch nicht ergeben. Der „Rakelenflug" auf -er Wafferkuppa Zu dem ersten Probeslug mii einem bemannten Raketen flugzeug. der am Montagabend auf der Wasserkuppe stattfand, wird ergänzend gemeldet: Die Versuche wurden mit dem Flug zeug „Ente" des Forschungs-Institut der Rhön-Rossitten-Gesell- schaft unternommen. Es wurden dabei Flugstrecken von über ein Kilometer Länge und eine Flugdauer von mehr als einer Minute mit Rückkehr zum Startpuntt erreicht. Das Flugzeug gehört zur Station Lippisch. Der als Pilot genannte Flugzeug führer Stainer ist der Leiter der Fliegerschule auf der Wasser kuppe. — Die Welt rekordvei suche des auf Schienen laufenden Naketemvagens soften schon in der kommenden Woche im Eisen bahndirektionsbezirk Hannover stattfinden. Der Wagen ist nahe zu jertiagestellt. Er erhält ähnlich wie der auf der Avus ge startete Wagen Tragflächen zur Anpressung aus den Boden. Die Versuche mit Tragslächciiniodellen, die in der Rhön vorgrnom- men worden sind, haben die Uebcrzeilguug gebracht, daß sich alle bisher erzielten Geschwindigkeiten uberbieien lasse» werben. Die Wetlreloedversuche i» Hannover diene» hauptsächlich Lei- stiiiigsmessimgen stärkerer Apparate. Die Bremen-Flieger in London »»««er li S Dr. Wi, .Kölnischen V, Vorgängen tun Mutung zurück Beteiligung a, vielmehr fest: ' „Wir bei manche ernste sprachen auch l eine Uebung, t jegliäier Rlchti den .Führcrstr, pflegt. Sieger gang unü Aus i» oas politisch Sie teilt das i rem wirtschasi greift lief in d ivellansclMilich nicht verschont furchtbar lief r und Entzwei» stören müßte», lähmender Po letzte Klärung. 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