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Venizelos' Wiederkehr (Von unserem Vertreter.) —Q. I. Wien. 5. Juli. Als vor Monatsfrist Venizelos' erster Stotz nicht zur un mittelbaren Machtübernahme führte, war es dennoch klar, datz, solange Venizelos in Athen weile» werde, die Lage zwar „ge klärt". keineswegs aber entschieden sei. Venizelos war im poli tischen Leben wieder ausgetaucht, um den nutzen politischen Kurs herumzuwerfen, wie er es bereits einmal im Jahre 1916 tat. Damals mar es die angeblich deutschfreundliche Neutralität König Konstantins, die über den Hausen geworfen werden mutzte, heule ist es die Einbeziehung Griechenlands in den italie nischen Mittelmeerblock, die Eingliederung Griechenlands in den italienischen Balkanblock, die Venizelos umstülpen will, um sein Vaterland wieder jener französischer Orientierung zuzusühren, die Venizelos stets gleichblciüendcn Gedankenkreis beherrscht. Da es sich sonach um einen autzenpolitischen Grund handelt, waren die innerpolitischen Dinge nur eine Verbrämung, welche Venizelos benützte, um vorzustoßen. Vor Monatsfrist hatte das Kabinett Z a i m i s (gestützt aus die Majorität in der Kammer, im Verein mit dem Staatspräji- denlen Konduriotis, der kein Freund Venizelos ist, den ersten Vorstotz abgewehrt. Inzwischen verstand es Venizelos. sich Unruhen — gelinde gesagt — zunutze zu machen, die aus wirtschaftlichen Gründen unter den Tabakarbeitern Griechisch- Makedoniens ausbrachen, bald aus die Athener Teppichindustrie Übergriffen. in die Armee und Flotte eindrangen und schließ- lich rn die Drohung einmündete», Griechenland werde binnen kurzem das Schauspiel eines Generalstreiks erleben. Indem Venizelos mit Versprechungen nicht kargte, datz das Los der Schlechlbesoldeten nur durch ihn gemildert werden würde, tras er das System des Finanzministers Kafandaris an der Achillesferse. Und gerade aus Kafandaris hatte es Venizelos scharf, der sich mit seinen Freunden von den Liberalen abge- spalten hatte, die bisher als Eesamtpartei „Vcnizelisten ohne Venizelos". d. h. unter der Führung Kafandaris waren. Kafan daris hatte den schweren Weg der Stabilisierung zuriickgelegt — die Stabilisierungs-Krise herrschte in Griechenland genau so, wie in allen anderen Ländern, die eine ähnliche Entwicklung durchwachen mutzten. Kafandaris konnte daher das Los der be stimmt für europäische Begriffe tief bezahlten griechischen Ar beiter- und Angestelltensclmft nicht so rasch bessern, wie Venizelos es rasch zu bessern versprach. So wurde Venizelos wieder populär. Nur unter diesen Gesichtspunkten ist es zu ver stehen, datz das Kabinett so rasch dem zweiten Vorstoß Venizelos gewichen ist und wegen eines unbedeutenden Zwischenfalles das Feld räumte, der dadurch entstand, datz Venizelos briefliche Kritik an einigen Finanzmatznahmen des Finanzministcrs Kafandaris übte. Innerhalb Monatsfrist hat es Venizelos daher verstanden, die Basis zu unterwühlen, auf der das Kabi- r ett noch vor kurzem gesichert stand. Kafandaris selbst war es, welcher dem Staatspräsidenten den Rat gab, er solle Venizelos mit der Kabinettsbildung betrauen, damit dieser beweise, ob und wie er es besser machen könne. Venizelos Wiederkehr vollzog sich sonach wesentlich ein facher, als man noch vor Monatsfrist annehmcn konnte: Veni zelos griff nicht zum Putsch, er rief aber Geister, die mit lenen der Kommunisten identisch sind: es wird sich erst erweisen, wie Venizelos dieser Geister Herr werden wird. Denn eines ist sicher: Diejenigen, denen Venizelos viel versprochen, werden nunmehr die Wechsel präsentieren, die Venizelos aus gestellt hat. Aus der anderen Seite werden die Monarchisten Demerdys, Zaldaris und Metaxas eine geschlossene Front bil den, die bisher insofern nicht bestand, als Metaxas der Regie rung, die beiden anderen Parteien der Opposition angehörten. Für die Monarchisten bedeutet die Wiederkehr Venizelos das sturmartige Hervorbrcchen des Hasses, der nicht nur im Sturz des Königtums, sondern im Justizmord gegenüber den gunaristischcn Ministern wurzelt — zur Tagesürdnung kann bezüglich diese? Vorereignissc der Kriegs- und Nachkriegs-Pcrio- den gerade von seiten der Royalisten nicht übergegangen werden, so lange Venizelos regiert. Gewiß: Venizelos kann und wird die Kammer auflösen, er wird das Wahlrecht im Sinne des faschistischen Majoritätsbcgriffes ummodeln und sich damit eine „erdrückende" Mehrheit verschaffen, er wird die Armee „säubern" und vergleich ui mehr, was zu den Jn- ventaren einer geänderten Negierungsinacht in Griechenland ge hört. Aber eines wird Venizelos nicht erreichen, was ein außerordentliches Verdienst des Kabinetts Zaimis war: die Beruhigung ver Gemüter. Die Wahlen des November 1926 waren seit vielen Jahren die ersten wirklich demokratischen und unparteiischen Volksbefragungen. Sie ergaben ein Parla ment. in dem 118 Republikaner 168 Royalistei, gegenüberstan den, wobei die gemäßigten Gruppen beider ein Kabinett bilde ten, dessen erzielte Ergebnisse sich in der Geschichte Griechen lands um so mehr sehen lassen konnten, als das angetroffene Chaos all das überstieg, was man nach ununterbrochenen Kriegsverhältnissen von 1912—1922, sowie nach ununterbroche ner Revolution und einigen Operetten-Diktaturen von 1923 bis 1926 erwarten konnte. Venizelos — das bedeutet eine durch Parlamentarismus verkleidete Dikta tur; seine Machtübernahme bedeutet aber auch das Zusam menballen all jener Möglichkeiten, die man durch Verschwörun gen und Putschversuche kennzeichnen kann. Ueber die Außenpolitik liegen vorläusig bloß die Schlagschatten vor, die sich durch den Abbruch der grie chisch - türkischen Einigungsverhandlungen kennzeichnen. Ein unbedrohtes Kabinett Zaiinis-Michalako- pulos hätte in Fragen der endgültigen Regelung über Flücht lingsangelegenheiten den türkischen Wünschen entgegenkommen können, wie denn auch die Türkei ein oder das andere Opfer gebracht haben würde, wofür Italien schon seine Mittlerrolle in die Wagschale geworfen hätte. Als der Boden des Kabi netts durch den Vorstoß Venizelos zu schwanken begann, mußte eine unduldsamere Stellung eingenommen werden, um durch Venizelos die griechisch-türkische Verständigung nicht als „Verrat" stempeln zu lassen. Die Nachteile dieses Abbruches der Verhandlungen wird Griechenland zu tragen haben, das schließlich außerstande ist, gegenüber der Türkei stärkere Mittel anzuwenden, als papierne Proteste, während die Türkei gerade bezüglich der Bestimmungen des Gesetzes über die türkische Staatsbürgerschaft tun und lassen kann, was sie will, daher die ganze Schwere dieses Tllrkisierungs-Eesetzes auf Griechen anwenden wird, die entweder ihre Kinder vertürken lassen, oder abermals ihre Wohnstätten abbrechen müssen. Daß im übrigen die franko-italienische Rivalität nun mehr Griechenland elementar gegeneinander arbeiten wird, scheint selbstverständlich. Venizelos Wiederkehr bedeutet, daß in Griechenland zuerst Stille, nach einer längeren Gewitter schwüle aber Sturm herrschen wird. kunrircksu Die katholischen Schütze» in Köln. Ein eigenartl.vs Schauspiel erlebte Köln am vergangenen Dienstag Vom frühen Morgen an strömten von allen Ge genden der Rheiulandc und Lstestsalen die Vertreter der alten Schützenbruderschaften und katholischen Schützengesellschasten zur Pressa. Es sind die ältesten Vereine Deutschlands. Die Könige trugen das alte Silber an wertvollen Ketten. Mittags fand ein Festakt in der Pressa statt. Dann ging es im Zuge zum Dom. An der Spitze marschierte die Ehrenkompagnie ,Mrst Salm" von Düsseldorf-Derendorf. Die alte Brüderschaft von sliheinbach (1313) folgte. Vor dem Hauptportal des Domes nahmen der Hauptvorstand und die Ehrengäste den Vorbeimarsch ob. Im Dom war dann die e u cha r i st i sch e Ku ndg eb u n g der Schützen. Die Fahnen nahmen im hohen Chor Auf stellung. Pfarrer Rosch von Andernach, einer der bekanntesten Kanzelredner der Diözese Trier und Mitglied des Hauptvor standes, hielt die Festpredigt. Danach wurde das allerheiliMe Sakrament durch das Spalier der Schützen getragen. Diese Tagung sollte ein Auftakt sein zu einer neuen Entwicklung der Lchiitzenbruderischaften. Diese sind aus katholischem Geiste ge boren, werden auch heute noch von katholischem Geiste getragen und haben ihrem neuen Bunde das Ziel gesetzt, in geistiger Wehrhaftigkeit sich einzusetzen für die Verteidigung des kathe-- lichen Glaubens, für die Erhaltung christlicher Sitte, für ^-e Beseitigung der Trennung von Religion und Leben, für wahre Nächstenliebe. Ein Fuhrwerk vom Eilzug erfaßt. — Drei Tote. Am Soniuagvormiitag wucoe auf der Straße Berlin—Mag deburg nahe bei Burg ein Fuhrwerk von dem Berliner Eil zug erfaßt. Die drei Insassen, der Gutsbesitzer Hermann Weber aus Parchau, dessen Frau und ein mitfahrender East wurden aus der Stelle getötet. Der Schrankenwärter, der die Schranke nicht rechtzeitig geschlossen hatte, wurde in Haft genommen. Leipziger Sender Dienstag, den 10. Juli: 10.20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 11.15 Uhr: Wetterdienst und -Voraussage (Deutsch und Espe- ranto) und Wasserstanüsmeldungen. 12.00 Uhr: Mitlagsmusik mit Funkwerbung. 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 13.25 Uhr: Funkwerbenachrichten. 1415—14.45 Uhr: Leseproben aus den Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt. 14.45 Uhr: Wirtschajlsnachrichten. 15.00—16.00 Uhr: Musikalische Kaffeestunde mit Funkwerbung. 16.00 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.30— 17.55 Uhr: Unterhaltungskonzert. 16.50 Uhr: (zwischen dem Konzert): Funkwerbenachrichten. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten: Letzte Notierungen. 18.05—18.30 Uhr: Frauenfunk. Gertrud Busch-Dresden: „Die Frau in der Dichtung." 18.30— 18.55 Uhr: Deutsche Welle, Berlin: Französisch für An fänger. 19.00—19.30 Uhr: Eugen Kalkschmidt: „München als Reiseziel." 19.30— 20.00 Uhr: Ernst Seidel, Lößnig: Photographischer Lehr, gang für Amateure. 20.00 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 20.05 Uhr: Funkiverbenachrichten. 20.15— 21.15 Uhr: Konzert mit Kammerorchester. 21.15— 22.15 Uhr: Christian Morgenstern, der Lyriker. 22.15 Uhr: Pressebericht und Sportfilnk. 22.30— 24.00 Uhr: Tanzmusik Der Bund für Katzenschutz protestiert. Der Bund für Katzenzucht und Kutzenschutz in Hannover beschäftigte sich in einer Protestversammlung mit dem Schicksal der Katze, die die Fahrt in dem Opelschen Raketenwagen mit gemacht hat und dabei, wie inzwischen festgestellt worden ist, den Tod gefunden hat. Es wurde eine Entschließung gefaßt, in der es heißt: „Die Mitglieder des Bundes für Kahcnzncht und Katzenschutz sowie die versammelten Tierfreunde Hannovers er heben Protest dagegen, daß man eine Katze als Versuchsobjekt in den Raketenwagen setzte, wobei das Tier elendiglich zu Tod« kam." Ein König der Eiszeit entdeckt. Eine drahtlose Meldung von Norrissey via Prince Rupert (Britisch-Kolumbien) besagt, daß die McLracken-Expedi- tion des amerikanischen Naturgeschichtlichen Museums, die die Aleutischen Inseln westlich Alaska erforscht hat, mumi fizierte Ueberreste einer uralten Zivilisation aus der Steinzeit entdeckt hat, die durch die Kälte Nordalaskas wunderbar erhal ten geblieben sind. Die Körper sind vollkommen erhalten, des gleichen die Kleidungsstücke, Hausgeräte und Jagdwafsen. Die von Moos und Sand halb zugedeckte Holzgrust, die drei Er wachsene und ein Kind enthält, besteht aus Holzklötzen, die mit Innern ist die Gruft mit Otterfellen ausgeschlaaen: Waffen, aus Bein hergestellten Nägeln zusammcngehalten werden. Im Geräte und Veinmesser, sind den Toten mitgegeben worden. Das Ganze war von einer pergamentartigen Schicht von Seelöwen- eingeweiden umgeben, die mit den Sehnen eines seit langer Zeit ausgestorbenen Tieres zusammengenäyt sind. Die Ueberbleibsel des gefundenen Mannes sind wahrscheinlich die eines alten „E i s kö n i gs", der in einen Mantel aus Seeotterfellen ge kleidet ist und darunter ein Hemd aus Vogelhäuten trägt. Die gefundene Frau, ein Jäger sowie das Kino, sind wahrscheinlich geopfert worden, um dem König das Leben im Jenseits erträg licher zu gestalten. Die Mumien werden direkt nach Neuyork übergeführt. Der Führer der Expedition McCracken erklärte, daß nichts auf eine Verwandtschaft mit der alten oder modernen weißen Rasse hindeute, und daß die Kultur zweifellos die der Steinzeit ist. Verantwortlich >i>r den polütschen Teil: Or. Gerhar» Desczyi, Dresden, kür den sächsischen Teil und das Feuilleton: vr. Mar Dom ich >e Dresden iiir Anzeigen: Arlnr Lenz, Dresden. Linie ly nnck 20 Lslm- unck vLmpkscsiillbLltepunkt Lotto ckeckeu Sonnisi? I7kr Konrert unck Tsnr im freien Monnersloxs unck Lonnsdencks >/,8 I7kr) IZintritt krei on ollen Dogen frsllsrsilork - larr - Oroksster in neuester vssstrung dsi Asinsnr i. La. 6evorru»tes krliokingskeim in ISucklicker linke, umgeben von xekalsigen Parkanlagen. tterrlicke LpaeisrgSnge in rvalckreicker Qegevck. Gute Ver pflegung bei nieckrigen Preisen, tiouskopelle mit stSnckwem Oottesckienst. Ku! V/unsck S,eilicke 6e- karcklung. kenulrung cksr Lekmeekrvilrer bloor- bäcker. Kutobusverbinöung Kamenr—RSekelvilr. 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Vauttouto i Di« Gra Die Verh P ar! eiver ! r »iihrt werden ka len, nahmen noch Nach scharfen sonders zwischen nclen Hiigenb Westarp und Entschließung an Parleiverlretung :!icichstagsfraktio .steter zum Ausd die Politik der 2 weiter zu führen lieber den i Vertietung geno könnt: Hugen Lambach au; Verfahren gegen gericht zu bringe gericht bindende Gras W e st a r keit der Richter, gericht durch Nie nahm der Vorsit Wallraf. ein. Be ras mit z,vor Stil den Vorsitz der t Er erklärte sich I bereit, die Gesch Ebenso glaubte früherer hoher ü 5- Der Tau U», 1.30 Uhr Brandenstem-Zex mcngewinde üb rühmen..."! schiff möge", so f Nationen sein. ! volle Ehrung für Helden zum Au Möricke, Obe: Glückwünsche im Für die R rat Dr. Weger nikns dankte f Dr. Geiger, § belgischen Volk, Staatsregierung. des Zeppelingedc lins in Treue Brandenstein-Aci heutige Start fü dankte dem Den Luftschiffes, den vollbracht haben, pelin!" vollzog sichen Taufakt u gebetes. ZeppeN Der Deuts laß des 90. Eebu vom 7.-8. 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