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Zum Ausbau -er Reichsfinanzskalistik Die Durchführung der Reichssinaiizstgtistik hat im Laufe der letzten Jahre eine mehrfache Abänderung er fahren. Bekanntlich war durch das Gesetz über die Aende- rung des Finanzausgleichs vom lO. August 1925 eine um fassende FinanHstatistik für die Länder und Gemeinden, und zwar für das Jahr 1925, das erste Halbjahr 1926 und für das Vergleichsjahr 1913 vorgesehen. Inzwischen ist die Finanzstatistik durch die Verordnung vom 25. Juli 1927 auf das ganze Rechnungsjahr 1926 ausgedehnt worden. Be merkenswert ist. datz, während ursprünglich für die Finanz statistik nur alle Gemeinden mit über 2000 Einwohnern erfaßt und für die Gemeinden mit unter 2000 Einwohnern Typgcmeinden aufgestellt wurden, durch die genannte Ver ordnung vom 25. Juli 1927 die Finanzstatistik sich auch auf alle Gemeinden unter 2000 Ein wohnern erstreckte. Nach 8 5 der Verordnung hatten die Gemeinden bis zu 5000 Einwohnern Jahresübersichten und die Gemeinden über 5000 Einwohnern vierteljährliche llebersichten über die Jsteinnahmen aus Steuern einzu reichen. Durch Verordnung über die Finanzstatistik vom 83. Juni 1926 ist ein weiterer Ausbau der Finanzstatistik angeordnet worden. Nach Ansicht des Reichssinanzministers liegt di« Erweiterung der Reichsfinanzstatistik im Inter esse des Deutschen Reiches hinsichtlich der endgültigen Ge staltung der deutschen Verpflichtungen aus dem Siertrage von Versailles. Um im deutschen Interesse die bisher ge machten Einwände gegen die Zulänglichkeit des bisherigen Zahlenmaterials mit Erfolg abweisen zu können, soll dafür Sorge getragen werden, daß die zukünftige Finanzstatistik einen besseren Einblick gewährt vor allem in die Kosten der öffentlichen Verwaltung, in die Entwicklung der steuer lichen Belastung der Wirtschaft und in die Verschuldung der öffentlichen Hand. Auf diese Weise sollen die in der bisherigen Finanzstatistik vorhandenen wesentlichen Lücken geschlossen und dadurch eine Aenderung der bisherigen Einstellung des Auslandes erstrebt werden. Nleichzeitig soll dem Verlangen der Wirtschaft nach größerer Publizität der Ergebnisse der Neichsfinanzstatistik Rech nung getragen werden. Zunächst hat die bisherige Regelung, nach welcher llebersichten über die Einnahmen der Lander und Gemein den aus Steuern einzurcichen waren, und zwar für die Länder laufende Monatsübersichten, für die Gemeinden von mehr als 5000 Einwohnern vierteljährliche Ueber- sichten und für die Gemeinden bis zu 5000 Ein wohnern Jahresübersichten, eine Abänderung erfahren, indem neben den Ländern auch die Gemeinden mit mehr.als 10 000 Einwohnernlaufende Monats Übersichten einzureichen haben. Die Ge meinden mit mehr als 5000 bis zu 10 000 Einwohnern müssen vierteljährlich llebersichten anfertigen, während es bei den Genieinden bis zu 5000 Einwohnern bei dem jetzigen Zustande verblieben ist. Dis ursprüngliche Absicht, für letztere Gemeinden ebenfalls die Einrichtung oon llebersichten in kürzeren Abschnitten, als im Jahre, festzusctzen, hat man glücklicherweise auf Grund der Ein sprüche der Landgemeinden fallen gelassen. Die bisher anzusertigenden Jahresaufstellungen über die Einnahmen und Ausgaben der Länder und Gemeinden sind in der neuen Statistik bestehen geblieben. Auch die Mitteilung der Haushaltspläne und Rechnungsergebnisse der Länder und Gemeinden hat weiter zu erfolgen, jedoch nicht mehr für die Gemeinden mit mehr als 6000 Ein wohnern. Neu ausgenommen in die Finanzstatistik sind die llebersichten über den S ch u l d e n st a n d der L ü n d e r and Gemeinden, die von allen Gemeinden aufzu stellen sind. Eine weitere Neuerung bildet die Veröffent lichung von Ausweisen über die Einnahmen und Ausgaben der Länder und Gemeinden, die sich jedoch nicht, wie es urivrünglich vorgesehen war, auf alle Gemeinden erstreckt, sondern nur auf die Gemeinden mit mehr als 25 000 Ein wohnern. die die Veröffentlichung vierteljährlich vorzu nehmen haben. Bei aller Würdigung und Anerkennung der Gründe, die für die Erweiterung der Neichssinanzstatistik geltend gemacht worven sinv, vamlt endlich allen Angriffen des Auslandes mit Erfolg begegnet werden kann und insbeson dere die Wirtschaft einen besseren Einblick in das Finanz gebaren der Gemeinden erhält, fragt es sich doch, ob die Durchführung der neuen Finanzstatrstlk bei der hohen Zahl der Gemeinden (6300) technisch möglich sein wird und zu dem erstrebten Ziele führt. Wenn man bedenkt, daß zur Verarbeitung des Materials für die Jahre 1913 und 1925 fast Ilcl Jahre nötig waren, so liegt die Annahme nahe, daß die Ergebnisse der erweiterten Statistik ebenfalls erst nach Jahren vorliegen werden. Zum mindesten werden die Ergebnisse der neuen Statistik bis zur endgültigen Regelung des Finanzausgleichs noch nicht vorliegen können. Auch erscheint es zweifelhaft, ob auch die in kurzen Zeiträumen anzufertigenden Zahlen- llbersichten geeignet sind, ein richtiges Bild von der kommunalen Finanzwirtschaft zu geben. Es liegt in der Natur der Sache (vierteljährliche Steuerbehebungstermine, verschiedenes Kaffen- und Rechnungswesen usw ), daß durch eine Veröffentlichung von monatlichen und vierteljähr lichen llebersichten die Öffentlichkeit nur zu einer unsach lichen Kritik, zu falschen Vergleichen usw. geführt wird, wodurch eine Quelle von unangenehmen Auseinander setzungen geschaffen wird, selbst wenn den Veröffentlichun gen sachdienliche Anmerkungen beigefügt werden. Es ist zu begrüßen, daß für die Gemeinden unter 25 000 Einwohnern diese Veröffentlichungen nicht erforderlich sind. Im Interesse einer richtigen Beurteilung der Er gebnisse der Reichsfinanzstatistik liegt es weiterhin, wenn die Veröffentlichung nicht, wie es bisher ge schehen ist, nur summarisch erfolgen. Die bisher er schienenen Ergebnisse der Reichsfinanzstatistik für die Jahre 1913 und 1925 stellen zwar eine wertvolle llebersicht über die Verteilung der Ausgaben — den sogenannten Finanzbedarf — von Reich, Ländern und Gemeinden und schließlich über die Verteilung der Zoll- und Steuer belastung der einzelnen Wirtschaftskreise dar, gewähren aber keinen Einblick in die Finanzwirtschaft der einzelnen Gemeindekategorien. Es ist gewiß wertvoll zu erfahren, daß der Finanzbedarf von Reich und Ländern sowie Ge meinden von rund sieben Milliarden im Rechnungsjahre 1913/14 auf rund 14 Milliarden im Jahre 1925 gestiegen ist, und daß der Zuschutzbedarf des Reiches in dieser Zeit spanne 2,7 Milliarden, oder 121 Prozent, beträgt, der der Länder 1,5 Milliarden, d. s. 114 Prozent, und der Gemein den rund 2 Milliarden, d. s. 113 Prozent. Das gleiche gilt für die Verteilung des Zuschußbedarfs auf die einzelnen Verwaltungsgebiete. Mit Rücksicht aber darauf, daß das Finanzgebaren der Gemeinden ihren Größenklassen ent sprechend oft grundverschieden ist, ist es erforderlich, daß die Ergebnisse wenigstens nach den wichtigsten Grötzen- gruppen der Gemeinden der Öffentlichkeit zu gänglich gemacht werden. Nur auf diese Weise ist die Feststellung möglich, ob im Verhältnis die Gemeinden oder die kleineren Gemeinden billiger oder teuerer gewirtschaftet haben. vr. Q. Eine laufen-jährige KeidekapeHe ,Am Na larschutzpark der Lüneburger Heide liegt weit ent fern! vom lärmenden Weltgetriebe der kleine Ort Uudeloh mit einer der ältesten Kapellen Norddeutschlands, Urkundlich wird sie znm ersten Male 1198 erwähnt, sie reicht jedoch bis in das 9. Jahrhundert zurück. Der ursprüngliche Bau, der nur etwa 15 Schritt lang und 7 Schritt breit ist, ist vollständig aus Hcidefindlingen aufgebaut und später durch ein Fachwerkanbau, der im Dreißigjährigen Kriege teilweise zerstört worden ist, er weitert worden. Da das alte Mauerwerk infolge des Alters ansbricht, mußte es an den Seiten gestützt werden. Die Kapelle untersteht heute dem evangelischen Geistlichen in Hanstedt. Dieser hat sich außerordentlich für die Erneuerung der alten Kapelle eingesetzt. Die Wicoerherstellungskosten werden auf ' 900 M. geschätzt. Ein kostbares hölzernes Kruzifix aus der l .bcrgangszeit vom romanischen zum gotischen Stil (etwa, um 1220) soll als Triumphbogen wieder angebracht werden. Der hannoversche Provinzialausschuß hat bereits eine Beihilfe zu acn Kosten bewilligt. Leipziger Sender Dlensiag, den 7. August 197» 10.00 Uhr: Wtrkschastsnachrichten. 10.05 Uhr: Wetterdienst und Verbehrsfunk. 10 20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 1145 Uhr: Wetterdienst und -Voraussage (Deutsch und Esp». ranto) und Wasserstandsmeldungen. 12.00 Uhr: Mittagsmusik mit Funkwerbung. 12,50 Uhr: Funkwerbenachrichren. 12 55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13.05 Uhr: Mitteilungen des Deutschen Lanüwirtschai'lsrates 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 13 25 Uhr: Funkwerbenachrichten. 14.30— 15.30 Uhr: Konzert. 15.30 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.00—16.30 Uhr: Studienrat Friebel und Lektor Mann: lisch (Deutsche Welle. Berlin.) 16.30— 17.55 Uhr: Konzert des Leiziger Rundfunkorchesters 17.15 Uhr (während der Konzertpause): Funkwerbenachrichten 17,56 Uhr: W!rtsck)aftsnachrichten. 18.30— 18.55 Uhr: Studienrat Friebel und Lektor Mann: En , lisch für Anfänger. (Deutsche Welle, Berlin.) 19.00—19.30 Uhr: Studienrechtsrat Heymann, Chemnitz: „Woh nungsfürsorge des Auslands und ihre Fingerzeige siir Deutschland." II. 19.30— 20.00 Uhr: Ueg.-Baumeister Richter, Leipzig: „Technische Bauten in den Alpen." II. 20,05 Uhr: Wettervoraussage. Zeitangabe und Funkwerbenach. richten. 20.15 Uhr: Stella, 22.00 Uhr: Pressebericht und Sportfunk. 22,15—24,00 Uhr: Nachtmusik. S8. Mresversamnilting »er L. V. Aachen, 4. August, Die 68. Jahresversammlung des Kartellverbandes der katholischen deutschen farbentragenden Studentenverbindungen (C. V.), die vom 2. bis 6. August tu Aachen stattfindet, wurde am Donnerstag abend mit einem Begrüßungs- abend eröffnet. Oberbürgermeister Farwick entbot den Gästen ein Willkommen. Präsident Müller dankte der Stadt Aachen für die Begrüßung und die entgegenkommende Unterstützung. Am Vormittag begannen nach einem Gottesdienst im gro ßen Saale des städtischen Konzerthanses die Beratungen der Kartellversaimnlung, die am Sonnabend morgen fortgesetzt wurden. Sämtliche 117 Verbindungen des C. V. im Deutschen Reiche, in Danzig, Oesterreich, der Tschechosowakei, Rumänien und der Schweiz hatten ihre Vertreter entsandt. Die bisherige freie Vereinigung Kur-Pfalz in Mannheim wurde als voll berechtigte Verbindung endgültig in den C. B. aus genommen. Der L. V. zählt nunmehr 118 Verbindungen, wozu 4 Freundesvevbindungen kommen. An die Oeffcntlichkeit wandte sich der T. V. mit folgenl-er Entschließung: „Die Verbindungs- und Krrtellbrüder werden ermahnt, den sozialen Fragen, wie bisher, Aufmerksamkeit und werktätige Anteilnahme zuzuwenden. Eine eifrige Beteiligung in den katholischen sozialen Organisationen sowie in den in Betracht kommenden Körperschaften der Hochschulen ist nach wie vor zu betonen. Das Bekenntnis der Grundsätze des C. V.. nach außen durch das Tragen der Farben in der Ooffentlichkeil sowie das enge Freundschaftsleben in der Verbindung nach innen, bedeutet nicht und wird nie bedeuten eine Absonderung des Akademikers vom Volke. Im Gegenteil, für alle bewußt katholischen Volkstetle will jeder CV.er dadurch für seine Person seine katholische lleber- zeugung besonders bekunden, denn die heutige Zeit verlangt mehr denn je persönliches Bekenntnis vor allem Volke." Veraniwortlich lür den poltitschen Teil vr. Gerhard Desczyl, Dresden, lür den sächsischen Teil nnd das Feuilleton: vr. Mar Dom ichie Dresden >ür Anzeigen: Artur Lenz Dresden. Jur Ausklärung Trotz der vollkommen ungerechtfertigten maß- und sinnlosen Angriffe, welche non den Neidern ausgehcn, die sich durch unsere nicht ivegzuleuqncndcn Leistungen und Heil erfolge anscheinend sehr bedrückt und bedroht fühlen und darum mit alten Mitteln — Lüge und Verleumdung nicht ausgenommen! — skrupellos gegen uns Hetzen, — trotz dem arbeiten wir ruhig und sachlich weiter an unserem Teil im Gesundheitsdienst am deutschen Volk, denn unsere Methode ist tausendfach bewährt und darum den Neidern nur zu gut! 2m übrigen bedauern wir es am meisten im Interesse unserer bruchleidende» Mitmenschen, daß das gegen uns in gemeiner Weise cingcfädcltc Verfahren und der Nach weis der vollkommenen Haltlosigkeit der gegen uns ge richteten groben Anwürfc sich nun schon über Jahr hinzicht, wenn nicht — möglicherweise — sogar absichtlich hinaiiSgezögerl wird. Referenzen und Prospekte auf Wunsch kostenlos. Sprechstunde unseres approbierten Vertrauensarztes in: Vrsselvn: Donnerstag, 9. 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