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Kursus für Jungbiiueririnen in Paderborn In der wirtsd-aftlichen Frauenschul« Inselbad zu Paderborn sindet vom 1. Oktober bis 22. Dezember d. I. der erste Volkshochschnlkursus sür katholische Iung- bäuerinnen statt. Die Bäuerliche Volkshochschule hat in Deutsch land schon weite Verbreitung gesunden. In der Erkenntnis, daß zur Ueberwindung der wirtschaftlichen und kulturellen Not unseres Volkes ein gesundes deutsches Bauerntum und vor allem schassenssrohe katholische Bäuerinnen ersaßt werden müssen, haben die großen katholischen deutschen Frauenoereini gungen sich zur Volksschularbeitsgemeinschast für Mädchen im katholischen Deutschland zusammengeschlossen und beginnen ihre Arbeit mit diesem ersten Volkshochschul kursus. Ziel des Kursus ist, reiferen Iungbäuerinnen zu zeigen, wie sie ihrer Ausgaben als Frau, Mutter und Staatsbürgerin sich bewußt und mächtig werden können. Die Kursusteilneh merinnen werden in allen Fragen der Hauswirtschaft, Gesund- heits-, Kranken- und Säuglingspflege praktisch und theoretisch unterrichtet. Darüber hinaus wollen die Volkshochschulkurse der Iungbüuerin den Blick iveiten sür ihre Ausgaben im Gemein schaftsleben des deutschen Wirtschafts, Staats-, und Kultur volkes. Deshalb werden alle die zur Erörterung dieser Verhält nisse notwendigen Fragen eingehend behandelt. Die ganze Arbeit wird getragen sein vom Geiste des Katholizismus. — An meldungen und Anfragen sind zu richten an die Völkshochschul- arbeitsgemeinschast für Mädchen im katholischen Deutschland, Volksvereinshaus, M.-GIadbach. Eingesandt Zum Kirchcnentwnrf für Leipzig-Connewitz. Von sehr geschützter Seite erhalten wir die folgende Zuschrift, die wir wiödergebcn, ohne uns mit ihr zu iden tifizieren. Wir haben noch mehrere Briefe gleicher Art be kommen, die wir aber aus formalen Gründen nicht auf- nehincn konnten. Nicht die Kritik am Einzelfallc halten Wir für fruchtbar, wohl aber die Erörterung des grund sätzlichen Problems, dessen Mtualität ja auch die Dresdner Ausstellung für Kirchenbau aufgezeigt hat. D. R. In der letzten Nummer des Vennoblattcs konnten wir den mit dem 1. Preis ausgezeichneten Kirchcnentwnrf sür Leipzig-Conne witz „bewundern". Nun scheinen wir, wenn dieser oder ein ähn licher Entwurf von den entscheidenden Stellen angenommen wird, auch im Bistum Meißen soweit kommen zu sollen wie Basel, das sich seit Jahresfrist in seiner Anioninskirche eines „SeclcttsiloS" (so vom Volksmund getauft) erfreut. Man sage nicht: jeder SN, auch einst der romanische, der gotische, das Barock, hat sich gegen den Wider stand der unverständigen Zeitgenossen echt durchsetzen müssen, auch dieser neue „Zcitstil" weide nach Jahrhunderten anerkannt werden. Solche Godankengängc mag man gelten lassen für Privatkonten, sür Fabriken, oder meinetwegen auch sür Staatsbauten, aber beim Sakralbau sind denn doch Gesichtspunkte zu beachten, die mir bei diesem neuen Stil völlig übersehen zu sein scheinen. Kunst, zumal kirchliche Kunst, ist kein „Ding an sich", das einfach als Gegebenheit hingcnommcn werden muß, sondern dient höherem Zweck«, in unse rem Falle der Vcrsinnbildung des Ewigkeitsgedankcns und der Ein stimmung des religiösen Menschen ans GotteMcnst und Gebet. Me aber diese harten, klobige» Klötze (der vordere Anbau sicht, wen» nicht wie ein Gefängnis, dann wie die Kaaba zu Mekka aus!) zu religiöser Erhebung führen sollen, wie dieser abgehackte Turm him- mclanweisend wirken soll, das wird wohl das schlichte katholische Volk nur schwer, vielleicht nie begreifen lernen. — Nebenbei: Achn- lichcs muß von der Chrisiusplaslik Eulenbruchs auf der „Presse" in Köln (siche letzte „Welt") gesagt werden. Das Gotteshaus der Gemeinde darf nicht der Gegenstand baute eh irischer Experimente sein, deren Recht oder Unrecht erst kommende Generationen klar beurteilen können. Es dient den Menschen der Gegenwart, und diese sollen beim Anblick ihrer Kirche nicht a» die Fabrik, in die sic täglich gehen, erinnert werden, sondern sich eben aus dom vertechnisicrten Zeitalter heranSgerissen und in den uralten und doch ewig jungen Jenscitsgcdanken schon durch die äußere Form des Gotteshauses hineingestellt sehen. Einsender dieses ist kein „Mann vom Fach", natürlich, ober er sicht genug im Leben, um sich darüber ein Urteil erlauben zu können, ob ein solcher Entwurf, wie der preisgekrönte, geeignet ist, zur religiösen Vertiefung des Volkes beizuiragcn und es niit Liebe zu seiner Pfarrkirche zu erfüllen. Allen maßgebenden Instanzen sei die Bitte unterbreitet: Bitte kein Hemmexperimen tieren am Heiligtum! Vielleicht äußern sich auch einmal andere Kreise, besonders ans der Connewitzer Gemeinde, zu dem Problem. ch. Thüringer Katholikentag 1928 Der Weimarer Katholikentag erhält eine besondere Not« durch die Tagung in den herrlichen Räumen des National- cheaters. In den Jahren ISO« und ISO? wurde dieser Monu mentalbau, der auf der Stelle des ehemaligen Theaters, in welchem Goethe und Schiller wirkten, aus Veranlassung des Großherzogs Wilhelm Ernst errichtet. Was die künstlerische Formensprache anbelangt, so schließt sie sich an die Bauweise, wie sie in der großen Zeit Weimars üblich war und auch in der heutigen Stadt uns noch so viele trauliche, zu beschaulicher Sammlung einladende Bilder bietet, die in ihren einfachen Formen so wohltuende Kontraste zu dem trostlosen Formengewirr moderner Großstädte darstellen. Die gewaltigen Fassadenflächen ruhen aus einem Sockel aus Wei marer Tufstein; die Hauptfront trägt eine Verblendung von weißem Mainsandsteln mit plastischen Dekorationen nach Model len des Münchener Bildhauers Julius Seidler. So erhebt sich wuchtig bei aller dekorativen äußeren Schlichtheit dieses Ge bäude über die Häuserreihen und gibt dem Stadtbild sein typisches Gepräge. Auf marmorbeleglen Rangtreppen und Umgängen, durch prächtige Farbenwirkung reich belebt, gelangt man in den Zu schauerraum, Ler für uns den Festsaal abgeben wird. Eine wun derbare Grundstimmung bringen da weiß, gold, blougrün. Der Plafond erhielt in seiner Mitte eine Kuppel, die mit ornamen talen Malereien geschmückt ist. Diesem einzigartigen Festraum wird am Katholikentag die große Muschelbühne vorgelagert, aus deren Hintergrund man ein farbenprächtiges Bild schauen wird durch ein künstlerisches Arragement der thüringischen katholischen Vereinsfahne. Im iveiten Rahmen der Fahnen werden die Mitglieder der thüringischen Kirchenchöre ihre Plätz« finden, mehr im Vordergrund das Präsidium und die Ehrengäste. Wer den Katholikentag vor acht Jahren im Nationaltheater miterlebt hat, dem bleiben diese Stunden unvergeßlich. Die wundervolle Harmonie der gewaltigen Räume, die gedämpfte» dezente Lichtmischung der Innenbeleuchtung durch 104 Glüh lampen und 13 Kristall-Kronen im Festraum, die gänzliche Aus schaltung störender Geräusche durch Stühle. Tische und Kellner, vle feierliche Stille, die über einer solchen Riesenversammlung ruht, bewirken eine Verinnerlichung und Kouzeutraiion in den Zuhörern, die unauslöschliche Eindrücke auslöst, Jeder empsängt am 2. September sein Billett und damit das Recht auf einen bequemen, für ihn reservierte» Sitzplatz. Wenn dann die ersten Akkorde der gewaltigen Orgel durch die weiten Räume schwe ben, schließen sich die Portale dieser weihevollen Stätte und nichts vermag nunmehr die ergriffene und hingegcbene Seele abzulenken, bis die leisten Schwingungen des Tedeums am Ende der Versammlung um Lagen, Pfeiler, Pilaster und Kuppel ver hallt sind. In den weiten Räumen ist's wieder still geworden, in den Herzen aber schwingen die Eindrücke dieser unvergeß lichen Stunde noch lange »ach. Obwohl die Miete sehr hoch ist, glaubten wir doch im Hin» blick aus das, was wir durch eine solche Umrahmung des Festes zu bieten vermögen, unseren Brüdern, die in die Hauptstadt des Landes kommen, zugreifen zu sollen: hoffen wenigstens auch bei Festsetzung der Gebühr von 2 MK. sür sämtliche Veranstal tungen immerhin so eben noch die Kosten decken zu können. Freunde und Helfer der katholischen Sache, helft in euern Gemeinden mit, daß am 2, September dos Haus sich stillet Keine Fahne darf im Zuge durch die thüringische Hauptstadt fehlen! Leipziger Sender Sonntag, IS. August: 7,00—8 00 Uhr: Uebertragung des Frühkonzertes aus Bad Käsen. 9,00 Uhr: Morgenfeier. 11,00—12,00: Uebertragung der Massenchorplatzmusik, anläßlich des Posaunenfestes des „Sachsen-Verbandes" des Bundes christlicher Posaunenchöre Deutschlands (B. E. P. D) aus Annaberg i. Erzgeb. Hans-Bredow-Schule. 12.00—12.30 Uhr: Dr. Arno Schirokauer, Leipzig: „Die kurische Nehrung." 12.30— 13.00 Uhr: Grete Ilm, Berlin: „Der Welttheaterkongreß." Landwirtschaftsfunk. 13.00—13.30 Uhr: Dr. Arland, Leipzig: „Neuzeitliche Getrcide- ausbeivahruug." 13.30— 14.00 Uhr: Willy Höhnel, Dresden: „Sammeln und Ver wenden der Pilze." 14.00—14.15 Uhr: Stimmen der Auslandspressc. 14.15 Uhr: Sprachccke des Deutschen Sprachvereins. 14.30— 15.30 Uhr: Konzert der Dresdner Rundstinkkapelle. 15.30 Uhr: Aus der Weltliteratur. 16.30— 18.00 Uhr: Orchesterkonzert des Leipziger Rundfunk orchesters. 18.00—18.25 Uhr: George Stephenson, dem Erfinder des „My lord", der ersten Lokomotive, zum Gedächtnis seines 80. Todestages. 18.30— 19.00 Uhr: Neichsbahnoberrat Prof. Dr.-Ing. Bloß, Dres den: „George Stephenson und di« Entwicklung der Loko motive bis zur Neuzeit," 19.00—19.30 Uhr: Dr. Hans Maier, Leipzig: „Von Berlin zur Mandschurei." I. 20.00—22.00 Uhr: Uebcriragung aus Rendsburg: Schlcswig- Holstcinscher Volksmufikabend. 22.00 Uhr: Sportfunk. 22.30— 24.00 Uhr: Fnnkbrcttl. Montag, 13. August: 10.00 Uhr: Wirtschastsnochrichteu. 10.05 Uhr: Wetterdienst und Berkehrssunk. 10 20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 1145 Uhr: Wetterdienst und -Voraussage (Deulsch und Espe ranto) und Wasserstandsmoldungen. 12 00 Uhr: Mittagsmusik. 12.50 Uhr: Funkwerbenachrichlen. 12 55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 13 25 Uhr: Funkwcrbcliachrichteii. 14.30— 15.80 Uhr: Konzert der Dresdner Rundstinkkapeile. 15.30 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.00—16.30 Uhr: Studienrat Friebel und Lektor Mann: Englisch. 16.30— 17.55 Uhr: Konzert des Leipziger Rundfunkorchesters. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 18.30— 18.55 Uhr: Studienra! Friebel und Lektor Mann: Eng. lisch für Anfänger. (Deutsche Welle, Berlin.) 19.00—19.30 Uhr: Fritz Ohle, Köln-Ehrenseld: „Die Frau in Marokko." 19.30— 20.00 Uhr: Neg.-BauMeister Richter, Leipzig: „Technische Bauten in den Alpen III." 20.00 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 20.15 Uhr: Konzert. 21.00 Uhr: Die ferne Stimme. 22.00 Uhr: Pressebericht und Sportsunk. 22.16—24.00 Uhr: Tanzmusik. Geschäftliches Aus Bad Lippspringe, dem bekannte» Hcstl-adc sür Lcicht- kungcnkraiikc und ErbolnugSbedürnige wind geweidet, d.st; dort in den kehlen Tagen mehrere ältere Kurgäste cingctrofsen sind. U. a. traf Herr Rentier G. aus Osnabrück, 83t^ Jabre alt, liier wieder zur Kur ein. Herr Neuster G. war zum ersten Male vor 53 iVihrc» in Ban Lippspringe zur Km und hat seit dieser Zeit diesen B,:deort 35nwl zum Kurgcbrauch besucht. Herr G. siebt nocb sehr rüstig aus, Zigarre und Bier schmecken ibm auch heute noch recb! gut. Dieses ist wieder ein Beweis der großen Heilkraft des Bades LivV'M'inge. Men, die eine Kur nötig haben, empfehlen wir Prospekt Nr 10!. Erquickender Schlaf ist ein Labsal und ein tiefes Bet mW für jedermann. Je besser das Bett, desto besser der Schloß Bei Bezug von Bettfcdcrn sollten Sie sich daher nur au die anerkannte und solide Firma S. Vc irisch in Prag, Böhm., wenden. Unterlasse» Sie deshalb nicht, sich vor Ankauf von Bcttfcdern die reich illustrierte Preisliste obiger Firma gratis kommen zu lasse». crhMnffxbeMrktM familienmittter klnüen ireiinülichk Ausnahme unter mäßigen veclingungen. llararethschweftern, öoppcln^vrezäen 20 Was fehlte bei Ihrem heutigen Frühstück? Es fehlte zuin Abschluß etwas Knusprig- Geröstetcs. Etwas zum knabbern, wie man «sagt. Sowas wie Hübsch - Nährzwicback beispielsweise. Während nämlich andere Zwie bäcke gewöhnlich nur angeröstet sind, ist er vollkommen durchgeröstet. Sein Genuß wird dadurch besonders delikat. Überall erhältlich, das Paket mit 11 Stück nur 20 Pfg. Wöbt. Zimmer «lcktr. L., N. Hptbhf., ruh. 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