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Zustimmung -er Sozialisten Berlin, 11, August. Das Reichsliabinett erhöhte ferner dieBersicherungs» unter dem Vorsitz des Reichskanzlers abgehaltenen Sitzung, den Bau des Panzerschiffes in Angriff zu nehmen. Zu diesem Beschlutz ist die Reichsregierung gelangt, nachdem fest, gestellt wurde, daß sie durch den Bau des Panzerschiffes ent stehenden Mehrausgaben in den folgenden Jahren durch ent sprechende Ersparnisse bei sonstigen Ersatzbauten wieder ein gebracht werden. Das Reichskabinett erhöhte ferner dieBersicherungs pslichtgrenze in der Angestelltenversichcrung von KVllg MarKauf840NMark und beschlotz u. a., dem Reichstag die Nattsizierungsgesetze über drei internationale Uebereinkommen betreffend die Seeschiffahrt vorzulegen. Der Beschluß, den Bau des Panzerkreuzers durchznsühren, wird den sozialistischen Ministern nicht leicht geworden sein. Man erinnert sich an die tendenziöse Agitation, die von seiten der Sozialdemokratie vor den letzten Neichstagswahlen mit der Gegenüberstellung von Panzerkreuzer und Kinderspeisungcn getrieben worden ist. Nun haben auch die sozialdemokratischen Minister dem Bau des neuen Schiffes zustimmen müssen. Die ganze Unaufrichtigkeit der Agitation, die von der Sozialdemo kratie vor den letzten Wahlen getrieben worden ist, wird damit zur Genüge erwiesen. Greifswald gegen die Reichsflagge Es war vorauszusehen, daß der Verfassung!-, tag manchen Gemeinwesen im Reich eine willkommene Gelegenheit bieten würde, ihre nationale Disziplinlosigkeit nach außen hin zu dokumentieren. So hat der Magistrat der Stadt Greifswald auf einen deutschnationalen Antrag hin beschlossen, am 11. August nicht die verfassungsmäßige Reichsflagge zu hissen, sondern nur in den Farben der Stadt rotweiß, oder der Provinz, blauweiß, oder den Preußenfarben schwarzweiß zu flaggen. Gleichzeitig hat die Fraktion der Deutschnationalen Volkspartei im Biirger- schaftlichen Kollegium an den Oberbürgermeister ein Schreiben gerichtet, in dem cs u. a. heißt: . ' .Es hat »erekts das FlMsen mit dicffen (Schwarzrotgold) während des Schützenfestes in den Kreüe» unsrer Partei lebhaften Unwillen erregt.' Es handelt ich be der Flaggenfraye bei uns nicht um em»e Angelegenheit ube, die sich reden! ätzt, sondern es ist für uns die alte Reichs, fahn « schwarzweitzrot «in großes SmNbol, dessen An erkennung wir in einer Stadt wie Greifswald, wo die über groß« Zahl der Wählerschaft auf dem Boden von Schivamwerhrot steht, unter allen Umständen verlangen uM> dessen Verdrängung durch eine andere Fahne wir niemals dulden können und werden." Es ist doch mehr als eigenartig, wenn sich gerade die Deutschnationalen in ihrem Flaggenkampf auf das demo- kratische Prinzip der Zahl — „die übergroße Zahl der Wählerschaft" — berufen wollen. Es ist eine Frage des Geschmacks und der Gesinnung, ob man die Parteifahne über das nun einmal von der Mehrheit des Volkes aner. kannte Symbol der Reichseinheit stellen will. Zur Partei, sahne ist Schwarz-weiß-rot gerade durch die Agitation der Deutschnationalen geworden. Es soll sogar Gegenden in, Deutschen Reiche geben, wo die schwarz-weiß-rote Fahne erst dann allgemeinere Verwendung in der Oeffentlichkeit gefunden hat, nachdem sie als Symbol der Opposition gegen' den Reichsgedanken aufgefaßt werden konnte. Kölz verlern Ohrfeigen Jin „Volkswillen", dem Organ der linken'Kommunisten, ist folgendes zu lesen: „Die „Welt am Abend" hat mit dem guten revolutionären Namen von Max Holz eine widerliche Reklame getrieben. In seiner Unkenntnis, mit was für einem Organ er es zu tun hatte, überlietz Genosse Hölz diesem Blatt seine Erinnerungen an die Leistungen des mitteldeutschen Proletariats eher herabsetzten denn würdigten. Wir haben außerordentlich be. dauert, daß Max Hölz hierzu seinen Namen hergab. Außer der Verschandelung seiner Arbeit versuchte dieses Blatt auch noch, den Verfasser bei der Zuweisung des Honorars zu übervorteilen. Während die Eeschäftsleitung der ..Welt am Abend" für den wert- und zwecklosen Speech des Schülers Krantz 5000 sfiinftau- send) Mark Honorar bezahlte^ sollte Hölz für seine Denkwürdig keiten mit einer im Verhältnis hierzu lächerlichen Summe abge speist werden. Da riß Max Hölz der Geduldsfaden. Er stellte den Geschäftsführer der „Welt am Abend", den sauberen Herrn Schönbeck, in dessen Büro zur Rede. Als dieser die Stirne hatte, Holz frech zu kommen, kam er an die richtige Adresse. Jetzt war es mit der Geduld von Max Hölz endgültig vorbei. Es hagelte Ohrfeigen. Herr Schönbeck fand sich auf dem Fußboden wieder. Die Memoiren fanden einen jähen Abbruch. Noch am Sonn abend wurde das ..Schluß"kapitel veröffentlicht." Englands neuer Botschafter k». Gerhard Slebers 8. Der erfolgreich« Führer des katholischen Eeselleuvereins, >», Freund der werktätigen Jugend, begeht heute, am 10. August, ßeiiren 50. Geburtstag. Pater Eiebers ist es gelungen, das katholische Gesellen- «esen in Berlin auszubauen und seiner Bedeutung entsprechend Mir Geltung zu bringen. Im Vorjahr feierte der Berliner Ce- sellenverein seinen 75. Geburtstag. Damals horchte ganz Berlin auf, als Pater Siebers in einem glänzenden Festzug mit seinen Gesellen zur „Neuen Welt" zog. Es wurden unvergeßliche Tage für ganz Berlin. Im vorigen Monat konnte ?. Siebers einen weiteren großen Erfolg feiern. Ein neues Eesellenhaus konnte am Schlesischen Bahnhof eröffnet werden. Jeder, der es besucht, ist erstaunt über die gewaltige Schöpfung, die hier durch die unermüdliche Arbeit des Berliner Eesellenvaters Siebers ent standen ist. Das Heim ist, obwohl wahrscheinlich das größte, Las Berlin auf diesem Gebiet besitzt, schon wieder zu eng. Rast- >los geht das Streben des Jubilars weiter. Schon allein die stürmische Nachfrage beweist, daß hier der richtige Geist herrscht, än der sich die Jugend wohl fühlt. Ganz Berlin dankt es dem IGesellenoater, daß er, ohne Rücksicht auf seine eigene Gesund, heit, ein sicherer Hort und Führer der bedrohten Eroßstadt- sjugend geworden ist. Möge ihm der Herr den Lohn zuteil werden lasten, den wir ihm nicht vergelten können! sä multo, »vaosk Das Urkeil im Einspon-Bekrugsprozeh Berlin, 11. August. Das große Schöffengericht verkündete am Freitag das Urteil in dem Einspon-Betrugsprozetz mit den 88 Angeklagten. Drei der Angeklagten wurden freigesprochen. Es wurden ver urteilt der Kaufmann Leopold Balson aus Riga zu vier Jahren Gefängnis, fünf Jahren Ehrverlust und 50000 Mark Geldstrafe oder weiteren 50 Tagen Gefängnis, der Kauf mann Gustav Baranny aus Wien zuzweiJahren sechs Monaten Gefängnis, 5 Jahren Ehrverlust und 50000 Mark Geldstrafe oder weiteren 50 Tagen Gefängnis, der Kauf mann Walter Lehnert aus Berlin zu vier Jahren Ge fängnis, fünf Jahren Ehrverlust und 50 000 Mark Geldstrafe oder weiteren 50 Tagen Gefängnis. 20 weitere Angeklagte erhielten Strafen zwischen einem und. drei Jahren Gefängnis, die übrigen Angeklagten Strafen unter einem Jahre. Den Angeklagten Balson und Baranny wurden ein Jahr fünf Monate auf die Untersuchungshaft anoerechnet. Eine Richtigstellung Vom Reichsgencralsckretanat der Deutschen Zentrumspartei wird uns mitgeteilt: Die Christlich-soziale Reichspartei hat in der letzten Zeit, insbesondere während der letzten Wahlbcwegnng, eine Reihe falscher B e h a u p t ung e n über das Zentrum aufgestellt. Eine Erwiderung ist deshalb nicht erfolgt, weil die Unrichtigkeit der Behauptungen meist sich von selbst ergab. — Zwei dieser Behaup tungen werden auch nach den Wahlen, wie sich aus der Nr. 29 des „Neuen Volkes" vom 21. 7. 1928 ergibt, wiederholt. Bei diesen Be hauptungen wird fcstgestellt, daß sie bisher seitens der Zcntrunis- Parteileitung nicht klargclegt worden sind. Die erste Behauptung lautet: 3 Zcnlrumskaudidatcn hätten je 60000 Mark bezahlt, damit sie bei der Wahl aufgestellt würden. Wir stellen ausdrücklich dazu fest, daß diese Behauptung in jeder Beziehung unwahr ist. Weder die Reichsleitung der Partei, noch irgend eine Parteistelle im Lande Hot Geldmittel unter der angegebenen Bedingung angenommen. Die zweite Behauptung lautet, daß zwei maßgebende Zcntrumsabgeord- nete von der RcichSzentrole für Hcimatdienst 250 000 Mark für be stimmte Zwecke erhalten hätten. Die Reichszcntrole für Heimat- birnst hat uns ermächtigt, diese Bchaupinng als unwahr zu bezeich nen. Der gesamte Sachctal der Reichszentrale für Hcimatdienst be trägt rund ^ Million, so daß 250 000 Mark die Hälfte darstellen würden. Raubübsrfatt bei Spandau Berlin, 10. August 1928 Ein Raubüberfall wurde in der vergangenen Nacht auf der Spairdauer—Potsdamer Chaussee verübt. Kurz vor Mitter nacht kam der 25 Jahre alte Kaufmann Kurt Jeschke aus der Neuendorfer Straße 38 zu Spandau mit feiner Jnnenstener- Limousine, die er seM steuert, von Spandau her die Chaussee entlanggefahren. Im geschlossenen Wagen befand sich eine Dame. Nicht weit von Karolinenhöhe, etwa dort, wo die Chaussee nach Scelmrg abzweigt, steht ziemlich einsam das Hans des Landjägerpostens, während jenseits der Wegekreuzung dichte Gebüsche sind. Die Gegend ist zum größten Teil,noch un bebaut, unbeleuchtet und einsam. Als Jeschke sich mit seinem Wagen dem Gebüsch näherte, sah er einen Mann auf der Chaussee stehen, während gleichzeitig von irgendwoher ein Pfiff ertönte. Jeschke setzte feinen Winker in Tätigkeit und wollte in langsamer Fahrt um die rechtwinklige Biegung der Straße fahren. Da sprang plötzlich ein Mann auf das seitliche Tritt brett des Autos, versuchte den Schlag zu öffnen und einzusteigen, hatte aber keinen Erfolg, weil der Wagen abgeschlossen war. Der Fremde, der es offenbar auf einen Raub abgesehen hatte, rutschte von dem Trittbrett wieder ab. Zur gleichen Zeit hörte die niitfahrende Dame an der Rückwand des Autos ein Ge räusch und sah durch das kleine Fenster ein männliches Gesicht 'hereinschauen. Jeschke, der befürchtete, daß mehrere Männer ihn angreifcn würden, zog seinen Revolver und gab durch die Scheide einen Schuß auf den Räuber ab, der sofort verschwand. Er muh auf dem hinten angeschnallten Reserverad gestanden haben. Jeschke fuhr in beschleunigtem Tempo nach Spandau zurück und erstattete auf dem 144. Revier in der Zimmerstraße Anzeige. Beamte machten sich mit Suchhunden sofort auf den Weg, konnten aber in der nächtlichen Dunkelheit zunächst keine Spur finden. Erst als es dämmerte, fand man auf einem nach iSeeburg führenden Feldweg die Radspuren eines Motorrades Mit Beiwagen, das dort gehalten und auch gewendet hat. Leichte Vlutspuren führen etwa elf Schritte weit von der LLausiee bi» zu den Radspuren, höre« dann aber auf. Empfang bei Kin-enburg Berlin, 10. August. Reichspräsident v. Hindenburg empfing heute den Königlich Groß-Britannischen Botschafter, Sir Horace Rum bald zur Entgegennahme seines Be glaubigungsschreibens. An dem Empfang nah men außer dem Chef des Büros des Reichspräsidenten, Staatssekretär Dr. Meißner, und den anderen Herren der Umgebung des Reichspräsidenten teil Staatssekretär ».Schubert als Vertreter des Reichsministers Dr. Stresemann sowie der Chef des Protokolls, Gesandter K o e st e r. Die Ansprache des Herrn Groß-Britannischen Botschaf ters hatte nachstehenden Wortlaut: „Herr Reichspräsident! Ich habe die Ehre, Euerer Exzellenz das Handschreiben des Königs, meines erhabenen Landesherrn, zu überreichen, durch welches dieser mich bei Euerer Exzellenz als Außer ordentlichen und Bevllmächtigten Botschafter beglaubigt. Die Bedeutung, der Einfluß und die geographische Lage dieses großen Landes machen es zu einem entscheidenden Faktor beim friedlichen Wiederaufbau und bei der friedlichen Entwickelung Europas. Es ist mir deshalb eine große Ehre, daß ich für diesen Posten ausersehen worden bin. Die allgemeine Ent spannung, die durch die Verträge von Locarno herbei- gesührt worden ist, zusammen mit Deutschlands erfolgreicher Teilnahme am Werke des Völkerbundes bietet die beste Gewähr für die weitere Mitarbeit dieses Landes an einer Politik des Friedens und der Verständigung. Dadurch, daß es meinen beiden Vorgängern gelungen ist, das Vertrauen Euerer Exzellenz und Ihrer Minister zu er werben, haben sie, aufrichtig unterstützt von Ihrer Regierung, in großem Maße dazu beigetragen, die gegenwärtigen ausge zeichneten Beziehungen zwichcn unseren beiden Ländern herzu stellen. Es wird mein ernstes Bestreben sein, ihrem Beispiele zu folgen, um, wenn möglich, diese Beziehungen immer herzlicher zu gestalten. Ich bin überzeugt, daß ich bei der Ausübung meines Amtes auf die Unterstützung Euerer Exzellenz und Ihrer Minister rechnen darf und daß ich bei Ihnen und bei der Deutschen Regierung das gleiche verständnisvolle Entgegenkommen finden werde wie meine Vorgänger. Ich bitte, Euerer Exzellenz versichern zu dürfen, daß ich, für meine Person, mein Amt mit dem Gefühl aufrichtiger Sympathie für dieses Land antrcte und mit de» herzlichsten Wünschen für seine gedihliche Entwicklung." Der Herr Reichspräsident erwiderte wie folgt: „Herr Botschafter! Ich habe die Ehre, aus den Händen Euerer Exzellenz das Schreiben entgegenzunehmen, durch das Seine Majestät König Georg V. Sie als Königlich Groß-Britannischen Außerordent lichen und Bevollmächtigten Botschafter bei mir beglaubigt. Di« hervorragenden-Stellungen, die Sie, Herr Botschafter, im Dienste Ihres Landes innegehabt haben, und Ihre Vertrautheit mit den deutschen Verhältnissen, lassen Sie zur Erfüllung Ihrer neuen Aufgaben besonders berufen erscheinen. Indem ich die, ausspreche, gedenke ich mit großer Sympathie und warmer An- erkennung Ihres Herrn Vorgängers, an dessen erfolgreiches Wir- ken und an dessen Persönlichkeit wir uns stets gern erinnern werden. Ich begrüße es lebhaft, Herr Botschafter, daß auch Sie es als Ihre vornehmste Aufgabe betrachten, Ihr Amt im Geiste vertrauensvollen Zusammcnarbeitens zu führen, um die zwischen dem Deutschen und Britischen Reiche bestehenden gute» Beziehungen zu pflegen und anszubauen. Seien Sie ver« sichert, daß Sie hierin bei der Deutschen Regierung und bei mir stets vollste Unterstützung finden werden. Ich hoffe mit Ihnen» daß die Verträge von Locarno und die Einrichtungen des Völkerbundes die von Deutschland und Großbritannien in gleicher Weise verfolgte Politik des Friedens und der Verstän digung erleichtern und fördern werden. Die freundlichen Wünsche, die Seine Majestät König Georg V. in seinem Handschreiben für das Gedeihen Deutsch lands und für mich persönlich zum Ausdruck gebracht hat, nehme ich mit lebhaftem Danke entgegen. Ich erwidere sie ausrichtig und heißen Sie, Herr Botschafter, im Namen des Deutschen Reiches herzlich willkommen." Der Gepflogenheit entsprechen- stellte -er Botschafter dem Herrn Reichspräsidenten das Personal der Bot schaft vor. Agram beharrt aus seinen Forderungen Wien, 10. August. Die „Reichspost" veröffentlicht einen Artikel von einem hervorragenden kroatischen Politiker, in dem u. a. ge. lagt wird: Nach Belgrad werden die kroatischen Abgeord neten nicht zurückkehren, solange das kroatische Mindest- Programm nicht erfüllt ist. König Alexander lehnt jeden föderalistischen Ausbau des Staates, geschweige denn eine Personalunion ab. Danach ist die Hossnung auf ein freund schaftliche Verständigung mit Belgrad äußerst gering. Wie stehen nun die Dinge, wenn es zur Anwendung der rohen Ge walt käme? Obwohl die staatliche Organisation Kroatiens weitgehend verbreitet ist, besitzt es keine militärischen Macht mittel, die den serbischen nur annähernd ebenbürtig wären. An einen „Bürgerkrieg" in rein militärischem Sinne ist daher nicht zu denken, wohl aber stände es in der Macht der Regie rung eine Militärdiktatur über Kroatien nusznrichten. Es ist jedoch klar, daß ein derartiger Zustand nicht lange dauern könnte. Zwischen der serbischen und der zahlenmäßig nicht viel schwächeren kroatischen Bevölkerung würde sich ein Abgrund bilden, der nie mehr überbrückt werden könnte. Di« Krise würde ins llilgemessene steigen. Telephonverbindung England-Mailand. Der Generalpost.', Meister teilt mit, daß heute der Tele,'hondienst zwischen allen Teilen Englands und Mailand eröffnet werben wird. Der Dienst' soll allmählich über die Mailänder Zone hinaus erweitert wer den, sobald die technischen Bedingungen es gestatten.