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Der Grotze Sachsenpreis Linart. Krewer. Saivall. Möller. Thollembeek und Dickentmann am Start. Der sächsisd>en Sportgemeinde steht am Mittwoch, den 1. August aus der Dresdner Radrennbahn ein über ragendes Ereignis bevor, auf das sie wohl mit Recht von ganz Deutschland beneidet werden dürste. Der „Große Sachsenprei s", welcher hinter Dtoioren ausgesahren wird. IM eine Besetzung erhalten, welche qualitativ nicht zu überbielen ist, und wird man die Fahrer am Start schcn, die wohl »ach ihren diesjährigen Leistungen die größten Aussichten haben, den Endlaus der Weltmeisterschaft W bestrei ten. Das Zusammentreffen von Linart, Krewer, Möl ler, Thollembeek, und Sa wall, welche alle in diesem Jahre ganz große Leistungen vollführt haben, spricht dafür, daß man ein Rennen zu sehen bekommt, wie man es sich eben nicht besser vorstellen kann. Das Rennen geht über die Strecke von 100 Kilometer und läßt man dasselbe in zwei Läuse» von je 50 Kilometer ausfahren, und ist derjenige Sieger, welcher in beiden Läusen zusammen die meisten Kilometer durchfahren hat. wodurch jedem einzelnen Teilnehmer ausgeglichene Chancen gegeben werden. Viktor Linart, der vierfach« Weltmeister, welcher in diesem Jahre im Elbflorenz zum ersten Riale an den Start geht, befindet sich wieder aus der Höhe feiner Form, denn seine letzten großen Siege, und insbesondere sein Sieg am 23. Juni in Chem nitz, wo er im Großen Sommerpreis — Snoek, Paillard, Lewa- now und andere meisterte, sprechen dafür, daß er di« besten Aussichten hat, sich den Weltmeistertitel zum fünften Riale zu holen. — Paul Krewer. der in Dresden fast unbesiegbare und beliebteste Fahrer, wird natürlich alles daransetzen, auch dieses Mal wieder als Sieger aus dem voraussichtlich heißen Kanrpse hervorzugehen, und da nach seinen eigenen Aussagen, chm die Dresdner Bahn am besten von allen Bahnen liegt, so Irann nur der Fahrer den „Großen Sachsenpreis" gewinnen, welcher imstande ist, Kreiver zu schlagen. — Erich Möller, unser neuer Deutscher Meisterfahrer, Hot hier bestens Gelegen heit zu beweisen, daß er berechtigter Träger dieses Titels ist. Wenn man seine diesjährigen großen Erfolge in Erwägung zieht, so muß man zu der Ueberzeugung gelangen, daß er wirk lich das Zeug dazu besitzt, auch hier ei» ernstes Wort mitzu- spreche». — Walter Sawall, unser bisheriger Deutscher Meister, ist der diesjährige erfolgreiche Fahrer in Deutschland und kann man daher mit Bestimmtheit annehmen, daß er be sonders dieses Mal sei» Aeußerstes hergeben wird, um in Dres den zu beweisen, daß er immer noch der große Fahrer ist. den man bei seinein hiesigen Sieg am 17. Mai beim Großen Preis der Republik sah. Ta ja zwischen Möller. Krewer und Saivall die große Rivalität besteht, das; jeder der beste Fahrer Deutsch lands sein will, so ist damit zu rechnen, daß es zwisäieii diesen dreien einen Kampf bis auf des Messers Schneide geben wird. — Emile Thollembeek, der diesjährige erfolgreichste Dauerfahrer Europas, hat ja schon verschiedentlich in Dresden de» Beweis erbracht, welcher großen Klasse er angehört, und konnte er erst am letzten Mittwoch in Braunschiveig einen großen Sieg herausfahren. Wenn Thollembeek im Rennen ist, so l>at man iiiuner die Garantie, daß es scharfe Kämpfe gibt, und ist er fast immer vorn zu sehen. —PietDickentman. iveläier ja des öfteren durch sein bravouröses Fahren hier großen Beifall fand, gehört wohl zu den beliebtesten Fahrern, und dürfte es allgemein mit Freuden begrüßt werden, daß er an Stelle für Schmidt, welcher ja, wie gemeldet für die Sachsen meisterschaft am gleichen Tage in Leipzig freigegeben wurde, verpflichtet ist. Wenn man auch ickentman Heine allzugrohe Siegeschancen geben kann, so Hot man doch unbedingt bei ihm die Sicherheit, daß, wenn er im Rennen ist, es immer äußerst ! interessant und spannend zu werden verspricht. Da Dickent- I man in diesem Jahre Abschied von der Rennbahn zu nehmen ! beabsichtigt, so dürfte dieses voraussichtlich sein letztes Rennen in Dresden sein, und dürfte das ein besonderer Ansporn für ihn werden, noch einmas zu beweisen, welcker großen Klasse er angehürte. Wenn man nun die Chancen der einzelnen Teilnehmer in Envägung zieht, so muß man zu der Ueberzeugung gelangen, daß der „Große Sachseupreis" ein Rennen zu werden verspricht, das wohl zu den bedeutendsten sportlichen Ereigniissen zählt, welche Dresden in seinen Mauern erlebte. Bei der Gleich wertigkeit der einzelnen Starter ist es nicht möglich einen vor herigen Sieger zu bezeichnen. Es steht jedenfalls soviel fest, daß man in dem Sieger des „Gr. Sachsenpreises" den ersten Anwärter ans die diesjährige Weltmeisterscliaft erblicken kann. Alle sechs Fahrer werden von ihrem gewohnten Schrittmacher geführt. Linart startet hinter Posquier sen., Möller hinter Didier, Krewer hinter Iunggeburt, Thollembeek hinter Ge- bamke, Sawall hinter Poquier jr. und Dickentman hinter John. Line besondere Ehrung wird Iunggeburt, bekanntlich dem Schrittmacher von Krewer dadurch zuteil werden, weil er es fertig brachte, mit Krewer zweimal das Goldene Rad von Dresden hintereinander zu gewinnen; und wird Herr Karl Wtttig ihm eine goldene Metaille ^erreichen. Die Flieger werden in drei Rennen zu Worte kommen, und zwar starten die Berufsfahrer im „Preis von Freital", einem Hauptfahren und in einem Borgobefahren über 1500 Meter. Die Amateure bestreiten den „Preis von Gott leuba", einem 5000-Meter-Punktefahren, wo es sicher zwischen Maidorn, Mayer, Fischer und Todd zu schärfsten Kämpfen kommen dürfte. Bei den Berufsfahrern hat der Italiener Bassi, der Leipziger Kirbach und der Dresdner Steinfach die meisten Aussichten. Es sprechen also alle Anzeichen dafür, daß die Dresdner Radrennbahn am Mittwoch wieder einen, bereits sprichwörtlich gewordenen — großen Tag — haben dürste. Am Dienstag werden die Fahrer von 6 bis 8 Uhr nachmittags trai nieren und hat man hierbei die beste Gelegenheit die Form der einzelnen zu beobachten. Die Rennen beginnen um 8 Uhr und werden 10.30 lthr beendet sein, damit jedem von auswärts kom menden die Möglichkeit gegeben ist. seinen Anschluß rechtzeitig zu erreichen. Die Straßenbahn hat sich mit Linie 12 und 21 und Sonderwagen, sowie Autobus-Linie C und Sonderwagen, sowie Autobus-Linie E und Sonderwagen für den bestimmt zu erwartenden Massenverkehr eingerichtet. Trotz der großen Be setzung bleiben dt« Eintrittspreise die wie bisher üblichen. Fußball »ad Tennis gestrichen Die alle vier Jahr« ftattfindenden Olympischen Spiel« sind für 1932 bekanntlich nach Los Angeles vergeben worden. Um die Spiele für 1936 bewarben sich zahlreiche Länder, darunter auch Deutschland für Berlin, wo schon di« Spiele des Jahres 1916 stattfinden sollten. Trotz der älteren Anrechte Deutschlands auf die Austragung der Spiele hat das Internationale Olympische Komitee anders entschieden und die Spiele für 1936 nach Spanien (Madrid) vergeben. Zwei weitere bedeutungs volle Maßnahmen wurden vom I. O. K. getroffen. Auf Antrag des amerikanischen Generals Sherill wurde mit IS : 13 Stimmen beschlossen, Fußball und Tennis vom Programm der kommenden Spiele zu streichen. Dr. Wichum«« mutz fein« Lin Opfer der vollkommen unzulänglichen Uebungsplätze in Holland ist der Frankfurter Dr. Wichmann geworden. Beim Stabwechsel mit Houben zog sich der Süddeutsche eine nicht unbedeutende Sehnenzerrung zu, die ihn möglicherweise außer Gefecht setzen wird. In den Läufen über 100 und 206 rrr wird der evtl. Aussall Dr. Wichmanns zu verschmerzen sein, weniger aber in den Staffeln, in denen er sich so glänzend ein- gearbeitet hat. MZN besiegt Lacoste Davispokal Amerika Frankreich 1:1. Mit einer großen Sensation begann am Freitag in Paris die Herausforderungsrnnde um den Davispokal zwischen den Vertretern von Frankreich und Amerika. William Tilden, dessen Suspendierung durch den amerikanischen Ver band eine Woche lang lebhaft diskutiert wurde, brachte das Kunststück fertig, an seinem mehrmaligen Bezwinger Rene La coste Revanche zu nehmen. Nach dem ersten Satz, den der Fran zose spielend 6 :1 gewann, schien das Spiel für Tilden verloren, aber „Big Bill" ließ sich nicht entmutigen. Mit dem Ergebnis von 6 :4 nahm er Lacoste den zweiten und dritten Satz ab und jetzt schien Lacoste dran glauben zu mäßen. Nach der Pause wendete sich das Blatt wieder. Lacoste machte jetzt einen frische ren Eindruck und überspielte seinen Gegner 6:2. Im entschei denden fünften Satz schwankte das Zünglein der Wage lange hin und her, bis endlich Tilden davonzog, Satz und Match mit 1:6, 6 : 4, 2 :6, 6 :3 und damit den ersten Punkt für Amerika rettete. Im zweiten Spiele leistete der junge Amerikaner Hen ne s s e y dem vorjährigen Wimbledomneister Cochet zwar hef tigen Widerstand, gewann sogar den ersten Satz, zum Schluß mußte er sich jedoch klar geschlagen bekennen. Cochet siegte 5 :7, 9 :7, 6 : 3, 6 :0 und stellte damit den Gleichstand 1:1 her. Von ausschlaggebender Bedeutung dürste das Doppelspiel sein. Leipziger Sender 12.56 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 1325 Uhr: Furmwerbenachrichten. 14.15—14.46 Uhr: Leseproben aus den Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt. 14.46 Uhr: Wirtschastsnachrichten. 15.00—16.00 Uhr: Konzert. 16.00 Uhr: Wirtschastsnachrichten. 16.30— 17.55 Uhr: Konzert. 16.50 Uhr (während der Konzert pausest Fuickivevbenachrichte». 17.56 Uhr: Wirtschastsnachrichten. 18.05—18.30 Uhr: Frauenfunk. Frau Gertrud Stern, Chemnitz „Geschlecht und Beruf." 18.30 Uhr: Sondersportftinh. 18.30— 19.00 Uhr: Ernst Seidel, Leipzig: Photographischer Lehr, gang für Amateure. 19.00—19.30 Uhr: Dr. Hermann Boeßneck, Leipzig: „Was heißt Bildung?" 19.30— 20.00 Uhr: Prof. Dr. Otto Klemm, Leipzig: „Wer ist intelligent." 20.00 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 20.05 Uhr: Funkwerbenachrichten. 20.15 Uhr: Musikalisches Kunterbunt. 22.00 Uhr: Pressebericht und Sportsunb. 22.15—24.00 Uhr: Tanzmusik. V««««o sirberl Lmmey Der baskische Holzfäller PaoUno hat den Sieger des Welt meisterschaftskampfes herausgefo-rdert und seine Ankunft in Ame rika für Mitte August angokündigt. Mit dieser Angelegenheit wird sich Tex Rickard nach dem finanziellen Mißerfolg, mit Tom Hceney wohl schwerlich befassen. In Amerika mehren sich die Stimmen, die das Medererschelnen Dempseys im Ring ankiin digen. Eine neuerliche Begegnung des populären Dempsey mit Tunney scheint auch die einzige Möglichkeit -u sein, die Kaffe» von Tex Rickard wieder zu stillen. * Boxer Molina verunglückt. Der durch sein« mehrfachen Kämpfe mit dem deutschen Mittelgewichtsmeister Hein Dom görgen auch in Deutschland bekannte französische Boxer B. Mo lina erlitt in der Nähe von Vourges einen schweren Motorrad Unfall. Beim Passieren eines Eisenbahnüberganges wurde er vom Zuge erfaßt und zur Seite geschleudert. Dem ehemaligen Europameister wurde die Kinnlade zertrümmert, außerdem erlitt er schwere innere Verletzungen. Nobiles Reise nach Italien Kopenhagen, 28. Juli. Heute nachmittag wurde bestimmt, daß der hiesige italie nische Gesandte Graf Viola di Lampalto sowie der Presse attache Silvestri um 7 Uhr nach Malmö abreisen, um dort Gene ral Nobile und seine Begleiter zu empfangen. Die frühere Be stimmung, daß Nobile feste Reise heute abend mit Sonderzug von Kopenhagen über Ejedser nach Deutschland fortsetzen sollte, wurde geändert. Der General wird in Kopenhagen übernachten. Ob die Weiterreise Sonntagvormittag oder Sonntagabend er folgen wird, ist noch nicht bestimmt. Man sieht es jedoch auf der Gesandtschaft als das Wahrscheinlichste an, daß Nobile erst Sonntagabend Kopenhagen wieder verläßt. Die Murglalbahn vollende! Das letzte Glied der Murgtalbahn, das die Bahnlücke jwischen Kloster-Reichenbach und Rauinünzach schließt und damit -ine wichtige Verbindung zwischen Freuden st adt und sia statt, zugleich eine neue Verbindung zwischen Würt temberg und Baden herstellt, ist vor einigen Tagen oi» reweiht worden. Die 14,8 Kilometer lange neue Strecke führt !m tief eingeschnilteilen Murgtal entlang durch eine herrliche kegend des nördlichen Schwarzwaldes. Sie wird dem Murgtal wirtschaftlich durch erleichterte HolMfuhr nach dem Rheinland, rber auch durch neuen Zustrom der Touristen erhebliche Borteile bringen, denn die weitausgedehnten Wälder und Höhen locken >n prächtigen Wnnde--"->en Berantworlltch für den poMtschen Teil: Dr. Gerhard Desczyi, Dresden, süc de» sächsischen Teil und das Feuilleton: vr. Mar Domichle Dresden iir Anzeigen: Ar>nr Lenz Dresden. erhoIun»8bcäurlMe familienmütter linden sreunäliche Ausnahme unter mäßigen vellingungen. 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