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Sludenlische VölkerbunSsarbeil Das Interesse der Studentenschaft für die Arbeiten und Aufgaben des Völkerbundes ist in den letzten Jahren, ins besondere seit des Eintritts Deutschland in den Völkerbund immer stärker geworden. Es ist aber in Studentenkreisen noch zu wenig bekannt, daß schon seit Jahren eine Zentralstelle für st uden tische Völker- bundsarbeit in Deutschland besteht, in der seit Jahren Studentenkreise von Deutschnationalen bis eiuschl. Sozialisten und Pazifisten Zusammenarbeiten. Die Arbeit geschieht z. T. durch die parteipolitischen Organisa tionen der Studenten, z. T. in Arbeitsgemeinschaften, die von den einzelnen Eruppenorganisationen gemeinsam ge tragen werden. Die Zentralstelle hat im Sommersemester 192.8 in Verbindung mit der Hochschule für Politik eine Vortragsreihe und eine Arbeitsgemeinschaft abgehalten. Die Veranstaltungen fanden statt in den Räumen der Hochschule für Politik. Die Arbeitsgemeinschaft arbeitete 14Lägig unter Leitung von Prof. Dr. Wehberg. Die Teilnahme ist grundsätzlich jedem interessierten Studenten möglich. Vorträge hielten die Parlamentarier der ver schiedenen Varteien. Prof. Hoetsch: Nationalpolitik und Völkerbund, Prof. Haas: Demokratie und Völkerbund, Freiherr von Rheinbaben: Locarno — Thotry — Rheinlandräumung, Prof. Schreiber (Münster): Inter nationale kulturelle Gemeinschaftsarbeit. Dr. Breitscheid und Dr. Wirth waren verhindert. Die Zentralstelle ist Mitglied der k'öckörLtiov univor« siluiro Internationale pour la 8. v. di. Der fünfte Jahreskongreh der?, v. l. findet vom 25. bis 29. August in Genf statt. In Verbindung mit der ?. V. I. veranstaltet der Leiter des Amtes für internationale Studien, Prof. A. Zim mern, den 5. Jahrgang der Genfer Sommerkurse. Zweck der Kurse ist, Genf als Sitz des Völkerbundes für das Studium der internationalen Probleme der Gegenwart nutzbar zu machen. Die Durchführung wird bestimmt von der Erkenntnis, daß das Studium internationaler Fragen nur dann praktische Ergebnisse zeitkgen kann, wenn versucht wird, Spezialkenntnisse mit dem Sinn für die Verschiedenartigkeit und die Kom plexität der modernen Welt zu vereinen. Im vorigen Jahre haben 75 Professoren aus verschiedenen Ländern mitgewirkt. Insgesamt haben 355 Studierende aus 36 Staaten an den Kursen teilgenommcn. Die Kurse beginnen am 9. Juli und dauern bis zum Schlug der Voll versammlung des Völkerbundes. Bisher sind vorgesehen: 1. Ein Seminar unter persönlicher Leitung von Professor Zimmern. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Hörer beschränkt. 2. Kurse für Fortgeschrittene (mindestens vier Semester an europäischen Hochschulen). Im Nahmen dieser Kurse werden eine große Anzahl von Vorträgen in deutscher, französischer und englischer Sprache (mit anschließender Diskussion) ge halten. Auch der Weltverband der Völkerbund ligen veranstaltet vom 27. August bis 1. September Commerschulkurse über den Völkerbund in deutscher und französischer Sprache. Programme und alles Nähere über die Teilnahme an den vorgenannten Tagungen und Kursen sind zu erhalten von der Zentralstelle für studentische Völkerbundarbeit in Deutschland. Berlin W 35, Potsdamer Straße 103a^ Sie Herold-Zeter In Münster Münster, 19. Juli. Die Feierlichkeiten anläßlich des 80. Geburtstages des Reichs- und Landtagsabgeordneten Herold wurden mit einem feierlichen Levitenamt im Dom eingeleitct, dem u. a. der Reichskanzler a. D. Dr. Marx und Ministerpräsident a. D. Dr. Stegcrwald beiwohnten. Um elf Uhr fand im Rathaus ein Festakt statt, an dem außer Dr. Marx und Dr. Stegerwald u. a. auch Reichsminister von Euörard, Wohlfahrtsminister Hirtsief er, Land- wirtschaftsministcr Steiger und Oberpräsident Gronowski teilnahmen. m« erster ergriff «tfchof Pogge»v«»g v»n Münster das Wort, de, de« Jsbila, im Auftrag« de« Papstes Mitteilung «acht« von de, Verleihung de» Komtur.Kreuzes »nd de« Gregorius.Ordens mit dem Stern. Reichsminister von Gusrard über- brachte die Glückwünsche der Reichsregierung und erklärte: I« dem Jubilar verkörpere sich ein Stück gewaltiger Tradition. Er habe auf dem, was di« Vergangenheit an wertvollen Kulturgütern geliefert Hab«, das Reue aufgebaut und sich ganz darauf eingestellt, selbstlos und treu dem Ganzen zu dienen. Der preußische Landwirtschaftsminister Steiger brachte ein Glückwunschschreiben der preußischen Staatsregierun- zur Ver lesung und gab dann einen Ueberblick über das Leben und Wir ken des Jubilar« für di« Landwirtschaft Westfalens und dar über hinaus für die ganze deutsche Landwirtschaft. Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit überreicht« er dem Abgeordneten Herold im Auftrag« der Regierung ein Schreib zeug, ein Erzeugnis der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen, das nur einmal, im Jahre 1863, angefertigt wurde. Oberpräsident Gronowski erklärte, in dem Abgeordneten Herold sei dem deutschen Volke einer der Führer erwachsen, die es aus schwerster Zeit herausgeführt hätten. Professor Brink mann von der Landwirtschaftlichen Hochschule in Bonn- Poppelsdorf machte nn Aufträge des Rektors der Landwirt schaftlichen Hochschule Mitteilung von der dem Abgeordneten Herold verliehenen Würde eines Doktors der Landwirtschaft. Anläßlich seines 80. Geburtstages wurde Dr. Herold durch eine Abordnung der Vereinigung der Deutschen Bauernverein« eine kunstvoll gearbeitet« Ledermappe mit Widmung über reicht. Um Schloß Vensberg Zentrumsanfrage im Landtag. Die Zentrums fr aktion des Preußischen Landtags hat eine Kleine Anfrage eingebracht, in der ausgeführt wird, daß dem Vernehmen nach der Preußische Finanzminister mit dem vor einigen Jahren gegründeten Bens- berger Schloßverein in Unterhandlungen steht, die darauf ab zielen, durch Vermittlung dieses Vereins die frühere Kadetten an st alt Schloß Bensberg dem Kyffhäuser- Bund als Erholungsheim zur Verfügung zu stellen. Das Staatsministerium wird gefragt, ob es bereit ist, anstatt dessen — dem ursprünglichen Vorhaben der Preußischen Unter richtsverwaltung entsprechend — die Errichtung einer staat lichen Bt l düng s anst a lt in Schloß Vensberg tatkräftig in die Wege zu leiten. In der Begründung wird darauf hingewiesen, daß in den übrigen vom Reich an Preußen zurückgegebenen ehemaligen Kadettenanstalten bekanntlich staatliche Bildungsanstalten ein gerichtet worden sind, in denen zur Zeit mehr als 2000 Zög linge, darunter 1923 evangelische und 88 katholische unter gün stigsten Bedingungen die Hochschulreife erwerben können. Die westlichen Provinzen, insbesondere Rheinland und Westfalen, seien bisher leer ausgegangen. Sie seien an den staatlichen Bildungsanstalten nur insofern beteiligt, als sie mit ihren Steuern für einen wesentlichen Teil der Unterhaltungskosten aufzukommen haben. dasHierongmus-ZMIuNnjugostawIschem besitz (Von unserem Vertreter.) 6.1. Wien, 16. Juli Vor wenigen Tagen hat das Außenministerium den jugo slawischen Gesandten beim Vatikan, Simitsch, angewiesen, den Funktionären des Hl. Stuhles die Schlüssel und das Inventar des St. Hieronymus-Institutes in Rom zu übergeben. Der Hl. Stuhl wird gleich danach im Einvernehmen mit dem jugo slawischen Außenministerium das Institut dem Vikar Tschuka aus Split als dem neuernannten Rektor übergeben. Bekanntlich hat Papst Leo XIII. im Jahre 1901 eine be sondere Bulle erlassen, laut der das St. Hieronymus-Institut ausschließlich zur Erziehung und Herausbildung von Klerikern aus den Diözesen Split, Zara, Triest, Dubrovnik, Kotor und Bar dienen soll. Die Schüler müssen jugoslawischer Nationalität win, so daß Schüler italienischer Nationalität nicht Zöglinge des Institutes werden können. Diese Bulle wurde im Jahre 1901 Leipziger Sender Sonnabend, den Li. Juli: 10.00 Uhr: Wirtschaftsnachrichten: Baumwollpreise; amerikan Metallmeldungen des Vorabends. 11.05 Uhr: Wetterdienst und Vcrkehrsfnnk. 10.20 Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt. 11.45 Uhr: Wetterdienst und -Voraussage (Deutsch und Esge- ranto) und Wasserstandsmeldungen. 12.00 Uhr: Mittagsmusik mit Funkwettning. 12.50 Uhr: Funkwerbenachrichten. 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen. 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 13.25 Uhr: Funkwerbenachrichten. 15.00—16.00 Uhr: Konzert. 16.00 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.30— 18.00 Uhr: Nachmittagskonzert. 17.15 Uhr (zwischen dem Konzerts: Funkwerbenachrichten. 18.00—18.30 Uhr: Obering. Krumbruch: „Bedeutung und Wesen der Unfallverhütung in der Eisen verarbeitenden Industrie". (Deutsche Welle. Berlin.) 18.30— 18.45 Uhr: Funkbastelstunde. 18.45—19.00 Uhr: Steuerrundfunk. 19.00—19.30 Uhr: Vortragsreil)«: „Leben im Wasser". 5. Vor trag: Dr. Herm. Ullrich. Leipzig: „Das Pflanzenleben unserer Seen und Flüsse". 10.30— 20.00 Uhr: Dr. H. Bößig, Leipzig, zum 80. Geburtstag Geheimrat Prof. Dr. Bolkerts. 20.00 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 20.05 Uhr: Funkwerbenachrichten. 20.15— 21.15 Uhr: Rudolf Dellinger. Aus seinen Operetten. 21.15- 84.00 Uhr: Fnnkbrettl. Dazwischen 22.00 Uhr: Pressebericht, Bekanntgabe des Sonntags- vrogramms und Svorttims, oeshalb erlassen, well damals dalmatinische Italiener das In stitut in ihre Hände genommen hatten, worauf es zu der be kannten Aussprache zwischen dem Vatikan und der österreichi schen Monarchie kam. Die Frage wurde damals provisorisch da durch erledigt, daß die Leitung des Institutes ein Beamter der k. u. k. Gesandtschaft beim Vatikan übernahm. Dem jetzige» Einvernehmen nach wird der slawische Charakter des Institutes vollkommen beibehalten; in Zukunft können die Rek toren des Institutes nur nach beiderseitigem Einvernehmen er nannt werden, doch müssen sie immer jugoslawischer Nationali tät und Zugehörigkeit sein. Der Hl. Stuhl hat gestattet, daß statt des österreichischen Wappens, das sich bisher in der Kirche oberhalb des Altares befand, das jugoslawische Staatswappen angebracht werde. Der Prozeß wegen dieses Institutes, der nach dem Kriege dadurch entstanden ist, daß die italienischen Behör den das Institut besetzten mit der Begründung, es sei öster reichischer Besitz, wird im ordentlichen Gerichtswege zwischen Jugoslawien und dem Vatikan einerseits und de» italienischen Behörden andererseits fortgesetzt. Tod durch Ertrinken Breslau, 19. Juli. Während gestern noch von 25 Todesopfern durch Ertrinken in ganz Schlesien berichtet wurde, hat sich die Zahl nach den neuesten Meldungon inzwischen auf 55 Tote in der ge samten Provinz Niederschlesien erhöht. Davon entfallen allein 16 aus das Breslauer Stadtgebiet. In Wirklichkeit dürste die Zahl noch viel höher fein, da bei weitem nicht alle Unfälle geineldet werden. Der Tote am Steuer. Ein eigenartiger Todesfall ereignete sich in Lüden scheid. Der Besitzer der Fuelbecker Talsperre, Paul Hiitle Lräuckcr, befand sich mit feinem Auto ans der Rückfahrt oo» Halver nach Lüdenscheid, als plötzlich seine Frau bemerkte, daß der Wagen unregelmäßig fuhr und eine steile Böschung hinab glitt. Bei näherem Zulfehen stellte sie fest, daß ihr Mann tot am Stener saß. Ein Her,Uschlag hatte feinem Leben ein En>^ gemacht. Der Frau gelang es. den Wagen cvbzufangen und ein.: Katastrophe zu verhindern. Verantwortlich siir den politischen Teil: Ilr. Gerhard DeSczvi. Dresden, tür de» tächsitchen Teil und das Feuilleton Dr. Mar Domtchle Dresden >ilr Anzeigen: Artur N e nz Dresden. Xstkol. kWlImmiil Ulkten - Ü8l I 8onnt3g, lle» 22. lull 1928 /Unna,-et, >/„3 tmokmittsgs vom störnvrplatt llrosäsn - l-osokwitt Ltraüenkakn l, 2, 18 Ulte Katliolike« Oresckens lacket tierrlick ein Ssssnttvoerttsnei. erdoIun68blMrftM familicnmiitter stricken sreuncklickie Ausnahme unker mäßigen veckingungen. NararetlMuicstern, Soppeln-Vrezäen 20 Echte KlMü-Mtt sind immer das Schönste aus jeden Hw »nd kostet jetzt nur s M. ein voller Busch bei XessS Dresden. Schesselstr. 12 Wohnungstausch Skesten-MM 3'3i„nn.-Whg. i». B. ii. 3ub. geg. eben!, oder groß. i. Thdl. (für Ring!.noch 2-3.-Whg.i. Jrcibcrg vorh.) Angeb. mit. A.N.I00 n.d.Gesch.-St.ds.Ztg. Geburtsanzeigen Verlobungsanzeigen Vermählungs anzeigen Traueranzeigen sollten Katholiken vor allem der Sächsischen Volks zeikung zuweisen. IT ist in -er Iahresschau täglich von 3—t Uhr nachts im Betrieb im Trouta-Palast Zur Verhütung von Mitzbranch Bk wlWWne Ul BWI» an unbekannte Türbetlter. Erhältlich in Blättern zu 8 Stück für 50 Pf. ii» Carttas - Sekrelariak. Dresden-N., Alberlplatz 2, oder durch Einzahlung aus Postscheckkonto Dresden 26465 Welcher alleinstehende Herr oder Dame würde sich bei einer Dame mit SW Mark an gulciiigcführtem Geschäft in Dresden beteiligen? Angeb unt. 3385 an die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. Für M im August wünscht geb. Herr, 28 I., Gefährten. Zuschriften unt. K. k. 62S an die Geschäfts stelle d. Bl. In waldiger, bergreicher Gegend wird freundliche geboten mit voller Pension 5 Mark. Daselbst finden auch 2 Fericnkinder liebe volle Aufnahme bei Iran käaria üinänsr Tingvn'tr 14 k. Ein 19 jähriges Mädchen aus gutem katholischen Hause »«»«M all für 1. August. Angeb. unt. 3402 a. d. Grschäftsst.d.Bl. kEVkZkirmkv rracxkLwivr NseNsI«»» Nei Ksmsn» i. 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September 2> lotitgll-e Närls-berlenlsbrl Im anscklusse sn Uss Oeutseke SSni-erlesi In VIlen mit Hinterer Scblllsrelse I. UI. lielse- sntrltt 2Z. lull ab Vlien IN. 178.— Z) Kelsesrrankemenl5 lUrLInrelreisenUe un-i kleinere Nelsekruppei' In anerkannt bester vurcklllkrung alle Tafte. Uuskllnkle äurck Ua» iroUovülo M, vr«r«Ion-1». Tlmallensiralle 18 / bernsprecker 21784 V/ 18, IlokenrollernNamm >t amtllck belufttes /»ftoslavriscke» NelsebUro autorisierte Vertretung »er tsck,cko»Io«akl8cben Saäeort, lnoke Tatra u8«r.I MlninMiitkr Opernhaus Bis mit Sonnabend den 11. August geschlossen Schanllttkllttiiis Bis mit Sonnabend, den 11. A>igust geschlossen. NMkl,i'(»!ika1kr Sommer-Spielzeit bei ermäfstgten Preisen Freitag ttr»a« Slnrl,.» (8) Sonnabend ftriilln INarlun (8) Tkntral-Slsealtt Heute und solgende Tage vor .luxdaron (8) Freitag Tkso mavkt »No» (»/,8s Sonnabend Erstauflührung vi« knrokt vor «lem Mltok stiidl. Plunktarinm DreSden-A., Stübel-Allee 2 a Täglich '/x5 Uhr' Im l-antl «lvr RItt«rnnelil88ovnv Täglich >,,0 Nhr 8»nnenwvx »m klxstornlilmmvl