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vru« vom öüchermsrkl Reinheit und Jungfräulichkeit von Dietrich von Hilde- trand, Uiiivcrsitätsprofestor i» Aiünchen. Neu ausgestattete Auf lage. Oktav. 213 Seite». Preis broschiert 4,50 Mark, (ganzleinen 6,50 Mark. Verlag Josef Köscl u. Friedrich Pustet, München. — lkM srüker als Land 20 der Sammlung „Der katholische Gcdrnke" erschienene Buch von lininersiläisproseflor Dietrich von Hildebrand hat rasch über den Katholischen Akadeinikcrverband hinaus Verbrei tung gesunden. Tie Klarheit der Sprach«, die prägnante Termino logie und die ehrfurchtsvolle, bis zu den Wcsensgchcimnisscn des Menschen vordringcnde Darstellung.haben das Werk „Reinheit und Jungfräulichkeit" — ebenso wie die Innsbrucker Vorträge — be rühmt genmcht. Tie Einzigartigkeit und weittragende Nedentung des Buches liegt nicht nur in der Vornehmheit der Auffassung, sondern auch in der »»''vstenden Behandlung des erhabenen Themas. Die Teile: Die sinnliche Sphäre — Di« Reinheit — Die Haltung des Reinen innerhalb der Ehe — Ter Charakter der Gottgewcihtheit. — Warum konstituiert sie Jungfräulichkeit die Vrautfchaft Ebristi? führen »ns fortschreitend zu immer tieferen Vetrachtunacn bis zu der erh-ckcnen Schau des Schlustkapitels: „Die gottgcweihte Jung fräulichkeit als Stand der Lieh«." — Die textlich veränderte, für öch weitesten Kreise bestimmte Neuauflage, die sich durch vorzügliche Ausstattuiw und ländliches Format auszeichnet, dürfte allgemein eine ebenso begeisterte Ausnahme finden wie die erste Ausgabe, über dir Paier Lippert S. I. in de» „Stimmen der Zeit" unter anderem urteilt: „Die ganze Behandlung der Sinnlichkeit und Neinbeit in dcm ersten Abschnitt des Buches hat das große Verdienst, den Begriff dcr Reinheit beziehungsweise der Unreinheit so scharf herausgear- bcitR rn laben, daß einerseits die ganze ideale Hübe der Reinheit gewal-rt, uns anderseits jede Verwechslung mit Prüderie und engher zigen, Muckertum unmöglich gemacht wird. Ter zweite Abschnitt ..Iunoiräulichkei!" baut auf den Ergebnisse» des ersten auf, geht aber mR über d-e Grundlagen der Natur hinaus in den Bereich des U chern-türUchen hinein. Vielleicht ist noch nirgends in der katholi schen Literatur, die doch gerade diesen Gegenstand so oft u»0 mannlg- saüig behandelt hat, so einleuchtend und erschütternd die ungeheure Verantwortung austgczeigt worden die auf der gottgeweihten Jung- sriulichkeit liegt: Das höchste irdische Gut, das wir kennen und auf daS die Jungfräulichkeit verzichtet, die eheliche Liebes- und Seelen- gciuein'chaft, noch ru überbietcn, zu „überspringen", eine Erfüllung zu suchen, die selbst im vollkommensten Menschentum einer idealen Ebe noch nicht gegeben ist, wenigstens nicht grundsätzlich.. Illustrierte Oieschichte der Russischen Revolution. Herous- ocgcben von W. Astrow. A. Hcpkow und I, Thomas. Neuer deutscher Verlag. Willi Münzenbcrg, Berlin 1928. Ist sie tatsächlich schon Oieschichte? Einerseits sa. Anderseits stehen nur noch mindestens mit einem Bein mitten im Ilnuchmung- wl'uNel drin Tie Beurteilung der russischen bolschewistischen Ver hältnisse lästl trotz aller Expeditionen und aller wohlgemeinten Aus einandersetzungen »och sehr viel zu wünschen übrig. Die Quellen stieben meist noch dunkel un>d schwach. Insofern wird man es be grüßen, wenn der Re-'e deutsche Verlag sich anscheinend die Aufgabe gesetzt hat,'mit bol'chcwistischcm Quellenmaterial über die jüngste ru'sischc Geschichte zu dienen. Es ist schon anerkennenswert, wenn dic'e „Quelle»" auf die aufdringliche äußere Propaganda verzichten uns sich einiger,„aßen objektiven Anstrich geben. Es wird dann nie mand schwer falle», sie bei der Benutzung auf das richtige Maß zu rück:,,s,"ihren. Als Quelle der bolschewistischen Revolution und der neuesten Entwickelung in Rußland bietet das vorliegende, fast 600 Seiten „»,'asscndc Werk überaus reiches und brauchbares Material, Reden bolichcnüstischer Führer, Manifeste, Erlasse und dergleichen mehr Es beschränkt sich allerdings im wesentlichen aus das orlscheidende Jahr 1917 und seine Vorgeschichte, sic natürlich aus einer ganz bestimm ten Perscpltive heraus gezeichnet ist. Beiträge zu dem Werk, die für di? Mentalität Sowjctrußlands von besonderer Bedeutung sind, hohen u a, geliefert: Nucharin, Josse, Krhlenko, Lenin, Lunar- tscharski, Rastolnikow, Trotzki. 225 Illustrationen ergänzen das ge schriebene Wort. Auch sic versuchen durch ihre Sachlichkeit zu wir ken Ei»c ausführliche Schilderung, der ökonomischen Lage bis zur Einführung der Neuen ökonomischen Politik, die doch ganz beson der- interessiert, sowie andere wicht,»« Fragen der Innen- und Anßcnpolitik Moskaus will der Verlag durch Ergänzungsbände nachholen Daß naturgemäß dir Darstellung der Schattenseiten ge rade der ersten Jahre des bolschewistischen Regimes in dieser Historie fehlt und Saß auch die Bilder nur von de» Schandtaten der Mei ßen" künden, sei nur nebenbei erwähnt. Wer diese Quelle zu lesen versteht, wird sich daran nicht stoßen; er wird schon damit zufrieden sc>», daß sich in diesem Werke eine neue Taktik der bolschewistischen Literatur c „kündigt, Dresdner Lichisriiels Capital. Eine Komödie der Irrungen und Verwechslungen, wie sic das deutsche Lustspiel nun einmal so gern zum Vorwurf hat, ist auch der Film „Der Geliebte seiner Frau". Man muß diesen Knäuel der ergötzlichsten Verwirrungen schon selber sehen, l um zu begreifen, wie spielend man der Geliebte seiner Frau werden kann, Ilm der Fabel eine besondere Pointe zu geben, hat man den Ort der Geschehnisse nach Wien verlegt. Gespielt wird gut. Dina Gralla mimt das Millionärstöchtcrchen, das durchaus eine Grafen krone für ihre Mitgift haben möchte. Sic gibt der üblichen Schwank- musc mehr als das liebliche, weil sie weder blond noch oberflächlich hübsch ist, dafür sehr wienerisch „herzig", mit kecken Augen. Alfons Fryland ist ibr svmpathiscber Partner. Der an sich harmlose Film wird bei der Vorliebe für alles Unkomplizierte sicher ein Publikums- ersolg sein. Man» gegen Mann. In den U. - T. - L i ch t sp i e l e n läust wieder einmal ein Harry-Piel-Film. Es gab eine Zeit, in der man nur ungern in diese Filme ging; aber dieser Film enttäuscht in angenehmer Weise. Harry Piel, der Re gisseur und Hauptdarsteller in einer Person ist, konnte hier den gangen Reichtum seiner tollen Einfälle zur Entfaltung bringen. Und toll sind die Abenteuer, die er besteht, manchmal nur zu toll Die verwegensten Sachen bringt er auf seiner Jagd nach Falschmünzern zustande und wird dabei von Darry Holm, die einen „reizenden, blonden Sherlock Holmes" spielt, kräftig unterstützt. — Auch die übrigen Rollen sind gut besetzt. — In einem jedoch ist man in diesem Film entschieden zu weit gegan gen; in der breiten Ausmalung der vielen wüsten Schlägereien. Es ist wahrlich nicht notwendig, daß man unserem Volke immer und immer wieder Brutalitäten der wüstesten Art vor Augen führt und so zu der, leider, immer mehr um sich greifenden Verrohung noch beiträgt. Blutige Zusarrrmenslötze in Allenfkein Zwischen Reichsbanner und Liedertafel. Allcnstein, 9. Juni. Das Ostpreußische Reichsbanner Schwarz-Rot-Eold hielt i am Sonnabend und Sonntag in Allenstein seinen Eautag ab. Am Sonnabend spät abends kam es zu Zusammenstößen zwischen einigen Hornisten des Reichsbanners und Mitgliedern der Allensteiner Liedertafel. Die Hornisten glaubten sich bedroht »nd gaben Alarmsignale ab, worauf weitere Angehörige des Reichsbanners zu Hilfe kamen. Bei dem sich abspielenden all gemeinen Handgemenge fielen auch mehrere Schüsse. Eine An zahl von Mitgliedern der Liedertafel wurde übel zugerichtet. Ein Mitglied wurde so schwer am Kopf verletzt, daß es bewußt los zusammenbrach. Erst am Sonntag morgen erlangte der Be treffende wieder das Bewußtsein. Der Arzt stellte schwere Kopf wunden und innere Verletzungen fest. Ungarisch rumänischer GrenzznrischsnsM Battonya, 11, Juni. Von der ungarisch-rumänischen Grenze wird gemeldet, daß dort ein ungarischer Erenzwüchter, während er seinen Dienst versah, von den rumänischen Erenzwächtern beschossen und schwer verletzt wurde. Leipziger Sender Mittwoch. 18. März: 10.95 llhr: Wetterdienst und Verkshrsfunk. 1V.2V Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.25 Uhr: Was die Zeitung bringt, 11.45 Uhr: Wetterdienst und -Voraussage (Deutsch und Espe- ranto) und Wasserstandsmeldungen. 12.00 Uhr: Mittagsmusik mit Funkwerbung auf einer Sprech. und Schattplattenmaschine der Lindström-A.-G„ Berlin. 12.50 Uhr: Funkwerbenachrichten. 12.55 Uhr: Nauener Zeitzeichen, 13.15 Uhr: Presse- und Börsenbericht. 13.25 Uhr: Funkwerbenachrichten. 14.45 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 15.00—10.00 Uhr: Musikalische Kaffeestunde mit Funkwerbung. 16.00 Uhr: Wirtsck>aftsnachrichten. 10.30— 17,65 Uhr: Für die Jugend. Zum Kaffee bei Tante Mathilde. 17.55 Uhr: Wirlschaftsnachrichten: Letzte Notierungen. 18.30— 18.55 Uhr: Deutsche Welle, Berlin. Lektor Claude Gran» der und G. van Eyseren: Französisch für Fortgeschrittene. 1900—10.30 Uhr: Hans Graenitz: Schwimmen und ^ebens- rettung. 19.30— 20,00 Uhr: Univ.-Prof. Dr. Hans Driesch: Vortragsreihe: Weltanschauliche Probleme in der modernen Naturwissen, schaft. 1. Vortrag: „Philosophie und NaturwissensckMft." 20,00 Uhr: Wettervoraussage. Zeitangabe und Arbeitsmarkt bericht des Landesarbeitsamts Sachsen. 20.15 Uhr: Otto Julius Bierbaum, der Lyriker. 21.15 Uhr: Heitere Musik. 22.15 Uhr: Pressebericht und Sportfunk, 22.30— 24.00 Uhr: Tanzmusik. Zeuner-Freudenberg-Tanz. Orchester. Dresdner Schlachkviehmarkl vom 11. Juni Auftrieb: 133 Ochsen. 354 Bullen. 366 Kühe, 44 Färsen, 963 Kälber, 718 Schafe, 3175 Schweine, zusammen 5758 Stuck. Dar unter 9 Rinder ausländischer Herkunft. Die Preise betrugen nach amtlicher Feststellung für 50 Kilogramm Lebendgewicht in RM,: l. Rinder: A. Ochsen: 1. a) 58-60, b) 50—55, 2. a) 39-40, b) 35-37; B. Bullen: 1. 57-60, 2, 51-55, 3. 46-50: C. Kühe-. 1, 52—55. 2, 46-50, 5. 35-40, 4. 28-33; D, Färsen (Kakbinnenl: 1. 56-60, 2, 46—54. II. Kälber: 1. —. 2. 80—85, 3. 70-73, 4. 64-69, 5. 55-62, III, Schaft: 1, a) —, b) 62—67, 2. 52 bis 59, 3. 45—50. IV. Schweine: 1. 66-68, 2. 67-69, 3. 65-00, 4, 63—64, 5, —, 6, —, 7. 57—60. Geschäftsgang: Rinder und Käl. ber langsam, Schafe und Schweine schlecht. Ueberstand: 55 Rinder (10 Ochsen, 24 Bullen, 21 Kühe, 261 Schaft, 297 Schweine. An merkungen: Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, Markt- und Bcrkanfskostcn, Umsatzsteuer sowie den natür lichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallprcise. Der Saatcnstand Anfang Juni. Für den F r e i staa t Sa ch. scn wurde» vom Statistischen Landesamt folgende Durchschnitts noten des Saatenstandcs errechnet (dabei bezeichnet 1 «inen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehr geringen Stand): Winterweizen 2,9 (2,5), Sommer weizen 2,8 (2,6), Winterroggcn 2,9 (2,9), Sommerroggen 2,9 (2,9), Wintergerste 2,9 (2,4), Sommergerste 2,8 (2,7), Hafer 2,8 (2,7), Raps und Rübsen 3,1 (2,4), Runkelrüben 3,2 (2,9), Zuckerrüben 3,0 (2,9), Klee (auch mit Beimischung von Gräsern) 3,4 (2,7), Luzerne 3,0 (2,6), Ve-(Ent-)wcisscrungswiesen 3,0 (2,7), andere Wiesen 3,2 (2,8), Lupinen — (2,9). — Die cingeklammerten Zahlen be- ziehen sich auf Anfang Juni 1927. BeranlworMch sür den polnischen Teil: 2r. Gerhard DeSczhl, Dresden, tüc den sächsischen Teil rmd das Feuilleton: l)r. Max Donilchle Dresden llir Anzeigen: Arinr Le», Dresden. O - 0 O LI tzeiprig <Us!r!r0eSe 7 Vermälilte 12. tun! 1928 OreLÜen c//e ///rcZ /S. d/s /7. r/nc/ Ze/cdnl/NFen /m Foftmr/eLfto/ Lonntaßs IO—1 llkr, Oienstsxc unck Donnerstag 12—7 Obr, ä/ionta^ unck ciie übrigen Tage 9—2 Ukr Eintritt frei Stadtgemeinde Schirgiswalde MIvmkdnelen-Mtiniiilliim Donnerslag, den 14. Juni 1928 abends 8 Ahr im Sitzungssaal? des Ralhause». Tagesordnung: 1. Mitteilungen. 2. Zuschläge zur Grund- und Gewerbesteuer 1929/29. 3. Gesuch des Turnvereins D. T. 4. Beschlüsse des Bauausschusscs. 5. Gesuche um Mietzinssteuerdarlehne. Schtrgi»walde. am 11. Juni 1928. Der Sladlverordnelen-Vorsteher. Solides ehrliches nicht unter 18 Jahren für sosor» oder 1L. Juni gesucht. klSll «IN WM-«Ml* Vksmmtr,ZschopauerSlr,76I. Ehausfeur kath., 19 2., Fllhrcrsch. 3b, guter Wagenpfleger, mit Re paraturen vertraut, suckt Stellung für Pcrsoncn- oder Licferungswagen. Werte Angebote unter „Oksulleur 100" an die Geschäftsstelle d. Bl. Wer ist bereit einer Dresdner Katholikin gegen Sicherheit, Verzinsung und Tcilrückzahlung 15V M. zu leihen? Gefl.Zuschr. uni. LN 3212 an die Geschäftsst. d.Blattes W.Lössltt.NMl Dresden,Schloststraste 2« Zahnersatz, Goldkronen, Brücken,Plomben.FürZahn- ersatz zahl. Krankenk.-Mitgl, u.Angest.-Bers.nur rinDrittel rojilhrtg« Praxi» Leblskimmsr tikiTkn- unl! Zpeiskrimmer — Xuvlikn Kekormketten — kolsteimöbvi Llnrvimvbvl «lenkbar gün»tig»1e Llnkaulaquelle infolge Zerinxer Spesen 8okvN8v,orts/lu58tgIIlMll — Vioson-/lu8w»til Daklungs-ki-Ieiekterungen Nbelksus Körner, Dreien Oppell8tr. 26. Oe^r. 1886 islousiön kollslien irvparstursn Vsfölmlllung^ollog vollsekutrvändo volrrollo», IVIsrkison küromöbsl-Kollation 4 ttsnsttonolll 0ret«ivn-d1. S Königgtralls 7 psrnsproobsv 58OOS : kirim-SysiisigellllSIt vN-Hnible!» ll««. ! 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Gr.1. 3201-3400 Central-Theater Heute und folgende Tage vor llvrrog »ocl cklv Sklnckvrln (8) Die Komödie Dienstag Ovspvnstvi' Abonnement k 1 Mittwoch Kvspvnstvr t'/«8> Abonnement L1 Refidem-Tliealer Mittwoch Vlv leioktv Issdsll (8) B.-V.-B. Gr. 1: 2601—27« Donnerstag O!« Ivlvbtv lssbvN l8> B -B.-B. Gr. 1, 2701-2800 Königshol-Theater Täglich abends 8 Nhr Svosatlonollv» kroxrnm« Thalia-Theater Heute und folgende Tage Hermann, rvat bl» ck« gemein (8) Regina Waisenhau»str.,nahePragerSt. Täglich abend» 8>/, Uhr Orove» krvgramm