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Dina Rieh-Cardot: Lob- und Dankl-ied. ^rnnL Eonzy: Accra. L, M.: Die Legende vom Frauenschuh, güns Minuten Kopfzerbrechen. Krauen und Industrie Von Carry Brachvogel. In den Jugendtagen der Völker blieb die Frau aller dings streng ins Haus gebannt, vereinte aber doch In dustrie und Gewerbe in ihrer Person. Mit Spindel und Webstuhl verarbeitete sie den Rohstoff und die von ihren Händen geschickt hergestellte Fertigware staffierte Mann, Kinder und Gesinde aus und lieh dem Hause wohnlichen Anstrich. Das Frauengemach war damals nicht nur, wie viele meinen, eine Art Harem, sondern eine Werkstatt weib licher Kunst und weiblichen Fleißes, bis der Mann in die sen stillen Bezirk einbrach und sich alsbald als das be währte, was er überall ist: als Eroberer und Organisator. Schnell stellte er die bescheidene häusliche Arbeit zu Zünf- ' ten und Innungen um, von denen die Frau ausgeschlossen «nd in ihr verstümmeltes Reich gebannt blieb. Freilich gab es hier immer noch genug für sie zu tun, denn wenn jetzt auch zünftige Schneider und Schuster ihr Schuhe und Klei der brachten und andre Gewerbe wetteiferten, sie zu schmücken, so hielt die gute Hausfrau doch streng darauf, eigenhändig Seife zu kochen, Lichter zu ziehen. Bier zu rbauen, Obstwein zu keltern, und nur wenn sie eine große Dame war, hatte sie Zeit, mit ihren Frauen köstliche Gobe lins zu sticken, oder einem Minnesänger zu lauschen. Doch in der Bürgerstube ebenso wie in der Kemenate adliger Damen wußte man nichts von Industrie in unserem Sinn. Nur die Hammerschläge der Bergknappen in den Gold- und Silberbergwerken verkündeten, daß in diesen Tiefen eine Riesin schlummerte, die eines Tages die Welt mit Wun dern erfüllen und beherrschen sollte. Durch die Stille des Frauengemachs und das Klirren der Hämmer dringt jetzt ein leiser, knackender Laut. Klingt, f als ob Tausende, Zehntausende von trockenen Holzklötzchen V gegeiieinandergeworfen würden, und schon recken die sei- D nen Damen die Hälse und bekommen leuchtende Augen, als wüßten sie, daß da eigens für sie etwas Wunderschönes zur Welt kommt. Und siehe da, umwirbelt vom Geprassel der zehntausend Holzklötzchen erscheint eine noch leidlich junge Frau, die ein walzenförmiges, mit unscheinbarem Stoff bezogenes Kissen im Arme hält. Sie trägt die sittsame Bürgerinnentracht des sechzehnten Jahrhunderts, die weiße Kinnbinde und die Flügelhaube und da man sie so erblickt, könnte man sie für ein zu behäoiger Reife gelangtes Glei chen halten, das Dr. Faust nicht verlassen, sondern gehei ratet hat. Diese Bürgerfrau ist der erste weibliche Indu strielle großen Stils gewesen, und ihr Name wird unver gessen bleiben, solange es überhaupt eine deutsche Industrie gibt. Barbara Uttmann heißt sse, ist ums Jahr 1514 in Nürnberg geboren und nach Annaberg an den rei chen Burgherrn Christoph Uttmann verheiratet worden. Als dann der Mann starb, hatte Barbara di« Vierzig noch nicht erreicht, war Mutter einer großen Kinderschar und Verwalterin der umfangreichen und mannigfaltigen Ge schäfte, die Uttmann hinterlassen hatte. Man denkt nun vielleicht, daß eine Frau jener Zeit von Geschäften, beson ders von Bergbau, nicht eben viel verstand, aber die Utt mann scheint ein industrielles Genie gewesen zu sein, be trieb als Gewerkin den Bergbau, erhielt das Vorkaufs recht für alle im Bezirk geschürften Kupfererze zu einem bestimmten Höchstpreis und unterhielt nebenbei noch einen beträchtlichen Handel in Spitzen und Borten. Sie nahm liebreich eine Brabanterin bei sich auf, die aus ihrer Hei mat vertrieben war. Diese Brabanterin lehrte sie, wie man Spitzen nicht nur einhandeln und verlaufen, sondern auch Herstellen könne, und da die Bergwerke Annabergs all mählich ertaubten, schaffte der kluge und erfindungsreiche Kopf der Uttmann alsbald dem verarmenden Erzgebirge eine neue Erwerbsquelle. Da erscholl dann statt der Ham merschläge der Klöppelschlag, und schnell hatte die Uttmann eine Klöppelschule gegründet, an die sie Lehrkräfte aus den Niederlanden berief, so daß sie schon nach kurzer Zeit 000 Arbeiterinnen beschäftigen konnte. Wohl haben auch Frauen andrer Nationen sich um die Spitzenindustrie ver dient gemacht, wie etwa Lola Manin, die Frau des Dogen von Venedig, die auf Murano, oder Catherine Rohan, die Wie schön ist deine Welt, o Gott, Du schufst sie uns zur Freude, Wie leuchtet herrlich und wie prangt Die grüne Lämmerweide! Wir schweben in dem blauen Schoß Und tauchen aus und nieder» Gesegnet von dem Flammenkuß Der stolzen Sonnenbrüder. Die Wolke schwimmt, der sel'ge Strahl, Geklärt in heitrer Stille, Wir gchn ans Gold und Marmorstcin Und atmen Glanz und Fülle. Und Früchte reifen uns zur Lust Und gliih'n in Pracht der Farben, Es schlingt sich um der Erde Leib Der Gürtel ihrer Garben. O buntes Spiel, kristallne Flut, Gezeugt aus tausend Sternen, Du speisest uns'res Blutes Quell Und tränkest auch die Fernen. O süße Wonn', erwacht zu sein, Von dir, o Herr» gegeben» Dank singet dir mein Herz und Mnnd Fürs starke, heil'ge Leben! Viva Uied-OarSot. zu Chantilly eine Spitzenschule begründete: aber keine hat durch ihre Jndustralisierung einer verelendeten Bevölke rung so wirksam geholfen wie die aus Nürnberg nach Annaberg verschlagene Vürgerstochter. Das dankbare Annaberg hat ihr denn auch auf einem Brunnen ein hüb sches Standbild errichtet und einen Grabstein, aus dem sie anmutig mit ihrem Klöppelkissen zu sehen ist. Die Jahrhunderte zogen vorbei, und die Menschheit hatte neue Sitten und neuen Luxus gelernt. Da ahnten oder wußten wiederum zwei Frauenköpfe, was Industrie sein und bedeuten kann, zwei gepuderte, sanftgeschminkte Frauenköpfe, deren Besitzerinnen den weitgebauschten Neis- rock tragen und das lilienbesäte Parket von Versailles als ihre Heimat bettachten dürfen. Die eine der Damen sieht kritischen Blicks einem Kellermeister zu, der Champagner in Flaschen füllt, die er sorgsam verkorkt. Die andre über reicht mit triumphierenden Lächeln einem deutschen Für sten ein köstliches Service aus der Porzellanmanufaktur von Sävres. Die Dame mit dem kritischen Blick ist die Mar quise Sillery, nach deren Besitzung der allererste Champagner, um dessen Herstellung sie sich sehr bemüht haben soll, genannt wurde. Die Dame mit dem triumphie renden Lächeln ist die aktivste aller Frauen, die Mar quise Pompadour. Diese aus der Bürgerstube zur höchsten Macht gelangte kluge und ehrgeizige Frau findet keine Ruhe mehr, seit in Meißen das erste europäische Por zellan hergestellt worden ist. Bis zu der Stunde, da es Bötticher gelungen war, dieser kostbaren Zerbrechlichkeit ihr Geheimnis zu entreißen, waren ja von allen Höfen Euro pas Millionen über Millionen für indisches und chinesisches Porzellan ins Ausland gewandert. Nun aber blickte ganz Europa voll Neid nach Meißen, und bald wimmelte es dort von Eoschäftsspionen aller Nationen. Auch Frau von Pom padour besoldete Auskundschafter, und offenbar keine ganz ungeschickten, da sie eben dem wohl wenig erfreuten Kur fürsten von Sachsen das vorerwähnte Service überreichen konnte. Der Champagner der Marquise Sillery war ver rauscht, die Aktivität der Marquise Pompadour vergessen, da rückte die Industrie der Frau mit ganz anderen Be ziehungen nahe, als mit dem schäumenden Sektglas oder blauem Porzellan. Die eiserne Schwadron der Maschinen rückte an, genau so wie vor Jahrhunderten der Mann vor die häusliche Werkstatt der Frau angerückt kam. Gleich ihm wollte auch die eiserne Schwadron erobern, organisie ren, zugleich aber auch der Frau als Helferin, als All könnerin 'ur Seite stehen. Nahm ihr die Spindel aus der Hand, drängte sie vom Webstuhl fort: „Ich mache das alles schneller, besser und einheitlicher als du'. Erstaunt und nicht eben freudig sah die Frau auf die ungebetene Helfe rin, denn sie ahnte, daß nun die Grenzen ihres Reiches abermals enger gezogen werden sollten. Sie spürte, daß dies eiserne Mädchen für alles — die Industrie — sie, die tätige Hausfrau, zu unfreiwilligem Müßiggang hinführen wollte, und sie sträubte sich mit allen Kräften gegen den Altenteil, auf den sie mit ihrer Arbeit gesetzt werden sollte. Sie, die Hausfrau alten Schlages, wollte ja durchaus nicht die Hände in den Schoß legen, wollte keineswegs entlastet, sondern im Gegenteil belastet sein, denn nur so. deuchte es sie, füllte sie ihren Platz in der Welt richtig aus. Mit eige ner Hand wollte sie das Schwungrad des Hauswesens drehen, sich an seinem Knarren freuen, auch wenn es für feine Ohren allzu laut knarrte. Und allem, was sie tat und schuf, wollte sie ein Stückchen Persönlichkeit, einen Accra "g Bon Ren«L Eouzy. Halb zehn Uhr abends. Schwarze Nacht. Wir liegen vor Accra (Goldküste), wo einige zwanzig Mann auszuladen find, bi« ihre drei Jahre bei der Eisenbahn des Kongostaates ab- ! -«dient haben und nun nach Ablauf des Arbeitsvertrages in ihre Heimat zuriickkehre«. Von der Stadt, die etwa zwei Kilometer entfernt liegt — der Dampfer hat wett draußen geankert, denn es gibt starke Dünung, aber keinen Anlegeplatz — von der Stadt also läßt sich nichts erblicken. Bloß ein paar schwache flackernde Licht« lein dringen durch das Dunkel. Vom Ufer gelangen indessen einige unbestimmte Geräusche zu uns und die Brise führt aller hand starke Gerüche heran, die sich um das Schiff legen. Scharfe gepfefferte Düste, wilde Tierparfüms, Ausströmungen ferner Landstriche oder Meerhäfen, worein Orangen, Fische, Teer und Tabak sich mischen. Hiezu gesellen sich noch die faden Aus dünstungen des Wurzelbaumes, der muffige Geruch der Lagune und die vom Wind in der warmen Nacht hergetragenen Miasmen. Ganz nahebei, an Backbord, glänzt eine blendende Lichter reihe, die wir da draußen zuerst für die Hafenanlage gehalten haben. Es ist der „Dixcove", ein großes englisches Paketboot. Der Salon und die Bullaugen der Kabinen erstrahlen wie eine großstädtische Verkehrsstraße. Rot, weih und grün spielt der Widerschein der Positionslaternen im Wasser, das mehrere Meter in der Runde hell aufglänzt. Etwas weiter weg herrscht wieder dichtes undurchdringliches Dunkel. Gedämpfte Orchester- musik klingt zu uns herüber: man tanzt. Seit dem frühen Morgen haben unsere Arbeiter ihre Vor bereitungen zur Ausschiffung getroffen. Auf der »ordern Ver- schanzung, wo man sie untergebracht hat, haben sie ihre Bündel geschnürt, zum hundertsten Male ihre Reichtümer gezählt und beschaut und sich t« ihre schönste Gewandung gestürzt. Alle tragen sie das blendend weiße Hemd, das über die weiten roten oder gelben Hosen hinunterfällt. Ringe schmücken die Finger und riesige Goldreifen die Ohren. Der um den Kopf ge wundene blaue oder grüne Turban ist von schreiender Farbe. Den ganzen Tag hat das einheimische Saiteninstrument ge klungen, eine Art Zither, di« oft die Lebensgeister der schwarzen Erdarbeiter in den todbringenden Gruben von Matadi neu auffrischte, in jenen höllischen Bratöfen, wo sie (bei 36 Grad im Schatten!) fast erstickten. Die näselnden hüpfenden Töne be gleiteten dann ihre wilden und eintönigen Chorgesänge, die sie unermüdlich von neuem anstimmten. Nun dürfen diejenigen unter ihnen, die nicht für immer dort geblieben find, nach vielen und langen Monaten der Abwesenheit in ihre Heimat zurück kehren und die in der Ferne bläulich glänzenden Aschantiberge mit den goldstaubschimmernden Flüssen Wiedersehen. Von neuem werden sie von den großen Trommeln von Prempeh an betend niederfallen, die so hoch wie ein Mann und mit grin senden Schädeln und Knochengirlanden geschmückt sind. Einige werden auch ihre Frau wiederfinden, ihre Mamm'.e, der sie ein-, vielleicht zweimal durch heim ins Dorf kehrende Genossen Nach richt senden konnten. Dieses Heimatdorf mit seinen runden braunen Hütten und den Bananenhainen sollen sie also morgen, in acht Tagen, in einem Monat Wiedersehen. Zu Fuß werden sie dahin wandern unter dem dunkeln Laubgewölbe des Ur walds. Und dann wollen sie für immer dort bleiben. Ihr be scheidener Arbeitsertrag — einige Pounds in Gold, sorgfältig versteckt auf dem Grunde des Koffers — wird ihnen gestatten, sich ein paar Sklaven, ein paar Schafe und Ziegen anzuschaffen. Mit wenigem zufrieden, können sie jetzt das ruhige Hirten dasein beginnen, das sie sich mit drei Jahren eines Höllen lebens, mit der Arbeit von Verdammten unter einem glühenden Himmel erkauft haben. Sie find ganz aus dem Häuschen. Auf ihren ehrlichen, gut mütigen Gesichtern, in ihren großen treuen Hundeaugen glänzt eitel Freude. Ein breites Lächeln entblößt ihre blanken Zähn«. Und feierlich — ein rührender Beweis ihrer Dankbarkeit — kommen sie einer nach dem andern heran und schütteln den Mitreisenden, die sich aus der Fahrt um st« und ihre kleinen Angelegenheiten ein wenig bekümmert haben, und wozu auch ich gehöre, kräftig die Hand. „Longo no gooä!" versichern sie und spucken mit Heftigkeit aus Deck, „^slranti vor;' goock, very, blnssaii!" wiederholen sic mit überzeugter und überzeugender Gebärd«. Und zum hun dertsten Male schildern sie uns dieses geheimnisvolle Kumassi, dieses Accra, das da vor uns liegt und das für sie eines der sieben Weltwunder bedeutet. Die Prau (ein großes Fischerboot der Eingeborenen), welche die Arbeiter abholen soll, hat sich längsseits gelegt. Schwere, regelmäßige Sturzwellen drücken das schwache Fahrzeug heftig an die Seite des großen Dampfers. Mit ihren Riemen suchen die Ruderer die Stöße so gut wie möglich zu mildern. Es heißt rasch vorwärts machen. Man hat schon zu viel Zeit bei Forockdos verloren. Der Kapitän, ungeduldig und nervös, befiehlt höchste Beschleunigung. Soll dieses Dugcnd schwarzer Kerle eine weitere Verspätung bringen und ihm des wegen vielleicht eine Buße auf den Hals laden? Hnrry up! . . . Vorwärts!" brüllt der zweite Offizier, der die Aus schiffung zu überwachen hat. In eiligem Durcheinander purzeln die schwarzen Passagiere über die Schifsstrcppe hinunter und werden unter großem Tumult in der Prau zusammengepfercht. Halb betäubt von der drängenden Hast der Bewegung, erschreckt von den Flüchen und Pässen der mit der Ausschiffung betrauten Matrosen, gleitet einer der armen Teufel aus. Mit bewunderns werter Schnelligkeit und Gelenkigkeit richtet er sich wieder auf und es gelingt ihm, sich an der Reling festzuhalten. Doch sei» Koffer, eine jener knallroten Blechkisten, wie man sie in den Stores von Boma kauft, ist ihm entglitten und fällt mit einem blechernen Ton ins Wasser, gerade zwisclien den Dampfer und das nebenher tanzende Fischerboot. Gleich beugen sich auch ein paar Oberkörper hinaus und mehrere Arme versuchen die Ret tung des auf dem Wasser schwankenden Koffers — da wälzt sich plötzlich die unerbittliche Sturzsee heran. Man hört einen dumpfen Krach. Zwischen den zwei Breitseite» wird die Kiste zerdrückt und anfgerissen. Farbige Tuchfctzen. weiße Kleidungs stücke quellen daraus hervor, in buntem Durcheinander mit