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»«««er iri Sächsische Dvlkszeilinrg W. Ma« '«2» Die Vevfchollene — Norwegen rüsket eine Kilfsexpedttion aus Seil Freilag keine Nachricht von Nobile Oslo. 29. Mai. Von dem Nordpolslug Nobiles Ist noch kein« Nachricht cingegangen. Infolge verschiedener Umstände kommt man jetzt immerhin zu der Annahme, datz die Jtalia am Freitag kurz nach 5 Uhr morgens zwischen dem 77. und 81. Grad nördlicher Breite und t7. und 28. Grad östlicher Läng« niedergegangen sein mutz. Alle bisherigen Nachrichten, die von einem Auffangen von Notsignalen wissen wollen, werden von der Citta die Milano als falsch bezeichnet., Den letzten Funkruf Nobiles hat man demnach amFreitagvormittag10.30Uhr gehört. Es liegt zwar eine Funkmeldung einer Station auf Alaska vor. nach der ein drahtloses Notsignal aufgesangen worden ist, das von der Jtalia stammen könnte, auch soll ein englischer Fisch- öampfer am Sonnabend früh in den Fahrwassern nördlich von Island aus Welle 90Ü schwache Funksignale der Jtalia auf gesangen haben, beide Nachrichten sind jedoch nicht bestätigt. Im Gebiet des Spitzbergen«! Nordostlandes, wo die Jtalia wahrscheinlich verunglückt ist, befinden sich mehrere norwegische Teehundsängerfahrzeuge. Die „Citta di Milano", das Hilfs schiff Nobiles, ist am Sonntag früh 119 Uhr von Kingsbay aus in nördlicher Richtung in See gegangen. Bereits in der Nähe der Amsterdam-Insel stieß das Fahrzeug jedoch auf so festes Packeis, daß ein weiteres Vordringen unmöglich wurde. Am Spätabeud des Sonnabend fand in der dortigen ita lienischen Gesandschaft in Oslo eine Besprechung statt, die bis in die späte Nachtstunde hinein dauerte und in der die Aus sichten einer Hilfsexpedition erörtert wurden. Man einigte sich dlihtn, von Kingsbay aus einen Vorstotz nach Norden zu ver suchen. Leiter der Expedition soll Miser-Larsen werden. Ein Motorschiff und ein Wasserflugzeug sollen zur Verfügung gestellt werden. Riiser-Larsen vertrat die Meinung, daß man bei einigermaßen klarem Wetter die Möglichkeit habe, in verhält nismäßig kurzer Zeit weite Strecken zu durchforschen. Im Falle, daß die Jtalia in der Nähe von Spitzbergen gestrandet sein sollte, habe man alle Aussicht, sie zu finden, ivenn sie jedoch nach Nordsibirien oder in das Polgebiet verschlagen worden sei, werde die Hilsexpedition nichts ausrichten können. Amundsen und Sverdrup, die gerade auf einem Fest zu Ehren Wilkins und Eyelsons iveilten, als die nor wegische Negierung an sie die Frage richtete, ob sie an die Spitze einer Hilfsaktion für Nobile treten wollten, erklärten sich sofort dazu bereit. Die Worte Amundsens wurden, im Hinblick auf den zwischen ihm und Nobile schwebenden großen Streit, von der Gesellschaft mit brausendem Beifall ausgenommen. Wilkins wies auf di« großen Schwierigkeiten hin, die für eine Expedition darin beständen, daß zurzeit das Eis im Polar gebiet ausbräche. Trotzdem müsse alles getan werden, um Hilfe zu bringen. Amundsen betonte sodann noelpnals seine Be reitschaft, selbst im Flugzeug am Suchen nach der Jtalia teilzu nehmen, trotzdem aber müsse gesagt werden, daß es heiße, eine Nadel in einem Heufuder zu finden, wenn es nicht vorher ge linge, die drahtlose Verbindung mit dem Flugzeug aufzunehmen. Der norwegische Flieger Lützow - Holm ist am Montag früh von Horten mit einem Marineflugzeug nach Troinsö gestartet, und dort wird er sich mit einer Maschine auf dem Seehundfän ger Hobby einschissen, der sofort nach Kingsbay auslaufen soll. Die Hobby soll als Ausgangspunkt für die Erkundungsflüge dienen. Die eigentliche HIlfsexpeöition soll erst abgehen, wenn Lützow-Holm seine ersten Flüge beendet hat. Man will zu diesem Zweck ausländische Flugzeuge, vermutlich deutscl)« oder italienische, benutzen. Man weiß tatsächlich nicht das Geringste Uber den Verbleib der Jtalia. Es besteht die Möglichkeit, daß es dem Luftschiff doch noch gelungen ist, im nördlichen Teil von Spitzbergen zu landen, doch liegt keine bestimmte Nachricht vor Roald Amundsen erklärte einem Pressevertreter: Man mutz nicht gleich das Schlimmste annehmen. Selbst wenn es -er Jtalia nicht gelungen sein sollte zu landen, kann sich das Luftschiff drei oder vier Wochen in der Luft halten, und die Besatzung verfügt über Lebensmittel für vier bis sechsWochen. Es ist möglich, daß es der Besatzung in dieser Zeit gelingt, mit den zivilisierten Gegenden in Verbindung zu treten. Die norwegische Regierung wird ganz bestimmt alles, was in fhren Kräften steht, tun, um der Jtalia zu Hilfe zu kommen. Reichskagsbegirm 13. Juni Lobe bleibl Prüsidenl Berlin, 29. Mai. Der neugewählte Reichstag wird zu seiner ersten Sitzung erst aus den 18. Iuni einberuscn werden, da die Fest stellung des amtlichen endgültigen Wahlergebnisses sich ver zögert. Im neuen Reichstage ist der dem Zentrum zugehörende Lcmüesökonomierat Herold der älteste Abgeordnete. Abg. Herold erreicht im Juli sein 80. Lebensjahr. Er wird in der ersten Sitzung der Altersvorsitzende sein. Da nach parlamentarischem Brauche der Präsident der stärksten Fraktion entnommen wird, ist die Wahl des sozial demokratischen Abgeordneten Paul Löbe zum Präsidenten des Reichstages gewiß. Der erste Vizepräsident wird wieder ein Deutschnationaler (bisher Abg. Graes-Thüringen), der zweite ein Zentrumsmann (bisher Abg. Esser) sein. Dritter Vize präsident war im früheren Reichstag der volksparteiliche Ab geordnete Rießer, der eine Wiederivahl abgelehnt hat. * An den Pfingsttagen hielt der Rotfrontkämpfer bund in Berlin eine Tagung ab. Dabei kam es am Sonnabend zu Zusammenstößen, bei denen sechs Personen und drei Polizei beamte verletzt wurden. Die Unbelehrbaren Wenn auch in den bisher vorliegenden Berichten über den Ausfall der Reichstagswahlen schon auf die gewaltige Anzahl der für die Splitterparteien abgegebenen Stimmen hingewiesen wurde, so erscheint es doch nicht überflüssig, das Wahlergebnis noch einmal im einzelnen nach dieser Rich tung hin zu beleuchten. Nach der bisher vorliegenden Uebersicht haben von den 31 Parteien, die sich um Reichstagsmandate bewarben, nur 14 Parteien Mandate erhalten. Insgesamt sind 821 357 Stimme» von Parteien, die kein Mandat erhalten habe», zersplittert, was einen Verlust von 13 Mandaten bedeutet. Im einzelnen sind zersplittert: 261565 Stimmen des Völkisch-Nationalen Blocks. 110166 Stimmen der Christlich-Sozialen Reichspartei. 80057 der Linken Kommunisten, 70 752 der Nationalen Minderheiten, 65 216 der Allen Sozialdemokratischen Partei. 51165 der Evangelischen Volksgeineinschaft, 15 709 der Deutsch-Sozialen Partei. 36 658 des Volksblocks der Znflationsgeschädigten, 35 550 der Deutschen Haus- und Grundbesitzerpartei. 20 725 der Unabhängige» Sozialdemokratischen Partei, 7 -173 der Aufwertungs- und Aufbaupartei, 7 330 des Deutschen Reichsblocks der Geschädigten. 6 >05 der Reichspariei für Handwerk. Handel und Ge werbe, 6015 der Unpolitischen Liste der Kriegsopfer 1676 des Evangelischen Volksdienstes, 2161 der Recht- und Mieterschutzpartei und 6 071 Stimmen für sonstige Kreiswahlvorschläge, die an keine Reichswahlvorschläge angeschlossen waren. Wenn außerdem berücksichtigt wird, daß die stärkste Aufwertungsgruppe, die Volksrechtspartei, mit rund 181 000 Stimmen nur 2 Sitze erlangte, da sie nur einen Kandidaten in einem Wahlkreise durchzubringen vermochte und nach dem Reichswahlgesetz auf die Reichsliste nicht mehr Sitze entfallen können, als eine Partei in bestimmten Wahlkreisen erobert hat, so ergibt sich daraus, daß allein von dieser Partei weitere 360 000 Stimmen oder sechs Man date unter den Tisch gefallen sind. Insgesamt sind also 1182 335 Stimmen nutzlos abgegeben worden, was gleich bedeutend ist mit dem Verlust von nicht weniger als 19 Mandaten. Dieser Verlust geht zum weitaus größten Teile auf Kosten der bürgerlichen Parteien, da von den verloren gegangenen Stimmen nur rund 250000 den Linksparteien zuzurechnen sind, während die restlichen über 900 000 Stim men dem bürgerlichen Lager entzogen wurden. Diese 900 000 Stimmen bedeuten 16 Mandate, um die die bürgerlichen Parteien geschwächt in den Reichstag einziehen. Diese zahlenmäßige Aufstellung zeigt mit absoluter Deutlichkeit, wie dringend notwendig eine alsbaldige Revision unseres Wahlgesetzes ist. Das Urteil im Klapprolh-Prozetz Stettin. 29. Mai. Im Revisionsprozeß Klapproth und Genossen wegen ver suchten Mordes an dem Feldwebel Gädicke im Jahre 1923 ivurde nach elfstündiger Verhandlung das Urteil gefällt: Das Schwurgericht erkannte gegen den Angeklagten Klapproch wegen Körperverletzung mit einer das Leben gefährdeten Be handlung auf ein Jahr Gefängnis. Diese Strafe wird mit der im Urteil des Schwurgerichts zu Landsberg an der Warthe vom 3. November 192« gegen den Angeklagten Klapproth erkannten Strafe von 15 Jahren Zuchthaus auf eine Gesamtstrafe von 15 Jahren Zuchthaus zusammengezogen. Die Angeklagten Schulz und Hayn werden sreigesprochen. Die Kosten des Ver fahrens fallen, soiveit Verurteilung erfolgte, den Angeklagten, im anderen Falle der Staatskasse zur Last. Verhaftungen in Zweibrüiken Zweibrvcken, 2S. Mai. Bekanntlich war am 1. Mai vom französischen Osfiziers- kasino in Zweibrücken die Trikolore heruntergerissen worden. Dieser Borfall führte heute noch zu aufsehenerregenden Ver haftungen. Gegen Uhr morgens wurde die m den 39er Jahren stehende Anna Kornberger aus ihrer Wohnung heraus verhaftet und nach Landau gebracht. Um 5.15 Uhr erfolgte die Ver haftung des Garagenbesitzers Eugen Franck, der um 9 Uhr ge fesselt nach Landau geführt wurde. Beide Verhafteten, die nach dem Flaggenzwischenfall mit zwei jungen Leuten im Kraft wagen in das unbesetzt« Gebiet gefahren waren, werden von den Franzosen beschuldigt, di« angeblichen Täter nach dem rechts- rhein.ckeen Ufer in Sicherheit gebracht zu haben, was beide Verhafteten jedoch entschieden bestreiten. Kolmar Das Unerwartete ist geschehen. Das französische Ge richt in Kolmar hat die geistigen Führer des Elsässertums des Hochverrats für schuldig befunden und zu Gefängnis und Verbannung verurteilt. Wir können nicht übersehen, was die Geschworenen zu ihrem Urteil veranlaßt hat und wissen nicht, was sich hinter den verschlossenen Türen des Beratungszimmers abspielte: wir sehen nur das Ergebnis und müssen mit tiefer Besorgnis feststellen, daß hier ein Weg beschritten wurde, der notwendig in die Irre führt. Niemand hätte nach dem bisherigen Verlauf dieses dreiwöchigen Prozesses noch ernsthaft mit einer Ver urteilung gerechnet. Zwar hatte der Generalstaatsanwalt von lebenslänglicher Verbannung als möglichem Straf maß gesprochen und als Mindeststrafe ein Jahr Gefängnis bezeichnet. Aber niemand, der die unmögliche Argumen tation des Herrn Fachot — der in sehr unfranzosischer Unlogik Autonomismus und Separatismus ständig ver wechselte, — der die glänzende Rechtfertigung der Ange klagten durch ihre eigenen Aussagen und die der Zeugen verfolgt hatte, konnte glauben, daß eine Verurteilung noch) ernstlich zu diskutieren sei, ganz abgesehen von den Grün den politischer Zweckmäßigkeit. Wir müssen feststellen, daß Frankreich die Ungeschicklichkeit der Aufrollung dieses über flüssigsten aller Prozesse bei der Urteilsprechung noch über boten hat, anstatt die Gelegenheit wahrzunehmen, recht zeitig den Rückzug anzutreten. Wenn man gaubte, dieses Irteil dem Prestige Frankreichs schuldig gewesen zu sein, o wird man sich wohl bald überzeugen können, daß keines e seinem prestigen Wohlergehen größeren Schaden zuge- ügt hat. Vergegenwärtigen wir uns kurz die Hauptetappen dieses Prozesses. Ricklin und Rosse- die wenige Tage zu vor aus dem l »efängnis heraus von dem Vertrauen ihrer elsässischen Wahlkreise in die Kammer gerufen worden waren, sowie die 11 übrigen Angeklagten, dieses seltsamen Prozesses bekannten vor dem Tribunal des ehrenwerten Herrn Fachot mit Freimut ihre sogenannte Schuld: Am elsässischen Volkstum festgehalten zu haben, ohne ihr« Loyalitätspflichten gegenüber Frankreich zu verletzen. Bittere Worte fielen hierbei gegen die frühere deutsche Verwaltung. Aber mit Genugtuung konnten wir fest- stellen, daß diese eigenwilligen, starrköpfigen Männer mit dem deutschen System immer noch besser haben leben können als heute unter dem französischen Zentralismus; auch die Laisierungsbestrebungen der französischen Zentrale spiel ten bei diesen Aussagen eine Rolle. Dann ergriffen die Kronzeugen des Herrn Fachot das Wort, um zu enthüllen, aber von dem Erschauern, daß der Staatsanwalt angekündigt hatte, war nichts zu merken. Zu kläglich war die Rolle, welche der Polizeichef V a u er, der Kommandeur des Spitzelwesens, spielte, die Borniert heit des Kommissars Becker, welcher bedauerte, den Verschwörer Albrecht Dürer nicht fassen zu können, weil er in Berlin lebe, der Lockspitzel R i e h l, der sich seine Wissen- jchaft vom Autonomismus durch eine so gemeine Hinter hältigkeit und Zweizüngigkeit zu erwerben wußte und seine Machinationen gegenüber ehrenwerten Männern im Eerichtssaal mit solcher Schamlosigkeit zum Besten gab. daß selbst die nationalistische französische Presse von diesem „Kronzeugen" merklich «brückte. Zuletzt kam dann Schul- inspektor Bourgoin zu Wort, der seinen Untergebenen Rossee zu belasten suchte, um dann von diesem selbst in be schämendster Weise bloßgestellt zu Erden. Von den 300 Entlastungszeuge»^^! Verteidigung kamen nur wenige zu Worte, aber ihr Zeugnis unterstrich nur noch einmal, was vom ersten Augenblick an feststand, datz der Angeklagten ganzes Verbrechen die Liebe zu ihrem Volkstum war. Der greise Senator Müller, Professor an der katholischen Fakultät in Straßburg, führte aus, daß man in Paris die elsaß-lothringische Frage in einem ganz falschen Lichte sähe und für Hochverrat hielte, was in Wahrheit nichts als Stammeseigenart sei. Er wieder- holte jenes berühmte Wort vom Elsaß, das eine Brücke sein solle zwischen Deutschland und Frankreich mit Hilfe der Kulturautoiioniie. ein Ziel, welches Herr Painleve in Gegenwart des Präsi denten der Republik Doumergue zu Pfingsten 1025 in Straßburg als die Mission des französischen Elsaß bezeich net hatte. Ihm folgte der Lehrer und Abgeordnete Brogly, wie die meisten Angeklagten Mitglied der katholischen elsäs sischen Nolkspartei, der die Schuld an der Sapart- Affäre aus sich nahm und erklärte, daß alles, was gegen Rosse, ihren letzten Präsidenten, ins Feld geführt werde, auch auf ihn selbst zutreffe. Auch er übte harte Kritik an den Maßnahmen der französischen Verwaltung, welche in den Elsässern überhaupt erst den Wunsch nach Autonomie geweckt habe. Dann sagt der vielgehaßte Abbe Haegy aus: Er habe noch keinen Elsässer getroffen, der an dieses Komplot glaube. Die Autonomisten handelten heute gegen über Paris nicht anders, als früher gegenüber Berlin, mit dem einen Unterschied, daß man in deutscher Zeit niemals so unklug gewesen sei, sich durch einen Verfolgungs-Prozeß das Elsaß künstlich zu entfremden. Dann känipften die Verteidiger für die Sache der Autonomisten, darunter Leidensgefährten wie der Korse Palmieri. der Vretone Feiltet, der feurige Bert hon. Wo blieben die Be weise für Hochverrat und Umsturzplüne? Könnten 10 Mann Saalschutz in einem ernsthaften Menschen den Gedanken wecken, mit ihnen wolle man das Elsaß von Frankreich losreißen? In den Augen der Welt war der Freispruch erfolgt, bevor die Geschworenen ihr Schuldig iprachen. Was nun? Man sage in Frankreich nicht, dies sei eine Angelegen heit. die das Ausland nichts angehe. Klar und unmiß verständlich hat es die „Times" noch gestern ausgesprochen, daß das Elsaß seit langem ein internationales Problem ist, zum mindesten seit dem Augenblick, wo sich in ihm die Un fähigkeit Frankreichs zeige, es zu assimilieren. Das eng lische Blatt betont, daß Großbritannien schon allein wegen des Locarno-Vertrages ein vitales Interesse an einem friedlichen Elsaß hat, da die britische Regierung Garant ist und im Falle eines Bruches des Vertrages gezwungen sein würde; ihre Garantie zu erfüllen, indem sie das Leben britischer Staatsangehöriger für die Sicherheit der elsässi- schen Grenzen Frankreichs einjetzt. Um wieviel näher liegt da« Elsaß uns Deutschen, aus deren Staatsoerband es ae-