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DI« ./Landstraße" unter dem Hudfock. Vor kurzem wurde in Neuyork der Holland-Tunnel, die .Landstraße unter dem Hudson" freigegeben und bereits sechs Wochen später hatten genau eine Million Automobile aller Art die Neuyork nut New Jersey verbindenden Zwillingsröhren in östlicher und westlicher Richtung durchfahren. Damit war der Beweis geliefert, wie dringend notwendig eine raschere und sicherere Fubrwerksverbindung zwischen den beiden Hudson usern geworden war, wenn auch ein erheblicher Teil des ersten Andranges möglicherweise aus Automobilisten bestand, welchen es lediglich um die Besichtigung dieses neuesten und größten Wunderwerkes moderner Technik zu tun war. Da es keine Brücke zwischen Neuyork und New Jersey gibt, war man sich seit vielen Jahren in steigendem Maße der Notwendigkeit eines permanenten störungslosen Verkehrsweges bewußt zwischen der Insel Manhattan und dem großen Gebiet entlang des Westufers des Hudson das als Haupt-Reservoir der Versorgung der Sechs« Miluoncn-Stadt mit Lebensmitteln und Werkstoffen gelten muß. Hier münden eine Anzahl der großen transkontinentalen Bahnen, legen Schiffe aus allen Ländern der Erde an. Hier ist der Stapelplatz der für Neuyork und sein Nachbargebiet be stimmten Industrie- und Landwirtschafts-Produkte, und von hier aus streben die Eigenerzeugnisse der auf vielen Betäti gungsgebieten größten Industriestadt nach allen Richtungen auseinander. Den Bau des Tunnels leitete Clifford Milbourne Holland. Er hat die Vollendung seines meisterhaften Werkes leider nicht mehr erlebt. An demselben Tage, wo er in einem Sanatorium an Erschöpfung starb, erwies sich die Vollkommen heit seiner technischen Meisterschaft dadurch, daß sich die beiden, einander von den Flußufern aus entgegenstrebenden Teile der nördlichen Tunnelröhre haarscharf an der Stelle trafen, wo er ihnen unter dem Flußbett den Weg gewiesen hatte. Das Ge dächtnis des genialen Mannes wurde auf alle Zeiten dadurch geehrt^ daß man sein größtes Werk nach ihm benannte. Auch sein Nachfolger wurde nach wenigen Monaten dahingerafft, und erst der Norweger Singstad aus Brooklyn, der unter beiden ge arbeitet hatte, hat nicht nur das Werk vollendet, sondern auch die geniale Lüftung desselben ist sein Werk. Der Bromberger Bismarckturm doch gesprengt. Trotz aller Proteste, die von deutscher Seite sowohl wie von polnischer Seite gegen die Zerstörung des Bromberger Bis- marckturmr erhoben worden sind, ist am Mittwoch abend das stolze Bauwerk durch mehrere Dynamitladungen entsprechend dem Beschluß der chauvinistischen Mehrheit des Bromberger Stadtrates gesprengt worden. Diese neue polnische Schandtat, die so recht deutlich zeigt, wie es mit der polnischen Verständi gungsbereitschaft in Wirklichkeit aussieht, hat in allen Be- völkerungskreisen einen Sturm der Entrüstung hervorgerufen. Witwenrente für eine Tote. Drei Töchter einer Bergmannswitwe in Oberhausen waren angeklagt, 214 Jahr lang widerrechtlich d-ie Witwenrente ihrer verstorbenen Mutter bezogen zu haben. Eine der Töchter er hielt außerbem ein« Waisenrente. Vor Gericht ergab sich, daß der Tod der Mutter rechtzeitig dem Knappschaftsältesten an- aezeigt worden war, und daß di« Töchter bei der Auszahlung der Rente von insgesamt monatlich 24 Mart wohl glauben konn ten, es sei die Waisenrente der jüngsten Schwester. Bei dem vielfach eingetretenen Wechsel in der Höhe der Rente hätten sie es wohl für möglich halten können, daß jetzt 24 statt früher 10 Mark Waisenrente festgesetzt seien. Die drei Töchter wurden infolgedessen sroigesprochcn. Für gut« Ordnung in der Ver waltung der Ruhrknappschaft spricht der Fall sicher nicht. 5000 Küken fliegen. Eine Hühnerfarm in Rhynern (Westfalen) versandte dieser Tage vom Dortmunder Flughafen aus mit dem Flugzeug „Königstiger" 5000 eben ausgebrütete Küken an einen Geflügel- zuchiverband in der Schweiz. Die Küken waren in niedrige, aberluftige Kisten gepackt immer eine ganze Serie von 150 Stück zusammen. Vergnügt piepsten die Fünftausend. Futter gibt es noch nicht für sie. Solange sie nur mit Licht und Luft auskommen, macht ihnen das weiter nichts — eine Tatsache, die leider nur für Küken zutrifft. Wenn die kleinen Tier« erst Futter geschmeckt haben, dann kommt auch der Appetit, der dann sehr anhaltend zu fein pflegt. Der aber darf sich erst in Bern cinstcllen, wobin die Reiie ging. Sin« „Hellseherin" freigesprochen. Nach vieltägigen Verhandlungen ging in Insterburg der Prozeß gegen die sogenannte „Hellseherin" Frau Günther- Geffers und den Detektiv Radtke zu Ende. Beide waren wegen Betrug angeklagt. In der letzten Sitzung einigten sich die Sach verständigen auf ein Kompromißgutachten über den angeblichen Träncezustand der Frau Kllnther-Geffers. Das Gutachten ging dahin, daß die Sachverständigen die Echtheit des Trance zustandes weder bejahten noch verneinten. Dann begannen die Ptaidoyers. Oberstaatsanwalt Eiswald führte in seiner An klagerede aus, er habe Frau Günther-Keffers dringend in Ver dacht daß sie eine starke Gabe der Verstellungskunst und Kom bination besitze. Der Angeklagten werde man jedoch einen ab sichtlichen Betrug nicht Nachweisen können. Den Antrag, Frau Günther-Geffers für die erlittene Untersuchungshaft eine Ent schädigung zu zahlen, lehne er ab. Staatsanwaltschaftsrat Dietrich suchte dann in Einzelfragen die Schuld der Frau Günther-Geffers zu konstruieren und nachzuweisen, daß ihre Leistungen mit Hellseherei nichts zu tun hätten, sondern daß sie größtenteils nach vorhergegangenen Informationen gearbeitet habe. Das Gericht sprach dann Frau Günther-Geffers in allen Punkten frei, ebenso den Detektiv Radke. Das Gericht stellte sich im wesentlichen auf den Standpunkt, daß es nicht berufen sein könne, über Telepathie oder Hellseherei ein Urteil zu fällen. Die persönlichen Ausgaben werden der Frau Günther-Geffers von der Eerichtskasse ersetzt. Das Urteil wurde vom Publikum mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Schneefälle und Hochwasser in Italien. Aus dsm toscanisthen Appenin und dem florentinischen Vallombrosa wird reichlicher Schneesall gemeldet. Ebenso hat es in den hochgelegenen Gegenden Umbriens geschneit. Der Tiber hat unterhalb von Perugia auf eine groß« Strecke die Eisenbahnlinie überschwemmt. In Neapel ist infolge des Un wetters ein Neubau eingestürzt. Einbruch im Leihhaus. Das Leihhaus von Eivita Vecchio (Italien) ist von Einbrechern vollständig ausgeraubt worden, die alle hinterlegten Pfänder und Titel im Gesamtwerte von etwa einer halben Million Lire Mitnahmen. Alexander Zoubkow als Akrobat. Ski« aus Luxemburg gemeldet wird, bereitet Alexan der Zoubkow gegenwärtig eine Flugveranstallung vor, für die er ein Gelände zwischen Luxemburg und Hevbperingen gepachtet hat. Bei dieser Veranstaltung will Zoubkow aus einem Fall schirm abspringen. Dine zweite Veranstaltung dieser Art wird in Mondorf stattfinden. Jda Boy-Ed -st. In Hamburg starb die Schriftstellerin Jda Boy-Ed. Sie war eine der meistgelesensten deutschen Schriftstellerinnen. Sie. die mit großer Liebe an ihrer hanseatischen Heimatstadt Lübeck hing, war die Verkörperung erner norddeutschen Schriftstelle rin, die trotz der Herbheit ihres Stils zu fesseln wußte. In 40 Jahren schriftstellerischer Tätigkeit schrieb sie fast 50 Ro mane, von denen „Ein königlicher Kaufmann" 50 Auflagen erreichte. Ihre letzten Werke waren: .Das Martyrium der Eharlotte von Stein" und ihre historisch-biographischen Studien über „von Kalb" aus Schillers „Kabale und Liebe". Schweres Autounglück in St. Pölten. Im Lause des Sonntags ereigneten sich bei Wien eine Rothe schwerer Autounsälle, bei denen mehrere Bqyern, die mit einem Auto zu einer Fahnenweihe nach Wien gekommen waren, schwer verletzt wurden. Der Münchener Fabrikant und Drucke- reibesttzer Karl Wittmann war in Begleitung des Münchener Kaufmannes Jakob Bittermann, des Eisenbahnangestelltsn Sldolf Gärtner, des Kaufmannes Zciler und des Monteurs Michael Erd vom Fest eines Kapselschiitzenvereins aus Sier- ning bei Steyer nach Wien gekommen. Bei St. Pölten geriet das Auto ins Schleudern, ein Nad zerbrach und das Auto Über schlag sich Bittermann blieb aus der Stelle mit einein Schädel grundbruch tot liegen, Wittmann, Zeiler und Gärtner erlitten schwere Verletzungen. Der Monteuer Erd erlitt nur Haut abschürfungen. Bei den übrigen Autounfällen, die sich in Wien und Umgebung ereigneten, sind noch ein Toter und mehrere Schwerverletzte zu beklagen. Zwei Aoe-Gl-ckchen in Schweden. Der Bischof von Schweden, Dr. Erik Müller, der vor fünf Jahren die ihm anvertraute Jugendfürsorge inMünchen mit dem schweren Hirtenamte im hohen Norden vertauschte, sprach dieser Tage in München über die Marienverehrung in Schweden. Obwohl Schweden schon 400 Jahre voti der Kirche getrennt ist, begegnet man im Lande, wo man geht und steht, Denkmälern und Erinnerungen, die von der einstmals so glühen, den Verehrung Mariens Zeugnis ablegen. Gang Schweden, auch die Protestanten, feiern noch heute den 28. März als Fest tag, weil einstmals das Fest Maria Verkündigung das Patro- ziniumsfest des Landes war. Heute klingen in ganz Schweden nur mehr zwei Glöcklein, die das „Ave Maria" verkünden. Durch die Reformation wurde das schwedische Volk gegen seinen Willen losgerissen von dem Herzen der katholischen Kirche. Erst die bayerische Prinzessin Josephine von Leuchtenberg, die spätere Königin, hat wieder der katholischen Kirche in Schwede» Ein gang verschafft. Doch groß ist die Seelsorgenot dort. Die katho lische Kirche in Schweden ist ein Armenhaus in einem hoch zivilisierten Lande. Schweden, so groß wie Deutschland, hat in oen 24 Provinzen des Königreiches nur acht Seelsorgestationen mit katholischen Priestern. 16 Priester und etwa 90 katholische Schwestern, von denen ein großer Teil aus Deutschland zugereist ist, arbeiten unablässig für die katholische Kirche. Die Katho liken sind oft 300 bis 400 Kilometer von dem nächsten katho lischen Priester entfernt. Die einzelnen Stationen liegen aus einander wie etwa München und Berlin. Am schlimmsten sind die Kinder daran. Manche 16- und 17 jährige Kinder wissen, daß sie katholisch sind, haben aber keine Ahnung von einem Gottesdienst, sie haben noch keine Kirche gesehen, haben keine Sakramente erhalten. Der Bischof von Schweden kann ange sichts der unendlichen Schwierigkeiten, die sich ihm entgegen, stellen, nur mühsam die Verhältnisse bessern. Er ist dabei vor allem auf die Hilfe der deutschen Katholiken angewiesen. Non München fährt der Bischof nach Rom, um dem Hl. Vater Bericht zu erstatten. Di« Zerstörung des Bromberger Bismankturms. In den Zerstörungsarbeiten am Bismarckturm bei Brom, berg ist seit mehreren Tagen eine Unterbrechung eingetreten. Ob es sich dabei um technische Schwierigkeiten oder grundsätz. ltche Erwägungen handelt ist nicht bekannt. In der über- wiegenden Mehrheit der gesamten deutschen und polnischen Ve- völkerung Pommerellens findet der Abbruch des Bismarckturmr schärfste Ablehnung. Die polnischen Zeitungen, die eine Aus. spräche über das Für und Wider veranstaltet hatten, haben eine große Menge Entrüstungsschreiben enthalten, die in leidenschaft- licher Form gegen das Unternehmen Stellung nehmen. Nach einer Mitteilung liegen gegenwärtig 107 polnische Zuschriften vor, von denen sich 102 gegen und fünf dafür aussprechen. In der „Deutschen Rundschau" veröffentlicht Rechtsanwalt »nd Seimabaeordneter Svitzer einen Artikel unter der lleberickriit Bolens Weisheit und Kulturgesinnung" in dem er daraus hinweist, daß die Vernichtung dieses Kunstwerkes nur dazu an getan sei, die Leidenschaften zwischen den Nationen von neuem aufzustacheln: die unverzüglrche Einstellung der Zerstörungs arbeiten sei geboten. Die Frau ist die Wurzel alles Uebelsl Wenigstens ist das die Ansicht des New Parker Millionärs A. B. See, der schon vor fünf Jahren durch seine Angriffe gegen das „Schönere Geschlecht" von sich reden machte und kürzlich einige hunderttausend Dollar ausgab, um ein Buch zu ver öffentlichen, in dem er gegen die Frauen erneut zu Felde zieht. Seine Untersuchungen, so behauptet Sec. hätten überzeugend nachgewiesen, daß das Gerede von der Güte der Frau nur ein leeres Geschwätz sei und daß in Wirklichkeit die Männer die „bessere Hälft/' der Menschheit seien. Vor allem seien die Männer wahrheitsliebender, ehrenhafter aufrichtiger und weniger streitsüchtig als die Krauen. Die Frauen dagegen seien lügnerisch, diebisch, schamlos und cholerisch. Als Heilmittel schlägt See vor, ihnen das Stimmrecht zu entziehen und sie unter die unbegrenzte Herrschaft des klügeren, stärkeren und edleren Geschlechts zu stellen. Er hoffe, daß sein Buch dazu beitragen werde, sie Nation zu retten. Zu diesem Zwecke müßten die Kinder dem Einfluß ihrer Mütter entzogen, die Frauen vor sich selbst gerettet und die häusliche Herrschaft der Männer wieder hergestellt werden. — Leider sagen uns die amerikanischen Blätter, die diese Geschichte mit Humor berichten, nicht, ob der tapfere Herr See schon einmal verheiratet war oder nicht; das würde vielleicht manches erklären. VeraMworllich itir den polnischen Teil Ur. Gerhard DeSczyi, Dresden, nie den lächslschen Teil und das Feuilleton- Or. Mar Domichie Dresden lilr Anzeigen: Ariur Lenz Dressen. S tYperntMv Dienstag AnrechtSrethe ^ kllckvlto ft/,8) V.-V.-V (»,r. 1: lgci—1700 und 1901-2100 Mittwoch N ns-pf V1« stlaebt ckSebloksatsl?) SktllMlplkllsaU» Dienetag AnreckltSreitie ^ Itlv Versobsröranx ckvs kiesk« /n ttsnn» '/,8) Mittwoch Anrechtsreihe ^ Zum ersten Male »io Stürksrv; kiuiln unck Klinika ft/,^8) AidkriSiieattt D eustag Gast'plek Albert Basfermann AAIIonstvIn» lock ft/,8) B.-B -B. Gr. t: 1701—1750 Mittwoch Gastip el Albert Passer,»am, ^Vallendteln» Dock ft/,8) B.-B.-V. Gr. I. 1751-1800 Central-Theater Heute und folgende Tage Alls» spielt »uk (8) MllkMWWW «der des MtlkMiW Verlag der Germania A.»E. in Berlin C L. Soeben erschien: Heinrich Weisweiler 8. d. Der Jesuitenorden Sein Werden und Wollen. r. vermehrte Auslage 14.—s. Tausend) 129 Seiten »ktao. broschiert 1 Mark. vielfach hat man den Wunsch nach Aufklärung über den Jesuitenorden ausgesprochen. Bor stehende Schiist entspricht dem In weitestem Maste, wie dag baldige Erscheinen der zweiten Auflage beweist, gern von jeder Berteldlgung zeigt ne. wie der Jesuit selhör von der Gesell» schast Jesu denkt war er von steinem Orden halt, von seine» Zielen, seinen Mitteln und seiner Tätigkeit. U« sich et» sichere, Urteil über da» vielseitig«, segenorelch« Wirke» »nd Schasse» de« Jesuitenorden» ,» bilde», greis« «an »»bedenk- nch ,, dieser neueste» Monographie de» JesnUenorden». MM" Al» Stuss für kur,« Verelnsvorträa« lebe geeignet. Su beziehen durch alle Vuchhandlungen und durch die Buchhandlung de, Serin»»!, A.-S. t» verll» S », Stralauer Stroh« LS. Die Komödie Dienstag Gastspiel Carola Toelle vn vlrst wivli betraten Abonnement 8 2 Mittwoch Gastspiel Carola Toell« vn vlrst mlcb bei raten Abonnement c 2 Keßdknr-Shkgikk Dienstag vlo Ivtobt« liaboll (8) B.-V.-B. Gr. 1. 5101-5500 Mittwoch vlo Ivlvbtv IsabvU 18s B.-V.-B. Gr. 1, 5701-5350 Thalia-Chkittt Heute und folgende Tage Vertagt« liaebt >3) L/e Kerns ^er'k me/ir Haken, sr'cH ckas //aar vor/rer ru «rascHen, c/ann Hr'//k /Hnen „L'cHurarrkop/- Trocken- LcHaa/n/iorl", cft'e //aararäLlke o/ine krasser. krn/ack c/ar //aar Fe/ouckerk — sorF/a/krF arrsFekurskek — an«/ /Hr //aar r'sk «ns verwarrc/e/k.' r/a/krF, locker, serr/enF/anrenc// /)/« Frans OrrFrna/ - Oase nrrk prakkrsc/iern /'uckeröeuke/ ra H/k. re/akk monake/anF. LckkMrLopf Irveken-Lcliaumpov 8csrvaes llaartaJdlmutea oKrranna lünie 19 und 20 öikn- unck vampksckisknaltepunkt Loita decken Sonntags V»4 Mir Aonr,r1 unck Im »«!«» (vomierslax» >/,S Tlkr) 6«, venno - V«r«ln, OoA» Katholiken " L" Berlin angenehm« Unlerkmnft in der Kokel-Abteilung des katholischen Gesellerchairfes Berlin, SlvntggrStzer Skr. 10«, »«he Anh.Bahnh.