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Nummer 44 — 24. Jahrgang Sinai wöchtl. BczugsprriS: fl>r Februar 2.35 e»i!chl, Bestellgeld, «nzc gcnpreisir Tte Igesp. Petit,e'le 38 Stellengesuche 2V Tte Petit-Retlamezetle 89 Millimeter breit, 1 Offertengebühr für Selbst abholer 28 H, bei Ueberfendung durch die Post außerdem Portozulchlag. Einzel-Nr. 18. Sonntags-Nr. 15 ^>- Geschäftlicher Teil: Jofes Fohmann, Dresden, SücksMl e Sonntag, 22. Februar 1925 Im Fall« höherer Seioalt erlischt lebe Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. >nz-Aufträgen » Leistung v. Schadenersatz, Für undeutlich w d. Ferntpi übermittelte Anzeigen übernehmen w'r keine B« antwortung. llnverlangt etngesandte u. niit Rückoork nicht versehene Manulkripte werden nicht ausbewahv Sprechstunde der Redaktion 5 bis 6 Uhr nachmi/ragi Laupifchrisiletter: Dr. Jofes Albelt.Dr,«d«> <S«schit«»Sft»N» der Sitchslsck-eu «olkr-z-ltung Mid Druck und Verlag i Saxonia-Buchdriickere, GmbH. Drcsden--.Us>. iS, Holbeinsiraße 48, Ncrnnis 22722. Postschecks»,,to Dresden 14797. Für christliche Politik und Kultur Redaktion der Sächsischen Volkszettinig » Dresden-Allst. 18, Holbcmstraße 46. FcrnriN 9272H und 88SSS. Eine „na!iona!e" Tal Die in der Opposition vereinigten Deutschnationalen, Dolksparteiler und Kommunisten haben ihr altes Spiel wieder holt und das Preußenkabinett gestürzt. Noch ehe dieses Kabi nett überhaupt zur Tätigkeit kommen konnte. Der abgrundtiefe parteipolitische Wahn dieses Vorgehens, dag sich ausgerechnet „nationale" Parteien leisten, tritt erst dann völlig in die Erscheinung, wenn man bedenkt, daß diese selben Rechtsparteien gegen die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Marx nichts wesentliches Vorbringen konn ten, ja dieser Erklärung in der Hauptsache ihre Billigung er teilen mußten. Niemand konnte es überhaupt wagen, auch nur «in Wort der Kritik gegen das in Wahrheit nationale Pro gramm zu richten. Und dieselben Parteien, die nicht die Macht 'hatten, die Wahl des Ministerpräsidenten Marx zu verhin dern, weil ihnen die kommunistische Assistenz fehlte, haben sich derselben Kommunisten bedient, um den echten Patrioten, den Typus eines pflichtbewußten Deutschen, um Marx wieder zu stürzen. Sie verbündeten sich mit Pieck, jenen Anführer der deutschen Tscheka, die sich, wie sich aus dem Leipziger Prozeß ergibt, zur Aufgabe gemacht hat. Len deutschen Staat mit Mord und Brand zu vernichten und die gegen das deutsche Volk mit Typhus- und Cholerabazillen arbeitet«! Marx l)at sofort für sich und seine Minister den Rücktritt erklärt. Aber was soll jetzt werden? Kann man der Opposition, die wohl niederreißen, ober nichts neues ausbauen kann, ohne weiteres das Feld über lassen? Es gibt zwei Wege: Marx kann sich erneut zur Wahl des Ministerpräsidenten stellen und eine Wiederivahl wäre gar nicht zweifelhaft, da er unbedingt etwa 50 Stimmen über die erforderliche Mehrheit erhalten würde. (Die Kommunisten gehen jg bei der Wahl des Ministerpräsidenten nicht mit den Rechts parteien.) Marx müßte dann das gleiche Kabinett dem Landtag vorstellen, das er jetzt bereits gebildet hatte. Allerdings müßte dann auch erneut die Vertrauensfrage gestellt werden. Und es wäre nicht ausgeschlossen, daß er wiederum zu Fall käme. Man glaubt aber, Latz die Rechtsparteien dieses verantwortungslose Spiel auf die Dauer nicht wiederholen können. Ein anderer Weg wäre der, einzig und allein den Rechtsparteien die Regie rungsbildung zu überlassen. Man nimmt an, daß ein rechts stehender Ministerpräsident wohl gewählt werden könnte. Es wird aber dann der umgekehrte Fall eintreten. Und dieser Ministerpräsident würde sofort wiederum bei Stellung der Ver trauensfrage gerade durch die Kommunisten gestürzt werden. Die Rechtsparteien werden also in dieselbe Situation hineingebracht, in die sie jetzt das Zentrum gedrängt haben. Normaleriveise müßten die Rechtsparteien auch auf diesem Umiveg dann zur Einsicht kommen. Wir haben allen Grund, auf das bestimmteste anzunehmen, daß die Zentrumspartei in Preußen ihren einmal eingeschlagenen Weg nicht verlassen wird. Und Marx wird höchstwahrscheinlich nochmals- das versuchen, was eigentlich gestern schon hätte Zu standekommen müssen. Es gilt jetzt zu Kämpfen. Mag es kosten was es wolle. Es muß vor allem klar herausgestellt werden, daß die Deutsche Volkspartei einzig und allein die ganze Ver antwortung für diese Krise trägt. Daß sie in unverständlicher Verblendung das zerschlägt, was sie früher Im Verein mit Zen trum, Demokraten und Sozialdemokraten guthieß. Wenn bei dieser Partei nur ein Funken von ehrlichem Wollen vorhanden wäre, so wäre sofort die ganze Krise behoben und ein vernünf tiges Arbeiten könnte augenblicklich beginnen. Ob schon gegen wärtig von seiten des Zentrums ein Druckmittel in bezug auf die Reichsregierung, in der es ja mit einem Minister vertreten ist, in Anwendung kommt, ist wohl nicht ganz wahrscheinlich. Es sollen zuerst die letzten Mittel in Preußen selbst ausgesä>öpft werden. Es muß hier festgestellt werden, daß bereits gestern die Krise in positivem Sinne für Marx Hütte entschieden werden können, wenn die Mitglieder des Zentrums vollzählig anwesend gewesen wären. Es fehlten an der Mehrheit für Marx drei Stimmen. Von den Zentrumsabgeordneten fehlten sechs. Da- pon waren wegen sclMcrer Krankheit entschuldigt die Abg. Eismann und Krug, grippekrank gemeldet war der Abg. Bau mann, ferner fehlten die Abgeordneten v. Papen, Roeingh und Loenartz. Die letzten drei Abgeordneten ha ben schon seinerzeit, als es sich um die Abstimmung über das Kabinett Braun handelte, gefehlt, so daß auch damals die erfor derliche Mehrheit um die gerade notwendigen drei Stimmen ge schwächt wurde. Auf Grund dieser Tatsachen hat gestern die Zentrumsfraktion des Landtages nach Schluß der Gesamtsitzung einstimmig nachstehenden Beschluß gefaßt: Die Fraktion sieht Hermann Alilekerrnsun tleue, lieben l: Der Uigrunä unserer bEbens- »nscksuung . . ged. Kl. 2.SS Heues l-eben II: Oie Lotsckskt vom Ooiws- reiek ged. di. 2.2V uml alle «aderen VerSllentliekungeir von Her mann kiuckeimsnn KSlt vorrätig: «i» >. Iirütli. LL Imilm-t.. L--.ÄL ASWWMWUMMM Ser WWWSll«; im LsM (Von unserem besonderen Vertreter.) Unter dem Aufwand einer außerordentlichen Leidenschaft lichkeit vollzog sich der Abstimmungskampf um die Re gierung Marx. Die Regierungserklärung als solche ist zwar kaum von irgendeiner Seite angefochten worden, sie spielte aber auch in dieser Debatte gar keine Nolle. Dagegen waren kurz vor der Abstimmung die Korruptionsfalle Gegenstand einer überaus heftigen Aussprache. Der Lauf mußte sogar ein mal unterbrochen werden, als Heilmann aufgerusen wurde, den die Rechte nicht zu Worte kommen ließ. Erst nach einer Unterbrechung konnte sich Heilmann äußern, der dann seinerseits zu „Enthüllungen" schritt, in die er auch erneut den Reichsaußenminister Stresemann und den jetzigen Reichssinanz- minister von Schlicken hineinzog. Die Volkspartei setzte sich gegen diese Aeußerungen zur Wehr, das gleiche tat für die Deutschnationalen Herr von Schlange, dessen Frage, was stecke wohl noch unter der Decke, von der Linken mit demonstrativem „Sehr richtig" ausgenommen wurde, unter Zwischenrufen: Staatsbank!. Dann spricht noch Ludendorff von der Wirtschaft lichen Vereinigung davon, daß in der Wohnungswirtschaft eine Korruption herrsche, gegen die die Barmatzustnnde noch ein Kin derspiel wären. Einen ganz besonders starken Eindruck machten im preu ßischen Landtag bei der Debatte über die Regierungserklärung die Ausführungen des zweiten Redners, Zentrumsabgeordneten Dr. Schwerins, der die Rechisopposition vor die präzise Frage stellte, ob sie wirk lich im Verein mit den Kommunisten und ihren als Ansührer der Tscheka soeben gebrandmarkten Führer Pieck die nationale Regierung des Ministerpräsidenten Marx stürzen wollen. Dr. Schwerins wies unter anderem darauf hin, die Erklärung, welche der Ministerpräsident abgegeben habe, könne jeder gute Patriot unterschreiben. Die Opposition habe es bisher versäumt, statt der Linien des Kabinettes Marx andere und bessere zu zeigen. Sie habe damit ihre innere Unfähigkeit im Geiste der Armut auf das deutlichste gekennzeichnet. In einem anderen Lande als Deutschland wäre eine so geartete Opposition nicht möglich. Die Rechte weise ständig darauf hin, das; das Kabi nett Marx nicht in der Lage sei, von sich aus die Mehrheit auf eine Seite zu bringen. Demgegenüber müsse darauf aufmerk sam gemacht werden, daß die Rechte dies erst recht nicht könne. Sie sei allein dazu imstande, wenn sie ständig die entente cori- diale mit den Kommunisten betone. (Sehr richtig.) Er begreife es nicht, daß die Opposition sich der fortgesetzten Ge meinschaft mit den Kommunisten nicht schäme. Die große Volksgemeinschaft sei nicht am Wider spruche des Zentrums gescheitert, aber, was solle man davon halten, wenn die Deutschnationalen über die Volksgemeinschaft verhandelten und gleichzeitig in ihrer Presse diese als eine Utopie bezeichneten. Auch heute noch wünsche das Zentrum die breiteste Basis, noch heute stehe es aus dem Boden der großen Koalition. Nicht das Zentrum, sondern andere Parteien seien es gewesen, dich zwangsläufig die kleinste Koalition herbeigesührt hätten. Herr Schlange habe dem Ministerpräsidenten das Zeugnis ausgestellt, daß er ein lauterer Charakter und lauter in feinest politischen Zielen sei, aber da müsse man doch fragen, wie e« möglich sei. daß gleichzeitig in der „Kreuzzeitung" der Ministes Präsident in einer Weise herabgesetzt wurde, die die ganze Zen» trumspartei aufs schwerste beleidige. (Stürmische Zustimmung im Zentrum, Widerspruch bei den Deutschnationalen.) Aus da§ entschiedenste müsse er als rheinischer Abgeordneter es zurückwest sen, daß man das Kabinett als ein „westliches" Kabinett bezeichne (hört, hört! im Zentrum). Er meine, daß ganz Prru« ßen sich geehrt fühlen müsse, wenn möglichst viele westliche Mi« nister im Kabinett sähen. Das sei doch eine selbstverständlich« Dankesschuld an das besetzte Gebiet. Wenn die deutschnationale Partei fortgesetzt für eine christ« liche Politik werbe, so sei das erste Erfordernis, daß sie auch in der praktischen Politik danach handele. Er frage, ob die Oppo« sition, die sie ständig betrieben habe, ob die Verhetzung damit in Einklang zu bringen sei? Die Entscheidung über das Kabinett Marx habe allein die Volkspartei in der Hand. Sie habe darüber zu bestimmen, waq nun werden solle. Wolle sie die Staatskrise, oder wolle siq im Sinne einer Politik, die sie drei Jahre mitverantwortet habe, den Weg zur praktischen Arbeit führen? Die Spekulation aus die Uneinigkeit des Zentrums sei ebenso zwecklos. Es werde den Weg gehen, den es sür seine Pflicht halte. Punkt vier Uhr nachmittags wird dann die Abstimmung vorgcnommen. Abgestimmt wird über die von den Regierung^ Parteien eingebrachte Form, wonach die Regierungserklärung gebilligt wird. In der Annahme einer solchen Formel wäre auch ein Vertrauensvotum für die Regierung enthalten. Anwesend sind im Hause 439 Abgeordnete, für die Billigung werden abgegeben 218, gegen die Billigung 221 St im« m e n. Es haben gegen die Billigung gestimmt die Drutschnatio» nalen, die Deutsche Volkspartei, die Kommunisten und die Wirt schaftliche Vereinigung, ebenso ein Teil der Hannoveraner. Mit drei Stimmen ist demnach die Regierung in der Minderheit ge blieben. die Billigung ist abgelehnt. Sofort erhebt sich Mnisterpräsident Marx und erklärt für sich und die sämtlichen Minister den Rücktritt. Während im Hause sämtliche Parteien, auch die Opposition, sich ruhig verhalten, werden auf der Zuschauertribüne Zu- gebungskundgebungen mit Händeklatschen veranstaltet. Unter großer Erregung wird die Sitzung geschlossen, nach- dem Herr von Campe, als er zu einer Erwiderung gegen Lei-' nert noch einmal das Wort nehmen will, niedcrgeschrien war. Die nächste Sitzung wird am 3. März, nachmittags S Uhr stattfinden. ÄkWMlMl O MWMei Ae MM -es MlkMekM London. 21. Februar. Ter diplomatische Berichterstatter des „Tally Telegraph" schreibt, er erfahre im Zusammenhänge m>t der Prüfung des Berichtes der iuteralli'erten Milttärkoutroll- kon.mlssion durch das Versailler Komitee, daß das britische Mitglied Generalmajor Clive unter der direkten Leitung des britischen Reichsgeneralstabes und nicht als militärischer Bevoll mächtigter handeln werde. Ties sei ein Zeichen dafür, daß die britische Regierung und ihre wichtigsten technischen Berater mit Rücksicht auf die Bedeutung der Angelegenheit vollen Einfluß auf ihre diplomatischen und militärischen Vertreter in Paris ausübeu. Weiter erllärt der Berichterstatter, daß der Bericht keinen so ernste» Charakter habe, w'c mau in weiten Kreisen ange.wn men habe. Dies beziehe sich vor allem ans den Teil des Berichtes über Kriegsmaterial. Ter Verzug, die Umgehungen und Verstöße in dieser Hinsicht seien schwerlich derart, daß sie bei Festigkeit der Nliierten und gutem Willen der Deutschen nicht b'nnen ver hältnismäßig kurzer Zeit beseitigt werden könnten. Man wurde jedoch mit einer längeren Erörterung über die Sicherheits polizei zu rechnen haben. Es verlautet, daß die deutsche Re gierung selbst alle Pläne zur Organisierung der Polizei ans- arbeite. Es >er unwahrscheinlich, daß Deutschland vor der zwei ten Hälfte des März eine endgültige Mitteilung erhalten werde (>!). Tiendelenburg reist nochmals nach Berlin Paris, 21. Februar. Tie Nachtausgabe der „Information" meldet, daß Trendelenburg am nächsten Freitag nach Berlin abreijen werde. Am Donnerstag findet eine neue Zusammenkunft nach dem heutigen Verhalten des Herrn Loenartz und v. Papen, die.durch ihr unzweifelhaft absichtliches Fehlen bei der entschei. Lenden Abstimmung wesentlich zum Sturz Marx beigetragen ha- den, keine Möglichkeit mehr, mit den genannten Herren weiter hin in der Fraktion zusammenzuarbeiten. Sie beauftragt daher den Vorstand dte Heiden Abgeordneten unverzüglich zur baldigen statt, ln deren Verlauf daS provisorische Abkommen in si'iien' großen Umrissen genau präzisiert werden soll. Eine Bestätigung dieser Meldung von deutscher Seile war nicht zu erhalten Staatssekretär Tr. T r e n b c l e n b u r g und Handels»»'.,»- ster Rcynaldi habe» gestern die Verhandlungen über d>« Absicht, eine Verhai,dlungsi.>aiise eintreten zu lassen, fortgesetzt und sind zu dem Ergebnisse gekommen, die Entscheidung hier über bis zum Tonnerstag zu vertagen. Die Zwischenzeit soll dazu benutzt werden, die Vorichläge, die von beiden Delegierte» gemacht worden sind, auch weiterhin zu erörtern und, wenn möglich^ eine endgültige Formel sowohl für den Abschluß eine.s „madns! vivendi", als auch sür den Abschluß eines endgültigen Handels vertrages zu finden. Die Wlrrschaslskrife im Saargeblei Saarbrücken, 21. Februar. T>e ^?a»dratsfrgklionen , r deutsch-saarländischen BolkSpartei und des Zentrums habe.. e Denkschrift an d ^.n Völkerbund -..-richtet, in de. sie auk d>c unhaltbar», Wirtschaftslage des Saar^epiele- lniiwelle». die nach der Zvllabichnürnng des 'Saargcdiet.--^ e'nae» treten ist. Seit dieser Abschnürung haben die saarländische» Fa briken bereits 30 —50 Prozent ihres Absatzes, cin'-ge noch mebc, verloren. T>e passive Haltung des Präsidenten der R-- e.nn^s« koinmisfion Ra ult sei unverständlich. Tie Denkickrjn wendet, sich dann an den Völkerbund mit der Bitte, zur Abwendung' der tatsächlich vorliegenden W i r t s ch a f t s k a t a st r o p h c dir' Saarregierniig zu veranlassen, der zollfreien Einfuhr dentschsp Erzeugnisse zum örtlichen Gebrauch und Verbrauch keine Schwieg richkeiten zu machen und mit Deutschland in Verhandlungen, darüber einzutreten, daß Deutschland auch die Waren des Saarge- bletes zollfrei zuläßt. Niederlegung ihres Mandates aufzufordern. Dieses energisch«; Borgehen der Partei ist wohl das beste Zeichen dafür, daß mair entschlossen ist, den einmal eingeschlagenen Weg unverzüglich! weiterzugehen. Es geht in der Tat nicht an, daß sich dlbgeordü net« in den kritischen Momenten in unbegründeter Weise der! Verantwortung entziehen.