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Donnerstag, den 12. Februar 1925. Verelnsveransralkungen Dresdcm-Iohannstadt. Montag, den 18. Februar abends 7 Uhr 30 Minuten im Konzerlsaal der Ausstellung Gemeindtabend zum besten der Glocken Dr«sden-N.. Katholischer Bolksvereln. Mittwoch. 18. Februar, abends halb 8 Uhr, Fastnachtsfeier in Hollacks Ballsaal, reuten fällen könne, tcheide hier ein Gutachten de) Verfassers der Eingabe aus! Ter Verein fiir Heimatschub soll »och um ..in Gut achten angegangen werden. T>e von Stadtbaurat Göhr« bereits gekennzeichnete Haltung des B T. A., die sich osse„sichtl'ch nicht auf sachliche Beurteilung, sonder,, allem Anschein »ach auf pcnönll.che Intrigen gründet, ist immerhin beachtlich. Erfreulich ist es, daß das Stadtbauamt einstimmig e,„e sachliche Stellung zu den, Projekt eingenommen und seine Zustimmung dazu gege.be > hat. Ter Entwurf des Bauwerkes, der zwar nicht den Beifall des B D. A. (weil der Urheber diesem nicht angchöct-, aber aller anderen zuständigen Kreis« gesunde,, hat, stammt von dem unseren Lesern ans seinen bisherige» Schöpfungen gut bekann ten ac- arch. Rudolf Zacet in Bautzen, Taschenberg li, t. Geringe Abnahme der Erwerbslosenzahl ln Sachsen Die Landwirtschaft zeigte erhöhten Bedarf an jungen Kräf ten beiderlei Geschlechts. Aufnahmefähig blieben auch die Slein- und Glasindustrie, und lebl-ast gestaltete sich die Vermittiungs- tätigkeit in der Metall- und in der Textilindustrie. Verlangt wurden männliche und weibliche, gelernte und ungelernte Kräfte. Die Trikotagen- und Strumpfivarenbranche stellte wegen Man gel an Facl)arbeiterinnen Ungelernte als Lernende ein. Die Pa pierindustrie neigte im Gegensatz zur Vorwoche offensichtlich zur Besserung. Uneinheitlich gestaltete sich weiterhin die Lage in der Lederindustrie, im Holz- und Schnitzstosfgewerbe. und wenig günstig blieben im allgemeinen die Verhältnisse im Nahrungs und Genutzmittel-, im Bekleidungs-, sowie im Gast- und Schank- wirtsgeioekbe. Im Baugewerbe boten sich infolge der milden Witterung an verschiedenen Orten Beschäftigungsmöglichlrciten. Der hierdurch bedingte Abgang an Arbeitslosen wurde allerdings durch Zugang an solchen an anderen Orten wieder ausgeglichen. Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen betrug zu Beginn der Berichtswoche 54 762 f48 872 männliche, 5890 weibliche) und die der Zuschlagsempsänger 63 231, so daß seit dem 15. Januar «ine Abnahme von 3169 Hauptunterstützungs und 1217 Zuschlagsempsängern zu verzeichnen ist. f) Bautzen 11. Februar. (Znrnckgcholtc Aiisrc'.ßcriiiiien.) Zwei von den vier als vermisst gemeldete» Mädchen oon Bautzen sind am Sonnabend von der Dresdner Polizei in Dresden aufgcarisfen und von den Elter» zurnägeholt worden- Tie -ande ren beiden Mädchen haben erneut Nachricht von Berlin an Angehörige gegeben, woraus hervorgeht, das) j,e sich anscheinend noch in Berlin aufhalten. 0 Chemnitz' 11. Februar. (Pas Opfer einer alte» Unsitte) Am Sonnabend wurde eine hier wohnende Mutter ihre.» drei kleinen Kindern durch den Tod entrisse,,. Sie hatte e„i un scheinbares Geschwür an der Nase mit den Fingern geöffnet, wodurch Blutvergiftung entstand, die den Tod der Frau herbei- sührte. 0 Frcibcrg' 11. Februar. (Jugcnidliche Brandstifter.) Turch drei Schuljungen tm Alter von zehn bis zwölf Jahren wurde eine der Stadt Arnberg gehörige Feldscheune, die m'.t Stroh und Heu „sw. angefüllt war, »l Brand gesteckt. Unmitteioar hinter der Scheune hatten die Uebeltäter Heu, Stroh und alte Tecken angczündet. Durch den starke,, W»,d angefacht, uchluge» d>e Flammen gegen die Bretterwand der Scheune, so daß diese bald über und über brannte. Tie Jungen liefen nunmehr nach den, Feuer,vchr-Tepot, um das Ausrücke,, der Wehr genau beobachten zu tönnen. Ter Besitzer des Scheu,,cnlnvenlarS, ein kleiner Landwirt, erleidet beträchtlichen Schade». (Gittersee, 11. Februar. (Von, Verdachte der Brandstiftung gereinigt.) Der Inhaber der kürzlich abgebrannten Kartonagen fabrik Gittcrsec. Rudolf Plötze, teilt mit. daß die Staatsanwalt schaft Dresden das Verfahren wegen mutmaßlicher Brandstiftung gegen ihn infolge einwandfreier Beweise seiner Schuldlosigkeit eingestellt habe. Herr Plötze befindet sich bereits seit vorigen Mittwoch wieder auf freiem Fuße. Die Ursache des Brandes konnte »och nicht festgcstellt werden. 0 Plauen ,. V., 11. Februar. (Tic ersten Lerchen) AnS dem Vogtlande wird das Eintreffen der erste» L«rchen gemeldet. () Zwickau, 11. Februar (Andrang zu den Höheren Schu len.) Die Anmeldungen zu den Höheren Schulen sind hier so stark, daß sie wegen Platzmangels nicht alle berücksichtigt wer den können. So wurden im Realgymnasium mit Realschule 205 Schüler angemeldet, während nur 105 ausgenommen werden konnten. Apolda. (Gewerbsmäßige Verbrecherln.) Im vorigen Jahre, zur Zeit der Apoldaer Hochsaison für Spitzbübereien, hatte die Kriminalpolizei eine Haussuchung vorzunehmen. Da bei suchte eine weibliche Person mit ausfallender Schnelligkeit zu entwichen, sie wurde aber doch sestgehalten und als eine ge meingefährliche Verbrecherin entlarvt. Es war eine „lustige Witwe", Else Heidel aus Apolda, die große Diebstähle ausge- sührt und außerdem durch Betrügereien und raffinierte Urkun denfälschungen die verschiedensten Personen geschädigt hatte, so daß sic von den Slaatsanwallschafte» in Dresden, Hamburg, Leipzig und anderen Orten steckbrieflich verfolgt wurde' Als sie gefaßt worden war, liefen »och immer Anzeigen über Eigen- tumsverbrechen ein. Da sie geradezu eine 'Gewohnheitsver brecherin ist. kennzeichnet am besten die Tatsache, daß sic alle ihre Straftaten nach ihrer Entlassung aus der Strafanstalt Krä- fcntonna verübt hatte. Eine neue Zuchthausstrafe von fünf Jahren ist die gerechte Sühne. Eisenach. (Eisenach als Tagungsort.) Der Neichsverband der höheren Reichs- und Staatssteuerbeamtcn Deutschlands wählte Eisenach als Tagungsort für die diesjährige Bundes tagung. Diese findet vom 16. bis 17. Mai im Kurhaus Fürstcn- hof statt. An dieser Tagung wird auch das Reichsfinanzmini- stcrium vertreten sein. Es wird mit einer Beteiligung von mehr als 400 Personen gerechnet. Gemeinde- und Vereinswesen Tr öden. Im Archiprcsbyterat Dresden wirk ten »n Jahre 1924 als Pfaregeistliche 23 Priester .n der Seel sorge. Sie verteilten sich auf 11 Scelsorgsämter (das Gacniso»- pfcirrumt lstnzugerechnct). Tie Zahl der Katholiken lässt sich leider für das Archiprcsbyterat Dresden nicht genau seststellen. Be, der letzten Volkszählung betrug sic für den ganze,, Bezirk 54 595 Köpfe. Für 160 Paare wurde 1924 d>e Trauung besorgt, darunter nur 68 rein katholi'che Paare. 394 Kinder wurde» ge tauft: 481 Katholite» sind verstorben; davon wurden 332 kirch lich beerdigt. Tie heilige Kommunion wurde „n Rerickstsjahc 186 437 mal ausgelpcndet. Ihrer Osterpslicht sind nachgekom- nie» 8294. 38 Rücktritten zur katholischen Kirche stehe,, 275 Abfälle gegenüber. Tie Zahl der Besucher der heiligen Me>j' bcträgt jeden Sonn- und Feiertag im genaue» Durchschnitt 19150 Personen. Tiefe Zahle» erweise,, ganz gzwis) die Notwcnd'gkeit, daß die priestcrliche» Seelsorger im Verein mit dem Laienauo- stojat alle Kräfte daransctzen müssen, »m weitere,,, Ve.rfall des Glaubenslebens und der kirchlichen Betätigung Einl-alt zu t»„. 8 Trcsden-J. I», Pfarrbezirk der Herz-Jesu-Kirche wur» den „n Jahre 1924 gehalten 1-9 Trauungen, 120 Taufen und SO Beerdigungen. Tie heilige Kommunion wurde 34153 mal aus» Rr. 35. Geste ß HvvMWremurr MllrvoM« - Tendem: katholisch übervartetltch. Arlelle hoher geistlicher und weltlicher Würdenträger r Kardinal Di-, v. Faulhaber: Die „A. R»i. <-,pf-r.».,» neu. Mi<- känipfecln für unsere Weltanschauung!n> öffentlichen Lebe». Wünsche Ihres Wirksamkeit Gottes reichsten Segen. Kardinal Or. Schulte: Ich möchte »er Richtung und Haltung Ihrer „Rundschau", deren treuer Abonnent ich wohl von Anfang a» gewesen bin, meine wärmste Anerkennung aussprcchen. Ihre Wochenschrift hat bereits Anrecht, zu den größten geistigen Wohltätern des katholischen Deutschland gezählt zu werden. Einer Fülle von Artikeln muß meines Erachtens biel- bender Werk zugesyrochen werden. Die Rundschau, begründet und zu An sehen gebracht von Arni!» Kausen, eine», würdigen Sohn des Rh-mlondes, ist mir auch darum immer so lieb gewesen, weil sie aus München kommt und mit glücklichsten, Ersolg geistige Brücken zwischen Süd und Nord in unserem Vaterland geschlagen hat. östnfstiuü datklli: Eine Unsumme kostbarer katholischer Aufklärungsarbeit und ritterlichen Kampfes für Religio» und Sitte! Möge die hochstehende und hochverdiente Wochenschrift .... sorkblühen zur Förderung des ka tholischen Lebens und zur Verteidigung der christlichen Sitte. Aufrichtig wünsche ich der bewährten Vorkämpfer!» für die gute katholische Sache siegreichen Erfolg, zu welche,» Ende ich allen dabei Mitwirkende» von Her zen de» bischöflichen Segen als Unterpfand reichster Himmelsgnade spende. §!L)zhÄ?(lN)lek Or. Mark: Voll stimme ich mit Ihnen darin überein, daß nur ein einiges Dentfchland in seine» kräftig lebenden und einander wahrhaft gleichberechtigte» Ländern der Kern eines großen blühenden Mitteleuropa« sein kann. Wenn sich Verständnis sür diese tiefe Wahrheit in allen Tellen des Reiche« durchsetzt, kann cs nicht schwer sein, das Ziel auch praktisch zu verwirklichen. Nach wie vor werde ich Ihrer Zeitschrift ein reges Interesse enkgcgenbringen. MiMeeprästbeNt vr. v. Knilling: ZurH-rauSgab-beS looo.Heste« der Allgemeine» Rundschau beglückwünsche ich Redaktion und Verlag In auf richtiger Freude. Man verlange umgehend Gratisprobenummern vom Mrlag b.r Allgemeinen Rundschau, München. Galerlrstrafle 3Sa GH. ipend-'t; davon entfallen auf die Schivestcrn 6442 Kommunion«,,. Zur kcitholsichcn Kirche kehrten zurück 5 Protestanten. Ihren „Austritt" aus der kutholsichen Kirche erklärten 30 Personen. T,e heilige Messe wurde am Zählsonntig in der Fastenzen von 1233, am Zähljonntag „n 'September von 993 Personen besucht. Zur 1. heiligen Kommunion wurden 46 Kinder geführt. 273mal wurden Ver)chgäi,ge, bezw- HauSiommnnwiien gehalten. Tie Zahl der eingentlichei, österlichen Kommunionen dürste iveg'g- stens 1150 betragen. TreSde»-J. In der Pfarrgemciude zum Heiligste,, Hzrzen wurde 1924 gciammelt: 603 Mark für den Tanfstemdeckel, 92,40 Mark be, den beiden vorgeichriehenc» Kollekten für den Voni- fatiusvcrein, außerdem 177,46 Mark für das Tiöze)ci»komitee des Bonifatinsvereiiis und 95,59 Mark als Vergütung für das Bomfatiusblatt; sür gute Schriften 21,55 Mark, für de» Afcika- vere», 19,50 Mark, für Arme und verjchiedene gute Zwecke 469,70 Mark, für Erstkominnnikanten 68 Mark, für den St. Fran ziskus-Laverius^Mifsionsvcre», 30 Mark, für die katholische Schulorganijation 48 Mark, für den Dresdener Paramcntenver- c», 20,62 Mart, für Kirchenbauten in der Tiözeic 86,72 Mark, für den Verein vom heiligen Land 35,59 Mark, für die Cnstod'e des heiligen Grabes 33,74, als Fastenalmoic,, 161 Mark, für .den St. JoiephSverein 21,50 Mark, sür die Jugendpflege 18 Mark, für Mai- und Noscnkranzandacht 24t,81 Mark, für die orientali)chen Kirchen 19 Mark, für das Apostolische N kariat Schweden 70 Mark, für den St.-Petcrs-.Pfe,n,ig 45 Mark, für die St.-Pa»l„s-Mrche j» Dresden 60 Mark, lieber die durch d,e Körbcheisiammlung in der Kirche eingcgangcncn Beträge „,,d ihre Verwendung wird in der Gcmcindeverinmmluiig am 16. Februar in der Ausstellung genauer Bericht gegeben norden. 8 Bautzen. (Verein katholischer Kauslrute und Beamten.) Generalsekretär Dr. Desczyk, Dresden, sprach am Dienstag abend über die europäische Wirtschaftskrise. Er wies darauf hin, daß die wirtschaftlichen Vorgänge für uns Deutsche verdunkelt werden durch die kritische Entwickelung, in die'bei uns gleichzeitig der Staat geraten ist. Für den Staat habe sich aus den Neparationsverpflichtungen der Währungs verfall und aus dem Währungsverfall das Aufwertungsproblem ergeben. Erst durch die Stabilisierung sei Deutschland wieder in den Rahmen der Weltwirtschaft eingeführt worden, durch die Londoner Abmachungen und die neuen Handelsverträge werde diese Entwickelung zun, Abschluß gebracht. Deutschland stehe nun vor den gleichen Schwierigkeiten, wie die anderen europäischen Staaten: Industrielle Absatzkrise, Steigen der Preise für landwirtschaftliche Produkte. Diese Entwickelung sei haupt sächlich zurückzusühren auf das Streben der Rohstoffländer, sich selbständige Industrien zu schaffen und von den europäischen Fertigfabrikaten unabhängig zu werden. Die Gefahren der Wirtschaftskrise für Europa sei nur zu bannen durch ein Zu sammenarbeiten aller europäischen Staaten und innerhalb dieser Staaten, also auch innerhalb Deutschlands, durch ein Zusammen arbeiten aller Schichten der Bevölkerung. — Der Vortrag wurde mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Es folgte.eine Aussprache. kotel ^UrNentzosüiprig Hotel üer Lelprig desachenüen Ilalholikea Alle 2lmmer mit «all» unü Warmwaller A> vsaer kreise mäßig «onserenrM- an der sich eine große Anzahl von Mitgliedern beteiligte. Nach geschäftlichen Mitteilungen und Festlegung der nächsten Veran staltung. blieben die Mitglieder in zwangloser Unterhaltung noch bis nach Mitternacht zusammen. Gegen den Exhibitionismus in der Frauenkleidung Berlin 11. Februar. Ter Kampf gegen die ungeziemende Frauenkleidung hat nach dem Vorbilde ver>chiede„er kirchlicher Oberhirten des Auslandes nunmehr auch der Breslauer Fürstbrichof in einer Verordnung ausgenommen. Wie von allen Kanzeln der Tiözeje verkündigt worden ist, soll sie am ersten Sonntag dos März in Kraft treten. Die Verordnung be ruft sich darauf, daß die Geringschätzung christlicher Ehrbarkeit gefördert werde durch die Propaganda einer modiiche» Nackt kultur und durch Obizöisitätci, an Badeorten und anderen Plät zen bereits einen bedenkliche» Grad erreicht habe. In Zu kunft jollen weibliche Personen, deren Kleidung nicht der gezie menden Dezcnz der Schamhaftigkeit entlpricht, von der Kom munion wie von anboren Sakramenten ausgcichloffen sei,,. Das bezieht sich auch auf den Akt der Trauung. Nach der kirchliche» Verordnung muß der Oberkörper bis an den Hals, der Unter körper bis an die Knie, die Arme bis zum Ellenbogen bedeckt fein. Als genügende Bekleidung sind durchsichtige Stoffe »sicht anznjehen. Barfüßiges Erscheinen in der Kirche, we„n es Ar mut zum Grund hat, ist kein kirchliches Hindernis. Ketkeres In der Mathematikstunde. „Schröder. Sie sind ein nn- reeller Mensch. Sie sollten doch diese Gleichung mit zwei Un bekannten ansrechnen, mir scheint aber. Sie haben mit zwei Be kannten ausgerechnet." Fl. Bl. Auskunft. „Sie sind hier falsch, liebe Frau. Der Arzt wohnt eine Treppe höher! Ich bin Musikprofessor." — „Na, dann stimmt's doch. Ich habe nämlich so ein Singen im linken Ohr." ^ (Brummbär.) Geständnis. „Lieber Eduard, ich muß dir ein Geständnis machen: die Hälfte von meinen Zähnen ist falsch!" — „Gott sei Dank, ich glaubte schon, alle!"* (Brummbär.) Das bester« Urteil. „Glaubst du etiva, daß du ein so gutes Urteil hast, wie ich?" fragte sie drohend. — „Ach nein, mein Liebling," sagte der Gatte kleinlaut. — Die Wahl, die wir beide in der Ehe getroffen hüben, zeigt, daß mein Urteil mit deinem nicht verglichen werden kann." * Der Böseivicht. „Es heißt, wenn man ertrinkt, dann tre ten einem alle die Uebeltaten, die man begangen hat, vor Augen." — „Na, dann kann man über Sie beruhigt sein. Man wird genügend Zeit haben, um Anstalten zn Ihrer Rettung zu tref-i fen." Geschäftliches Um den wirtschaftlichen Nöten wirksam zu begegegnen, ist cs für die Hausfrauen vor allen Dingen wichtig, den Nährwert der notwendigsten Nahrungsmittel zu kennen, damit kein Pfen nig unnütz ausgegeben wird. Seines hohen Kalsoriengeyalts ivegen wichtig ist vor allem das Fett. Mit der Feinkostmagarlne „Schwan im Blauband" ist ein höchstwertiges Nahrungsmittel auf den Markt gekommen, das in bezug auf Nährwert alle höchsten Anforderungen befriedigt. Die Blaubandmargartne hat herrliches Aroma und einen frischen, reinen Geschmack.