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Sächsische Volkszeitung : 25.01.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192501255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19250125
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19250125
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-01
- Tag 1925-01-25
-
Monat
1925-01
-
Jahr
1925
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.01.1925
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Connlag. Pen 25. Januar 1925. Nr. 20. L H>.' t KanSel - Wirtschaft Kim Wende ans den, keldmM? Verkehr Sri' einigen Tagen stellt die Börse unter dem Druck einer sichtlichzunehmende» Verknappung des Geldstandes. Nicht nur an der Berliner Börse, sondern auch an sämtlichen übrigen Bör sen, habe» die Geldsätze in der letzten Zeit eine Verstcisung er- sahrcn. die angesichts der Gesamtlage doch mit Aufmerksamkeit verjolgt werden nmh. Wenn auch nicht unmittelbar Gefahr be steht. so sprechen doch mancherlei Anzeichen dafür, dah man diesen Dingen mit größerem Ernst folge» mutz, als das ossenbar i» weiteren Kreisen geschieht. * Jedenfalls hat die Wirtschaft alle Veranlassung, den Vor gängen, ivie sie sich jetzt herausgebildet haben, aus den Grund zu gehen Es ist gerade an dieser Stelle wiederholt daraus auf merksam gemacht worden, dah der an sich begrühcnswerte Zu strom an Geldern aus den, Auslande namentlich als Folge der Nückvergütung sür die Ruhrschäden, dann aber auch als Ergeb nis der amerikanische» Kreditgewährungen, für die Wirtschaft als solche und für die Währung nicht unbedenklich ist. Die Flüssigkeit auf dem Geldmarkt, die ihrerseits wieder die Be lebung auf dem Effektenmarkt ermöglichte, war zum guten Teil eine Folge dieser aus dem Ausland hereinströmenden und Unterkunft suchenden Gelder. Dazu kamen noch die aus eigenen Kassen, namentlich auch aus den öffentlichen Bctriebsunter- nhmungen stammenden Summen, die Ausleihungen von öffent lichen Geldern, die nicht unmittelbar produktiven Zwecken zu- gefiihrt wurden, sondern über die kurzfristig an der Börse dis poniert ward. Be! dieser Sacklage ist die eigentliche Wirtschaft mit ihren Produktionsbedürfnissen etwas ins Hintertreffen gekommen, und nun treten die durchaus berechtigten Ansvrüche a»f Gewährung von langfristigen Krediten vor. Diese zu befriedigen in angemessenem Umfange ist ein dringendes volkswirtschaftliches Gebot. Um das aber tun zu können, müssen die kurzfristig an gelegten Gelder zurückgenommen und konzentriert werden. Und bei diesem Punkte setzten angesichts der Vorgänge der letzten Zeit, die insbesondere mit der Begebung von Postgeldern sich gezeigt haben, Bestrebungen ein, solche Gelder aus öffentlichen rechtlichen Anstalten einzig und allein Uber die Reichsbank gehen zu lassen, die Reicksbank also zu einem Zentralinstitut für die Gelder aus öffentlichen Betrieben zu machen. Nur bei einer solchen Zentralverwoltung ist auch dieKontrolle über die Zuteilung und Verwendung solcher Gelder möglich. Jedenfalls werden ln den beteiligten Ministerien gegen wärtig neue Richtlinien ausgearbeitet, die in präziserer Form als das bisher der Fall war. den zuständigen Aemtern An weisung über die Verwendung solcher Gelder geben. Die gesamte gegenwärtige Wirtschaftslage macht allerdings eine Acnderung der Methoden auf dem Geldmärkte notwendig. Es ist nickt unwokrscheinlich, dak aus solchen Matznahmcn eine grundsätzliche Wende in unserer gesamten Geld politik sich herausbildcn kann. Die Epoche der Geldflüssig keit dürfte voraussichtlich für die näcklte Zeit einer schärferen Ansvonnung des Geldmarktes Platz machen Eine derartige Ent wicklung wäre zu bedauern, wenn sie dazu führen würde, das; der dringend notwendige Abbau der Zitzssätze dadurch ver zögert würde. Aber die Gesamtlaoe drängt zu einer scharfen Beobachtung der Zustände auf dem Geldmarkt, die vor schroffen, und wenn es sein muß, rücksichtslosen Maßnahmen nicht zuriick- schreckt. SS MMlM KWWm>>sU>«!lIU? In parlamentarischen Kreisen wird die Frage einer Erhöhung der bisher mit 15 Prozent festgestellten Aufwer- tungsquote für die Hypotheken eifrig erörtert. Von ver schiedenen Parteien werden auch diesbezügliche Anre gungen und Anträge für die Beratungen im Aufwertungs ausschuß vorbereitet. Aber auch bei der Reichsregierung sind die Prüfungen darüber im Gange, ob und wie weit eine Erhöhung der 15prozentigen Aufwertung für Hvpo- theken möglich ist. Im allgemeinen scheint man den Ver such zu machen, eine Aufwertung solcher Hypotheken bis etwa 2 5 Prozent zu erwirken. Das würde die Folge haben, daß dann auch die mündelsicheren Anlagen eine Erhöhung der Aufwertungsquote erfahren würden. In dieser Hinsicht liegen ebenfalls Vorschläge vor, die im Effekt darauf hinauskommen, daß diese Anlagen auf etwa 37 tzl Prozent aufgewertet würden. Jedoch sind Ein zelheiten über die Voraussetzungen und die Ausführung solcher Vorschläge bis jetzt noch keineswegs feststehend. Die Industrie will Preisabbau Dresden. 2-l, Januar. Zn der kürzlich abgeyaltenen Sitzung de? GesaintvorstcindcS des Verbandes Sächsischer Industrieller wurde gelegentlich der Erörterungen über den Bormat-Skandal auch dar auf liliigeiviesen, welche schwere Gefahr darin 'liegt, das; seitens der Regierung noch feine durchgreifenden Aktionen zur Herbei führung des Preisabbaues begonnen worden seien, wäkrend doch die sozial-politische Lage gerade eine solche nach-- drücklichst erfordere, da man nur dadurch den Lohnbewegungen, die wieder Preissteigerungen im Gefolge haben, würde begegnen könne». Was bisher zur Senkung des Preisniveaus unternommen worden ist, sei völlig unzulänglich und könne sich »ifokgedefsei, in der Produktion gar nicht auswirken. Tie Industrie habe wieder holt darauf Hingewielen, daß eine Senkung der ProduktionS- llostcn wesentlich von der Beseitigung der ungel>euerllchen Ueber- belastung und der logenaimten unsichtbare,,' Tcuernngsfaltoren abyäiigc. Bel vielfacher Besteuerung gegenüber den Lasten von 1013 hatte die Industrie einen stark verminderten Umiatz zu ver zeichnen. Rach den Feststellungen der überraschend großen lleber- tchüste, welche die selbst nach dem Urteil der Regierung „brutale" Besteuerung auf .Kosten der Substanz erzielt hat, fei es Pflicht der Regierung, »lit dem Abban aller Steuern und wichtig« öffent licher Lasten losort zu beginnen und durch planmäßige Verwendung der Gelder der Industrie erträgliche Kredite zu be-chaksen, um hie Wirtlchast zu entlasten und ihr neues Blut znznsnhren. Es ,el üblich geworden, die Industrie dafür, daß der Preisabbl», nicht eintritt, verantwortlich zu machen, wahrend der Anstoß dazu nur durch eine wirksame Herabsetzung aller Unkosten (Tarife für Kraft, Steuerlasten, Zinslätze, Kosten der öffentlichen Verkehrs- ".inrichtungen ulw.) erfolgen kann. Ter Verband hält es für seine Pflicht, »achdrücklichst aus diele Zusammenhänge hinzuweisen. So sehr wir den Wunsch nach Herabsetzung der Steuer- .asten, Zinssätze »sw. mit dem Verbände Sächsischer Industrieller teilen, fo sehr müssen wir doch in Abrede stellen, daß das Ber lage» des Preisabbaues ein einseitiges Verschulden der früheren Reichsregierulig gewesen wäre. Es dürste immerhin noch nicht ganz vergessen se»i, daß die frühere Reichsrcgiecung bedeutsam auf einen Preisabbau hingearbeitet hat durch Abbau der Um satzsteuer von 2>/z auf 1i/z Prozent, durch Herab'ctznnz verschiedener Frachttarife und insbesondere der Kvhlenprcise. Und der Er folg — — ? Der Preisabbau, den man bezweckt hatte, blieb ans. Mag fein, daß schwerwiegende Gründe sür dieses Nicht- veagtereii von Handel und Industrie Vorgelegen haben, jedenfalls 'st es verwunderlich, wenn man heute der Negierung vorw'rft, sic habe in dieser Beziehung noch nichts getan. Durch diese geg-n- 'eitige Beschuldigung kommen wir dem so wünschenswerten Zj"'»' eine-- merllichen Preisabbaues und damit einer Erhöhung des Nealeinkvmmeils dcr breitesten Volksschichten nicht näher. Es dar, immerhin als ein kwffnnngsvolscS Moment gewertet werden, wenn der Verband Sächsischer Industrieller nunmehr die Jnitja- Iwr ergreift und auf eine Preis.ibbanaktwn hindrängt. ES ist ganz sicherlich der Fall, daß die Regierung gerade auf stener- 'lolitifchem Gebiete heute dieses Bestreben der Industrie ganz mergifch unterstützen könnte. Hoffen wir, daß die Juangnss" i'nhme dc-Z Planes nicht aus sich warten läßt, damit cs nicht rtwa abermals bet einer leeren Geste sein Bewenden hat. Unveränderte Indexzahlen Berlin, 24. Januar. Die ans den Stichtag des 21. Januar 1925 berechnete Grotzhandelsindexzisser des Stati stischen Reichsamtes ist gegenüber dem Stande vom 14. Januar mit 138,9 Prozent unverändert. — Die Reichst ndexzisfer sür die Lebenshaltungskosten für Mittwoch, den 21. Januar, ist nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamtes gegeniiber der Vorwoche unverändert geblieben. Einstellung «nd Beschäftigung ausländischer Arbeiter Nach der Verordnung des Präsidenten der Reichsarbeits- verivaltung vom 2. Januar 1923 in Verbindung mit der Abändc- rnngsverordnniig vom 22. Dezember 1923 dürfen auslän dische Arbeiter nur eingestellt und beschäftigt werden, wenn das Landesamt sür Arbeitsvermittlung die Genehmigung hierzu erteilt hat. Die dahingehende» Anträge sind von den Ar beitgebern bch den für die Arbeitsstelle» zuständigen öffentlichen Arbeitsnachweisen zu stellen. Wer ohne die Genehmigung des Landesamtes sür Arbeitsvermittlung ausländische Arbeiter ein stellt und beschäftigt, macht sich strafbar. Als „Arbeiter" sind auch Gesellen. Hansgehilse», Hausgewerbetreibende, Gehilfen und Lehrlinge anzusehe». Nicht als ausländische Arbeiter -im Sinne genann ter Verordnungen gelten a) in der See- und Binnenschiffahrt beschäftigte ausländische Arbeiter, b) ausländische landwirtschaft liche Arbeiter, die mindestens vom 1. Januar 1913 an im Inland in der Landwirtschaft nicht nur vorübergehend beschäftigt sind, c) ausländische nichtlandwirtschastliche Arbeiter, die mindestens vom 1. Januar 1919 an im Inland in nichllandivirtsci-astlichen Betrieben nicht nur vorübergehend beschäftigt sind, d) auslän dische nichtlandwirischcrstliche Arbeiter, die am 1. Juli 1924 seit mindestens einem Jahr im Inland in einem nichtlmidwirtschaft- Ichen Betrieb beschäftigt waren und unverzüglich auf ihre alte Arbeitsstelle zurückgekehrt sind, sobald die durch den Krieg ge schussenen Hinderungsgründe in Fortfall gekommen waren, e) ausländische Arbeiter, die am 1. Januar 1919 bereits im Inland ansässig, aber noch nicht 14 Jahre alt ivaren, f) Arbeiterinnen, die durch die Verheiratung mit einem Ausländer die deutsche Reichsangehörigkeit verloren haben, und zwar die unter b) bis f) genannten Arbeiter, sofern sie einen Besreiungsschein besitze», den im Freistaat Sachsen von jetzt ab das Landcsamt für Ar- beilsvermittlnng ansstellt. Die Ausstellung der Bcsreinngsscheine ist von den in Frage kommendcn ausländischen Arbeitnehmern künftig nicht mehr bei den Polizeibehörden, sondern bei denjeni gen öffentlichen Arbeitsnachweisen, in deren Bezirk die Arbeits stellen liegen, unter Beifügung der erforderlichen Unterlagen zu beantragen. Als solche Unterlagen werden in der Regel Ar beitsbescheinigungen, Militärpapiere, Heirats- und Geburts urkunden, Bescheinigungen der Ortspolizeibehörden über die Dauer des Aufenthalts im Inlande, Einwohnermeldescheine. Be scheinigungen von Krankenkassen usw. genügen. Die bisher von den Landesstellen der Deutschen Arbeits zentrale ausgestellten Befreiungsscheine behalten ihre Gültigkeit. Berliner Produktenmarkt Berlin, 23. Januar. Preise für Getreide und Oelsaaten für 10k0 Kilogramm, sonst sür 1>0 Kilogramm ab Station. Preise in Goldmari: Weizen, märkischer 263,— bis 2iO.—. März 292, April 295, Mai 360 bis 3o2. Roggen, märkischer 268,— bis 366,—. Mecklenburgischer 257 bis 264. Januar 236. Marz 287 bis 285 ln- 289, April 29', Ma> 295 bis 295 75 bis 297,50. Sonnnergerste 2^0,— bis 312,—. Wintergerste 230,— bis 252.—. Hafer, mär» kischer 194.— bis 263,—. Hafer, westprenßiscker 184 bis 195, Februar 218. Mai 225 bis 226. Hafer, ponimerscher 184 bis 192, La-Plata-Ma S ab Hamburg Mai 220. Mais loko Berlin 227.— bis 229,—. Weneninekl 35,5 > bis 38,50. Roaaemnebl 35,25 bis 38.25 Weizenkleie 16.80 bis 17,—. RoggenNeie 17.—. Navs 400 bis 405. Leinsaaten 410 bis 420. Viktoria Erbsen 2».— bis 34, —. Speise-Erbsen, kleine 20b'S23. Futter-Erbsen 20 bis' 0,50. Peluschken 17,50 bis 18,50. Ackerboden 2»,— bis 22,—. Wicken 18 bis 19. Lupinen, blaue 13,— bis 13.50, ge be 16,— bis 17—. Serradelle, neue 17,— bis 19 —. Rapskuchen 19,—. Leinkuchen 26 bis 26,20. Trockenschnitzel 9.!>0 bis 10—. Zuckerschillhel. vollwertig 19 bis 20. Torsmelasi'e 9.80 bis 10. Kartoffelstöcke» 20 70 bis 20.9». Kartoffeln, weiße 2,20, rote 2,40, blaue (Odeuwäldcr) 2,60, gelb- fleischige 2.80. Dresdner Produktenmarkt Dresden. 23 Januar. Weizen, inländUcben, Voss.; 74 Kilo gramm. 263- 268. Rrggen, inkäni-Ocke'. Baß? 72 Kiloo-amm. 263 b'« 268. Commeraerkle, läcks. 295—815. Wintr- und Tnttercierste 220-250. Ho'er. 220-205. Huer. be'sadlet« 17'—ISO. R.iv'i. ls-ark trecke» kLO-400. Mais 235—240. kleimör,'o 245 pj«-60. Wicken 26-26. Peluschken 24-25. 6,-dien. kleine 27—29 Roi- ktee 240—275. Drackcn'cknitzel 12.60-10.5Y. Z«^rlck„,» 26—»2. Karkab'elßocken 23 50—24. IN g» Ro-oeillle'-16,?0 b>r 16 80. We'-tnnlkb': Bäckrimundmebl 43 56 45. Jniond-N--''», T»ve70 Pro,.39 66-41.00. Nogaciimckl.Dpve 70 Pro-. 40,00-z?.oa. Fei»kke Ware UberNoli,. DiePreike verkieken kick bis cknickli blich Mci's ver 1060 Kikooramm, alle anderen Ar'lle' per 160 Kilo ran,m in Goldmark (eine Goldmark gleich 16/42 Dollart. Rolk'ee, lH-dien, Wicken,Deinlckken, Lupinen und Mebl (wxtzl irei Haust ln Mengen unter 5000 Kilogramm ab Laaer Dresden, alles andere ln Mindest» mengen von 10600 Kilogramm waggonire! sächsischer Versandstationen, Junge Aktien (>n Billionen m-ov-n't Dresden, 23. Janncir. Mönchsbol 1" 5 61,. Mellrichstabt 5 G., Ebroino Altcnbnra Em. io. 23 1.1 G., Dr. Schleußner Dr.-Pl. 3 9 6t, Dt. Eisenb. Betriebs. 0 G,, Lingner 17, Jasmatzi Vorzüge 2'/z, Plauener Spitzen 4 G. Ilnnotlprte Aktien "n m^ent) Dresden, 23. Januar. Ambra 6.615. Apollowerk 1 9, Ban' ne* Stanz- und Er»aill''ermerk 1,3, Debag 6.12. Elbtolw-rke o,° 5. Ek'te- waaen 0 56. Er»aeb. Holzindustrie 1.6, Frenzel n, Lein 0.8 bis 2,75, Goldbach 11, Gretlchel u. Illbrich 0,'6, Grnmbach 2''°, Hörmann 14.8, C. T. Hünlich 1°/,. Jonke n. Eo. 1,7. Vnmeaq 1, Mabla u. Gräser 3. Meia"lnerk Oebercm 6.19. Münkner n. Eo. 1,25 Nownck 1,17. Phänomen 7, Sckwert'e-er 6 75, Fr'tz Schlee 2 Soeietäts« brauere! Zittau 2 bis 2,1. Spritz- und Vreßai-ßere! Heidenau 0.1«, Tbiele u. Slemert 3,1. W-iker>tztbc»l 6,4, Weißthnker 3 65, Wind^ schuld >l. Lanaelott 2.3, Winkelhansen 1,6, Wollbaar Hainichen 1.35, Gosaq 0,4, Silberstraße 0,8. Fortlanlende Notierunoon: Sacks. Bronzewaren 18 5 bo-r. Von Stadtanleiben und Pfandbriefen wurden nock 'olgende Serien außer den in der Tabelle aufaeffibrien Werken notiert: 3'/„ Proz. Landw. Pfandbriefe S»rie 4 r, 16b 26 6!., Serie 73 21 G, Serie 13g, 15 So 6;., Serie 6g. 16 22 61., 4 Proz. do. Serie 22 17.6 G.. Serie 23. 26 18 K.. Serie 27 2" G„ Serie 28 6 1 G , 3'/, Proz. Landw. Kreditbriefe Serie 15 15 G., S"rie'6 15.5 G>. Serie 19 18.25 G.. Serie 23 16 G. Serie 25 15.75 61.. 4 Proz. do. Serie 27 9.1 G, Seiie 28 9 G.. Serie 29 8,5 M., Serie 36 16,5 G., Serie 3' 8.» G.. Serie33 8 G., Serie 34 18 G., Serie 86 5G. Serie 38 4,25 G.< Serie 39 2.5 G., Seme 41 2,1 6!., Serie 42 2,2 G., 3 nnd 4 Proz. Sächs. Erbländer Serie 17 s 16 G., Serie 26 s 19 G. Jnduskrle-Obliqaklonsn (in Milliarden Prozents: 5 Pro.;. Felsenkeller 0.55 Br., 3", Prozent Erste Kulmbacher Errort 14, 61., 5 Proz. do. 1,25 G-, 4'5. Proz. Kieler Eiche 14 G., 5 Proz. Meißner Fclsenk-ller 6.5 G., 4 Proz. Plauenichcr Lagerleller 16,5 K , 5 Proz. Soc.-Waldschlößcken 0,65 G-, 6 Proz. Mitleid. Sprit 0,l4 6)., 4'/, Proz. Chromo A.-K. 11 G., 4'/, Proz. Ernemann 2 G.. 6 Proz. do' 0.66 G., 6 Proz. Heidenaner 0.37 G., 4' ', P vr. Jca A. G. 1 3 G., 4 Proz. Dhode Papier 12 G., 5 Proz. do. 0.35 G., 5 Vroz. Weißen- borner 0,75 K., 5 Proz. Lanchhammer 0,6 G.. 6 Proz. Mnblen- ban Seck 1 bG.. 4'/, Proz. Lnchau u. Stellen 0,7 6!., 5 Proz. Döb'en 0.4 bez., 4'/, Proz. Eicher io G., 4 Proz. Sondermann ». Säer 10 G., 5 Proz. do. 0,81 G.. 5 Proz llnion-Werle 0,55 6!., 5Prv;, Eschebach 0 76 bG., 5Proz. ZittancrMa'ch.-Fabr.o,65G , 4'-Proz. Vapcr.Elektr. W.-V. 0 8 6)., 5 Proz. Elektra A.-G. 0.7 G., 6 Pror dv, 0,06 G., 6 Proz. El-ktr. Verband Gröba Serie 1 1.3 6!., Serie 2 0.3 61., Serie 3 0,5 G. 4'/, Pro,. Elcktr. W. n. Betr.A.-G 12 61.. 4'/» Proz. Geraer Elektr.-W. u Strßb. 0,3 G. 5 Proz. do. 0,1 G. 5 Proz. Kraftw. Westsachsen 0.4 G., 8 Proz. Krastw. Tiniringc» 0.06 G.. 4'c, Proz. Sächs. Slektr.-W. n. S. 0.9 bG.. 4',. Pro; Tbür. Elektr. u. GaSw. 0,08 G.. 5 Proz. do. 0.0? G.. ü Proz Heyden 0,6 bez-, 4"z Proz. Deutsche Ju'e 1,7 G-, 5 Proz. Ge!u 0,36 G., 5 Proz. Hartwig u. Vogel 0.45 Br., 40, Proz, HoicI Belle vue 14 G-, 5 Proz. Hrusch. Tonwaren lo,5 G., 5 Proz. Leipzig«» Trikot-Fabrik 9,8 G., 4'/, Pro,. Linaner-Werke 1.3 61.. 5 Pro,. Jul Römpler 0.6 G., 40, Pro«. Sächs. Kammgarn2 G„ 4'/, Proz. Zucker- fabrik Münsterberg 10 G., 4'/, Pro-. Große Verl. Strntzenbnhy 13.6 G., 4 Proz. Sächs. Jnd.Bahn 13 Br. Geschäftliches Ein jeder kann sein Leben verlängern, wenn er den Pro, spekt der Firma Dr. med. H. Schröder. G. m. b. H., Berlin W. 35, der der heutigen Ausgabe unseres Blattes beiliegt, beachtet und die angebotene Probedose, die jedermann umsonst und porto frei erhält, mittels der angesügten Postkarte bestellt. "nälig, gehe zu Gebrüäer Dresdner Börse oittlkil»» in Milliarden Proz. ^1« »nk»r>« in Billioacn Pro-. Deuksche Skaalspapiere » D. Reichsanl. . . . »'b 4 ^ . » . Z. 3wa,m?mileibe. « kchichoeb.-AiiIeihe Kpacpwncccnanl. . v Lach. Sienle . . . kl . Sl.-Rnl.. . kW, „ . 52, 68 . . s . ,. IS .. . 1 „ tSIeich-lch.). « . iLandcSIih. S>/, Laiidcrknlt.-R. . !» Prcntz. Ions. il»I. !-'/» » » rr. 1. >.«v I.'S l.IL 0LV 10? v.e 0.8 i.r» o,oe >Z v.«« 0^8 b.?L irr 1.2z »zr- rr. 1. >8 ,.rvs l.ri osos «0 8 VS I.'.bS oors >ck» 0^4 V.b8 »I >s; Werlbeskändige Anleihen >i» Btllionc» Mark» Braunl.-llnleih« I. » r.3 r.z do. >il r r do. iv r.i r., S.!»:oggcme»!«'»-A»l 7.S 7 U. liuliicrrognen . . 8.1 8 Frciia! ?ickmzil>iis. v.ri o.ri v. Moldh','. ... «8 gre' it S, iS, Ars. . A> eo Eisenbahn- «nb Transport- Aktien Speich.ii.Sped. Riesa Ber. Iklbesm.-Ges. . !S. I. II 3,6 Bank-Aktien Allp, Tl-Nredii-llnst. Braiibonk öom.- „. Privalboni Di»mitSdierii.N.-B. Denislde Bank .. . Diskonto....... Dresdner Bank. . . Tresd. Handelsbank iV-ilteld. Bo e»kr.-?l. Siichsische Bank. . . . Bd.-M.-A. Treuhand 1. Sachsen Refidcuzbau Dresd. Baiiindnstrsc 3.« rch «,s i« ii.rs IS7S s.s VL» 7lch 837b 8» 37.1 13 rr. 1. ii 3.8 SK r« 8.» I« I3.U8 13,7- «.« V.3L SS.» bch d.> 31 ir.« Paoier-, Papierstofsabrik- «. Photogr.«Artikel-Aktien Baumaii» Ercicinann-Werke . . p ca. 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Haelbig Clilewcrke...... H. ». A. Sicher. . . Gcnnauia Schwalbe Grohenh. WebsNibi . Karl Samel, A.-G- . Lille Serke. 8.-G. . F. A.- Joh». N.-G.. KSnitz.Fried.-Nug.H. Mar Kohl. N.-G.. . Kuhnerl-Turbowerk. Lauchhainmer . - . . Leipz. Werkz. Plitler Ma'chluenibr.Kni'vci Maichineukb.Paicheu Luckau u. Skessen. . Mlihlenbau Seck . . Wönicia Roikiiroh-Werke > . . Kllchi.Dronzewarcni. Si>chi,Karionn.<M. . SSchs-Gutzit. Döhlen köchl. M. HaiNnann S.Waaoon«. Werdau S. Webst. Schönherr Schubert u. Salzer . Sondermmin 11. Stier Gebr. Nager. A-G. . V-r,Eichebach Werke waggouiabrik Görlitz Werkz. Maick. Union giNaiierMaichnieusb Kiesler u. Co. . . Zwick. Maichmeuibr. do. Geuutzichein -3.1. 33. I. i.r 1.138 33 3.3 88 9,6 41 4 848 S-ch bv bv 3.38 3ch8 3 8 Ich Ich 2.4 3.8 — 87 »7 4.1 4 ».3 b.378 b.7, 8.18 ivr Ivich IS 17.8 3.83b 3.838 >8,7° 17 7.3° 7.138 8 8.3 >8.4 >3 181 >88,3» 0.39 033 78 7,9 93 s.r° b.78 bch >3 i.r 7.8 7.» 97 »7.» .. Eleklr. Unternehmungen. Niihm.- «. Fahrrad-Fab.-A. 33. 1. 33. 1. Bergmann, eleklr. W. 33 S ri,3 «Ickkra. A.-G I.? 1.78 Geraer Eleklr >6 >8 Kraikwerk Thüringen 8 S.I KrailwerlBeiliachie» 4.8 4,9 Böge. Eleklriz.-A.-G. I.91b ,.sr» «lek,r.W.-Belr.Rieia 33.4 33.4 Sachsenwerke .... 3 78 3,78 Sächi.Clcktr.u.SIrb. 13.7 «9.3 Lhür.EIeklr.n.Gasw. 8^1 Tckretz Fahrrad . . ».8 b,8 Landkrastwk. Leipzig 8.4 s.8 Mrhlich Rühmaich. . >V.S >8,8 Rühmaschinen-Teile 30 29 Seidel ». Naumann 3,8 3L78 Corona Fahrradwerk 8.3 »,» D. Gntzit.. n. Maschf. >38.» lrs.38 Clemens Müller . . Sv.1 i-o.l lllüiiberg, Lerrnles . 8.7 8.7» Schladitz-Werke... 7,8 7.8 Wanderer-Werke .. > >8 >8.3 Braneret- «. Spritsbr.-Akt. Boutz.Brauu.McUz. Crsie Kuimb. Crp.»B. Petzbräu Deuliche Bierbrauer. Chlinger Brauerei . Felienkeller-Brauer. Hania-Brauer.Lübelt , Plaucnscher Lagerk. 3 39 18.3 >4 31 47 79,38 3 38 18.3 >3.8 3, bil 79.38 so Rsichelbriii, Reiiewitzcr Brauerei Eoz.-Br.Waldlchlötz. Mitleid. Svritw. . . Pretzhesen Bramich. Deullch. Wembremi. Feld. Rllckiorth . . . <3.1. 18.18 4,9 0.3» 0.88 0.9- Derschiedene Industrie Thein. Fb.Lelienbcrg . v. Hehdeu Gehe ». Co Linguerwerie . .. . Baumwouw. Zwickau Chemu.A.-Spiiiiierci Deutiche Auiesv. . . Dr.Rühmasch. Zwirn Carl Dürrield.... Zwick. Kammgaruso. Bautzner Tuchfabrik DiuerSdoricr Filzsb. Kütitz r Leder. . . . Georg Sl. JaSmatzi. Dr. Werkst. Hellerau Dr. Gard. u. Spitze» Düugerhdl. Dresden Kimilmistait Map. . Klmitdr. Riedrrieblitz P. B. Sieiner. . . . Plauener Spitzeuibr. , Gardiueni. Poihphou Rulchewehh B.Zünder-,iK.ibelw. 3.8 4,78 837 34 33 9.8 3«, 8.3 3 43 1,37° 3°,78 3.38 >4 V.18 S.S l.iL, 3. 73.» 37 48 3.8 »3 z.S3b IS -3,1, -6 z 49 «,8S VchS 0,31 Akk 3.4 4 1 dch 73.8 31 « »8 8,83» 2 43 > 1.3 3i. 8 3.3 13.3 07« 8.7 1.3 31 73,» ' 38-8 4.7 86 7.9 3818 IS.S '
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