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Nummer 254 — 23. Jahrgang 6mal wvchtl. Bezugspreis: f. Oktober 2 R -M auSIchl Bestellgeld. Berrchnnng der Anzeigen nach Rent.-Mark. Preise: Die eiiigest/ntten? Peliizeue 30 f. Familien- u. PereinSanz.. Gesuclie 20 H. Tie Pellt-Meklamezeil« 80 mm breit, 1 ^kt, Ossertengebühr slir Selbstabholer 20 P,. bei Uebersendung d d. Pos, außerdem Porta- znschlag, Preis d SonntagSnummer IS Ncntcnpfen»,« Lejchäjtiicher Teil: Joses F o h m a n n. Dresden. Freitag, 31. Oktvber 192^ Im Falle höherer Gemalt erlischt lebe VsepslichpmS aus Lieferung sowie Erfüllung o. An,-Aufträgen il Leistung o. Schasetiersatz Für undeutlich u d Fernlpr iiberniittelte Anzeigen übernehmen wir keine B«r< antwortung. Unverlangt etngejanote u mit Rüstpoete nicht versehene Manuskripte werde» nicht aufbewahrt. Sprechstunde der Reoalstwn 6 bis 6 Uhr nachinOtags Hauptschrnsiletter: Lr.Jo>ej Aibeit. Dresden. volrsmiung TafteSzeitnng fiir christliche Politik und Kultu r^^^ WMLWDML - IMlWW M Nißk» » Lik MI1 Ükk Ml » A» lkllk Ml «»daktion der SuUiNIU,«« >t»oll«,e>»u»a Dreldeu A. IS äolbetintraße»" N»rim> Mrti Mac-onal-s Niederlage Warum? Dolle zwei Tage hat der Reichsparteltag des Zen trums in Anspruch genommen. Es war ein gewaltiger Fragenkomplex, der diesmal zur Debatte stand. In klar- umrissener Form bildeten die großen Hauptreferate des ersten Tages den Auftakt. Die altüberlieferte Liuie des Zentrums wurde sogleich erneut mit offener Sprache ver kündet und gleichzeitig in das Bereich aller modernen Aufgaben hineingesührt, mitten durch die Gegenwart hin durchgezogen und die einzuschlagende künftige Richtung gewiesen. Es war gut. daß es geschah, ja es war not wendig angesichts der unglaublichen Versuche seitens der Zentrumsgegner, die seit einiger Zeit mit allen erdenk lichen Mitteln die Einheit des Zentrums zerstören zu kön nen glaubten. Dieser Parteitag war bestimmt der am besten gelungene Ausdruck von Harmonie und Zusam menklang aller Kräfte. Nie wurde auf einem anderen Parteitag des Zentrums, geschweige denn auf dem einer anderen Partei eine solche Harmonie ln so vollendeter Weise geformt. Es war zu natürlich, daß infolge der vor- -mgegangenen Ereignisse, infolge der zu bewältigenden Ausgaben und vor allein infolge der verschiedenen Auf fassungen über die einzuschlagenden Wege Probleme vor handen waren, die der Lösung bedurften. Und so haben in diesen beiden Tagen fast alle prominenten Persönlich keiten der Partei die Nsdnerbühne betreten, um vom fachmännischen Standpunkt aus bis ins Eingehendste die Dinge zu behandeln. Ein ungeheures Material wurde auf diele Weise zutage gefördert. Wer diesen Parteitag mit erlebte, hat in die tiefsten Aufgaben einer vom Verant- woclmigsbewußtsein getragenen Partei sehen können. Nachdem der Montag mit den großen Referaten und der sich daran anschließenden Debatte bereits das übergroße Interesse aller Anwesenden bekundete, steigerte sich in den Vormittags- und Nachmittagsstunden des Dienstag die Fortführung der Erörterungen zu einem kachpoltttschen Ereignis, von Gucrard, Mirth, Brauns. Ioos. Lammers. Ulißka, Kaas, Dr. G. Schreiber szum Teil in der letzten Zeit in gewisser Absicht reckt oft genannte Männer) und andere haben an diesem Dienstag unter gespanntester Aufmerksamkeit des ganzen Hauses ge sprochen Gerade durch die verschiedenen Ausführungen rau ministerieller und wirtschaftlicher, von mehr sozial politisch und mehr kulturpolitisch eingestellter Seite ent stand die wahre verbindende Linie zwischen Staat. Wirt schaft. Kultur und Kirche. Die schwierigsten Fragen wur den von der jeweils zuständigen Seite offen in Rede gestellt und zur Lösung geführt. Mir müssen hier beson ders auf den Vortrag von Dr. Lammers Hinweisen, der in rhetorisch glanzvoller Art das Verhältnis der Wirt schaft zu Politik und Kultur behandelte. Mancher Nur - Politiker wird darin einen Fingerzeig für die Zukunft sehen müssen. Es ist ja bekannt, daß die deutsche Volitik solange in sich selbst krank war. wie sie keine Wirtschafts politik im besten Sinne des Wortes betrieb. Lammers aber stellte auch jenen oft verkannten Standvunkt heraus, daß nickt die Wirtschaft um ihrer selbst willen, sondern um des Volkes willen vorhanden ist. Man darf aber von n u r- politischer Seite aus die zarten Ansätze der ethisch ein gestellten Kräfte innerhalb der Wirtschaft nicht durch eine ungebührliche Kampfesweise schon im Aufkcimen wieder zum Ersticken bringen. Lammers beschönigte nicht die Männer der Wirtschaft, verschleierte nicht die unsoziale Seite der Wirtsckaft. sondern stellte das Ideal der ethi- sierten. der von christlichem Geist erfüllten Wirtschaft auf. Es wäre gut. wenn solche Ideen des öfteren in aller O e f f e n t l i ch k e i t innerhalb unseres „christlichen" Europa ausgesprochen und zur Forderung erhoben wür den. Entweder heißt Europa noch christlich, dann aber gebührt ihm die Pflicht der christlichen Erfüllung, oder es legt auch den Namen ab und verheimlicht und be schönigt seine Handlungen nicht immerfort mit diesem christlichen Mantel. Wir können hier nicht die Dinge wiederholen, die in den einzelnen Referaten zur Sprache kamen. Es ge schieht an anderer Stelle dieser Zeitung. Für uns kommt es vor allem darauf an. den Geist des Parteitages fest zustellen, die Linie herauszuheben, an der sich alle Mei nungen orientierten. Was das bemerkenswerteste war: Im Mittelpunkt stand immer wieder das Bekenntnis zur Politik des Kanzlers Marx. Die Gegner werden über diesen Parteitag enttäuscht sein, weil ihre geheimsten l)Ie .KSlnIsekie Tloltunx" urteilt über Spenglen IllMs iler lleelrelieii lleleliee: „Spengler »ekreidt als ein äeutscker btsnn. nur kesseruns äeulscker Verkllttnlsse: Oerum so» msn ikn küren unä »us seinen Darlegungen ttutren üu rieben suekon " Preis 0.-I4. 2.S0 ». r«ÄÄ. LLL rniileil.il.. ßkmmLü AS »MW MMMS i.Drah «bericht unserer Berliner Vertretung.) London, 30. Oktober. Nach dem „Daily Chronicle" lagen bis heute vor mittag 8 Uhr folgende Wahlergebnisse vor. Gewählt sind bisher: 114 Konservative, 95 Arbeiterpartei, 24 Liberale. An Stimmen sind abgegeben worden: Für die Konservativen 2 728 424, Arbeiterpartei 2182 833, Libe ralen 955 993, andere Parteien 134 448. Diese Splitterparteien haben insgesamt 4 Mandate erhalten. Die Konservativen haben 45 Wahlkreise ge wonnen. die Arbeiterpartei 11, die Liberalen 6. Ver loren haben die Konservativen 3 Wahlkreise, die Ar beiterpartei 24, die Liberalen 36. Die Wahlbeteiligung war außerordentlich stark. Sie betrug 8V bis 84 Prozent. Maedonald ist nicht wiedergewählt worden. London, 30. Oktober. Um 4,30 Uhr früh war der Stand folgender: Konservative 170. Arbeiterpartei 83. Liberale 22. Asquiths Niederlage ist besiegelt. Um 4 Uhr war folgendes SSahscrgebnis gemeldet worden: Konservative 139. Arbeiterpartei 07. Liberale 18. Unabhängige 2. Gewinne und Berluste verteilen sich folgendermaßen: Kon servative 52 bezw. 5, Arbeiterpartei 18 bezw. 30. Liberale 0 bezw. 41. Wiedergewählt sind die der Arbeiterpartei angehören- den Minister Henderson. Walsh, Clynes, ferner Po Ir land y. Geschlagen wurde der liberale Führer Asquith in Palsley und die Arbeiterführer!» Margareth Bondfield. London. 30. Oktober. Der bisherige Werhlerfölg der Kon- serimliven auf Kosten der Arbeiterpartei, insbesondere aber auf Kosten der Liberalen erregt größte Sensation. Die Niederlage Asquiths macht tiefen Eindruck. „Daily Herald" erklärt, be reits tu den frühen Morgenstunden hätten alle Anzeichen für einen konservativen Sieg bei den Wahlen bestanden. Die liberale Partei habe eine vernichtende Niederlage erlitten. — „Daily News" übcrschreibt ihre Ausgabe in Fettdruck: „Die Reaktion reiht das Land mit". In einem Leitartikel schreibt dasselbe Blatt unter der Ueberschrlft: „Antwort an Sinowjew", die bisherigen Wahlergebnisse ließen keinen Zweifel Uber die Stimmung im Lande. Die konservativen Gewinne mit ihren riesigen Mehrheiten seien symptomatisch. Die Mehrheiten der Arbeiterpartei, selbst dort, wo sie Ihre Sitze behielten, seien fast überall, und sogar sehr beträchtlich vermindert worden. Di« Liberalen hätten alle Ihre Sitze In Manchester verloren. Wenn nicht noch irgendeine ganz besondere Veränderung eintret«, io müßte von einer vollständigen NIederlaoe der Liberalen gespro chen werden. Die Stimmen der Frauen seien diesmal entscheidend in die Wagschale geworfen worden, und zwar über all gegen die Revolution. Der Sinowjewbries habe seine Arbeit getan. Der Wunsch nach einer stabilen Ne gierung habe über jede andere Bewegung triumphiert. Augen blicklich sehe es so aus. als ob die konservative Mehrheit im neue» Parlament nicht nur eine absolute sein werde, sondern auch stark genug, um die vereinigte Opposition über den Hausen zu werfen. Wenn man dl« noch nicht große Anzahl von Ergebnissen cmfstellt. so lassen sich gerade aus dem Slimmenumschivung in den Wahlkreisen, die sonst eine große sozialistische oder liberale Mehrheit hätten, besondere Rückschlüsse auf dos wahrscheinliche Gesamtergebnis ziehen. Ein gutunterrichteter Politiker erklärte gestern, daß, wenn di« Konservativen bis heute früh von 224 erwarteten, nur 120 Sitz« gewinnen, würde dies bereits als ein Erdrutsch zu ihren Gunsten zu bezeichnen sein. Das bisherige Ergebnis übertrifft diesen Voranschlag bei weitem. Damit ist eine Entscheidung im i n n e r p o l i t i f che n Sinne erfolgt, deren Rückwirkungen unübersehbar sind. Der Wahllag in London London, 30. Oktober. Bis in die Abendstunden kinein ist die Wahlschlacht gestern noch mit einer Heftigkeit gesührt wor den, wie sic die ältesten Wähler bisher nicht erlebt haben. Die Parteihauptquartiere berichten, daß die Wahl überall wie unter einem schweren Druck ausgeübt würde. Ein neues Gesicht er hält sie durch die v i e l e n w e i b l i ch e n W ä h l c r. Als der Besiegte des Tages kann mit Stecht der liberale Wünsche nicht in Erfüllung gingen. Die eigenen Zen rumswähler aber werden in Zuversicht in diesen Wahl- rampf gehen können. In der Tat, es ist schade, daß die- er Parteitag nicht öffentlich stattsand. Jeder Gegner hätte jedes Wort, das an diesen zwei Tagen van Zen trumsseite fiel, anhören können und er hätte eine Ah nung von jenem „Geheimnis" bekommen, dein die Partei der Mitte ihre Kraft verdankt. Wir kommen damit zu dem wichtigsten Punkte unserer Ausführungen. Man hat oft schon sein Erstaunen darüber zum Aus druck gebracht, wie es überhaupt möglich war und ist. daß eine ans so mannigfaltigen Elementen zusammen gesetzte Partei, wie das Zentrum, sich in allen Stürmen Führer Asquith gelten, der in dem schottischen Wahlbezirk Paisley dem Kandidaten der Labour-Party Mitchell unterlegen ist. Mitchell ist mit einer Mehrheit von 2400 Stimmen wieder- gewählt worden und es ist annmchmen. daß die politische Lauf bahn Asquiths nunmehr ihr Ende erreicht hat. da seine Gattin bekanntlich vor einigen Tagen öffentlich erklärte, daß er der Politik den Rücken kehren werde, falls er nicht wieder gewählt wird, Lady Asquith ist in Plymouth mit einer Mehrheit vo» 5000 Stimmen wiedergewählt worden. Die ersten sieben Wahl ergebnisse lauteten alle zugunsten der Knuservativen Panei. Die Partei hatte kurz nach Mitternacht bereits 25 Sitze ge wonnen. Den ersten Erfolg der Labour-Partq brachte der Innen minister Henderson. der in Buruley gegen die Kaudidaien d - Liberalen und Konservativen wiedergewählt wurde. Der erste Erfolg der Liberalen war die Wahl des Hauptmanns Evans. Die Wahlbeteiligung betrug 70 vom Hundert, linier den geschlagenen Kandidaten der Arbeiterpartei sind zu nennen: Ms. Vonsfield die Sekretärin des Arbeitsministers Tho - m a s. Berichte aus den Londoner Bezirken und ans dem ganzen Lande lassen erkennen, daß die Frauen in weit größerem Maße als im letzten Dezember an dem Mahlgang sich beteilig!?». Insgesamt waren 1402 Kandidaten aufgestellt, die sich ans die einzelnen Parteien wie folgt verteilen: Konservaiioe 531. Liberale 346, Arbeiterpartei 510. andere Parteien 15. Der liberale Abgeordnete Mac Namara ist nicht wiedergcwäbit worden. Der Koloninlminiftcr Tkomas wurde wiedergsiväbli, ebenso Lord Eurzon jun. Nach einem scharfen Kamckc 'wi schen dem konservativen Abgeordneten Sir Ehamberlnin und dem Kandidaten der sozialistischen Partei Massen, dem Schwie gersohn des früheren Außenministers Eurzon. ist Ehamber- lain wiedergewählt worden. Die Mehrheit beträgt nur "7 Stimmen. In allen Wahlkreisen, auch dort, wo die Konb-r- nativen nicht siegreich waren, baben die konservativen stimmen stark zugenommen. Die Niederlage der Liberalen Partei ist feststehend. Noch den letzten Meldungen scheinen sich die R„s- sichten kür die Arbeiterpartei ein wenig geb?n,'et m haben. Miß Ellen Wilgenssen (Arbeiterpartei^ bat in Midd^--. bourgh auf Kosten der Konservativen ik-en Sik erhalten I» Lincoln erlitten die Liberalen zugunsten der Arb"iterna>«e> Mer. lüste. Henderson. der Staatssekretär kür die inneren Ange legenheiten hat seinen Sitz in Burnlen erhalten Zwischenfälle London. 30 Oktober. Die Seitenwrmd eines mit K-ndi-en überfüllten Lastkraftwagens der konservativen Porie- b-wch während einer Rundfahrt durch die Stadt Zusammen E>" K-"d wurde getötet und 10 andere schwer verletzt, von denen lnin in» Krankenhaus aebracht werden mußten. In ber Ilmaebuna von Dnrkan kam es mährend des W-cki- oanges zu einem erregten Zwischenfall. Als der >>aui'tnwnn Streatfield als Kandidat der Konservativen sick mit seiner Frau in eine Arbeitersiedlung begab, wurde er von »"-»-st'hr 100 Leuten umrinal. Frau Streatf>e>d wurde non den F'-'nen angegriffen, die ihr die Kleider zersetzten. Dem .d>a»"tmann wurden ebenfalls die Kleider vom Leibe bcrun'eroen!chw Dü' Mena« zerschnitt hierauf die Airtoreisen und versuchte da-. Anw zu demolieren. Schließlich gelang es den Bedrohten, nach Dn"kan zu entkommen. «MW Ws MlUM London, 30. Oktober. Der Pariser Verickterst-zstee d-r „Times" schreibt, dort herrsche der Eindruck vnr. daß S, oeri " Is Stell« na durch die Niederlage der Arb-iterva-tei s» l'na- land erschüttert wurde. Die „Times" schreibt, mi, Rußland könnte kein ernster Handel betrieben werden, und >wa> aus dem einfachen Grunde, weis die Volitik der Bolschewisten jeden wirklichen Handel unmöglich mache. Paris. 30. Oktober. In hiesigen Finaiizkreiseu wirb die Anerkennung S.nvieirußlanss skeptisch beurteilt Be>e chiieus ist. daß die russischen Werte, die an der vorgestrigen Börse !i,70 notierten, heute 21,20 im Kurs standen. Auch in rwi'chen E m i g r a n t e ii k r e i s e » hat di? Anerkennung große Benirch. tnngen hervorgernfen. Maklakosf, der 1017 als Ge'gndier der russischen Regierung noch Paris kam, Kat nn Ansleige des Ausschusses russischer Emigranten bei dem Minmerprändeioen Herriot gegen die Anerkennung der Sowieireg'ernng Protest r» Paris. 30. Oktober. Tie Blätter besauen 'ich auZnckr- sich mit der Frage der seaniölisch '»''fischen Benebuv-eu 7er „Temps" äußert sich zu der Anerkennung Sowjetsrustiands im großen und ganzen znstimmend. . Journal des Debats" iven- drt sich in scharfen Angriffen gegen die 'Anerkennung und meckt n. a., daß die Botschaft Herriots zumal dem im Frech.'Os kamps stehenden Gevrgien ein?» schweren Schlag verseht behauptet. Wie es möglich ist, daß diese Partei gerade dann, wenn man ihr den Todesstoß zn geben hosste und wenn die ganze Schwere bedeutungsvoller Ereignisse auf ihr lastete, immer stärker am Ende vor allen dastand, und zwar so. daß ihr schließlich bei dem schweren Gang des deutschen Volkes durch die Wüste der Entbehrungen und der Arbeit die Führung übertragen werden m u ß t e, um überhaupt Deutschlands Existenz noch zn retten. Heute steht ja diese Partei als das Bollwerk deutscher Politik überhaupt vor uns. Wie kommt das? — Zwei Ater km nie sind es. die das Zentrum von der Zeit seines Bestandes an bis in die Jetztzeit und vor allem nun wieder auf dem vergangenen Parteitag ans- Hobe.