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Mittwoch, den 17. September 1924 Nr. 216, Seite 2 Wk KAN an i>ek 8Wll Naner Neuqork. 18. September. Eine Meldung des Universal Service aus Schanghai besagt, im Norden der Provinz Ischili, nicht weit von der großen Mauer entsernt, sei eine erbitterte Schlacht zwischen der Mandschurei-Armee und den Peking-Streitkriisten im Gange. Das Zentrum der Kämpfe liege bei den Ortschaften .Kwanglu und Kl '.nglang, an der Eisenbahn Mukden—Peking. Tschangtsolins Mandschu- Truppen zeigten sich überlegen. Gestern sanden nach Pekinger Meldungen, umfangreiche Besprechungen der chinciischen Negierung mit chinesischen Generalen statt. In Peking herrscht infolge des Vor marsches der Truppen aus der Mandschurei große Aufregung. Tie Aufständischen sind von Norden her weiter gegen Peking vorgedrungen Die japanische Regierung hat erklären lassen, daß sie mit den Vorgängen in China nichts zu tun habe. Paris. 18. September. Nach einer Meldung des „Sasebo" ist der japanische Kreuzer „Tsushima" nach Schanghai auf- gebrochen. um die japanischen Untertanen zu schützen. — Nach einer Meldung aus Washington ist das amerikanische Kriegs schiff „Huron" in Begleitung von sechs Zerstörern in Schanghai eingetrossen und hat eine Abteilung amerikanischer Truppen gelandet. Georgiens Kamps gegen die Sowjets Paris, 16. September. sDrahtbericht.) Der georgische Gesandte gibt bekannt: Der Aufstand im Kaukasus greist immer weiter um sich und hat eine Ausdehnung erlangt, die für die Bolschewisten gefährlich werden kann. Touderea ist in die Hände der Aufständischen gefallen. Die Eisenbahn linie bei K a ra g l i s ist in die Lust gesprengt worden. Paris. 16. September. Aus Konstantinopel wird gemeldet, daß eine Abteilung Sowjettruppen in der Gegend von Tiflis von Aufständischen abgcschnitten wurde und sich unter großen Verlusten nach Eriwan von Banden verfolgt, durchschlagen muhte. Sämtliche russischen Handelsschiffe aus dem Schwarzen Meer sind in Transportdampfer umgewandelt worden, um Trup pen nach Batum zu bringen. Marokko Paris, 16. September. Havas meldet aus Madrid: Die Spanier haben die Stellung im unteren Tale und an der Mün dung des Lauflusses sowie einige Posten an der Gomaraküste ohne Zwischenfälle geräumt. Paris. 16. September. Das Kriegsministerium veröffent licht eine Erklärung, in der bestritten wird, dah an der fran zösischen Front in Marokko Gefechte stattgefunden haben. Englische Truppen zum Schutze Mekkas Paris, 16 September. Der französische Oberbefehlshaber ln Syrien hat Anweisung erhalten, den Durchmarsch von eng lischen Truppen durch Südsyrien zu gestatten und auf jede Art und Weise zu erleichtern. T::> c. li ehen Truvpen kommen von Bagdad und marschieren nach Hedschas, um Mekka gegen die Wahabilen, dis alten Feinde der Hedschasaraber zu vertei digen. Politische Morde in Mazedonien Sojia, !6. September. Zwei Führer einer iiiazedanischen Organisation Atonai'ow und Alena Wassiew ivnrocn in Sorna Trnnato ermordet. In SZia wurden auf ojsener Straße der aus Mazedonien stammende Kap ätschen», der Nachfolger des ermordeten Koinniunistenfnhrers Pcttko und der kommunistische Abgeordnete Hadi T-iiuow erschossen. Die Mörder wurden ver haftet. Tie Ermordung der mazedonischen Führer führte zur Aufdeckung einer groß angelegten Verschwörung sogenannter föde rativer Organisationen. Paris, 16. September. (Trahtbericht.) TaS „Journal" mel det, daß nach Londoner Telegramme» der Mazedonier Teodore A l e s s a n d r a n o f s, oer bekannte Führer der bulgarischen Ko- mitatschi von einigen seiner frühere» Anhänger ecmoroet worden ist. Tie Nachricht hat in Mazedonien großen Eindruck gemacht. Alest'aiidranoffs Anhänger haben in einigen Stäote», so u. n in Sofia Repressalien ergriffe». Die Türkei verlangl Regelung -er Mossulfrage Paris, 16. September. Havas meldet aus Genf, dah die türkische Delegation bei dem Völkerbünde die Durchführung einer Abstimmung zur Regelung der Frage von Mossoul be antragen wird. Sollte dem Ansuchen der Türkei keine Folge geleistet werden, so würde die Delegation den internationalen Gerichtshof um die Fällung eines Schiedsspruches bitten, um zu erfahren, welche Auslegung dem Selbstbestimmungsrecht zukom men soll. Die Beerdigung Easalinis Rom. 16. September. Die gestern stattgesundene Beerdigung des faschistischen Abgeordneten Casalini, die unter Teilnahme Mufsalinis, sowie einer großen Anzahl Abgeordneten aus Senat. Kammer und einer Reihe Delegierter der faschistischen Parteileitung vor sich ging, ist ohne Zwischenfall verlaufen. Auch in Mailand wurde die Ardeit nicht niedergelegt. Rom, 16. Septemder. Der Untersuchungsrichter und der Staatsanwalt habe» gestern Corvi, den Mörder des faschisti schen Abgeordneten Casalini einem Verhör unterzogen. Corvi hat mährend des Verhörs eine hochmütige und abweisende Hal tung eingenommen. Zwei Angeklagte. Tanzi und Di Falea, sind als Mitschuldige an dem Morde verhaftet worden. Außer dem wurden zwei Freunde des Mörders als verdächtig in Hast genominen. Brennende Pelrolsumqnellen Paris, 16. September Daily Erpreß meldet aus Moskau, daß 6.', Petraleumbrmincn durch ein Feuer bei Baku vollständig vcrnichlel worden sind Einige haben ein Erträgnis von 166 Tonnen pro Tag gehabt. Der Schaden wird aus mehrere Millio nen Rubel veranschlagt. Man führt das Feuer aus einen Kurz schluß zurück Wahlresorm in Ilaiien Rom. 16. September. sDrahtbericht.) Verschiedene faschistische Delegierten hatten das Gerücht verbreitet, daß die Regierung die Absicht habe, der Kammer eine Reform zu dem letzten Wahlgesetz vorzulegen Trotz verschiedener Dementis be hauptet der „Corriere d'Italic»": Tas Gerücht, dah die Re gierung eine Reform des Wahlgesetzes beabsichtigt, wird durch verschiedene Kreise, die dem Ministerpräsidenten Mussolini nahe stehen, bestätigt. Man versichert, daß die Einbringung dieses Reformgesetzes in die Kammer bereits in den nächsten Tagen stattfinden wird, so dah der Senat im nächsten Frühjahr sich damit befassen kann. — Wie weiter aus Rom gemeldet wird, finden die Neuwahlen im Herbst 1925 oder im April 1926 statt. MBekMmliterMMeilteiiMW Berlin, 16. September. Tie gestrige Sitzung des Reichs- kabinetts wurde kurz »ach 2 Uhr unterbrochen und um S Uhr wieder sortgeseüt. Die Frage der Kriegs schuldnotifizie» rung sowie die Frage des Beitritts Deutschlands zum Völker bund werden in der bereits angekündigten Sitzung des Reichs» tabinetts vom 23. September zur Erörterung gelangen. Bis dahin wird ancli der Reichspräsident, der sich noch im Urlaub befindet, in Berlin zurück sei» Verschiedene Kabincttsmitglieder wollten bereits aesiern abend Berlin wicoer verlassen, so zum Beispiel ReiÄspojtminister Dr. Höste und Landwirtschaftsminisler Gras Kauitz, die ihren Urlaub mir für die gestrige Kabinetts- jitzung unterbrochen haben. RcichSarbeitSminister Dr. Brauns konnte krankheitshalber nicht an den Beratungen teilnchmen »no ist von Berlin abweseno, Berlin, l6. September. Die gestrige Sitzung veS ReickZ- kabinetis ist abenoS 7 Uhr zu Ende gegangen. Ans der Tages ordnung stand die Frage der Ernennung der deutschen Mit glieder oes Verlvattniigsrates der Rcichseisenbahiigesellschaft, des Generalrats der Neichsbank uno des Apfsichtsrats der Bank für die Jndnstrieobligationen. Eine namentliche Ernennung von für diesen Posten in Frage kommenden Persönlichkeiten yat »och nicht stattgesunden. Es wurden vielmehr in der Diskussion die Grnndsätze sestgelegt, nach denen die Ernennung in Verteilung auf die verschiedenen Wirtschaftsgruppcn und Fachgebiete erfolgen soll. Diese grundiävliche Frage wurde zum Abschluß gebracht. Die politischen Fragen, vie die Oessentlichkeit in den letzten Tageil beschäftige», kamen nicht zur Erörterung. Sie bleiben wie angekündigt, dem Ministerrat vom 23. September unter ocm Vorsitz deS Reichspräsidenten Vorbehalten. Berlin, 16. September. In der Kabinettssitzung wurde auch die Frage der Kriegsschuld »ud des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund kurz gestreift. Es ergab sich dabei volle Ueber- einstimmung in der Auffassung oes NeichSkabinetts. 3»r MeMMW „Die Unterzeichneten, die in Anspruch nehmen dürfen, daß sie In dem Kampf gegen die K r i e gs sch u l d l ü g e in der ersten Reihe gefachten haben, sehen es als ihre Pflicht an, heute öffentlich zu erklären, daß Ihnen die Erzwingung einer Diskussion durch Regierungserklärungen nicht der richtige Weg scheint, um in der Weltmeinung der Wahrheit zu einem baldigen Siege zu verhelfen, da auf diesem Wege politische Kräfte auf den Kampfplatz gerufen werden, deren Interesse es nicht sein kann, die Wahrheit aufzudecken. Der beste Weg, um in dieser so unermeßlich wichtigen Frage zum Ziel zu gelangen, ist die Fortsetzung der wisscn- schostlichen Diskussion. In England, in Amerika und sogar auch in Frankreich tritt ein Schriftsteller nach dem anderen in die Oessentlichkeit, der erklärt, daß er sich von der Nichtig» keit der Versailler Behauptungen überzeugt habe. Es ist für uns selbstverständlich, daß, wenn die Frage des Eintritts des Deutschen Reichs in den Völkerbund zur Ent scheidung kommt, Deutschland den Antrag nicht stellen kann, ohne seine Auffassung der Kriegsschuidfrage den Mächten, mit denen es sich verbünden soll, amtlich zur Kenntnis zu bringen. Das ist ein Gebot der Loyalität und der Ehrlichkeit. Das Deutsche Reich darf nur mit offenem Visier Kämpfen. Mir sind in der Lage, folgende Sätze unter Beweis zu stellen: 1. Das Deutsch« Reich war 1914 nicht entfernt in dem Maße gerüstet, wir es seine Volks- und Wirtschaftskräfte erlaubt hätten. 2. Die russische und die französische Regierung waren zum Kriege entschlossen, ehe Deutschland den Krieg er klärt oder auch nur mobilisiert hatte. S. Die angebliche Zurückziehung der französischen Truppen 10 Kilometer von der Grenze hatte nicht den Zweck, den Krtrg noch zn vermelden, sondern di« Welt in den Glauben zu versetzen, daß Deutschland der Angreifer sei. Professor Hans Delbrück. Graf Max Montgelas. Dr. Paul Rohrbach." MW MM» Mons. Trsta, der päpstliche Legat für das besetzte Gebiet, dem es gelungen ist, die Leiden der durch die Besetzung schwer- geprüsten Bevölkerung z» lindern, wird am Mittwoch nach Rom reisen, um dein Papst über seine Tätigkeit eingehend Bericht zu erstatten. Die zweite deutsche Rachtfliigpostlinie Berlin—Stettin—Ko penhagen ist gestern abeno ossiziell eröffnet worden. Um 9 Uhr verließ das Flugzeug des Deutschen Acrollshd Berlin mit der erste», etwa 80 Kilogramin schweren Post. Ein französischer Instrukteur für die griechische Armee. Ter französische General G n i l l a u m o n t hat die Einlösung oer Regierung angenommen, die Instruktiv» oes griechischen Heeres zn leiten. Wiederherstellung der sranzösisch-türklschen Beziehungen Paris, 16. September. sDrahtbericht.) General Mangin ist vorübergehend nach Angora entsandt worden um Ver handlungen zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen und sreundschastlichen Beziehungen zwischen Frankreich und der Tür kei zu führen. Er hat den Auftrag, so lange in Angora zu bleibe», bis der endgültige Vertreter Frankreichs bei der türki schen Regierung ernannt worden ist. Die Prüfung des französischen Budgets. Ministerpräsident Herriot hat gestern nachmittag die Budgets der Ministerien aufgesetzt und zwar hat er gestern gemeinsam mit dem Marine- minister Dumesnil die Prüfung des Budgets des Marinemini steriums vorgenommen. Im Lause des heutigen Vormittags hat Herriot den Generalsekretär des Beamtenbundes, Lau rent, empfangen. Ausstand der griechischen Eisenbahner. Die Eisenbahn arbeiter und alle Angestellten der griechischen Eisenbahn sind in den Ausstand getreten. Wirtschaft für möblierte Räume aufzuheben. Die Entscheidung, für welche Gemeinden die Aufhebung erfolgen soll, Ijegt bei den zuständigen Ministerien der Länder. Berliner Devisenkurse vomlk.September (amtlich mltaetellt von unserem Berliner Börsenvertreter tDrahtberichti. Dle Nolierinigen erfolgen vom 4. Mörz ab silr ie tao Einheiten der aus ländischen Währung. ausgenommen England und Amerika, die mit 1 Psuud bezw. l Dollar notiert werden, sowie Oesterreich und Ungarn mit 100V00 Kr. und Polen mit 100 Zloty. tAotternngen in Billionen — Noidmark.t Telegraphische «ns- I». s. I». s. zahl,mg auf Seid »ries °,° Seid Brief Amsterdam . , IMS» >ci4o IMS» >81.40 Brülle! . . . rasa riuo rv.-o ri Cbriitiania , 87.48 57.74 S7 4S 87,74 Kopenbaaen. , 7, re 7I.S» 71.vr 71.38 Stockholm . . in.« >,I.« i>> er III 98 Hclöngsors . , I08V8 Ill.bkS w.<s >0.88 Roin .... issrs >s.4rs 18,328 >8428 London . . . >»k«s II.77S I8S? >8,77 Neuyort . . . «.>» «ri 4.13 Bari? .... rr.rss rr^?s rr.ü3 rrs> Zürich. . . . Baiel .... - 7S.R 7S.ZS 78.98 7833 84,88 Madrid . , . kk.rs »S.k4 k4 8i Wien .... d.»IS b.SZ» 8.9 IS 8.135 Prag .... ir.« ir.8, ir.87 ir.kt Budapest, . . d.4S b.48 8.4- K.4? Sofia .... 3.18 3.IV 807 3.VS Buenos Aires . I.4LS I.47L >,488 146; Rio de Janeiro 0.4« V.39S 04-8 Danzig . . . Kailowitz. . . - 74.71 7b 0S 74 88 7L.r4 Warlchan. . » Japan. . . . Agram . . . Lissabon . , . ' . 1.7« 1,71b 1,7« 1.718 ' ir,rs ir.rr >r,rs Riga .... « » » « Kowno . . . Bukarest . . . Koustantinopel. r.rs r^oa Dorten will auswandern Paris, 16. September. Der berüchtigte Sonderbündler Dr. Dorten hält sich seit mehreren Tagen in Paris auf. Er ist mit einer Reihe französischer Politiker in Berührung gekommen. Er beabsichtigt, wie er einein Vertreter des Neuyork Herald er klärte, nach Amerika auszuwandern. Im Verlauf der Unter- redung gab Dorten zu, daß er endgültig die Politik aufgegeben habe. Hinsichtlich des Sachverständigengutachtens sagt er, der Plan ist ein wunderbar ökonomisches Gebäude, das aus politi schen Treibsand aufgebaut ist. So lange die Preußen Deutsch land beherrschen, könne von einem Frieden in Europa nicht die Rede sein. Dorten machte noch einige Bemerkungen über Strese- mann und Ludendorff, von denen er behauptete, daß sie zur Wiederaufrichtung der Monarchie Hand in Hand gehen. Es ist nicht ausgeschlossen, dah Dorten s- nach dem Empfang, den man ihm in Amerika bereiten wird, bereits nach drei Monaten nach Europa zurückkehrt. Die Oklobermleke Erhöhung um 4 Prozent der Friedensmiete Berlin. 16. September. Durch die vor drei Monaten be schlossene Erhöhung der Hauszinssteuer von 500 auf 600 Prozent sowie der Grund- und Gebäudesteuer wird sich, wie die Morgen- blütter berichten, am 1. Oktober die Miete um 4 Prozent der Friedensmiete erhöhen. Eine Heraussetzung der Miete über diese durch die Hauszinssteuer bedingte Steigerung hinaus dürste im Oktober nicht eintreten. Für Preußen wird daher voraussichtlich die Oktobermietc 66 Prozent und unter Ausschluß örr Schönheüsrexaratnrpslicht des Hauswirts 62 Prozent der Friedensmiete betragen. Das Angebot von möblierten Zimmern hat ln einzelnen Gemeinden in den letzten Monaten derart zugenommcn, daß ein besonderer Schutz der Mieter möblierter Zimmer nicht mehr notwendig erscheint. Der Reichsarbeitsminister hat daher bei den Regierungen der Länder angeregt, die Wohnnngszivangs- BerUner Börse MitgeteiU von unterem Berliner »ärsenvertreler sDrahiberich» «Ittenknrs« ln Billionen Berliner «nfangSkurse Dt. Staatsanleihe SBroz.ReickisanIcibe 4Proz.ReichsanIcibe -ich Pro,. ReichSanl. 3Proz.Rc,chSa»Ieihe VerkehrSwert» EteNr. Hochbahn. . Schantuna . - - - Dt. Aussirallen . - Vaketlahrt . . . - Sambiast-Süd . . Hanla . - - - ' Norddeutscher Lloyd Rohland-Lini, . . Bankakttcn Berl.HandelSaeiell. Kommerz-n.Privatv. Tarnist. ».Natlonald. Deutsche Baut . . Diskonto . . . - Dresdner Dank . . Mitleid. Kredit . . BerewrrkSaktleu Bochumer . . . . Buderus Et. Lux Essener Steinkohlen . Gclscnlirche» . . . Hagener Hoejch . . . . . Hohenlohe .... Ule Laura Mawirsmaun. . . Mausiklder. . . . Oberlchi. Eüeiibed. Oberschi, Eiieniud, Phönix Rhein. Bräunt. . . Rheinstahl . . . . Rombacher. . . . 18.8. >8.8. 980 R8 1480 >480 >478 14« 7020 rroo 47.878 47.sr8 >§ I.S !8 8 rs^ 3b.78 34,378 II 10.4 8,!8 s.r 878 88 37.8 rg 8L78 8.378 8S!b 8,7» >0.4 ii.ir- >1.8 8.87° 8.78 IF >.« <9 48,7 losr >>.r eg t> 48.78 84 75 b',27 84 83 87 87 4028 186 roZrs I-.8 188 6.128 8.8 38.878 38 878 378 4 ttUüb II 17.78 ie -0.17° 388 r«t7c> 85 88 38,28 >8.87- 17 NaNaMen Dentfcher KaN . . Kal! Nichersleben . «hem. Rktte« U.M.kürAnMnfabrik. «naio Guano . . - Bad. Anilin . . - Dynamit . - Elberkeiber Farbw. . «old'chmidt Tb.. . KSchster Narben . . KSIn-Roltweit. . . Oberlchi. Kokswerke. Riedel RätgerSw Slektrtzttitt«-»»». Akkumulatoren . . A E. G Beramann .... Licht ii. Krakt. . . Feite» u. Guilleaume Gei. k. Eiektr. Nn«. . Schlickert .... Siemens u. Halste Lkike-Hoffmann . - Maschinen-Aktien Berl.Anb.Maichine» Bert. Karlsr.Jndnik. Daimler Deutsche Malchin»» Deutsche Werke . . Hanla Lloyd . . . Hartnmnn Mcvchin. Loewc Orenliein u. Kovpei Schubert u. Salzer . Zimmermann . . . J,hi,k»i«.«kt1»n Pingwerlc .... Deutsche Kabelwerke Hirsch Kupier. . . Rhein. Metall . . Stettin Buikan . . Lammericn . . . Kammgarn Stöhr . Charlon. Wasser-Wk. Schnlth.-Patzenh. . Olavi Deutsches Petroleum 188 >8.8. 48 43.2» >8,8 138 >4.4 10.75 >0,378 >7.27 >8 8>-b 9,878 >4.1 >4,878 II.2 Ii.8 13.828 14.28 SS 9 41 40 41 4.628 >7 16.878 rssn 27.2» ssrb 9 >3 12^8 8 8.378 22.28 22.78 18 >8.8 38,8 38.» 40.78 42 ir.s IS 8,28 8.2» 87,7» 8.2 3.2» 8878 8.8 8.7 388 1.28 1.3 4.2 4.3 80.78 82.5 t 8.878 Ik.78 81 9.25 1.1 I >2» 2,28 2.3 >4 1.8 2V.» >87» 8,28 87» >88 18 14.4 ,3.7» 8828 38 ri 22.12» .0.878 rvL 23.8 24 >7 >7.2» Note! ürAenvokmorig Notel aller Qipri» deluchenüen ttatholiken Alle Limmer mit «all» unü Warmwaffer zo välier Mäßig «onlereiulaie «vrnrrvsrikyl oer Vresone» Wenerwane . ^ - t t e rlage: Tie Zunahme der über Nordeuropa zieh-n» oen 4.epre,s,onen beginnen heute mit ihren Ranvbildungen etwas iie,er in den Kontinent Europas überlagernden Hochdruck ein» zngretsen, so daß die Durstgänge von Zonen stärkerer Bewölkung. M.h" nur vereinzelt zn beobachten Ivaren, sich häufen, Oin Witterungsumschwung kommt voraussichtlich noch nicht in "e r un gSa ns sichten für den 16. September, abends b,s 17. September abends: Vorwiegend wolkig, nacht» kühl, hohe Lagen kalt, um Mittag verhältnismäßig warm, .im b^wes.liche''L„d^^ »«tweise etwas böige stwiA