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Sächsische Volkszeitung : 21.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192412218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19241221
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19241221
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-12
- Tag 1924-12-21
-
Monat
1924-12
-
Jahr
1924
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 21.12.1924
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Sonntag, den LI. Dezember 1924. Sir, LLö, Seite M lllüÜIklllWk dWilillW ök5 KllllsHlllllllS ! ^e?e2Nn Bri^Zö!^ 'Bon Fabrikant Heinrich Girkes, Krefeld Seit vier Jahren habe ich mich unter Mitwirkung des Nie- berrl>einischen Gaues der katholischen kaufmännischen Vereini gungen Deutschlands in Wort und Schrift siir die Ausbildung des kaufmännischen Nachwuchses und dessen Gleichstellung mit den Hochschulstudierenden eingesetzt. In programmatischen Denk- schrisien habe ich dir Berechtigung der Forderungen nachgewie- sc» und zugleich Wege zur Erreichung des Zieles gezeigt. Diese Denkschriften sind der breiten Ocsfentlichkeit durch die Presse und die zuständigen Stellen den Hochschulreifen. Regierungs stellen und auch den Parlamenten unterbreitet worden. Wir haben uns dabei an einzelne prominente Persönlichkeiten aus den vorbenannten Kreisen gewandt und haben dort, was hier gern öffentlich zum Ausdruck gebracht fei. vielfach großes Ver ständnis für diese Sache gesunden. Nun können wir heute die erfreuliche Tatsache melden, daß es dem jungen Kaufmann, der mit dem Zeugnis siir Obersekunda in die Lehre tritt, möglich Ist. bei gleichen Rechten im akademischen Leben zu gleicher Ent wicklung zu gelangen wie die Abiturienten der neunstujigen höheren Schulen. Dieser Entwicklungsgang kann sich nun aus verschiedene Weise vollziehen. Ter junge Kaujmann bildet sich während seiner Lehrzeit entsprechend weiter, so daß er imstande ist. nach drei Jahren eine kaufmännische Ersatz-Reiseprusung ab- zulcgen, aus Grund deren er zum Studium an den mirtscimfts- und sozialwissenlchastlichen Fakultäten, zum Beispiel an den Universitäten Köln, Frankfurt a. Nt., den Handelshochschulen Berlin und Königsberg mit voller Matrikel gleichberechtigt zu- gelassen wird. Er kann also alle akademischen Examina ob legen und auch die Doktorwürde eriverben. Diese Prüfung ist jetzt so gestellt, daß sie der eigenartigen Entwicklung und den be sonderen Lebensaufgaben des Kaufmanns und Industriellen durchaus gerecht wird und von jedem tüchtigen Kausmannsstu- dcnten mit Obersekundareise und vollendeter Lehrzeit, sowie abgeschlossener weiterer Fortbildung abgelegt iverden kann. Die Prüfung, deren Berechtigung auch von mir — ivenigstens zuletzt -- cingesehen und verlangt worden ist svergleiche meine Denk schrift „Die Ausbildung des Kaufmannsstandes. 2. Fassung) wird durch einen Vertreter des Provirnial-Schulkollegiums und durch Hochschuldozenten abgenommen. Meine Forderung, dah auch ein Handelskainmermitglied hinzugezogen werden möchte, ist zwar bis jetzt nicht durchgedrungen, trotzdem halte ich sie nach wie vor siir berechtigt. Die Prüfungsordnung, icke sie auf Grund des Erlasses des Ministers für Handel und Gewerbe und des Ministers sür Wis senschaft. Kunst und Volksbildung ergangen ist. kann durch die Auskunstsstelle der Universität Köln gegen Einsendung von 1b Pfennig und Rückporto bezogen werden. Die Prüfung kann im April und Oktober jeden Jahres abgehalten werden: Meldungen, denen ein Lebenslauf unter Darlegung des bisherigen Bildungs ganges und Zeuonisse beizufügcn sind, sind bis zum 15. Januar bezw. 15. August beim zuständigen Provinzial-Schulkollegium einzureichen. Gegenstand der Prüfung sind Deutsch Geschichte, Erdkunde, zwei vom Bewerber zu wählende Fremdsprachen, Mathematik oder Buchführung und kaufmännisches Rechnen nebst Finanz mathematik. In Geschichte ist Wirtschaftsgeschichte und Staats bürgerkunde. in Erdkunde Wirtschastsurkunde zu berücksichli- gen. Besonders hervorragendes Wissen und Können aus berufli chem Gebiet ist zu bewerten. Als erste Fremdsprache kann gewählt werden: Latein, Eng lisch. Französisch, Russisch, Spanisch oder Italienisch. Als zweite Fremdsprache kann jede gebräuchliche Handelssprache gewählt werden, sür die ein geeigneter Prüfer vollenden ist. In der zweiten Snrache wird gefordert die Fähigkeit, einen nicht zu schwierigen Text in richtiger Aussprache zu lesen und seinen Inhalt gesprächsweise in der fremden Sprach« wiederzu- gcben sowie die Kenntnisse, die zur Durchführung eines einfachen Briefwechsels erforderlich sind In der Buchführung wird verlangt: genaue Kenntnis der einfachen und doppelten Buchführung, Sicherheit in der Technik des Buchens und der Abschlußarbeiten. Hebungen. i»n Lesen und ln der Beurteilung von Buchungen und Bilan'en, sowie Kennt nis der steuergesetzlichen Borschristen über Buchführung. Im kaufmännischen Rechnen wird aesordert: Sicherheit und Gewandtheit im Gebrauch der bürgerlichen und kaufmännischen' Rechnungsarten, insbesondere der Kontokorrent-, Diskont-, Effekten-, und Warenrechnung. Sicherheit im Kopfrechnen und Schätzen von Rechnunosergebnifsen, liebung in der Verwendung der mathematischen Niethoden oder Proportionen. Die Finainmatlrematik betrisft: mathematischen Grund lagen des Bank- und Versicherunoswesens, namentlich Zinses zins- und Rentenrechnung, Wahrscheinlichkeitsrechnung mit den -dazu achörigen Theorien. Von der Prüfung in Buchführung und kaufmännischem Rechnen sind befreit Bewerber, die die Reife einer zweiklassigen höheren Handelsschule erlangt haben. Die Prüfung in Finanz- malhematik ist für all« verbindlich. Von der Prüfung in der zweiten Fremdsprache sind befreit Bciverber, die die Reise einer zweiklassigen höheren Handels schule erlanot haben. Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlicben Teil. Schriftliche, unter Aufsicht anzufertigende Ar beiten sind- !m Deutschen, in den fremden Sprachen, im kauf männischen Rechnen und in der Buchführung, gegebenenfalls in Mathematik zu liefern. Für den Aufsatz, für den zwei Aufgaben zur Wahl zu stellen sind, sind fünf Stunden, für die erste fremde Sprache drei Stunden, sür die zweite zwei Stunden, für kauf männisches Rechnen und Buchführung oder Mathematik vier Stunden zu gewähren. Als Arbeit in der ersten fremden Sprache kommt in Be irr bt: eine freie Arbeit in der fremden Sprache oder eine Ueber- Im kaufmännischen Rechnen sind Ausgaben aus den be- zeichneten Gebieten zu lösen. Wie wir auf der einen Seite nicht hinderlich sein wollen, dah der kaufmännische Nachwuchs die neunstusigc höhere Lehr anstalt durchmacht, müssen wir auf der andere» Seite davor warnen, den neuen Entwicklungsgang durch Halbheiten illu sorisch zu machen. Abiturienten. Einjährige und tüchtige Volks schüler habe» bisher schon erstklassige Karlsleute und Industrielle gestellt und werden sie auch in Zukunft stellen. Was mich veranlahte, stets sür diesen Entwicklungsgang einzutreten ist der Umstand, dah der junge Kaufmann sich früh zeitig eine gesunde Mischung von Theorie und Praxis aneigne. Dieser Entwicklungsgang wird immer nur für eine verhült- nismähig kleine Gruppe in Frage Kaminen, da das Gros der Kallsleute und Angestellten wohl meist praktische Vorbildung vorziehen muh. Die Postgebühren Beschlüsse des Berwaltungsrates. Berlin. 19. Dezember. Der Berwaltungsra! der Deutschen Reichspost beriet heute die Vorlagen über die Gebühren ermäßigung. In seiner Begrüßungsansprache betonte der Reichspost minister, daß das Bestreben der Deutschen Reichspost vor allein darauf gerichtet sein müsse, die Einrichtungen technisch so aus die Höhe zu bringen, daß das deutsche Wirtschaftsleben sich voll entwickeln könne. Es gehören dazu große Mittel, die eine Herabsetzung der Tarife unter die Frtedenssätze nicht gestatteten. Aus den Beschlüssen des Verwnltungsrates sei folgendes mltgeteilt: Die Vorlage wegen Aenderung des Auslieferungs verfahrens und Ermäßigung der Gebühren für telegra phische Aufträge des Geldverkehrs wurden angenommen. — Für Briefe über L50 bis 500 Gramm wurde eine Gebühr von 30 Pfg. festgesetzt. — Im Postscheckverkehr werden künftig sür eine Eiiizahlrrng mit Zahlkarten erhoben bei be trügen bis 25 NM. 10 Pfg., bis 100 RM. 15 Pfg.. bis 250 RM 20 Pfg., bis 500 RM 30 Pfg., bis 750 RM. 40 Pfg., bis 1000 RM. 50 Pfg., und bei höheren Beträgen 60 Pfg. — Im Tele grammverkehr wurde die Fernwortgcbühr von 15 aus 10 Pfg., die Wortgebühr für Ortstelegramme von 7 IS auf 5 Pfg. und die Wortgebühr sür Brieftelegramme von 10 auf 5 Psg. herabgesetzt. Für die Fernsprechgebühren sind im Ortsverkehr engere Stufen gebildet worden. Künftig werden sür das 101. bis 150. Gespräch 14 Pfg., für das 151. bis 200. Gespräch 13 Psg., für das 201. bis 250 Gespräch 12 Pfg., für das 251. bis 300. Gespräch II Pfg. und für jedes weitere Gespräch 10 Pfg. erhoben werden. Die Fernsprechgebühren erfahren in der Entfernungs stufe von 50 bis 100 Kilometer eine Ermäßigung um 15 Pfg., in den weiteren Stufen eine solche von 30 Pfg. Die Einrich tungsgebühr sür Hauptanschlüsse wurde von 90 auf 80 Mark herabgesetzt. Die Auslandsgebühren werden folgendermaßen herabgesetzt: Für Briefe bis 20 Gramm 25 Psg., für jede weiteren 20 Gramm 15 Psg., für Postkarten 15 Pfg. Die Gebükreniinderungen im Post- und Postsckeck- und Telegrammverkebr treten am 1. Januar 1925, diesenlaen über den Fernsprechvcrkekr am 1. Februar 1925 in Kraft. Der Nachtrag Zum Baranschlag der Deutschen N-ftchspost sür das Rechnungsjahr 1924 wurde unverändert augeuommen. Die Indexziffern Berlin, 20. De ember. Die auf den Stichtag des 17. De zember berechnete G r o ß ha n d e I s i n d e x z i s fe r des Statisti schen Reichsmnts ist gegenüber dem Stande vom 10. Dezember s129 6) um 2 5 v. H. auf 132,9 a e stiegen. Höher lagen vor gllcm die Proste für Getreide. Fleisch. Butter, Schmalz, ferner sür Ochshäute, Kalbfelle. Baumwolle. Baumwollgarn, für die mei sten Nichteisenmetalle und ihre Halbwaren sowie für Gas- und Maschinenöl. Gesunken sind die Preise für Zucker und Jute. Bon den Hauvtoruppsn stiegen die Lebensmittel non 124 9 oui 129.7 oder um 38 v. H., die Industriestosfe von 138.3 auf 139,0 oder um 0.5 v. H. Die R e ! ch s i n d e x z! f f e r für die Lebenshaftunaskoslen sErnährung. Wohnung. Heftung. Beleuchtung und Bekleiduna) sür Mittwoch, den 17. De'ember, hat sich nach den Feststellungen des Statistischen RBlbe-amtes gegenüber der Vorwoche um 0,2 v. H. sauf 122,6) erhöht. 6U57KV MkvLI.. önusren Wlisim«! « Ill«1«>1»ltm « IMIlMII'IUlM Mit der Annahme dieser ersten wichtigste» Forderung ist die von mir ebenfalls immer wieder von neuem ausgestellte, daß der Kaiismanusftudent ebenbürtiges und gleichberechtigtes Rill glied einer Studentenkorporation werden kan», von selbst er füllt. Durch diese Regelung wird auch erreicht, daß der Kauf mann, der auf diesem Wege seinem Studium obliegt, auch wen» er ursprünglich nicht Abiturient einer höheren Schule gewesen ist, jedem anderen Studierenden in jeder Richtung vollwertig zur Seite treten kann. Sehr zu enrpsehlen ist. daß die Korpora tionen sich bemühen, auch Kaufniannsstudcnten, die zunächst als nicht Vollinnnatrikulierte die Hochschule besuchen, an sich zu ziehen, zum Beispiel als Berkehrsgäste, was ivescntlich dazu bei tragen wird, die Standesgegensätze zu überbrücken und zum gegenseitigen Verstehen zu gelangen. Die Korporationen sollte» es als eines ihrer Ziele betrachten, die jungen Kausleule an ihren ideellen Bestrebungen teilnehmen zu lassen, um sie so vor den gefährlichen Zeit- und Geistesströmungen der Großstadtkul tur zu bewahren und auch auf diese Weise an den hohen kul turellen und vaterländischen Aufgaben mitzuwirken. - Berliner st'rodukteumarkt Beel?»,. >9 ^e-emker. d'-eii. kür Getreide und Oes'aaftn >ür i960 KUporami", lang s,'Ir 199 »"ciaram- <"- «"--oft irn.i,-». nftir'lscker 22t bl« "27. Fest-"-»'' "5-r Mai "68 bi« 967 5 bl« 969 fest, mör'»-<'--- -WO b>« 223 — 945 5 bl« 2'4 bi« "45.25, Wär, "49. Apri' "5t kt« <m„! 857 b>» 956.25 b-» 957 fest. ^omm-r'-rst-, 246 — 6-« 07, „,id 9st,i»eifl"st, 19«— bi« 912—. M «öo---. .„'Zr'" 177,— r-l« 189.—. Iam-a- 2"9,— b>-- 209.50. M'' g18b!» ">8 5. 'est. Mm«, "a'a m-ft-" "16,— m, 918, ftst. 1"" 6p. ftei 89 "5 b>« 88 25, rub-'a, 199 k-e' "'--'in "9.25 bl« 38 25, ri'*-'-". -m.r-.,,»,.,. fr,: 14 79 bl« II.8' stst. Bo--«--"-!-, fte' m-rlin 13.40 bi» 18.5g 40". st 4 Le'n'oaftst 4"9 5l« 425. sftfs. wi»iar-ei-stft'bk<»i ael-f'äft'o«. -rbs," 'lei,,- 21.— bi« 2".— 19.— bi« 29 — ',n 15— k>-« 16.—. 10— bi' 29— ""ef-n 17 — ki« 18,—. 11 5 18 —. 0«"» 15 "l» 16 —. K-ern- ödeste. 0"- 9 —hi» i"—. Sft-nde"n, -e„» 15 —bi« '7.—. ki-st--,, 17bl, 17 49 25 7'- 26—. 9 89 r.:» 9.59. eporw'.iaste 8 9e» s,w 9 29. "artgsto'sta'b'" 1" 69 di« 18 89. staftestes» tz»-nin"1 M-ib-1.80 rate2fto. ^e'bstell'b „-".70. rpa,'*r„<ie,.,,."wr.s.l,nr,>-,s»,reik«'t«' 50 ""an-am-i, ab Stollen. Br-jie ln Go'b„>„e'- "ve-'ren- und Bnem-nst-ob, d-->'a- „epreift. 1 20 bl« —. ^„leistrob brebf„e„rebt 1. st-erst-nstrol'9.95. sti„oaenstr„b, >„n„e«, eeblftdeii,«. -„d naeftenstwb, b'»'-- i„de„qfpreß1, ie >»"b ^ra>bl1„->e. 1.45. He», handelsüblich 2,20. Hcn gutes 3.35. Mellher.Heu, loie 1,75. dresdner 47rabn«1enn»ar«1 Treb'btz-n, 19 st-fS ember. stve'-en,74 K'fns orawm 221- 22«. Reaae-. »nsst-bst^e.. Bast» 72 "ifEa-n,. 2^1 bi« 996. Sf>i>'mer<--»6e r.z^s, 1)5« 978. m>l,,i-i-<-1'nb 8c„fterner8e "9.5-249. H„e„, 188-1»8. He>'er. s'B-f-Zdielee 158—'"2. B.-M», '»„'1 tragen 8°>9—8g0. 9,5—-wy, f»-sn'lir>>'a "80 b'» "40. strbien, "ein- 00—90. BylNee 240—"75 -p-e-bmlckn-b'' 1159 — 12.00. o„ck,r'ckf"'d.i 18—20. Karlosielsta-ii-n 21 59—22 90. "eie 14.10 k>!« 14 60. Ro--f°n"-i- 13 59—1,99 ->Ne'7« -n-bt- Bäek-nmnndmebl 39 50 41. 5r„land«meb>, Tst"- 70 Brm. 34 00— °6.py. Rlm-emnekll. Dlw- 70 Bro,. 85 09-'7"9 Ma-e ilber Nalft. ^i^<-,.-g- n---steb,^ 54- Oj« einscklftk'ick >',,x ,090 alle anderen '"ru'ei per 109 Hfta ramm in Oft, s- mark <Hne Goldmarlgleich 19/427wllar'. Er'-'e». , Me'»f<k>>e», giw-nen »nd Meb, f""ebl frei .9>NII«, ,n mi^naeu >i!,-r 1000 ab La«er Dresden. g,ftere >>, ""i,,denaieng!i> von 10000 Kilo „ramm maaaonlrel iächsiicher.Lersandüatisiien. ?unoe Vklisn ftn Billionen Vraz-n'l Dresden. 10 enibe- "av"-1 ii'inzstc >2.5 str.. MönbZbai 8 M.. 8 7 9!.. <5',roma A"e»b„r-i 19. 2; 1.6 nl.. D-. Seblllibner D-r.-"". 3 25 B--.. w.. (so Bet," b« 24^'.. L'u-nier ,5,5 G, Ba>,i»wostipiiin->e! Zw ckan 17,75 G.. Krmmiarn v nn r-i Zwickau 37,6 G., Ia«niatzi Borziige 2 3G., Plancner Spitzen 4«ll. Unnotierle "lktien ft» "Mionen llroz-n" Dresden, 1 0 De-emd-r. "imbw 0,02. Bnastower' 'ck B „er Stanz- »nd Ema'lfterwer' 0 6. Deda- oft5, E'aa 9 07^, E b» 'allverkc 9ft5, Eftlewagi"' 02', Erzceb. Hoiz-ndnst''- 15 Treiizcl ne-n 1 5. (»o dback 19 3, Grestbe' lls-imm^^ d'ölilina 24, Grnmbach 2ft, Hemmer 0.7, ftöniiaiiii >0. ls T Hi'ii-ftck B adla n ckraeier 2 2, Meto'0"ei> O deron Oft <a> 0.9,8 " Unlner n. 60 1 G., Rowat 9 72. Rsänsi» »5,1, pcl w ,t- seeer 5. Filb Schlcev,8 So,.-Brauerei Z tta» 1.72, pii -Niid Prc::» giebeiei Heide au 0 22, Tetra 0,14. Tbie e u. S, !n r, 2 7. Traaaer, <>,05, Weiber tzl al 0,85 WeisnbaUr 3, Windicti d » Lou'kloU 1,5, Winkelliai" ei 1 6. Wollbaar-Hoin'cb,'» 1 löckg-g 0.39, SllboüraßcO 7. Don Stadlanleihen und Psandbrtesen^ wurde» außer de» in der Tabcae a»fgc,ührtcn Wcncn noch lo genoe Ser>eu :» Milliarde» P>o e»t notiert: gek- 8'/z Proz und 4 Vroz. Le'vft-er Siadtanleibe 5 "!., 3'„ 'll- on ,'anlw. bsandbr '"e i< 4«: 10ba, 13 s 15, 24 >4 ck.. 5r,, i^7g , i ,ft de,.. Sene 8s: 19 15 G.. 4 Pro-, do. Ser>e 27. 26: 13.5 G.. Se-!e Z8: 6,25 Br, 3'2 Pra,. Landw. Krebitdr. scr-e 23' 12.7 <9., Serft II: 14,1 G., Serie 13. 19: 11.8 9-.. Ser-e 16: IS <6.. Serie 24' 12 5 Br., 4 Proz. da>. Serie 21: 9,8 G, Ser-e 22: 19.8 Seift 2V: 16 Ä.. Serie 27: 6.5 G. Serie 28: 6 «I.. Serie 20: S.5G. Seile 80. 12 6 , Seri-32: 85 be,., rft 33' 575 G-, S-rie 36: 3K.. Serie 84- 12 G. Serie 3": 3,5 «!., Seriell!: 0.8-9. Serie 4z: 2.5 G. 7 Pioz. Landw. Kreditw Serie 40: 4 Br., 3'/, Proz. Erblander S.> e 7'. 11,5 G.. Serie 11: 12.5 G.. 3, 4 Proz. dgi. Serie 2( »: 11,6 G. Kandel » Wirtschaft » Verkehr Niesdner BSrke u:»l-il> n in Milliarden ivraz. Sil! e»nir e in «,,II,o»c» -Pro . Deutsche Slaatspapiere is.ie. >.-v o.»os 0.-0 or« io, i so o<« v« - cos r^u o.«s o-o «,o ,.V7 ,.0<b Werlbsfländige Anleihen -in PUIlinen Marki Vraittif.MiIelhe >. N do. >U do. IV 8.Roaa-mente»-?lnl. v. .iliilnnroaneii . . FreUal ckleklrizUSl«- S. Koldhli. . . . tlredi, L. G. "leb. . «0 so 2 D. SleichSai». . . . 8>/, » . - . b I .'.'s g. 8>va»a«a»Ieibe. « kch>,l,aeb.>?I»Ieihc kriorpniinlenaiil. . :> Lbch. Rc»ie . . . 8 . St.-Anl.. . »>,, . .b-«8.. » . . ,0 . . . 4 „ iNe-chSsch-l. 4 , iLandeSich. 8>/, LaiidosluU.- >. . 5 Pecnsi. loui. Anl. Eisenbahn- und Transport- Aktien LPeich.ii.Tvcd.dNebi! 4 I Kcr. iklbel ».-(»ici. . s ? s s -.'z Bank-Aktien ANa.Dl.stredit-üliisl. Brmibani >.1b kfom.- „. ftirlvalba»' «.>7d T-rrinliZdleru.-l.-B. --'eiiiia'e Bank . . . DiSionIo Dresdner Bmii . . . DreSd. HoiidelSdmil «illeld. Bo enir. A. Sächsische B.r 5. - - ^ Bd -ar.-»I. TreiUand i. Sachse» Besidenzba» Ticsd. Biiuliidiislrlc Pavier-, Papierstossabrik- «. 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Georg il. IaSmasti. Dr. Werlit. Hesteran Dr. Siard.», Spitzen Diingerddl. Dresden KiinUansta't May. . Kiinstdr. BiedericdUtz P. B. Steiner. . . . Planener Svitzcnidr. » Garoineni. Polyphon Rnscheweyh B.gllnder.n.stabelw. l >l-d t
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