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Lei einwsnd reier Ledienung werde ick Iknen die günsligslen Preise sieben, ds ick der Konvenlion der iVIökellrsnssiortgesckSlte nickt sngeköre. 100 eigene filädetwsgen Eigene l-sgertiäusen d^snnek-cckeHzm neuenHsMausj fsnirvt 20263. . MiW.«» M«l» ,'i. ?L»! M 725!g^s?!M: 7 ^rrsa - r .zsre!ten - 7?.^k elossf ^uo^6, Oresclsfi-^. ^olisnnsssit'ssls 1 Leks 660»'ssp>ktiL ..V 0?LLc1en feenr-tif. 1SS7S Lckilds t^otel OtiL8l1L!>I, e»roI»»tr»Uv 15, «tck» IVIsner PI»t/ (dem tdsuprkslinkol gegenüber) Lernrprecker »8525 Veneinsloka! 6e» K. K. V. Lolumbu« ttslte meine beksglick eingerickteten Lremdenrimnier, wie suck gut bürge,lickes Leslsurimt bestens einpsoklen 51 ,x 8ckII6. vests S«»ugLqu«tIo »lln »«snetrrkut,« «It«n Lntsn Weihnachten 1924. as lnithallsche Kinkerdeim der Slinzentinerinnen in Nnnaberg im Er.Mb.. Parkftrahe 45, bittet auch in diesem Jahre seine Gönner ^ tind Freunde um einen Weihnachtsbeitrag. Es ist überhaupt un möglich, in der Diaspora ein katholisches Waisenhaus ohne Hilfe von Wohltätern zu erhalten, und das ist in der allerschlimmsten Diaspora Sachsens, ini kalten Erzgebirge, erst recht unmöglich. Die Kinder kommen meist in einem gänzlich unterernährten und an Leib und Seele armseligen Zustande in unserem Heim an. Ihre Bei träge sind meist sehr gering. Selbst staatliche und gemeindliche Beiträge und Hilfen genügen nicht, um die Kinder zu ernähren und zu kleiden. Daher setzte für manche andere Anstalten und Schulen usw. die Hilfe der Ouäkerspende ein. — Wir hatten in diesem Jahre ganz außerordentliche Ausgaben. Wintersturm und Hagelwetter richteten unser Dach so zu. daß es zum größten Teile neu mit Schiefer gedeckt werden mußte. Die Stadt führte einen Straßenneuban am Heim vorbei und verlangt von unserem .ftaule 1000 Goldmark Baubeihilfe. Aucb die Umzäunung mußte neu be schafft werden und verschlang viel Geld. Hierzu kam noch so manche andere große und nicht vorhergesehene Ausgabe. — Die kalboliscke Bevölkerung gehört hier den ärmsten Ständen zu und ist zudem über 8 Städte und zcchlreiche Dörfer dünn verstreut. Wäre es nicht mögl'ch. xj„ ^uz Kleines Kircklein in Geyer oder Thum zu er richten zmn Segen so manches katholischen Christen? Im ganzen Erz gebirge albt es auch nickt eine einzige katholische Schule. Die einzige, die seit 70 Jahren bestand, die in Annaberg, wurde 1919 gewaltsam ausgelöst. Das Reichsscki'laesetz ist noch immer eine schöne Hoffnung geblieben. Möge also unsere Bitte nicht gänzlich verhallen. Es gilt, Diasporakinder der katholischen Religion zu erhalten. Das Christkind wird Vergelter sein. Das röm.-katk. Pfarramt Annaberg i. Erzgeb. M. Schulz, Pfarrer. Postscheckkonto Leipzig 8832. Für Nennung der Adressen von Kinderfreunden wären wir sehr dankbar. /(ü/rsv/s,- /(o/r2^/ oresrlsn, k-rsrlsnstr. 4L^^. Os» Veintesl»»s»nt der Oresdner Lsmilivn mit modernen Uotelrimmern Seüsek« <»u 8 03ng«n> »4srl« 2.— kHttZgLgsi'ickre: Lle'sckxsnx mit Oemüze .... 1,25 51. Luppe, XSse, Kompott . . , . le 0,30 K. Diverse Lowlen 5 OIs» . 0.50 51. '/, LI. 1922er dlsckenkeimer 1,50 51. kelebste Lurwakl in 1921 «r Is/elnen AbenLlr Künslkerkonrert kegins-pslsst Dresden»?«., Il/sisenkausstrstte IWIllll lisdmll llim S-!!ilf-7es ilHsZÄW «» orercien » km r«Wl M!! plülslls!!»z » 8 2318 Inksder. O. bkoltnsnn » » L8 4.) 7 « SF ... l4^kM^5lIVIOOc»< « 05' Ilf.KOSrÜ'dk , IrsprÄmmsrmMn UIirm3!:!ier-M5!er Lre5i!en. ?.I!ni!rer Liraft 10 Lernrul 11820 lsioke Kun«s!>I «ur rslller Iliirs» mii Kii'lliiisren jievsr<l>lireii rsudsr unä M5i»rr> Kisssn-Aus«sk> ru enorm billigen Preisen! Mlel — llirüns prim» Rode »nd Veisibeitmix von 51k. 22.— bis 51k SS.— ilspiieii mul Kriisils-Iliellliiiig ru spollkiüige» Preisen llsmeii- rniii XlmlefiiiSlilel von 51k. S.2S KI, 51k. 2S. - »Sri« mii klmeii L" L I«xttl-5tsrer 5»! 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