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Sächsische Volkszeitung : 20.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192412202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19241220
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19241220
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-12
- Tag 1924-12-20
-
Monat
1924-12
-
Jahr
1924
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 20.12.1924
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Sonnabend, den 20. Dezember 1924. Rr. 294. Seile 4 tlmrinen-Ktoster «m Sinai; 20. Inneres dcS Katharinen-Klosters; 8l. Berg Sinai; 22. Serbal; 23. Berg Karniel; 24. Berg Tabor; 25. Bethanien; A>. Kloster Mar Saba; 27. Jericho; 28. T,l Josavyat: 20. Marienbrunnen in Nazareth; 30. Goldenes Tor >» Jerusalem; 3t. Lei der Bergpredigt; 32. Teich Betqesoa tu Jerusalem; 33. Tainaskustor in Jerusalem: 34. Marienkirche ans dem Zion; 35. Stephanstor in Jerusalem; 36. Gebnrtsgrotte in Jerniale»;; 37. GehurtSlirche i» Jerusalem; 38. Inneres der Getmktsiirche; 39. Bergstraße v. Balnihos in Jerusalem; >0 Zeeecn oeo Libanon; 4t. Grab des Lazarus in Bethanien; 42. Inneres der .aalvarienberg Kirche; 43. Todesangst-Grotte in Jerusalem; 41. Jeremiaö Grotte ln Jerusalem; 43. Bazar in Jerusalem; 46. Kirche der Verkündigung in Jerusalem; 47. Ja- ei'buobrunneu bei Nablus; 48- Davids-Turm in Jerusalem: 49 Kapernaum; 30. Wüste Judäa; 51 Grab der Ritzel: 52. Jasfa- tor in Jerusalem; 53. Kreuzausslhidmigskiache; 5t. Hirtenseld bei Bethlehem; 55. Blick ans Jerusalem; 56. Stadt Hebron; 57. Nbrahamseichr bei Hebron; 58. Berg der Versnchnng Jesu: 59. Straße in Jeeusaleni; 60. Brunnen am TamaslnStor; >-1. Jasfa. » Tieft ganze Serie inkl. Porto 6,00 Mark. Lehrreichste Karlen auch für Schule». Bestellungen nimmt entgegen aas Sekretariat des Karitasverb indes sür Dresden nnd Um gebung, Weintrauben st raß« 13. Das Disziplinarverfahren gegen Arzl In dem Disziplinarverfahren gegen den Führer der Oppo sitionsmehrheit der sächsischen Sozialdemokratie. Bezirksschulrat Arthur Arzt, wegen seines Verkehrs mit der früheren Frau vberregierungsrätin Krieger aus Königstein wurde am Don nerstag in später Abendstunde folgendes Urteil gefällt: Der An geklagte wird zu einem Verweis verurteilt; die Kosten sind von der Staatskasse zu übernehmen. In der Begründung wird u. a. ansgcsührt: Die Er klärung -es Angeklagten vor dem Landtag hat für die Beur teilung auszuscheiden, da ein Abgeordneter wegen im Parlament erfolgter Aeußerungen nicht strafrechtlich verfolgt werden kann. In die Beseitigung der Schivangerschaft habe der Angeklagte nicht mehr eingreisen können. Der Vorwurf, daß der Ange klagte sich schuldig gemacht Hobe durch die Empfehlung der Frau Krieger, sei nicht bewiesen worden. Geschlechtlicher Nerkehr des Angeschuldiglen mit der Frau Krieger sei durch dH Briese nicht bewiesen worden. Auch im übrigen habe die Disziplinarkam- mer einen solchen Verkehr nicht nachiveisen können, namentlich sei die Zeugin Krieger hysterisch, so daß den früheren Aenße- cungen der Zeugin keine Bedeutung beizumessen sei. Damit sclmde auch die Anschuldigung aus, daß «r die Zeugin nngestistet habe, «inen anderen als Vater des Kindes aufzrckringen. Uedrig geblieben sei nur die Erklärung des Angeschuldigten vor dem Ministerium, es handle sich um einen Erpressunasversuch durch den Arzt, und die Kosten seien bezahlt; diese Erklärung sei nicht in vollem Umfange richtig gewesen Darin sei ein Dienstver gehen zu sehen, dos durch einen Verweis hinreichend ge straft angesehen werden könne. G Der Antrag des Kultusministeriums auf Dienstentlassung Arzts fußte aus die Begründung, die die „Leipziger Neuesten Nachrichten" seinerzeit wegen sittlicher Verfehlungen -es Be zirksschulrates und Abgeordneten Arzt erhoben hatten. Eine Ofsizialkiage gegen die „L. N. N." führte bekanntlich zu dem Er- gebnis, daß das Ordentliche Gericht" feststellte, die Be schuldigungen gegen Arzt seien schon in der Boruntersuchnng als wahr erwiesen worden. Demgemäß wurde dann di« Ossizial- klage gegen die „L. N. N." adgewiesen. Den gleichen Gegenstand hatte nun die Disziplinär kam wer zu verhandeln, kam >ber genau zu dem entgegengesetzten Ergebnis des Ordentlichen Gerichts und hält die Beschuldigung sür nicht erwiesen. Das ist Insofern kein Wunder, als die ganze Disziplinarkammer sich aus Kommunisten und Linkssozialisten zusammensetzt, die von Dr. Zeioner im vergangenen Jahre berufen wurden. Es ist kein Zweifel darüber, daß die Regierung weitere Schritte in dieser Angelegenheit tun wird. Vermischtes Die Gefchichie der Disilenkarle Von Berta T ona Wann und wo die Visitenkarte zuerst entstanden ist und gebraucht wurde, wird man heute kaum noch seststeilen können. Mnnclze nehmen an. daß sie eine französische Erfindung sei. doch mußte diese Erfindung dann unabhängig von dem somit in Eurova noch nicht bekannt gewesenen chinesischen Brauch sein, der die Visitenkarte schon seit Jahrhunderten kannte. Dem steh, aber die Tatsache gegenüber, daß man die ersten Visitenkar len im Slbcndlande schon im 16. Jahrhundert, und zwar zuerst in Venedig benutz!«, wo sie wahrscheinlich aus China eingesiihrt worden sind. Danach wird die Visitenkarte als Ergebnis der so hochstehenden Kultur Chinas, das schon frühzeitig die Notwen digkeit eines persönlichen Ausweises für den Menschen erkannt haben wird, zu buchen sein. Wahrscheinlich, daß dann die den Chinesen abgegucltte Ersindrmg von Venedig sehr rasch ihren Weg nach Paris nahm, wo man die ersten Visitenkarten zur Zeit Ludwigs X>V. In Gebrauch findet. Hier sollen sie sich zwar aus der Spielkarte entwickelt haben, aus deren Rückseite man seinen Namen schrieb und die man dem Besuchten in das Türschloß steckte, wenn man ihn nicht zu Hause traf. Aber auch hier läßt sich immerhin ein Zusammenhang mit dem chinesischen Brauch Herstellen Die chinesischen Karten vollends nachzuahmcn, fand sich ohnehin kein sonderlicher Grund, da man hier im allgemei nen recht große Blätter benutzte, die man nach dem Rang des Betreffenden oder der Ehre, welche man dein zu Besuchenden bis Ende Dezember mit Wohlsahrlsbriesmarken erweisen wollie, oft von solchem Umfang wählte, das; ein Diener sie tragen mußte. Im 18. Jahrhundert begann inan der Bisitenßarte größere Aufmerksamkeit zu widmen nnd sie künstlerisch auszustntten. Sie erschien nunmehr nach der Art der Exlibris; Mnler nnd Zeichner beschäftigten sich mil ihr. umrahmten die Namen mit Blumen nnd Früchten und schmückten sie mit auf den Berus »nd Wohnung des Eigentümers bezüglichen Allegorien oder allerlei landschaftlichen und zeichnerischen Motiven. Bald nahm man zur Erzielung einer möglichsten Vielseitigkeit selbst die Mytholo gie zu Hilfe, und Troubadour- und Ritterbilder, antike Ruinen und verfallene Tempel schmückten zierlich di« kleinen Doku mente. Aber das alles war künstlerische Spielerei, eine Lieb haberei, die so recht in den zierliche», glänzenden Rahmen des Rokoko hineinpaßt; der später allgemein gewordene Brauch in -er Verwendung der Karten, die damit ziemlich alltäglich und prosan wurde», machte dem ein Ende. In Deutschland ist es ein Preiskurant der Tapetenfabrik Brcitkopf in Leipzig aus dem Jahre 1786, das uns zum erstenmal Kunde von der Existenz solcher Karten in unserem Lande gibt, und zwar werden hier Bisitenbillets auf weiß ge- ftisssn-Aurmskl ru onorm dMigvn stsgison! «Slllitl — IMS!»! prima 8t-Ke unct Veiarkeitung; von btlc. 22.- bis tzüc VS.- .Immen »Nil IrdM-IlleWim ru spottbilligen Preisen »WM- »>"! NlnHei'iiiSlilel von IAK. S.2S bis 28. - »Seite tt!>ü simil Iexttt-5tsrsr U'ImSitii.ISi'iiimei'Hli'.A' -tul >1»U-I ninmer rr »"IN n> Sonntag geüttnetl patirtv r-Gtungl glätteter dünner Pappe, das Hundert zu 20. kleinere zu 16 und 12 Groschen angcboten. Natürlich konnte es sich hier schon nur »in ganz gewöhnliche Karten handeln, und seit 1820 der Ge brauch dieser Karten ganz allgemein wurde, lxckiente man sich iiberlMipt »ur noch ganz gewöhnlicher viereckiger Kartons, von denen man bei verfehlten Besuchen eine Ecke, statt sie nnrzu- bicgen, gänzlich abriß. Dennoch bemächtigte sich Made- und Ge- schmackssvekulation auch der Visitenkarte bald; man brachte sie als dünne Eisenpiättchen in den Handel, fertigte sie aus Alu minium, Celluloid, ja selbst aus Holz und Kork Ab »nd zu wurden Glanzkarten, sogenannte Eiskarte», in denen Blnmen- »nd Fühnchenverzierungen die alte Rokokoniethodc wieder eine bescheidene Auferstehung feierte, beliebt, doch gelten sie heute für durchaus geschmacklos und sind aus der guten Gesellschaft verbannt. Immerhin bleiben Format und Schrift der Mode unterworfen, und auch die Anschristen ändern sich durch den Einfluß der gesellschaftlichen Sitten. Für besonders geschmack los gilt es, die Visitenkarte nach dem Faksimile der eigene» Handschrift stechen zu lassen, obgleich derartige Bersuche sich immer wieder herovrwagen. Auch die Ex-libris-Form mit ein geschlossenem Faksimile wurde noch vor wenigen Jahren wieder zu erwecken versucht; man sah damals derartige Kamen von der früheren Kronprinzessin und anderen hochgestellien Personen, ohne daß sich diese Karten durchzusetzen vermochten. Die vor nehme, gewählte Einfachheit und Unaufdringlichkeit bleckt immer das oberste Gesetz für jede Aenßerung des guten Ge schmacks nnd der guten Lebensart. — Die Bank vom Heiligen Geist. In diese» Tage» hat eines der ältesten Finanzinstitute der Welt, der historuche Banco di Santo Svirito in Rom. seine Tätigkeit w'eder aus genommen. Der Banco wurde im Jahre 1606. mit Bulle des Nagstes Paul V. gegründet. Im Gegensatz zu den heutigen Gebräuchen, bekamen die Gel-einleger zu jenen Zeilen nicht nur keine Zinse», sondern mußten außerdem nach eine Aus- beivahrunasgebühr erlenen, welche der Banco zur Deckung seiner Generalnnkosten hernnzoa und den Geichättsaewinn zur bellen Verwendung dem Bio Istititto di Santo Spirito. der ältesten, orößten und mächtigsten Wobltätiakeitsanllalt Roms, zuwies. Während mehr als ziveiundeiiihalb Jghickiinderten «^treckte sich so unverändert die »übliche Wirksamkeit des Banco. aber allmählich verofteten doch seine Nrinttcken den moderne»?» Usancen izeoeniiber und erwies sich, daß trotz des allgemein unveränderten Zutrauens, der Boneo obne em anderes O"ern- tionsgebiet seine Jahrhunderte alte Vrosveritnt nicht in »chatten konnte. Im Jahre 1874 erhielt deshalb der Banco die Ennäck- tioung zum Bodenkredit und lmtätilste lick in d-eser Form ms 1898, zu welcher Zeit die Abteilung in Lcknidatio» trat. Die selbe ergab, nach Aus'ablung a"er Palliven einen ftülft m Uebersckuß. wovon ein Teil dem Banco in seiner heutigen Ge stalt als Aktienaesellsckaft mit Berechtigung zu allen Bank geschäften ein neues Betriebskapital und Reserven schul. Kandel » Wirtschaft » Verkehr Konkurse ln Sachsen Anerbach: Gustav Hölig, Rodewisch i. B. Anmeldung bis 27. Januar. — Hohenstein-Ernstthal: Paul Opitz, Chemische Bleicherei, Färberei und Appretur, G. m. b. H., Hermsdorf. Anmeldung bis 8. Februar. — Plauen i. B.: Kaufmann Paul Schwarze, Plauen. Anmeldung bis 12. Januar. * Betriebsstillegungen ln Sachsen. In der Zeit vom 1. bis 15. Dezember sind beim sächsischen Arbeitsministerium 16 An zeigen über beabsichtigte Stillegungen von Betrieben emgelaufen. Davon entfallen je 3 auf die Metallverarbeitung und die In dustrie der Holz- und Schnitzstosfe, je 2 auf die Industrie -er Maschinen, Instrumente und Apparate, die Textilindustrie und die Papierindustrie, je 1 auf die Glashütten, die Lederindustrie, die Industrie der Nahrungs- und Genußmittel und das Beklei dungsgewerbe. Zwischen dem 16 und dem 81. November nmren von derselben 'amtlichen Stelle 21 Stillegungsanzeigen einge gangen. - * Wochenübersicht der Deutschen Golddiskontbank vom 18. Dezember. Aktiva sin vollen Pfund Sterlings: Noten ausländi scher Banken 49, täglich fällifle Forderungen im Ausland 1 012 899, Wechsel und Schecks 6 309 854. noch nicht eingezahltes Aktienkapital 3 280 800, sonstioe Aktiva 59 115; Passiva sin vol len Pfund Sterlings; Grundkapital 10 000 000. täolich fällige Verbindlichkeiten 146 272, sonstige Passiva 516 775, Giroverbind lichkeiten 2 482 088. * Sächsische Richtzab'en. Nach den Preisfestsetzungen vom 17. Dezember sind vom Skatistl'chcn Laickesamt folgende Richt zahlen ter Lebenshaltungskosten berechnet worden: Ge sa m tr i ch t z a hl 123,5, Gesamtrichtzahl ohne Belleidung >20 9. Am 10. Dezember betrug die Gesamtrichtzahl mit Bekleldiings- kosten 123,^ und ohne Besletdunaskosten 121. Vom 10. bis 17. Dezember sind mftbin die Preise der bei der Tenernngssta- ttlli? b? K loste» Güter um 0,2 bezw. 0,1 vom Hnn-ert ge fallen. Verllner tckroduktenmorit - 2 t-vtt'n, 18. Dezember. V-eift iiir S-etretde und O< a > . n lir 1000 6 loaramm, sonst iiir 100 o'oaramm a'> >^;aick>'. Tieift >n Kockivarl: Weizen, iväinscher 220 bis 226 Miftz 157 bis 255, Mai 265 bis 268 5. Remgen, mär'i'cher 2!9 b s 223—, Fckrnar 24l. Mär, 245,5 April 247. Mg! 254 bi« 2S8, Tmtergerste 291 bi? 280,—. Soinmcra-rste, märkische 242,— b S 207,—. Haft,, mär kischer 177,—GS 189,—, F,i r,iar 208.5—. Mn 2!1bi, 210,5, Mals, lo'o Beil'» 211,— V S 216. Weftenmeh'30.25 bi« 33,25. Rogaen- nichl k0,25 di« 38 25. Wci enlleie 14 50 bi« 14,60, stetig- Roagen- lleie, irei Berlin 18,80 bi« 13 40. Raps 400, steiig. Le-nioaten 420 bi« 425. Bikioria-O,bsen 29 b l 82. Sveiiecibsen. kleine 21,— di« 22,—. Fiiitcrerdiru 19,— bi« 20.—. Pelujchkcn 15.— bis 16,—. Ackcrbobncn 19.— bis 20,—. Wicken 17— bl- 18,—. Luvinen. Gaue 11,5 bi? 13,—. gelbe 14.5 bi« 16.—. Serradelle, 9,—bl« 12.—. 15,— bi» 17,—. Rovekiickc» 17.10 bl« 17.26 Leinkuchen 25 5 bi« 26.—. Trocken'ch-'kel 9.80 bi« 9.50. Tor-melalle 8M bl« 920. Kattosft'stock-'n 18.70 bi» 19,—. Kailofstln lZ-ntner) weiße —, ro!c —, geldfleischl,c —. Dresdner Sck>Ia<ib<vl<f>n,ar-t Dresden. 18. ^„ember. A"llr'»d- 22 O-6 »». 4 Bollen, 26 Kacken >'»> Kicke >150 Kälb"-. 188 S-»aft, 1111 iamm-o 2495 Scklacht'iere. P-e'e: Ocbftn: 2. 40— 4 t8ot, z 80-36 s7o), Btck-N' ittcht nolftr», KoG-,, „nd K'cke 8 8'—36 *76 Kälber: 2. 81—86 <162>, 8. 78-80 «1804. 4 56—72 GOO—ftM). Sclmft: «">k» Gcrpr, ft. Sch„>-.„e: 1.8"-»2 <t04'. - 8» - 'IS?g. 3. 74—78 (102), 4. 68—74 <10g>. 5. 60 bi« 70 '87s. A„«»' we- vre>r> über Notiz sckttck«, Köl erm mfttel. ftel eiständcr: 14 Rinder, davon 9 Ock'cv, 5 Kicke, 78 Schaft, 87 Schwellm- Die 9 re ie sind Markivrelft >iir ,,u>1 lern ae» og m kiere und ichsießen iänttl'cke Sveftn de« Hr»oe>« an - all Gr Trab ten, Markt- und Verkau'Skosten. llmiatckeuer, «owle den natm ck-e>i Gewichtsverlust ein, erheb - sich also wesentlich über die StaUpr-fte Junge Aktien sin Billion-M Vroz-nO Dresden, 18 T-emb-r Kapv-l iiinalle >8 ''5 cM5-,b«c'os 8 ltz., Mkllnchll'5t 87 G. yckromo Attendurr ckn. 10. 23 16 Itz. D'. ?chikußn-r8 20 Br..D'.ck ick. V'kr 6' 21 " , ogmoer 15,7 tk, Bai.inwollivckii >e' Zw cka' 1> G.. Äi nin arn v ii'tt Zwickau 37,75 G., Jannatzi Vorzüge 2 8G., Plancner Sv «c i 4Ä- Nnnot'erte Aktien 'in Billionen Broz-nt> Dresden, 18 De-enck-r- ^mb-a 0,02, "r„->'iovkr > 7 B-,,,«,. ner Siavz- und ckmaillierwer' 06, Deba' 015. ck'ag 007>, b- la'werk' 0.15, ck itewaaen 0 255, ckrzaeb. Ho'zstidu't'tt 14 Treoz l n. b'ein 15, Go dba-b 9.8—96, Gr,stide> n. ll>'v ch 02t, 6; i„,m n. Röblina 2 4, Grnmbach 2.1, Himmer 0,7, ttö nun» 101, C T- Hi!»Ijch 1^/,. N'abla u Graeier 2 2. Bl»! eo'al 0,»>8 iintne' n. Co 0,96—1 <8., Nowak 0,74 Ptzänomcn 5,4ö, Sckw rtre'er 5 Futz Schiee0,8 Sor.-Bra»ei-'i Z tinn 1.55, > piiv- nnd Brengi neie' Hei denau 0 23, Tetra 0,145, Ttzft'e n. Si inert 2 9. Träaner 0,05, Weißckalcr 2 8, Winttthausen 1,65 Wollhaar'Haimche» 115. Go>az 0.4, Sitberstlaße 0 65. fborilaufende Notierungen 0» Billionen Proze-tttt 6! r- ma»ia 2,7 bez-, Schicken u. Salzer 10,2 bcz.. C lemiiitzec 8 b 8. Don Sladianletiien und Psandbriesen wii'den außer den io der Tabelle ausgeiührlen Werren noch lmgenoe Sei en in Milliarden Prozent notiert: 3'/, Pro; Lanistv.Bkandbr. 14 G-, Serie 10ba: 13 1 G,. Serie 15: 13,25 G., Seile 25 . 14'8., 4 Broz. do. Seine 22: 12 G., Seile 23: 11 G., Serie 28: 6,25 G-, 31', P-oz9'alckw. Kiediibr: Serie 5a: 14 G., S-ile23: 12,5 l>ez, S>r>c 15 13 G., Serie 18: 12 G.. Serie 19: 1i,8 <8., Serie 24: 11,8 G, 4 Vro>. dg'. Serie 20, 9 G., Serie21: 9 8 G, Serie 26: 15>8. Seri- 27: 6 8, Sette29: 5,5 Br., Serie 30: 12 Br., Serie 82: 7.4 G.. Serie 42: 2,2 <8, 3V, Sächi. Erbländcr S rst 5K 13 de,.. Seriell: 13 25 G.. Serft 12: 12.40 B,. ne 38: 5 G., 12 G, Sei:e6: 11. i. >7' ,».<0 v s s V.SI o,s> 0.4 0.4« v.s V.S Dresdner Börse I, in Milliarden Proz. Ai, cnlnr-r i» Millionen Vro , Deutsche Skuakspapiere » D. »ielchsaal. . . . r : :: g. 8wa„a«aiilelhe. « kchiibned.-Aaleihe Lporprainiciimil. . 1 Lsch. Reale . , . « . «l.<«ol.. . »>/, . .«-M.. « . « , nemidcsiiii. s'/. Lmii-rv-knu.-z:. . s Preich. Ions. «»I. »'!. . . . >e. >?. >.w 0,«-' 0,10 0,7s wo b,60 0«« 08 0 «Und I,b0 V.«S o.-o 4.W >W7 1.1 S >.vrb 11. >r. I.Zb v.ses vor V8! s.i «10 V«I v SS oor I.bS o.z» V.KU «ro 1.07 >.r« i.o« MerlbesiLndtge Anleihen >in Billroiic» MarO Braattl.-Anlclhc I, N do. NI do. IV L.Roggci>:entc»-8iil. L. Nultiirrogar» - - grenal iilellrizttäl»- S. B. Goldhy. . . . Midi, fl. flrv. . I» >Z i,7 «7- «r v.is so II I» 4.7S «7 V.IS sr »0 Eisenbahn- und Transpori- Aklien Sveich.n.Tded.Aiesa «»r. iLIbcsch.-Ge!. . iS. I«. I ,7. ,r. s.s s.« 7.4 I r^TL Sank-Aktien ANg, Dt.-llredit-Unsi. Branbank Eom.- Privaibanl Darmnädieru.A.-B. LriNswe Bank . . . Diskonto Dresdner Bank . . . DreSd. Handelsbank Mitleid. «0 enkr. A. Sächsische Bank. . . „ Bd.-M.-A. Trenband s. Sachsen Nesidenzba» DreSd. Bauindustrie L 1.7 les Ii.S7- >Sb «,S VS «1.7 « l «S r» 7.7« r. s >7 «.>« >r >i.7 >«,» s. » v,s «>L « S,s r» 7.S Papier-, Papierstoffabrik- «. Photogr.»Artikel-Aktien Banmaim S.« s> Srncmami-Äerke . . Li» L. 76 v ca. A. fl 4« 44 7s Fd.Vhot.Pv.Dr.Nurz 80 W do. Mcmchichemc iS >zr Hcidcnauer Pavicr . 1 , Pcmger Pai.-Pavier 4,7» 4» Dhode Pavicr.... 0,-1 o'r Unzer u. Hostmann . r,,e» 2', Brr. BaiiimcrP ivier Z /» Z2 Bcr. Fabr.Phot.Pav. da. flenntzichei» Ver. SIrohstoff-Fabr. Weissenborn erPapicr Zellslosf-Verei» . . . >e. >-. 70 l-o s.r 7.8 s i7. >e. 70 IZ0 8 7,7 r.s Porzettan-, Ofen-, Scham.- «ub Glassabrik-Akiiea Porzsdrik HuNchenr. . Drivii«. . D.ron-».Steinz..W. Meiss.vkb.ir.Drichert Samag, Sächi.Lscns. »iaSsabr. Hossmann . BroNnch «laS-tznd. Elemcns fll.Bcrlhald u. Hirsch Sleingnts. Sörnewitz «. Waiiher „. Söhne ik. wunderlich n. Co. Maschinenfabrik u. Metall- Industrie-Aktien Karlonnag. Lolchwitz Chemn.tznnmerinaiin Maichinenk. Uebiaau Dr. Schnellvrcssemb. Dr. Slrickmasiliincns. 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