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Nummer 294 — 23. Jahrgang 8mal wöchtl. BezrigSprei-: f. Dezber. » R--M. au-'ckl. Peftellgeld. Vcrechvung vrr «»»,»»« nach «ent.-Mark. Preise: Die elngelpattene Petitzeile 30^. s. Familien« n. vereinSanz., Gesuche 20 H. Dir Petit-Rellamezeila 0» mm breit. 1 Ossertengebühr für Selbstabholer 20 H, bet Uebersendung d. d. Dost außerdem Porto« »uschlag. Preis s. ». Einzelnummer 10 Renlen-Psenuig. «elchästlichär Letlr Slvjes Fohman«. LraSba«. SittlMde Sonnabend, 20. Dezember 1924 Im Kalle bSherer Gewalt erlischt lebe Verpflicht»»« auf Lieferung sowie Erfüllung o. Anz.-Anfträgen n Leistung v. Schavenersa» Für undeutlich ^ o. Fernipr übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Ver antwortung. Unverlangt etngesanote u. mil Rückportt nicht versehene Manuskrivte werden nicht auibewahrt Sprechstunde der üteoaetton k bi- 6 Uhr nachm t/lag« Hauptschriktletter: Dr.Jolek»lbert.Dr««den volmelmna «»schatt-ft»«» »er »««Ntcheu «»>«»,»in-«« und »eock un» «erla», «arenl-.Buckdruckeret »mbH. Lr,»d-n-A- IS. »olbetnftratze 1«. Femrnl 32722. Poll- i<Srlk>o»ioDre?t>e» I47N7 Kür ckrlstUcke Politik unä Kultur Redaktion »er «achsisitirv wo>««„„una DreSdeo . A. IK HolbemsiratzetK genmo »2722 -,»d »»53» Die Lösung verschoben W ZW MiNMlrill i>rs MIDIDS Weg vom Bolschewismus Von Abg. Andre, Stuttgart. Tie ReichsiazSwahlen haben dem von Moskau au- gelei teten Kommunismus «eine Niederlage gebracht. Diese ist jeooch «ich. so grast, wie sie von mancher Seite erwartet woroen ist- Es hat sich das eine mit aller Sicherheit gezeigt, bak dort wo die Arbeitsverhältnisfr schlecht sind und noch eine erhebliche Arbeitslosigkeit besteht, auch der beste Nährboden sitr den Koin- mnnismus vorhanden ist. Ti« gedrückte Wirtschaftslage Deustrh- lands und die .Politik der Bedrohungen und Sanktionen seitens der Entente hat somit den deutschen Bolschewismus oder Kom munismus in erster Linie großgezogen. Mit der Abnahme der Volksnot bricht auch mehr und mehr der Kommunismus als Träger der Revolution und der Diktatur des Proletariats in sich zusammen. Das sind Gesichtspunkte, die weder in Eng land. noch in Frankreich, noch in den anderen Siegesstaate» übersehen werden dürfen. Im Bolschewismus kam schon wäh rend des KriageS der Friebensradikalismus am stärksten zum Ausdruck. Ec war der Träger der anarchistischen Reaktion gegen den Weltkrieg, er ist auch heute noch der Träger der sozialistische» Reaktion gegenüber den zahllosen politischen Erschütterungen, welche mit der Auflösung des Weltkrieges pcrbuiiden waren- Die Entente hat es nicht Perstanoe», Europa zu einem wirklichen Frieden ko»,men zu lasse», und deshalb stand der Bolschewismus als drohendes Gespenst vor der europäischen Türe. In dein Augenblick, Ivo Deutschland einigermaßen mit >enier Wirtschaft oer Gesundung entgegengefichrt werden kann, wird auch die kommunistische Ksfahr in sich z„sc»n»»enbrechen. Dl« Entwicklung des Kommunismus in den europäischen Ländern kann also von den Staatsmännern der Entente entscheidend be einflußt werbe», indem sie daran gehen, die deutsche Wirtschaft wieder erstarken zu lassen. Die Reichstagswahlen haben sovann den Beweis erbracht, daß trotz aller Bemühungen der bolschewistischen Führer in Rußland Deutschland für de» Konimniiisinns nicht reis geinacht werden kann. Die nationale Welle, die durch alle bürgerlichen Parteien htndurchgeht, und die auch selbst vor den sozialdemo kratischen Türen nicht baltge,nacht hat, ist viel zu stark, als baß heute noch der terroristische, gewalttätige Bolschewik als Diktator für Deutschland in Frage kommen kan». Tie Idee Lenins bestand ursprünglich darin, ein Bünd nis zwi;cbeii Rußland und Deutschland zustande zu bringen und den proletarischen Revolntions- und Rachekrieg gegen die sieg reichen imperialistische» Ententestaaten herbeiz,E'chren. Daß Deutschland bei diesem Kriege z»in Kriegsschauplatz geworden wäre, bekümmerte den russischen Diktator wenig. Hinzu kam, daß die deutschen Kommunisten nichts zu verliere» hatten. T-nEch- land lnit, indem es die bolschewistische Gefahr, die von Ruß land her drohte, abwehrte, damit ganz Eurvva einen guten Dienst geleistet. Teutschland hat mit seiner Haltung gegenüber den russischen Diktatoren inehr für den Frieden Europas getan als alle Friedensapostel und Pazifisten der letzten Jabre mit einander. Hätte das im Weltkriege unterlegene und von der poli- schcir Revolution erschütterte, .seelisch zusammengebrochene mio in der wirtschaftlichen Katastrovhe verarmte deut'che Volk dem Gedanke» eines Revanchekricges nachgegeben, so hätte es sich mit d-nn ebenfalls unterlegene» Rußland verbinde,, können und müs sen. Die deniiche Negierung mit Einschluß der deutschen Sozial- dernokratie hat aber den Bolschewismus von Anfang an als geistige Wcltgefadr erkannt und deshalb die deutsche Nation vor der klassenpolitischen Diktatur de» Proletariats zu bewah ren versucht. Die Gefahr war groß, daß, wenn Deutschland gegenüber dem Bolschewismus nicht standhielt, dieser dann zu einer Weltsruche ausgewachsen wäre. In diesem Zusammenhang« muß auch auf die vielbefeh- bebe Weimarer Verfassung hingewiesen werde». Sie hat de» vierten Stand, das Proletariat, in dir bestehende Starts- und Gesellschaftsordnung eingereiht und damit ein anderes Verhält nis zwischen den breiten Arbeiterschichten und dem Staats- und BolkSganzcn lerbelge«sührt. So ist die ursprüngliche revolu tionäre Arbeiterschaft durch die grundlegenden Versa,suiigSl» stiminiiiigen in zwei Teile zerrissen worden. Der größere Teil derselben blieb bei der Sozialdemokratie, die sich vorbehaltlos ans den Boden der Weimarer Verfassung stellte, während der kleiner« kommunistisch- Teil wiederholt in der gewaltsamen Er oberung der politischen Macht sein Heil suchte. Diesem Zweck dienten die Aufstände in Thüringen und Sachsen, im Rnhr- gebiet und in Hamburg, in Berlin und München, in Oberbaden und in anderen Orten und Gebieten Deutschlands. Weil sich der größere Teil der Arbeiterschaft restlos auf den Bosen der Weimarer Verfassung stellte, koiinten diese revolutionären Auf stände im einzelne» auch durch die geschwächte Staatsgewalt nie- dergeruug«» bzw. niedergeschlagen werden. Tie Arbeiterschaft ist politisch ebenbürtig geworden, was nicht nur in brr Akw4tz- Berlln, 19. Dezember. sDrahtbericht.j Der Reichskanzler berichtet heute vormittag *>em Reichspräsidenten über seine gestrigen Besprechungen mit den Parteiführern, die ergeben haben, das; die Fraktionen an ihren Beschlüssen festhalten und daher zurzeit die Bildung einer Mehrheitsregierung unmöglich erscheint. Reichspräsident und Reichskanzler kamen bei dieser Sach- laae daker überein, daß d>e Neubl'duna der Reaierung bis kurz vor Zusammentritt des Rei-bstaaes binausaeschoben und das bisherige Kabinett bis dahln die Geschäfte weiterführen wird. Der Reichskanzler wird im Laufe des Tages I» einer Sitzung des Reichmintsteriums die Lage besprechen. Berlin. 19. Dezember. Reichskanzler Marx bat im Laufe des aestriqen Ta«es mit den Barteiführern die sich bluten den Mitalichkeiten einer Reaierungsbildnna besprochen. Die Ver handlungen haben zu keinem oositiven Ergebnis oe- fübrtz da sämtliche Fraktionen aus den van Iknen oeiakte» Be schlüssen bestanden haben, also d'<> Demokraten an ihrer ableh nenden Haltung oeaennber dem Biiraerblach und d'e Bolks- varteiler an ihrem Einschlüsse, die Reoierunasbildung aus der Grundlage der büraerlichen Parteien anrustr-ch-n. Der Reichskanzler erstattet dem Reichspräsidenten heute Uber das Er gebnis seiner Bemühungen Bericht. Das rheinische Zentrum -ankk Marx Köln, 19. Dezember. Die Rheinische Zentrumspariei »ahn, heute in einer Versammlung «ine Entschließung an. in der der Reichstaasfraktian. einstimmig Dank und Anerke » nung für die Raschheit, Klarheit und Entschiedenheit ihrer Stellung nahme zur Frag« der Regierungsbildung ausgesprochen wird Die Rheinische Zentrumspartei habe die volle Zuversicht, das; die bisherige gerade Linie der Außen- und Innenpolitik des Reichskanzlers Marx von der neuaebildelen Zentrumsfrakiion folgerichtig weitergesührt werden wird. An den Reichskanzler Marx wurde ein Telegramm gerichtet, in dem das rheinische Zen trum dem Reichskanzler für seine konsequent« und richtige Stel lungnahme in und nach dem Wahlkampf und für seine folae- richtige und erfolgreiche Führung der Außen- und Innenpolitik Dank ausspricht. M S.M U t!e WelMer MM»n Berlin. 19. De'ember. Die sozialdemokratische Fraktion 'des Reichstages hielt oesteni eine zweistündige Sitzung ab, in der der Borsitzende Müller-Franken Bericht über die Lage, insbesondere über seine heutige Besprechung mit dem Reichskanzler, erstattete. In dieser Besprechung halte er dem Reichskanzler die Erklärung wiederholt die er schon vor einigen Tagen abgegeben batte, daß die so-ialdemokraiische Frak tion sich an der großen Koalition beteiligen würde, aber auch die bisherige Mlnderheitsreaierung der Mitte jeweils unterstützen würde. Nachdem nun heute die Deutsche Volkspartei dem Reichskanzler erklärt bat, daß sie sich weder an der großen Koalition, noch an einer Minderheiisreaierun-i beteiligen werde, oob die sozialdemokratische Fraktion am Schluß ihrer Sitzung folgenden Beschluß bekannt: „Die sozialdemokratische Fraktion ist der B-sfastuno. daß aus Gründen der äußeren und der inneren Politik ein- Re-ie- riina des Büraerblochs verhindert werden must. In Rückill-bt aus die Helzi-M-, der Deutschen Volksvartci siebt sie in der Bil dung der Weimarer Koalition die gegebene Lösung." Zu de n Vorschlag der sozialdemokratischen Reichstaasfrak- tian, die Weimarer Koalition wieder zu bilden, bemerkt der ..Vorwärts": Die drei Parteien, Zentrum Demokraten und Sozialdemokraten stellten zusammen die zahlenmäßig siä-kste Kimlition dar. die »ach dem Scheitern des Büraerbiacks aus der einen Seite und der großen Koalition auf der anderen Seite rung des allgemeinen gleichen geheimen und direkten Wahlrechts zum Ausdruck kam, sondern auch in der stärkeren Heranziehung der politischen Kräfte der Arbeiterbewegung zur schöpferische» Neugestaltung oes Reiches »nd der Wirtschaft. Was ;ür die Arbeiterschaft gilt, muß auch für die anderen Stände gelten. Auch sie müssen auf Grund eigener politischer Formationen organisch mit oem neuen Staate verbunden werden, sic dürfen mcht nur als wirtschaftliche Interessengruppen neben oem heu tigen Staate herlanfen, sonvern sie müssen sich ebenfalls als vollwertiges politisches Volksglieb fühlen und vertreten n'heii. Wenn so alle Stände mit dein heutigen Staate verwachsen sind und bleiben, daun wird die endgültige Ueberwiiidnng des Bolschewismus als eine das Staatsganze gefährdende Idee nur noch eine Frage der Zelt sein. TaS ganze Volk muß gedank lich und praktisch in dem Sinne niitlMfen, daß das deutsche Natronalbewußtsein wieder erstarkt »nd eine gesunde Volksver bundenheit überall in die Erscheinung tritt. Wir »iüssen über das Zeitalter der Formaldemokratie und de« Niederdrücke,,den Bewußtseins der katastrophalen Niederlage hinausn>achseu und alle vom gute» Wille» getragenen Kräfte zur Neugestaltung des deutschen Volksstaaje- zu gewinn«,, bestrebt sein. > noch möglich sei. Mit 232 Mann steht die Weimarer Koalition gegen höchstens 216 Mann der Rechten Aus eigener Kraft könne die Rechte eine solche Regierung nicht stürzen, sie könne das nur mit Hilfe der 45 Kommunisten. — Das „Berliner Tageblatt" erklärt zu dem sozialdemokratischen Vorschlag: Auch wir würden es unter de» gegebene» Verhältnissen für das erstrebenswerteste halten, aber wir verschließen mcht die Auge» davor, daß es sich dabei um einen Block handeln würde, der zahlenmäßig nur eine Minderheit des Parlaments ermächtigt. — Die „Germania" bezeichnet dagegen die Weimarer Koalition nicht nur zisfernmäßio. sondern auch politisch als unmöglich. Das Blatt, das die politische Laae im Augenblick! so verworren wie nur iraeiid möalich nennt, hält als besten Ausweg immer nach die schlem,wo Wiederherstellung der Regierungs'Xirteien auf der bisherigen Grundlage. Ob diel« Lösung dock noch Tatsache wird, ist jedoch mehr als zweifelhaft, da die „Zeit" heute wiederum die strikte Ableknung der Volks Partei, sich au eine; Regierung der Mitte zu beteiligen, unterstreich!. Die RegierunqsbilLttng in Kessen Darmstadt. 19. Dezember. Gestern traten die Fratz lauen der bisherigen Regierungsparteien des Zentrums, der Sozial demokraten und der Demokraten zusammen. Die sozialdemokra tische Fraktion wählte ihren bisherigen Vorsitzenden Abg. Kaul wieder, ebenso die demokratische Fraktion ihren Vorsitzenden Reibet. Lcindtagsprüsident dürfte wiederum Oberbürgermeister Adelung in Mainz werden, da der sozialdemokratische» Fraktion das Vorschlagsrecht zusteht. Am Montag treten die Führer der bisherigen Regierungsvarteien zur ersten interfraktionellen Besprechung über die Regierungsbildung zusammen. Sie NilWMM MlllM 1799 Kontrollbesuche ohne Zwischenfälle. Berlin, 19. Dezember. Halbamtlich wird mitgeteilt: Die Behauptung Lord Curzons. daß die verspätete Vorlegung des Berichtes der Interalliierten Kontrollkommission aus die be ständige und andauernde Obstruktion Deutschlands in den letzten zwei Jahren zurückzusühreii sei, ist durchaus unverständ lich. Allerdings sind die Kontrollbesuche während der Tauer der rechtswidrigen Besetzung des Nuipgebietes durch die dadurch geschaffene Lage eingestellt worden, aber sowohl vor der Ruhr- besetzung wie »ach Ausgabe des passiven Widerstandes sind der Kontrolitätigkeit der Alliierte» in Deutschland seitens der deut schen amtlichen Steilen keinerlei Hindernisse in den Weg gelegt worden. Als Beweis dafür kann angeführt werden, daß die Interalliierte Kontrollkommission seit Beginn der General- inspektion über 179» Kontrollbesuche. abgesehen mm einem belanglosen Zwischenfall reibungslos hat durch führen können. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß die Abrüstung Deutschlands dnrchgefnhrt ist. Wenn belanglose Kleinigkeiten zum Borwand genommen werden würden, um eine .Hinausschiebung der Rö-imnng der Kölner Zone zu b-oründen. so wäre das ein Beweis da'ür. das; ans alliierter Seite ßsträste vorhanden sind, die die Miiitärkonirolle zu politischen Zielen mißbrauchen wollen. Die Aeußerung Lord Eurzons. gegen die sich die balbomt- licke Mitteilung wendet, ist in einer Antwort gefallen, die Enr- zon gestern auf eine Anfrage des Führers der Liberalen im Name» der Negierung Baldwin abgak Lord Eur-o» sagte, die Frage der Räumung Kölns betreffe nickt Giohbritonnien allein, daher könne die Regierung die Angeleaenbeit ruckt nach sinoehen- der Beratung mit den Verbündeten behandeln. Bar o'b-n Dinacn häng- die Rüiimnnosfroge dgucm ab. wieweit Deutschland seine Verpflichtung ans dem Versailler Vertrag erfüllt Kai. In der Frage der Revaralionen könne Deiitsckllgnd sei» Annahme des Dowcsautockstens Hein Borwurf gemocht werden. Mit den van Deutschland übernommenen militärische» Verpflichtungen ver halte es sich iedoch anders. Jetzt hänge alles von dem Bericht der Interalliierten Kontrallkommissian oh. Es sei ganz aus geschlossen. das; der Bericht vor dem 19. Januar feitiggestellt Die bolschewistische Gesa kr war für Tent'chlaiid in den letzten Jahre» wiederlwlt groß. Wir standen an de» Pforten der Weltrevoliition. Die Flammen der sozialen Umwälzung dreh ten uns zu verzehren. Unser deutsches Volk hat aber in sei nen breitesten Schichte» rechtzeitig erkannt, daß nicht eine Re- potiltioii, die sengend und brennend unser Vaterland in Schutt haufen verwandelt, der Netter sür uns sei. Das deutsche Volk hat sich auch als viel zu gebildet erwiese», um mit den roden Kräften des Bolschewismus Verbindungen zu nkzeptiere». Manche Kreise haben in den letzten Jahre» nach dem Diktator geruie», der der Weltrevoliition und der Wcltanarchic ein „Halt" ent- gcgeiirufe.il sollte. Dieser Diktator kann aber nicht in einer einzelnen Person bestehe». Er war in Deutschland vorhanden, indem der weitiiberwiegende Vollste,! den Bolschewismus geistig i.blehnte n„d ihn »un auch bei den letzten Reichstagswahle» politisch geschlagen hat. Darin liegt -in Hauptersoig dec letz- >cn ReichstagSwahle». Soziale Gerechtigkeit. stä»oeper,öhneudc Arbeit, Förderung der nationalen Gesinnung. Weckung und Siär- knng des christlichen BolkSgeistes bilden die stärkste Verankerung gegen de» Bolschewismus und KvininnniSniiiS. Das wird auch in der Zukunst so bleibe», wenn die deutsche Politik „ach diesen großen tbestchtspiinkteil geführt wird.