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Sächsische Volkszeitung : 19.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192412199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19241219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19241219
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1924
-
Monat
1924-12
- Tag 1924-12-19
-
Monat
1924-12
-
Jahr
1924
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 19.12.1924
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tzreilag, den IS. Dezember 1924. Nr. 203. Seite 4 * Kandel » Wirlschasl » Verkehr Die Aufwerlungssrage Bkrlllngrriing der Anmeldeirifte» lebensgroßen Götzen, kostbaren Teppichen uns Säbeln und Dol chen, mit Edelsteinen ausgelegt, und besitzt einen Wert von mehrere» Millionen. Allein eine tibetanische Ritterrüstung wird aus vier Millionen Goldmark geschätzt. Der Forscher Halle diese Stücke, als er sich im Ianuar aus eine Forschungsreise nach Afrika begab, einem seiner Freunde, einem Hanptmann der Schutzpolizei, anvertraul. Dieser nahm solange Wohnung in den Räumen seines Freundes, mutzte jedoch bei Erkran kung seiner Frau wieder nach Haus« zurückkehren. Er über- zeugte sich jedoch persönlich von Zeit zu Zeit, ob in der Woh nung noch alles in Ordnung mar. Einige Unordnungen, die ihm aussielen, schob er aus die Tätigkeit der Reinemachefrau. Als der Hauptmann am Montag wieder in die Wohnung seines Freundes kam, machte er die Entdeckung, datz Einbrecher am Werke gewesen sind. Die Kriminalpolizei wurde sofort benach richtigt nird stellte fest, datz die unbekannten Tater zweimal nächtliche Besuche gemockt batten und außerordentlich wertvolle Stücke entwendeten. Die Beute ist sehr groß. Die Täler waren nicht in der Lage, sie mit einmal fortzuschaifen. Tie Vorgefundenen Spuren zeigen deutlich, datz der Rückzug über di« Dächer geführt hat. ß Erdbeben auf Jana. Java wird nach vorliegenden Nach richten weiterhin durch Erdbeben heimgesucht. Einer Meldung ans Batanig zufoloe befindet sich einer der großen Krater des Vulkans Papandasa im Ausbruch und sveit arotze Lavamassen und Steine aus. Die Bevölkerung befindet sich auf der Flucht. s Nachklänae zum Rathenau-Mordprozetz. In der Straf sache gegen Günther-Brandt wegen Teilnahme am Rathenaumord ist das Verfahren auch aus den Fabrikbesitzer Küchenmeister ausgedehnt morden. Küchenmeister hat sich seit dem Nathenauattentat im Auslande aufgebalten. Aus Be treiben seines Verteidigers, Rechtsanwalt P. Bloch, wurde ihm freies Geleit gegen Kaution zngcsichert. Die beiden Verfahren werden verbunden und nach den notwendigen Bernehmungen Küchenmeisters wird die Hauptvcrhandlung gegen die beiden Angeklagten Anfang 1925 vor dem Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik in Lelnzig stattfinden. s In den Lkegnitzer Elektrizitätswerken, durch deren Ver mittelung das gesamte Stadtgebiet mit elektrischem Strom ver sorgt wird, brach gestern ein großer Kabelbrand aus. Infolge des Brandes ist die Stadt mehrere Tage ohne elektrischen Licht- und Kraftstrom. ß Die Eröffnung der Bolkssunkhochschule in Frankfurt a. M. Am Sonntag fand im orotzen Hörsaal des Physikalischen Ver eins in Frankfurt a. M. die feierliche Eröffnung der Frank furter Volksfunkhochschule statt. Dr. G. Schleutzner von der Südwestbeutschen Nundfunküienst-A.-G. unterstrich in seinen Begrützungsivarten den raschen Aufstieg des Frankfurter Ccn- ders. Der Redner erklärte hieraus die Frankfurter Volkshoch schule für eröffnet und übergab das Protektorat dem Staats sekretär Dr. Bredow, der in einer Anspra.he die Ausgaben und Zukunftsmöglichkeiten des Rundfunks barlegte. st Tie Korruption in Berlin. Zu den großen Veruntreu ungen bei der Stationskasse des Berliner Bahnhofes Alexander platz melden die Blätter, datz zwei Berliner Geschäftsleute. Kel ler und Markewitz, die den ungetreuen Beamten bei ihren Spekulationen mit den unterschlagenen Geldern behilflich waren, verhaftet worden sind. st Das Erdö'geblet in Nienhagen. Ter „Hannoversche Kurier" meldet: Das Erdölgebiet Nienhagen wurde am Mitt woch von einer Anzahl Sachverständigen und Bohr fachleuten besucht. Aks Vertreter der Berliner Geologi schen Landesanstalt erschien Professor I. Stoller. Wie das ge nannte Blatt hierzu weiter mitteilt, hat die Bohrung 41 der Gewerkschaft Eidorath. welche bereits vor zwei Jahren springende Erdölquellen östlich von der bekannten Niegbohrung erschlossen hat, am 13. Dezember eine erneute Oelerupttou gehabt. st Ein grauenvolles Testament. Zu dem Familicndrama bei Graz, bei dem der Rittmeister Danncrs seine Familie er schossen hat, wird jetzt bekannt, datz beide Gatten seit dem Oktober ein Testament versaht haben, wonach der Tod der Kinder mit ihrem eigenen zugleich beschlossen war. Ein befreun deter Arzt wurde gebeten, den Zweijährigen Knabe», den man allein Leben lallen wollte, in Pflege zu nehmen. Und nicht genug mit diesem förmlichen Todesurteii ge^en die eigenen Kinder, das schriftlich niedergelcat war. die Mutter hatte auch mitgeholten, die Kinder zu erschietzen. Beide Eltern haben gleichzeitig auf die 19- bis 7jährigen Kinder geschossen und dann sich selbst getötet st Ein sckweres Automobilunasflch ereignete sich, auf der sshaiissee Schweinitz-Breslau in der Nähe von Tinz. Ter Kaufmann Pakulla und der Vorkostbändler Fseifcher aus Schweidnitz fuhren nach Breslau. P'öklich übertchlna sich das Aula in voller Fahrt. Bakalla mar sofort tat, Flesscker wurde schwer verletzt. Asso es heißt, sollen an dem Automobil während der Fahrt zwei Reisen geplatzt sein, wodurch der Unfall hcroor- gerufcn wurde. st Bluttat ans dem Kssstrlner Babnbofe. Am Mi'twoch- varmittag ereignete sich mis dem Bahnhof i» Küstrin eine schwere Bluttat. Ein bäurischer Holzarbeiter, der in oin-m Vororte von Küstrin verhaftet word"n war. cntsvrang den Be amten auf dem Transport nach der Stadt. Als er sich am Mittwoch im Wartesaal 4. Klaise in Küstrin aufhielt, sprang er plötzlich aus. zog ein Iägermesser und stürzte fick auf zwei Ar beiter und verletzte beide durch Stiche in den Hals und die Lunge lebensgefährlich. Dem Täler, der offenbar geisteskrank ist, gelang es, in dem allgemeinen Tumult zu entkommen. bis Ende Dezember mit Wohlsahrlsbrieinrarlren Durch eine gemäß Artikel 4« der Reichsversasjunq erlassene Rechtsordnung hat oie durch di« dritte Sre.ueruolverordnung sestgelegte Aufwertung nicht unwesentliche Abänderungen erfayren. Wie lmlbamtlich verlautet, hat sich oer Reichspräsident zn die sen, Schritt entschlossen mit Rücksicht auf die herrschende Un sicherheit» um bis zur Regelung der Answertuug im Wege oer Gesetzgebung einen gesicherten Rechtszustand zu schassen. Dpich diese Verordnung sind zunächst einmal die Ungültigkeitsbedenten bezüglich gewisser Bestimmungen der dritten Steneriwtvcrord- nung und der Turchfuhrungsbestimmnngen ausgeräumt. Bon besonderer Bedeutung ist die Bestimmung, die die «nmetdungS- fristen für Sparlasseiiniithnlcn usiv. über die heute noch weit hin Unklarheit herrscht, bis zw» 31. März 1925 verlängert. Alle Anzeichen sprechen Häsin-, daß der neue Reichstag wesent liche Abänderungen des bestehende,, AiifwertungsrecbteZ treffen wird, nachdem der bislstrige Reichstag trotz vieler Bemühungen diese Frage zu keinem Abschlüsse gebracht hat. Ueber die Auswertung von Sparguthaben wird amtlich folgendes verbreitet: ES wird oft angenommen, daß Sparguthaben ähn lich wie die Ht>poti>eke,i zu eine», festen Satze nach 15 vom Hundert ihres früheren Goldmarkbetrages aufgeivertet werde». Dies trifft nicht zu. Die Höhe der Auswertung bei Sparkasse,,» gnthabeu läßt sich — ebenso wie der Zeitpunkt der Fälligkeit der anfgeiverteten Sparkaisenguthabe» — gegenwärtig noch in.ht bestimmen. Sie wird aber voraussichtlich den Satz von 15 vim Hundert in der Mehrzahl der Fälle bei weite», nicht erreichen- Anfragen a» die Sparkassen, wie hoch der Aufimerlungö-- iatz be, der einzelnen Svarkasse sei, sind deshalb überflüssig. Sie verursachen den Sparkassen nur zeitraubende unnütze Arbeit. Anznmelden ist derjenige Einlagebetrag, der am lt. Fe bruar 1924 bestanden hat. Von der Anmeldung können auch solche Sparkasseneinlagen nicht ausgeschlossen werde», die erst während der Zeit des Währungsverfalls gemacht worden sind. Ebenli'wenig können Anmeldungen wegen der geringfügigen Höhe des Betrages der Einlage zurückgcwiescn werden. Hat ein Sparer sick den Betrag seiner Einlage von einer Sparkasse ans eine andere überweisen lasse», und hat ihm diese zweite Sparkasse ein neues Sparkassenbuch ausgestellt, so hat die Anmeldung nur be, der zweit?» Sparkasse zn erfolgen; als maßgebend siir die Aufwertung wird der Goldmarkbetrag zur Zeit der Uebermei- snng anzusehen sein. Werden Spareinlagen dagegen bei der gleichen Sparkasse ans mehreren Büchern in ein Buch ooer aus einem ausge'chriebenen Buch in ein neues Büch übertragen, w ist für die Berechnung des Goldmarkbetrages der Zeitpunkt der Einlagen in den alten Büchern maßgebend. Was wir- aus unserer Handelsbilanz? Die Deutsche Handelsbilanz war im ersten Halbjahr mit über 1)4 Milliarden Mark passiv. Die Hoffnung, datz eine Besserung sich ergeben würde, hat leider getragen. Denn die Gesamteinfuhr in den ersten Monaten dieses Iayres be läuft sich aus ungsähr 7 Milliarden Gvldmark, während die Gesamtausfuhr nicht einmal 5,2 Milliarden Goldmark ereicht hat. fo datz insgesamt bislier eine Passivität von 1.8 Milliarden sich ergibt. Gerade in den letzten Monaten ist die Einsnhrst-.gerung besonders stark gewesen; im Oktober erreichte sie mit 855,8 Goldmillionen beinahe wieder den diesjährigen Maihöchststand von 887 Millionen, dagegen hat die Ausfuhr nur ganz lang sam ,zugenommen. In der Hauptsache setzt sich die Einfuhr zusammen aus solchen Lebensmitteln und Rohstoffen, deren Import für uns notwendig ist, weil di« wichtigsten Erzeugungsgebiete durch das Versailler Diktat uns genommen worden sind. Cs mutzten des halb eingesührt werden vom 1. Januar 1.153 Millionen Doppel zentner Flrisch, 1,635 Millionen Doppelzentner Fette, 1,526 Millionen Doppelzentner Milch, Butter usw.. 11.14 Millionen Doppelzentner Getreide und Mais. 4,1 Millionen D'-Ppclzentncr Mehl usiv. An der Einfuhr für industrielle Zwecke waren be sonders stark beteiligt Wolle und Baumwolle sowie Steinkohle und Erze. Wie nötig wir diese Rohstoffe haben, zeigt, datz vom Januar bis Oktober die Rohstoffeinsubr 2865 Milliarden Mark ausmnchle, dagegen die Einfuhr an halbfertigcn und fertigen Waren zusammen nur 2,073 Milliarden, Schon wegen der ans der Verschlechterung der Währung sick) ergebenden Gefahren müssen wir gegen die Passivität der Handelsbilanz ankämpsen. Durch Steigerung der Ausfuhr ist das nur sehr schwer mög lich. Im August 1924 betrug nn-'ere Gesamtausiuhr im Ver gleich zum August 1913 dem Gewicht >wch »ur noch 46 Prozent; diese Ziffer zeigt, wie sehr wir vom Weltmarkt zurückgedrängr sind. Die Ursache liegt nicht nur in oer absichtlichen Ausschlie- tzuno. der wir ncch immer begegnen, sondern auch vor allem in der Steigerung der Eisenerzeugung der meisten Länder gerade in Ferrw'abr-Katen, ein klinkend, der die vor dem Kriege be stehende Bereitwilligkeit, deutsche Waren zn kaufen, außerordent lich beschneiden mutz. Der Abschluß der Handelsverträge ändert hieran nichts. Manche Verträge Iprüen vielmehr sogar noch die Tendenz, den Zutritt der ausländischen Waren zum deutsch"» Inlandsmerkt zu fördern. Da die Aussuhrkeigoruno zn 'ch-ver und ZU langwierig ist. müssen wir den Hauvtnochdruek darauf legen den Ein su hrbe darf nach Möglich!, ei' zu verringern. Das ist nur möglich, wenn mir in viel stärkerem Matze als bis her der deutschen Landwirtschaft oie Möglichkeit geben, den grötzten Teil unseres Bedarfs .,>, Nahr-.ingsmit'cln im eigenen Lande herZUstetlen; gerade '-er N-ihrungsmtikelbeoars belastet unsere Einmhr in stärkster Weise. Dazu bedarf es einer inste- matischen Förderung der L iiiawirtschaik. Die Landwirtschaft mutz freilich ihrerseits durch ro'kmellr Bearbeitung des Bo dens und durch stärkste Heranziehung der Technik im landwirt- sckmsilicheii Betriebe auch au der Steigerung der landwirtschaft lichen Ertrogsfähigkeit sich zu beteiligen bemühen. * Hi Ermäßigung der Umsatzsteuer. Die Vereinigten Er- furier Arbeitgeberverbünde hatten sich an das Reichssinanz- nunisterium gewendet mit der Bitte um Ausklärung in Sachen der Umsatzsteuer »ach der Steuermilderimgsverordmmg vom 10. November. Darauf erhielten sie unterm 12. Dezember von, Präsidenten des Landessinanzamtes in Magdeburg fol gendes Antwortschreiben: „Im Austrage des Herr» Reichs- iinilisters der Finanzen teile ich der Vereinigung aus die Ein gabe vom 20. November 1924 — A Nov. 59 24 — ergebenst mit. datz die dort vertretene Auffassung, wonach die durch Artikel 2 der Verordnung des Reichspräsidenten vom 10. November 19.'! Reichsgesetzblatt 1 S. 737 — ermätzigte Umsatz- und Luxus sleuer bereits bei den im Januar 1925 fälligen Zahlungen aus Umsätze vor dieser Zeit Anwendung finden soll, nicht zntrissi. Artikel 4 § 3 der genannten Verordnung bestimmt ausdrücklich, datz die Ermäßigung der Umsatzsteuer mit Wirkung vom 1. Ja nuar 1925 in Kraft tritt. Das heißt, datz erst die nach de», 31. Dezember 1924 getätigten Umsätze den ermäßigten Uminß steuern untersalle». Hiernach sind, »sie der Herr Reichsminister der Finanzen in seinem Begleiterlaß vom 11. November 19!! - 3 C 1, 5100 3 U 9l!50 — ausdrücklich hervorgehobon Hai. die Umlatzsteuerzahlungen, die am 10. Naoember und 10 De-emder 1924 und am 10. Januar 1925 zu leisten sind noch neck, b-n alten Sätzen l2 v. H. bei der allgemeinen und 15 v H bei der erhöhte» Umsatzsteuer) zu entrichten. Wirksam werden die Milderungen erstmals bei der Zahlung, die am 10 F-b-'-or 1925 fällig wird. — Ich ersuche praebonst. die beZ"''i"te„ Ver bände gefälligst entsprechend zu bescheiden, gez. Schwarz." 17 D-'en-b-p, cpp,v-,d-n„d g^o»»aa»-u-9-to^o KEeera"-»-. »ouO 1P. «00 »8 mar»: ?g2 f,i« egg— <wz-, 0575 IO" "0, «vq! P67,5 b,'« ?66->. go-, —. Januar 239. 943. gza r„-, ozao°>7 "'s 5. ^ommer-r-rO- J40— ms sgp — tat — b»- "03,—. kak-r. m°''Echer 179 — p's 19t.—3Z35 bt» etq. -Ml---, 'o'o w-»k?» ?<«, «.'« gig «o»!,qa en-- "0.5 bla 33 * ""-si-nkk-l- V-rtw 11 s.', Iö.70 <Pa->-">n""'e »rei m,-"» 1» 30. Ws»« 400. zog 4-,-; <"!"-,r a. Nckblen sg 32. SV-Nr-rbsru. »1,- 27 — lg,— »Ni! 20— 1*— b-'-> 1»—. I,-» '0 — pj, pg—. j7—. zr, 10—. b'a"-1 t 5 V-17 - eeE- 14 5 Main—, ^^akeO-. 9— b-a 1"—. '7 — h!« 1? n 26—, g yg r-z» 9,4" "° 'r-. m"a?K 8"o 9 20. Kar<c>k-'pa---n 18 70 bis 19.20. Kartoffeln »Zentner) weiß- —. rot- —. a-cbffeUcb'q- —. NbUon Un Rurr-m«» 17 a'.-emr-r "aun-l -Nna"- 13 ap'Zn*'«a' « « m . E<-ram-> A"-nd"r-« En,. IV 23 1,6 G rp". T-^Mnün-r V 9-,-i -7>» B-Z-'-b» 9t '9., 9!nan,r 15 5 'Z! . Marn,->-a», tpinn-re- Zm'-ka» 19.50—19,75. Iasniaßs Vorzüge 2 9—2^',, Plaiikner Spitzen 4 K. Nnnol'opl» 9lkBe« Un "Unionen "Zror-nti 17. ^-'ench-r. "»mbra 9,0p, z z. "Zankn-r Stcu-r» n»d Emaws-rm-r' 0 6, D-dgo 0 16, E'ao 00°ZI, E'fpa»werke 0,15, Egz-magen 0 955. Ho'pni>„9»!, 1' 9^r-N1'l n. v-'n 1 6. Go'dda4> 9 5—10, Gr-ss^-' n. t,»i>r'ZK 0 "t, G-Imm n. N'ö'-Iin" 2 4. GrnmbaD 2 Honzm-r 0.7, ^-Znnarn 10. C. D H-knOch 1»/,. Makla ,1 Gro-Icr 2 2. Nii'den'a' O.oig iindu-r ». sso 0.95—1 Fi,, Rawa» 0 71 5,5, SZ-dm rE-^-r i t^r-tz Sck»ee 0,8 Sar.-Br-ner-> Z ttan 1.55. ^pn"-»„d Rr-e>ai-^-->" Heide--»', 0 ?2. Tetra 0,14 Tbie'- n. S'-in-rt 2 7. Träaner "ck', "n-iü,ha'-r 2 5. MinRdssk » Lo-o--'ott 1.5, Winkelhaissen 15. Wollboar-Halntchen 115. «Ao'a, 0 35. «'ollvrvnae« »In Blll-oncii Prozent): 3 bK. MottEl",, N ?5 Don Slodtanleihen und Pfandbriefe»^ wurden o>ss' r d , --- der T-ibe»? aufgefiihrten Wcrien noch io gendc Ser en in Mill-ard-n Peo-cnt notiert: -U/2 V-sz Oaapm. ni»a„dbr. Zecket»' 1t "ch'> ^erie6k>: 13 G., 2--ri, 7s. 12- 14 <«.. x-rle 8s, 25: 1'8 K.. 4 P-a-. "-rk 22: 11 G.. Sen- 26: 13 G.. s-e-t« 27: 13 5 G.. S > e 23: 6,25 B-.. 3»»., P,o,. La-'dni. Ke-»-!«'',-. S-r-e 8 15; l»5 -a, ^erie 5s: 12 »^.. ^erieOds, 16: 13 cg, 1t.8 ", 4 3'r>-'. t-o. «>rie22: io 8 G, ^e,ie 20: 9 ^er!-27: 5,1 -8. Se "23: 5.7 G.. -Tk-.V P9: 5 5 Bn. S-rte 30- 1, 5 G.. Ä-rric 3> - 58 0,.. Serie 37: 3 »8.. S -c 39: 1.5 G 3 ...» 4 t>Z-oz. Sät". - 'ander S rie 17s.- 11 G, Serie 20s: 11.25 G., g'/, stro,. Seri >>: 13.1 b,z. ^nduktt-'e-Dbliogtionsn tin nvlg'a-de-, niro,.1: 5 Feii«uke»er 0 32 »0.. 8'-, P- sz. Er»«- Kee 'r-iort 14'> G.. 5 Pro,, da. 1.4 6l.. 4'/- P oz. K '--r E'be 12 «st.. 4 "roz. Meißner Fel'en'eger 10 G.. 5 B-o:. >-0 0 5 G. 4 P V'a» n k r Laaer'sier 10 G., 4',„ Proz. Soc -'ssOdiklö-'-ch-a 06t 5B -iz. do. 0.5 da».. 5 '-roz. Mstteld. Sprit o.l« G. 4'- 3 E/.-o no 1.-'«. 10 <8.. 4".Proz. Ernuninn 1,7 G., 5 p o-.do. 0,6 3., 6 Bra: He-d-- uaner 0 38 G.. 4'/, Proz. Ica -'l.-»ß. t 5 G,. 5 Vro» B-"'er Pov er 0.32 bK.. 4 Prvr. Tbooe Bav'er 10 ch., .5 V az. da !, , ",r.. 5 Proz. Weißcn!>ornero22G., 5 P -oz.F i-rrich'?l-, uu't-H'i te " 05 6, 5 Proz. Laul'hamm-r 0,5 »n.. 5 P, ou Mü-l-niai, Seck o,75 V t'», P oz. L- ckr„ „. S-cffeu 0.8 G, 5 Proz. Dökl->, 0 2t '8 . 41/ az oz. Gscher 9,75 G.. 4 P,oz. So»derma»«!, 11. Yt'»r 9,8 G 5 "ro,. 'I 0 -» Werke 0.6t K.. 5 Proz. B?r. E'ck-tiat, 0 67 .5 "'0'. Z I aan Maich.»Fabr. 0,5 G., 4'/, Vroz. Bauer. Gl'». W-8. 07G. '» ' oz. Elecira 9,55 <q., tz P:o,. do. «og (,g„ ü >z,„, ,s ef-r. V Kiöba S rie 1: 1.3 G., Scr,e2: 0,3 p^-ric 3: 0 425 m,. 4'!, Proz v-,kkl...W. Bell- A.-G- 11.5 4", Proz. G-raer Ekelt,- - 2. u. Strich. 0,54 G., bProz- do. 0,11 G., 5 Proz. Krasso- 'nZeßtak eil 0,28 K.. 8 Proz Kranw. ^ ckrinzei, 0.04 G.. 4'/, B o>. Säks. EUlr »W- u. s. 0.8 G.. 4Kz Proz Dbür. Eleltr. n. Oia»w. o,7 "k. 5 roz. Chem. v. Hepsen 0.46 bG.. 4', Pro,. Dent-che Kute Ick "k> b P:oz. Gede u. Co- 5,22 G., 5 Pro,. Hartwig n. Boget 0.2 "i-, 4',« Pro,. Hotel Bellevue 12.S G, 5 Proz. L-ivziaw Tri at-ö-ab-ik 9 2 G.. 4'/, Proz. Linaner-Werle 1 G, 5 Proz. In!. Römv'er 0,575 'k, 4»/, Pro«. Säch-. Kammgarn 1,5G.. 4'», Proz. Zucker-avrit Mi'»'t r- der, 10 G., 4/z P-oz. Große Bcrl- Straßenbahn 11 G., 4 P oz- Sä-Ks. Fuo.--)Zaou 9.75 G. Dresdner Börse S'nIcN, » ,» wl,niard«n Proz. Akt cnkur e In !Z,NIooc» Pro Deuische Stoatspapiere IT. Reichsanl. . .. »k- L : ...' 8. 8wo»a?onlelde. 4 Sch»r>,,kb.>?I»Icihe Lvarpr0nuenanl. . Z Eäch. Sieu'e . . . n S « . b ? 68 . . .1» . . - <Re>ch-?IrI>.'. >Loiidesich. :! ^, pondec-knlwoi. . 3 Prcntz. Ions. iail. . . . >/. I?. >.4° 0.d3 v.»! R, SI0 v«, 0.-8° vo? >.eb V.4S 0^-0 4-0 1.01 ,.r« I 04 ic. ir. >..? v.ss v.d? 0.ZIÜ 103 s«o ll->o vss e.0! >,d0 V.4S oz>z 4^0 III ir» ics W«rlb«itSndige Anleihe« n» Marl» vroiint.-iliileihe 1. N l.8 1.8 do. IN >.» do. IV L.Rogge»:ciiIcn-«i>I. 4.7S 478 L. Kliitnrrvggen . . 4 2 4 2 Zreiial Elclmzilip-- V.I» 0,18 k. B. Gotdhy. . . . sr er «redil O. M. (sied. . so so Eisendahn- und Transport- Aktien SpeiA.u.Sved. Riesa Bcr. Elbrs ».-Ke!. . ,7. I». I 04 2S7° I Sank-Aklien Mlg. D>. gre>iil-?l„st. Vraubank 6om.- „. Brtvalbml» DumUildter u.SI.-p. 7e-ttia>e Bank . . . DlSkanio Dresdner Bank . . . Dre. d. Oiuide!»danI -Miueid. Bc> enkr.-dl. Eäcktischc Bank. . . 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