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Nummer 293 — 23. Jahrgang kimil wöchtl. BezunsprclS: f. Dezber. 2 R.-M. auSickl- «estellyeld. Berechmuna vrr «n,e»««i> nach Rent.-Mark. Preise: Tie elnpetraitene Petiizeile 3V s. Familien« «. Pereinsanz., Gesuch« 28 H. Tie Petit-Reklame,eil« «8 mm breit, 1 ./kt. Ossertengebühr für Selbstabholer 28 H. bei Uebersendung d l>. Bost außerdem Vorro» ,uschlag. Preis t. ». Startnummer 18 Renteu-Psennta. «ejchästticher Letlr Aoies Fobmana. rreSdea. SMlWie Freitag, 19. Dezember 1924 Im Falle büherer Beioalt erltlcht lebe Bervslichtunl auf Lieserung sowie Srfüllung o. Sn,-Aufträgen » Leistung v. Schadenersag Für unveutttch L o. Fernip« Übermittelte An,eigen übernehmen wir keine ve« anlwortung. Unverlangt elngesanvte u mit MckporU nicht versehene Manuskripte weroen nicht aufbewahrh Sprechsrunv« ver Reoaklum v dis S Uhr nachmi/tag«, Haupllchrikcletter: Lr. Iol«i»lb«,t.Lk,«d«» voWMung «e,«af„ft»Ur der Sächsische» «olk»,»>»>»-« >md »ruck und Verlag > Saxonia-Buiiidruckerei »MdL, «rerden-A. iS, Loibeinstrahe ik. stemrm SL7W. Pski. I47V7 Kür ckrlstUcke Politik unä Kultur .»«»aktton Dresden - N. 18 der Sächsische» w,ui»,«,»»», Hoibcmsirahe«8 gernni M7LI »„d Köln und die Kontrolle Der Beschluß des Zentrums Die gestrige erste Sitzung der Neichstagsfraktion des Zentrums hat einen kurzen und entscheidenden Be« schlutz zur Folge gehabt. Die Nechtskoalitiou ist abge lehnt. Aus dem Wortlaut der Entschließung geht her. vor. das; das Zentrum tn einer einseitigen Orientierung nach rechts absolut keine Gewähr für die unveränderte Fortführung der seitherigen mittleren politischen Linie finden konnte. Wir hatten vor einigen Tagen hervor, gehoben, daß unter ganz bestimmten Garantien allen« falls eine Teilnahme des Zentrums an der Rechtsregie rung Zustandekommen könnte. Die Entscheidung über den wahren Kurs der Deutschnationalen würde dann bei der Erledigung der ersten wichtigen vor allen: auße n« politischen Fragen fallen. Das Zentrum hat aber dieses Experiment doch nicht erst gewagt, weil es zu der Ueber- zeugung kam. daß es zwecklos wäre. Die Gesamtheit der Gründe für die Ablehnung des Nechtsblockes llbec- wogen bet der gestrigen Beschlußfassung bei weitem iene Umstünde, die zur eventuellen Teilnahme hätten Ver anlassung bieten können. Grund süßltch war also überhaupt keine Rechtfertigung für den Rechtsblock ge geben. es konnte lediglich eine Frage der Taktik sein. Von folgendem großen Gesichtspunkt ist das Zen trum ausgegangen: Soll der Sinn der Wahlen vom 7. Dezember und damit der Bollrswille mißachtet oder an erkannt werden. Dieser Sinn lief darauf hinaus, daß die überwältigende Volksmehrheit keinen neuen politi scheil Kurs wollte. Nachdem aber die Deutsche Volks partei sofort nach den Wahlen okine jede Fühlung nahme mit den seitherigen Regierungsparteien die einseitige Orientierung nach dem rechten Flügel hin vornahm, also in recht deutlicher anmaßender Weise über den Volksbeschluß vom 7. Dezember hinwegging, erwuchs für die Zentrumspartei eine äußerst wichtige Aufgabe. Sie war allein von den großen Parteien noch in der Lage, diese Neuorientierung zu verhindern, und das Er gebnis der Wahlen zu respektieren. Und inan fühlt es deutlich heraus, daß diese Verantwortung im Gegensatz zu der unerklärlicben Handlungsweise der Volkspartei, stark auf dem Zentrum gelastet bat. Schon wenn wir allein diesen Gedanken berücksichtigen, so kann uns der oestrioe Beschluß in seiner kurzen und bündigen Art als die allein mögliche Antwort einer von Verant wortung getragenen Partei erscheinen. Das Zentrum hat seine Grundsätze von der Zusam menfassung aller staatstreuen und opferbereiten Kräfte zur ruhigen, sicheren Fortentwicklung unserer innen- und außenpolitischen Probleme lange und deutlich genug for muliert. Wer sich nicht dazu bekennt, zeigt, daß er kein ehrlicher Politiker ist. Der heutige Recktsblock würde noch wesentlich schärfer sein ols der früher so olt ge nannte „Bürgerblock". weil diesem letzteren ja die Demo kraten noch angehören sollten. Man kann unter solchen Umständen schlecht noch von einer Politik des Ans. gleichs und der sozialen Versöknung. was doch immerhin das Fundament unserer Politik überkauvt sein sollte, reden. Und wir glonben, daß gerade auch der soziale Gesicktsvuntzt bei der Zentrumspartei keine un wesentliche Rolle aespielt bat. Verschärfen sich in Zu kunst unter den, Szepter einer deutschnationalen Regie rung die sozialen und wirtschaftlichen Geaensätze von neuem, so könnte ein Ende komme», das schlimmer wäre als die Vergangenheit. Die Vermeidung einer solchen Katastrophe aber liegt in gleicher Weise auch im Inter esse der Arbeitgeber. Wenn das Zentrum in seinem Be schluß vorwiegend außenpolitische Gründe nor- schützt. so haben aber bestimmt die innenpolitischen Probleme nicht weniger mitgesnrocben. Schon heute haben sich mancherorts wieder Zustände entwickelt, die bei einein Rechtskurs in ihrer aufgärenden Auswirkung kaum noch außzuhalten wären, und denen gegenüber ein zig eine Politik der Mitte die Gewähr für eine gerechte Verteilung der Lasten geben Hann. Das Zentrum hat setzt eine überaus feste Position eingenommen, und es sieht feine Aufgabe vorläufig als erledigt an. Tatsächlich sind auch die Mitglieder der Fraktion bereits von Berlin wieder abgereist. Natur gemäß wird die gegnerische Presse den gestrigen Beschluß erneut zum Anlaß nebmen, von einem Sieg des linken Wirth-Flügels in der Partei zu sprechen, trotzdem Wirth in der gestrigen Debatte überhaupt nicht das Wort er griffen hat. Die ganze Entschließung wurde in voller Einmütigkeit gefaßt. Heute sind also die Krisenmacher gezwungen, die Folgen ihres Vorgehens zu tragen. Und es ist eine vollständige Verkehrung der Tatsachen, wenn die deutschnationale Presse behauptet, nichts könne dar über hinwegtäuschen, daß das Zentrum von einem Machthunger befallen sei, und daß alle Bestrebungen zur Erhaltung der mittleren Linie nichts anders bedeuteten, vl» dgßdas Zentrum lediglich an der Spitze der Macht AWIeklMleW M WiMMM London, 18. Dezember. Der diplomatische Bericht erstatter des „Daily Telegraph" erfährt bezüglich eines alliier ten Beschlusses bctr. die Frage der Räumung von Köln am 18. Januar, die britischen Kreise seien der Ansicht, daß diese Frag« auf Grund des Frlcdensvcrtra^es entschieden werden müsse, „nd zwar aus Grund des endgültigen Berichtes der Militärliontrollkommission »nd nicht aus Grund von Zweck- mähigkieitsgründen. — Der „Westminster-Ga'ette" zufolge wird Lord Beauchom'' heute im Oberhnuse die Regierung frage», ob sie irgend eine Erklärung über die Räumung der Kölner Zone abzugeben habe und die Borlaoe der Akten beantragen. Paris, 18. Dezember. Während gestern am Quai d'Orsay versichert wurde, die B o t sch a f t e r k o n f e r e » z Hütte nur lausende Geschäfte erledigt, glaubt „Chicago Tribüne" z» wis sen, das; die Votschafterkonferenz in ihrer gestrigen Sitzung die letzte» Berichte der Interalliierten M i l i t ü r k o n l r o l l- Kommission aus Berlin behandelt habe. Die Botschafter- Konferenz hätte den Schlußfolgerungen des General Walch bei- gestimmt, der feslgestellt Hütte, daß von Deutschland nicht sämt liche Abrüstungsklauseln des Vertrages erfüllt worden wären. Sie wäre zu der Auslastung gelaugt, daß die Interalliierte Kontrollkommission die Generaiinspcktion nicht bis zum 10. Januar 1925 beenden, und einen endgültigen Bericht über den Stand der deutschen Abrüstung zu diesem Datum nicht abgeben könne. Die gestern zur Sprache gekommenen Berichte des General Walch wären am 6. Dezember eingegangen und be zögen sich auf die Kontrolle, die bis zum 15. November erfolgte. sMan wird gut tun, eine Bestätigung dieser Nachricht abzu- warten. D. Red.) Gilberl vor -er Repko Paris, 18. Dezember. Die Neparationskommission hat heute nachmittag eine offizielle Sitzung abgehalten, in deren Verlauf -er Generalagent für die Ne"arations:ahlungen Parker Gilbert über alle schwebenden Fragen Bericht erstattete. Nach der Agence .Hamas ist zwischen der Kommission und dem Agenten ein vollkommenes Einvernehmen erzielt worden. Wie der „Temps" milteilt, hat -er Agent sür Repara tionszahlungen Parker Gilbert die Reparationskommissio» ae- beten ein Statut für die Durchführung dos R e c o v e r y a k t e s zu schaffen, um -en Anteil an den Jahreszahlen nock dem Dawesplan zu bestimmen, der für die Rückzahlung der LOvrozen- tigon Abgabe von der deutschen Einfuhr nach Frankreich und England zur Verfügn»" gestellt werden kann. Die Nevara- tionskommissioil bat den Brief des Generalaaenten den inter essierten Regierungen zur wetteren Veranlassung übermittelt. WM M -W ZMOzsIl Daldmln wird el» „Induftrieschutzgcsctz" elnbrttwe». London. 18. D-'ember. In elner Rede im Unterhaufe be- schäfttote sich der Premierminister Baldwin mit der Frage des Schutzes -er britischen Industrie durch eck Gesetz, das im Jahre 1925 eiiwebracht werden solle. Er erklärte, der a>!ge- meckc Wunsch der britischen Industrie nach einem solchen Schn tzge sei; beweise seine große Wichtigkeit. Es gelte daher. bleibe», auf jeden Fall eine dominierende Nolle svielen und dadurch die durch die Wahlen geschossenen Tatsachen beiseite schieben möchte. Wenn irgendeine Partei stets dieeigenen Interessen unter die des B a t e r l a n d e s untergeordnet hat. so war es bestimmt das Zentrum. Und wenn irgendeine Partei den eigenen Machthunger in den Vordergrund stellte unter stetiger Opposition gegen das Gedeihen des Vaterlandes, so war es ebenso be stimmt die Dentschnationale Partei. Es erübrigt sich doch in der Tat, diese Dinge noch einmal aiifzudecken. weil sie zu offen vor aller Welt darliegen. Wir erinnern auch an Preußen. Weil man aber gegenwärtig in Preu ßen seine Pläne nach nickt durchsetzen kann, stürzte man sich mit um so größerer Gewalt auf das Reich Bekannt lich aber ist dies immer der Schluß: Kann man seine Gewaltpläne nicht durchsetzen, so bleibt nur übrig, den jenigen als einen Gewalthaber zu bezeichnen, der diese Pläne durckkreuzte. Diese Logik entspricht genau jenen konfusen Gedankengängen, die die dentschnationale Presse seit langem so hervorragend auszeichnen. Aller dings Hann das Zentrum, weil es von jeher staatsauf bauend und nicht oppositionell oearbeitet hat. eine domi nierende Rolle beanspruchen! Nicht zuletzt „um die durch die Wahlen geschaffenen Tatsachen" zu respektieren. Das Leitmotiv des Zentrums ist die Zusammenfas sung aller positiven Kräfte. Van diesem Gedanken aus muß in Zukunft trotz der heutigen Oppositionsstel- lung der Rechten doch auch einmal der Augenblick kom men, wo diese Rechte mit in die Verantwortung hinein gezogen wird. Heute ist die Möglichkeit dafür noch nicht gegeben, aber das Zentrum wird die Zeichen der Zeit -as Gesetz so wirksam wie möglich zu gestalten und die Mög lichkeit eines außergewöhnliche» Wettbewerbs, wie sie aus Wöh- rungsverschlcchterungen, Ausfuhrprämien. Unterstützungen, nie drigerer Löhne und längerer Arbeitszeit im Auslände enlstehen könnten, ins Auge zu fassen. Der Premierminister fuhr sort: Uni zu einer Verbesserung der allgemeinen europäischen Lage als Grundlage eines wirklich guten Handelsverkehrs zu gelangen, müßten wir in Europa erst einen wirklichen Frieden habe». Zwei Punkten müssen mir unsere ganze Aufmerksamkeit widmen: wirtschasilich zunächst dem Mangel an Vertrauen, der sich in den letzten drei Jahren so fühl bar oemacht hat. Ich heae die Hoffnung, daß die Ausführung des Dowespianes dazu bettragen wird die wirtt'chattiiche Lage Mitteleuravas z» sestiaen. so daß wir möalicherweise bas Vertrauen früher Wiederkehr«» sehen, als inan es »och vor einem Jahre sür möglich hielt. Außerdem aber gibt es in Europa noch etwas, mit dem zu Kämpfen, sehr viel schwieriger ist. nämlich d'e unbestimmte und unberechenbare, a-er stets gegenwärtige Furcht vor dem, was die Zukunft Europas und der Welt bringen könnte. Die Völker Europas habe» eben erst das Tal des Tod"ssckatt--"s durcht^ritten und der Schauer zitterte nock In ikren Gliedern nach. Solans« Europa noch für iekne politische Sicherheit fürcktet, werden mir lene Wied'r- kerstelluna des v"lstn wstlickasilichen Vcrtraucs». das so unbe dingt nötig ist. nicht erleben. Sno >vden. der noch Baldwin sprach, fragte an, nws der Unterschied sei zmttcben Schutzzoll und Tndustrstsckutz. Lloub Georae be-eicknete Bal-wins Erklärung als eine der ernstesten, d'e !e von einem Premierminister im Haust abgeoeoen wurde. Baldwin habe eigentlich eine Uwküdnns des englischen Steuersnstsms und einen allaemeinen Tarll annekündlot. — Die Wöbrung in Deutichland sei so aut '"ie stobiiistert und ein solches Gesetz sei so gut wie wertlos Zur Abwehr des deut. scheu Astttb-merbes. worauf es an komme, sei Englan- bereit. den Wettbewerb nuf de» neutraien Märkten geaenüne'' zu treten. Das ttberole Varlamentsmitojstd Wie-gewoot Ben nahm sodann die unterbrochene Deimtle über die Ai't wortadresse durch Eckbringung eines offiziellen liberalen Ab ünderiingsontraoes w'"-er uvst in dem dos Bedouern darübe? ausoedriickt wird, daß die Thronrede die Ein>i>bruvo Torist» und Bsr'uss-ö'stn onkündioe. Wst bringe der Premier minister eine Politik des Ausschlusses oder der Beschränk»'^ fron-"stt-''er und og^e" -n wii einer Poistitz d-r Schulden bezahl» na Frsnö.'-el-'s und T- itschland-r Großbritannien sei der arößte Dumoer der Welt. Noch nie sei eine britisch« Tndustr'e d -r^ au-löndtsche D'nnvin-', znarnnd« morden. Die Politik der Vorzugszölle sei keine ehrliche Politik. Laudon. IN Dezember. Der Fiaaiizminister Eburchill wiederholt« im Ilitterbaus', daß d.iS Mandat der Regierung daein bestehe, hie Politik der Re'ch'?»orz»o.zi>»h>r»dl,»ig io W'rk'ai'iselr zu sebni, ohne bst Leben-mittel zu besteuern. ,,„b der »stund atz deZ Sch»keS der Indnstrstn ohne A»k,stellu»a eines E.-uierol» taristS. Er appelistre an doS hi»ck dst aanze Frage d-S Re chs- liandel» nach nationalen, nickt n,ch parteilich«'! che?ick's-.>uuk>en weiter zu verfolge». Die Anttvoriadresst ans die ikhrourede wurde darauf gebistigi. Nennork. 18. Dez-mber. Wie ..Avo'uistd Biest" aus Washington melde!, bat der Senotsousstbuß für ausüm' ize oelegenheiten gestern einen Unstron-.sehuß ernannt mit >'»i Aufträge wegen eventneiier A l> ä » de > uno e n ia Bestim mungen des H o n d e l s v e r t r o g e s z, w i s eh en Den - f ch- la»d und Amerika mit dem S!aa'sse"relär Hnghea Reck- N! Mi 01 !>»1 > >!>>!!!!»!' U' s! '1! ! ' I ls II ' I', fstnml verfolgen müsse», um zu erkennen, wann d ess Möglichkeit vorhanden ist. Eine dauernde Opposition der Deulschnatianaleii ist genau so wenig zu ertragen wie die der Sozialdemokraten. Beide renräsentteren ecken großen Teil der Wählerschaft. Das „wernimsickweckstn" ist aber nicht Sache des Zentrums, sondern der Opposition. Was nun wenden wird, ist noch sehr unklar. Strese- luauu Kat ekeufalls sckon die Bildung des Reckiskaki» netts abgeleknt, und Marx ist erneut zum Kanzler Ke« rufen. Es ist uns aus den früheren Krise» nur zu be kannt, daß mau zuletzt immer wieder auf das Zen« trum verfiel, damit diese Partei, nachdem alle ükriaen versagten, die Dinge von neuem in Fluß bringe Marx dürfte zunächst von neuem den Versuch macken, eine Re« gierung etwa der großen Koalition zu bilde» Das Zu- standetzommen ist ober infolge der ablehnenden Haltung der Deutschen Boltzspartei hackst fraglich. So scheint letzten Endes nur noch d>e alte bisherige Verbindung von Demokraten. Zentrum und Deutsche Valksn.irtei möglich zu sein. In dem Moment aber, wo diese Frage akut wird, wird es sich zeigen, ab die Volkspartei noch Grundsätze hat. Da cs zu irgendeiner Zusam menfassung der positiven Kräfte Kommen muß. so be kennt sie sich entweder zu der alten, politischen Linie oder sie sabotiert öffentlich ibre eigene Vergangenheit. Es ist aber zu hoffen, daß die Boltzspartei nach der ..Auf regung im Wahlkampfe", irr der sie keine allzu günstige Stellung hatte, allmählich wieder zur Besinnung Koni, men dürfte. I. A