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Donnerstag, den 27. November 1924 Kandel » Wirtschaft « Verkehr Deutsche Bank Umstellung 10:1 Die Verwaltung der Deutschen Bank legt ihren Aktionären folgende Goldmarkeröffnungsbilanz vor. die mit einer Gesamt summe von 552 837 803 Goldmark abschlieht. Aktiva. Zu unserer Verfügung nom 40 000 000 M. Eigene Aktien sinzwischen verkauft) .... 40000000 M. Bargeld. Torten. ZinsschUne und Guthaben bei Abrechnungsbanken 38 314 780 M. Nostreauthaben bei Banken und Bankfirmen . 157 339 837 M. Wechsel 11508319 M. Vorschüsse auf Waren u. Warenverschisfungen 23 280 904 M. Reports- und Lomi-ardoorschüsse 7 202 133 M. Dolla schatzaniveisungen 5 000 000 M. Wertpapiere 10 000 000 M. Beteiligung an qemcinschnstl. Unternehmungen 10 000 000 M. Dauernde Beteiligung bei anderen Banken und Banl.firmen 25 000 000 M. Schuldner in laufender Rechnung 183 253 587 M. Bankaebäude 40 000 000 M. Sonstiger Grundbesitz 3000 000 M. U^bergaugsposten der eigenen Stellen unter, einander 440 113 M. Gesamtsumme 552 M7 803 G.-M. Passiva. Aktienkapital - 150 000 000 G.-M Reserve» 50 000 000 G.-M. Gläubiger in laufender Rechnung .... 349287795 G.-M. Akzepte 550 007 G.-M. Dr.-Teorg-von-Stemens-Wolhlfahrtsfo»ds . 2 500 000 G.-M. Gesamtsumme 552 337 803 G.-M. Der Vorstand und Anfsichtsrat machte dazu folgende Aus führungen: Die uns aus unserer letzten Kavitalerhöhung zur Ver fügung stehende», auf 40 Millionen Goldmark umzustellendsn Aktien unterer Bank hoben wir an ein Konsortium unter Füh rung des Bankhauses I. Henry Schröder u. Co.. London, ver kauft. sAn diesem Konsortium sind in Neuyork die Herren Speyer n. Co. und I. Henry Schröder. Banking Corporation beiteiliat.) Das Konsortium beabsichtigt, diese Aktien zu gele gener Zeit im Auslande zu placieren. Wir haben uns einen An teil am Geivinn des Konsortiums Vorbehalten, der nach Abwick lung des Gescl>äfts unseren Reserven zuqesührt werden wird. Bargeld, Sorten, Zinsschcine und Guthaben bet Abrechnungs banken entsprechen der» Buchwerte vom 31. Dezember 1923. wo bei eine Billion Papiermark oder eine Rentenmark se einer Gold mark gleichgestellt sind. — Das Nostreguthaben bei Banken und Dankfirmcn lind die Guthaben in fremder Währung sind zu den amtlichen Berliner Wechselkursen vom 31. Dezember 1923 in Gold mark umgerechnet. Soweit es sich um inländische Guthaben handelt, sind sie nach oem Verhältnis von einer Billion Papier- mavk oder einer Nentenmark gleich einer Goldmark eingesetzt. — In gleicher Weise sind Wechsel sowie Vorschüsse auf Waren lind Warenverschisfungen und die Reports- und Lombardvorschüsse gegen börsengängige Wertpapiere errechnet worden Dieser letzte Post.» ivar in unserer Bilanz vom 31. Dezember 1923 unter der Position „Gedeckte Schuldner" ausgeführt. — Die Dollarschatz- ai»veis.:ngen des Deutschen Reiches waren in der Position „Eige ne Wertpapiere" unserer Papiermarkbilanz enthalten. Sie sind unter dem niedrigsten Kurse des lausenden Jahres ausgenom men. Eiaene Wertpapiere sind ebenso wie Konsortialbeteiligun gen vorsichtig bewertet. In keinem Falle sind die niedrigsten Kurse dieses Jahres überschritten worden. — Dauernde Betei ligungen bei anderen Banken und Bankfirinen sind unter vor sichtiger Berücksichtigung der Verhältnisse eingesetzt worden. Schuldner und Gläubiger in laufender Rechnung sind den gesetz lichen Bestimmungen entsprechend aufgcste'lt. Bei Umrechnung fremder Währungen sind die amtlichen Berliner Wechselkurse vom 31. Dezember 1923 zugrunde gelegt worden Bankgebäude ln Berlin und 104 anderen Städten haben wir unter dom geschätz- tcn Zeitwert mit etwa einem Drittel unseres Anschaffungswertes ausgenommen. Der sonstige Grundbesitz stellt den für Geschäfts- zivecke nicht benötigten Grundbesitz dar. Unser Anschasfnnaspreis ist nicht erreicht worden. Der Vermögensii'berschuß beträat 202 500 000 Goldmark. Wir beantragen, das Kapital auf 150 000 Millionen Goldmark festzuletzen, eine gesetzliche Reserve von 50 Millionen Goldmark zu bilden und mit dem Ziest von 2.5 Millio nen Goldmark einen Dr.-Georg-won-Siemens-Wohlsahrtsfands auszustatten. Dementsprechend ist die Umstellung in der Weise z» bewirken, das-, das Kapital von 1.5 Milliarden Papiormark auf 150 Millionen Goldmark durch Ermäßigungen des Nennwertes unserer Aktien über 600 aus 60 Goldmark, über 1000 aus 100 Goldmark, über 12o0 aus 120 Goldmark, über 5000 auf 500 Gold mark unbestellt wird. Wiederaufnahme des Nrleflelegrammverkehrs Die Nachrichtenstelle der Oberpostdirektion teilt mit: Am 20. Oktober Ist der Brieftelegrammverkehr wieder ausgenommen worden. Ein alter Bekannter — allerdings im neuen Gewände — ist ivicdcrgekehrt. Das neue Brieftelegramm, vorerst nur im innerdeutschen Verkehr zugelassen, ist hinsichtlich der Aufliefe rung keiner örtlichen oder zeitlichen Beschränkung mehr nnter- worscn. Di« Gebühr beträgt zwei Drittel des Satzes für ge wöhnliche Fernlclcgramme. mindestens wäre für ein Brieftele gramm aber soviel zu bezahlen wie für acht Wörter eines ge wöhnlichen Ferntelegramms. Die telegraphische Beförderung soll grundsätzlich-nach den vollbe'ahlten Telegrammen, vornehmlich also ln den verkehrs schwachen Stunden, stattstnden. Am Bestimmungsorte gehen die Brieftelegramme in den Postbetrieb über und werden dem Emp fänger wie gewöhnliche Briefe mit den regelmäßigen Briefzu- stellgelcgenheiten zugrführt. Meist wird dies aus dem ersten Vrieszustellgange morgens geschehen können. Das Brieftele gramm will nicht etwa das vollbezahlte entbehrlich machen, son dern ist als ein Mittelding zwischen diesem und dem Eilbrief ge dacht. Für die Brieftelegramme werden also namentlich solche Mitteilungen in Belracht kommen, für die die Telegrammform mehr ans äußerlichen Gründen gewählt zu werden pflegt, als wegen ihrer Eilbedürftigkeit, wie z. B. Glückwünsche. Begrüßun gen usiv.. oder die '» der sonst üblichen Briefform ik-c Bestim mung unter besonderen Verhällnissen nicht mehr rechtzeitig er reichen würde». In zahlreichen Fällen wird das Brieftelegramm also nicht nur dem Privatmanne, sondern als wohlfeiles »no schnelles Nach- r'ch'enmitlcl auch im Ceschüflsleben gute Dienste leisten können. Gleichwohl wird von der Neueinrichtung noch wenig Gebrauch a«- inacht, was wohl daraus zurückzuführen ist, daß weite Kreise über die Einführung der Brieftelegramme »och nicht unterrichtet sind. Schiedsspruch im Texlllgewerbe Crimmitschau. 20. November. Im Relchsarbeitsministerium in Berlin ist der Schiedsspruch des dortigen Schlichters im Lohn- strcit zwischen dem Verbände von Arbeitgebern für die sächsische Textilindustrie, Sitz Chemnitz, und den Arbciinehmerverbänden für verbindlich erklärt worden. Es bleibt demnach bei der 7pro- zentige» Erhöhung der tariflich festgesetzten Grundlöhne aller Ar- beiterkatcgoricn einschließlich der Facharbeiterzningen. Der Schiedsspruch gilt bis zum 31. Januar 1925. * Die Berücksichtigung der Umsatzsteuersenkung des Ver tragsabschlüssen. Durch die Zweite Beiordnung des Reichsprä sidenten iiber wirtschaftlich notwendige Steuermilderungen vom 10. November 1924 Ist mit Wirkung vom 1. Januar 1925 der Satz der allgemeinen Umsatzsteuer von zwei vom Hundert auf einund einhalb vom Hundert, der Satz der erhöhten Umsatzsteuer von fünfzehn auf zehn vom Hundert herabgesetzt worden. In den Durchführunnsbestimmungen wird in entsprechender Weise wie bei der Ermäßigung der Umsatzsteuer zum 1. Oktober 1924 ein zivilrechtlicher Anspruch auf Nreisnachlaß in Höhe von einhalb vom Hundert oder fünf vom Hundert für Leistungen aus solch"» Bcrträoen gemährt werden. d>e vor dem Erlaß der Berordnuna des Reick«"rüiidenten abgeschlagen worden sind, aber erst nach dem 31. Dezember 1924 ausaeiührt werden. Di« Geschäftswelt wird jedoch schon letzt daraus hinaewiesen. daß dieser Ansnruch selbstverständlich nicht kür Le-stunaen aus Verträgen «'»geräumt werben kan»., die z» e'ner Zeit abgeschlossen worden sind, zu der den Nertraaschließenden bei der Breisve-einbarung die Senkung der Sse"er'ä'?e bekannt gewesen se'n muß. * Mcd-r glnt"rHe "'us'aud"? an Ken de-tMen ssff't't-'N- u ärkt-'n? Dari'ib-r ist tick d'e Vöri" einig, daß oluis «ine inten sive Anteilnahme de-? Ans'ande? an den Vorgänge» der beut' br» Gssek''„»igelte eine stä"dige Knr^a»'be'>r:>n z n'ckt zu erzielen ist. Aerßsi"'"dene Anzeichen beg'en dar"»! s''n, bgß nun btele? Inleee's" d»s AnZsiinde? in, Wacken begrise» ist. Da? ist io anck erklärlich, w-nn man stck vor Angen hä'i, daß eine ganze Reihe n »'crer stuidcn Piv' ere. n> e inshe'ondere de? Mg„tgnakt>eg., de? l?teki'"'zilä'?-, de? Maschinen- und M-stalt-, »sie auch F.ieb aktiennigrkie? beute, zumal neck der Ggld'i»>s'e''nng 'velon'l'ch nnterwertct lind. 8? ist zwen-tw?, daß sich d'e immer melkr lie'-iiortretend? B"s'-':n»g der wirUckastlickev Laec auch auf d'eicn, Gebiete r>esb"^b * koudelselikgmiv"» >»st wnateina'g. Zwischen Dentsck- sgnd und Guatemala ist kürzlich ein Hond-ssabkommen auf der Grundlage der gegenseitigen Meistbegünstigung abgeschlos sen worden. Ve»rkebsNiN«»gunt,en kn Sachsen lN.) In de'' ^"'t vom 1. bis 15. None m der sind beim Arbeite-- und Wolilsahr'sm'nisteriui» 2 0 B e t r i e b s st i l - legunosanzeioen elm'e«"""'?». Dana» ci'"al>eu 1 auf dle Industrie der «b>nw und Erde». 1 n»f die Ge»>i"eii G!a-- kütten und Glos^ck'"'se-eien. 3 ans die M"ta'b'ereebeit,,na. 9 au° d>e Industrie der Malchiven. ^nstr»ni"u'e „"d R-warote. 1 on° die ckenr'liche Industrie, 5 r»>r d0> Tert'l'ndustrie. 1 ans die B-- vlerindultrie 4 o»l das Bekleidungsgewerbe und 1 aus das poly-graphische Gewerbe. sNer-lln, 25 Nchi'ru'i'rr. zn»,ch sjjr Gei-ridr„nd Oel'agten'ii'1909 sl'leergn n', Irrst 'in leg a' ^-ai>'on. Mre'ie >'» Waid, nwy*! pä,«Vee --IN— s,ix «r>ss— Boegen, märkisch-"' "IN,— H!» 21 <— i,->„,meA-brr 1»9,— r-i» 167—. ^ommeraerste 229.— ß'o 24«',—. "„'ir-a-nst-- 19o— f>i, »99—. Kaser, märk's»»-" 1?d,— "'s '76.—, yemmeri-- - -59,— b'° 107,—. Wr>r-n» gg oy Rnaeen-eb' 28.3s r-i» go —. "Np^xvkleie 13 70 "'s inc-y Ra^aenMie 12— >-«' 1'.20. »'av? 400. Le'n- ieat-"-419—420. gy d'8 34 ^neike-'-bsr». g-in- 20 s>s 23 g,---Me.. 18 59 s>i? 29—, io— b>« 10,50. "lcherbein-n 21 ^5 22.— . "'"chn 17— *4? 1".—. Luviuen s''ane 19— bss 14—. eeGe 1^— r->, 17—. Serradelle, "lle ,1—b'»12—. neu- 10 —di« 1750 Ran-"-.-r.-n 1059 1070 Leinknck-n ?5.59 tzi» og— T-erkenschniN-' 8 09 l.j? 8 99. Z„-k-r- s-s-N'de', Ngstwrri'" 18— ßi» 99— ef'erin'elag- 8 30 bis 8 59. ffa'ieki 'Oo^ru 17 75 bis 18,28. Kartoff ln w-ißc 1 80, role 2.10. aekbfle-'ch'ae 2,?9. Ii'oul'sntte»' e w^os's'nndr'sspucise stie 59 Kttoaranini gk Station. Ar-sie in N'oldiuai'' gNe-'reu- n»b Roaaeust'o''« dral'i- aetireßt, l 19 s'S 1,25 Haleistrob drgi'tapv'-rßt 0.90 Ins 1.10, ^erstenstrob 0,85 Rs 195. Noaa-"'strob. lanae'. oebiindelie?. und Rnngen» nnl Nlrlze'.strok, bindlade,larpreßt, i- nach ^nachHae. Hä-k'e' 1 30 b-s 1 50. kcu. handelsüblich 210 bis 2,30. Hen. autes 3,95 b>S 3 25. ?«nas Aktien lin Bistionen Prozent) 25 Rgne^ili-r O'aich'l iHoast- 8,5—8 28, g"»a-- rickstgd« 4 ssg^a»,o o'tte"'">r- 1,5 91. z>--,jich-'S -te. 18 G «inaner 15 25 Ra »,n„ ch1'l''-">-re- Zw'^'N 10 4 G. Kamniggrü« 'v'nn-r-i Zwickau 80.25-39.75, Jasmotzi Vorziigc 2.9. Plaiiener rv'tzen 4. Ilnnos'erte Bft'en Zn "Zoianen Mrozent) 25 "ian-nist-r. Arnhea 0.918, "svalkowerk 1 15 Bonbner Stanz» und Gmo'sti-rwerl 9 g, De>>aa 0.145, E'ag 0,115. GZi'a'werke 0,15. E'te-Mgaen O.SS. <^,aeb He'z'ndnstrie 1.6. Fren-e' 11. «-in 1.1. Geldl-a-«' 8. o-„tlchel n. llidri^ 0,2. Grimm n- o'AKUna 2,25. 9'„„mba-s> ->4, <dgr,„ann 10 G. Hijnlich 1.3, Jans« n. Co 187 »a-dw-Handelsa-'-lls»-^ 0 04. Madla » Graeier '>.2. Mulden'«' 0.918 ' imkner n. Co 0.70 Nowak 0.7. Phänomen 4 7. Fritz Schier 2 "vrik» und Bres-aießere' keidenan 0 175. Thielen. S>-inert 31 T kaner 09, YN-ietbaler 27>. Windschild,,. Lanar'o't o g >. Wo e' auien 1.S, Wollhaar Haintchen 1.1, Gosag0.5, Silberstraße 0.55—0,60. Kortlou^nde No<s-" nnacn l>n Rillione» Prozent)'5 3r,oz "'eichSan'eis'e9.8OO bG hi«079'> de,..3 Ztroz.^ente0 985-0g30Ke,.. kartmann 5.5 HG.. G >rm. H-yde,, 3 bBr., Ernemann 3 bBr., Bau» bank St 25 be>.. D. "a - 7.9 kBe Von Sladlanlethen «n- Psandbriesen wurden außer de» io der Tabelle aufgcsiihrten Wenen noch folgende Scr en in Milliarden Pro-ent notiert: 3 Pro, Landw. ilsondbr Seri« 13: 9750 bBr., Ser-e 20: Io 000 g3r.. 3'/,Pro».do. Seriel?: 1t7'0 b-,., Se-ir 19: 12000'ei., Terielö: 10250 G, 4 Pro,, do. ^erle 23: 9100 G., Serie 20: 11000 61.. Serlr27: 10190 6!., 3", Pro,, do. Kredstkr. Serie 14: 10000 G Se >e 10: 12000 «-r-e 23: lO OOO Br-, 4 Pro,. Serie 85: 3990 G., Serie "9: 1800 6,.. Serie 21: 10 500 G„ Serie 29 5000 6,.. S rie 80: 9250 G.. Serie »2: 5590 Br-, Serie 33: 3700 G.. Serie 34: 10 000 Ä., Serie 41: 1500 G-, Serie 43: 400 <«. ?nbustrie»Obllvatlonen sin Milliarden Bro,.)r 5 Vro,. Feli-rkeller 100 Br.. 3'/, Pro,. Erste «,,'mbacker Exvort 14 2-50 G., 5 Pro,, do. 1709 Br.. 4 Pro,. Meißner Fel'enkester 78M 61., 5 Pro,, do kO> 6,., 4 Bro> Plauenicher Laaerkeller 8259 6,.. 4*/, Pro,. Sec. Waldsiiiößcken 430 61., 5 Pro,. Mitleid. Sprit 160 61-, 4'/, 19 01. C'"omo Ä..61. 8200 G.. 4'/, Pro,. Evnemann 1700 61.. 5 P-o,. do. 760 le,.. 5 P-o,. Heid-nauer 380 K., 4'/, Pro,. Ica -».-61., 1409 G., 5 Pro,. Pemaei Pav 220 61.. 4 Pro,. Tbo"e Pav'er 8>00 G., 5 P o,, do- 050 Br., b Pro,. Weißenborner 250 K-, b Pro,. Fried,ich.Aiiaust.Hütle 450 6>.. 5 Pro, Lauchhammer 459 61.. 5 P>o,. Miidlenliau Stlk 900 Br.. 4'/zPro,.Lnckau u. Stcffen 890 6>. 5 Pre,. Döhlen 230 G, 4 Pro,. Sondermann u. Stier 8200 G. 5 Pro,. Uniou-W-rkc 800 G.» 4'/, Pro,. Bayer. EM. W.-V. 700 61., 5 Pro,- Electra A.-G. 450 b6>., 0 Pio,. do. SO 61., 5 Pro,. Eleltr- Veid. Gräba 1—3 1000 G, 4*/, Pro,- Elektr-W. Betr. A -G. 8500 Br.. 4V, 4'ro,. Geraer Elektr.-W. u. Strkb. 520 61, 5 Pro, Krastw. Wcstsachien 220 M., S Pro,. 25 61.. 4'/, Pro,. Säcki- Elektr.-W. u. S. O' O Br., 4'/, Tbür. Elektr. ,1. 61asw- 700 61., 6 Pro,. Ehem-». Heyden 580 G., 4'/, Pro,. Deutsche Inte 1500 G. 5 Pro,. Gehe u. Eo. 270 G., 5 Pro, Hartwig u. Vogel 200G., 5 Pro,. Hnück- Tonmarcil 8000 G., 4'/, Pro,. «önig-Friedrich- Aiißiist-Mühle 1600 G, 4'/» Pro,. Lingner-Werle 1200 G., 5 Pro,. Jui- Nömvier 800 <9., 4'/, Pro,. Sachs. Kammgarn 1700 G., 5 P,oz. Deutsche Eisepb -Brtr.-G. 300 G., 4 Pro,. SSchs. In»-' Bayn 8tL« 4^ . Nr. 274, Seite 4 lZsr Dlrokßn^Voikrikt.olztsprrimit'nVt'ilo^nnZ im Dp/.f-,n>'kir Icistsilinß osin zvi!I> mnk vmi' clon Lsrzirtzoprsis 8^ü,to8l:ous tiis 2um vsrsmdsclg^ sinAssalilt Iikidsn. Ksi vorspätstor öoriuAoproig- sialiluliAsrlmolitäisHüIßi'AlröißiäooOsLtznibkN'Iosss. IltgssrsVOrlkiMdsLisIzsr, ävnsn 6is^6ituki^6>ireli äöQ üi'lkttriiAvr' siutzsoßsllß vvirä, vvollsn bs- aolitsr», ia IVnnnn^r Uiv tür bsili'vAt, I?ür Lssiislitzr, dsiäensn äsrLoLUAspi vig, 6iltl<kt88isrt zvirä, kalloii 6is ^abllrartsn wog. l.08 liös KO. ?. V. llerembör be-inllkl 8»ek in ösn ^lummvi' vom 7. oorombkn 1924 Ks lio^t rum im Intsrosss oinss ^'oäsu LoLioiisrg. äou 6. 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