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Nummer 261 — 23. Jahrgang kmol wöchtl. Bi-zugSprclL: f. Novbr. 2 N.-M. anSich!. «estellgeld. Berechming ver Anzeigen nach Re„t.-Mack. Preise: Tie emgespaltene Petilzkiie !i0 f. Familien- u V-reinsanz.. Gesuche 20 H Tie Petit-Meklamezeile mm breit. I Ossertengebühr für Selbstabholer 20 H, bei Uebecsendung d d. Post außerdem Porto« zuschlag Preis t o Einzelnummer lv Renten-Ptenntg. Leickästltckrr Teil: Joses Fob mann, Dresden. Dienstag, 11. November 192^ Im Kalle höherer Gemalt erlischt jede Verpilickmng auf Lieferung sowie Erfüllung o. Anz-Aufträgen « Leistung v. Schadenersav Kür undeutlich u v Fernlpe übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Ber> autworlung. Unverlangt etngesanvte u nitt lliüllporU nick» versehene Manuskrivte merven nicht anfbewahrt Sprechstunve ver iltevaktron 5 bis 8 lihi iiachi„i,tags Hauvtschcislietler: Dr. Joses Albert. LreSvea LaaeSzeitnng für » ris> li «l> e Politik „ nd Kn «tnr vi»l»aiiefl,n» der LamdtNieu wvlt»««»«»» UN» »rixt „»» V«, la« . L«ronia.Bu»dn,«l»r»i <PwdH. rn»i>e»-v> in eoibeiiiltrane es. gernrw N7« Pott- 'chkir'miw'pr»»!',!' I«7!v I!»WiilliiW Iimi Weil' Ak Uell ttr!W ' M «kiik Neil der 2«»iir»«f»kker> TreS^p ?». 16 »^'!be">i!rat'c »<- er"ri> Zur Parttüksfrage von Reichsminister a. D. Dr. Bell Die Geschichte der Parität (lies: Imparität) tm Deutschen Reich und in Preußen blickt auf ein ehrwürdiges Alter zurück. Sie darf ahne Uebertreibung als die wahre Leidensge schichte des katholischen Volksteils bezeichnet werden. Wer darüber authentisches Material schöpfen will, der unterziehe das verdienstliche Grunenbergsche Werk über „Das Religionsbekennt nis der Beamten", das eine wirksam« ErMnzung der früher er schienenen Schrift „Die Parität in Preußen" enthält, einem gründlichen Studium. Das darin festgelegte und mit einwand freier sachlicher Kritik sachverständig durchgearbeitete Material macht seden weiteren Kommentar überflüssig und widerlegt schla gend jede Bcschönigmrgstaklik und alle Rechtfertigungsversuche gegenüber der feststehenden systematischen Zurücksetzung des ka tholischen Volksteils. Diese Imziarität erstreckt sich auf höher«, mittlere und un tere Beamte. Sie grassiert im Reich, in den Ländern, in den Delbstverivaltungskörpern und nicht zuletzt in der Privatwirt schaft. Dabei nimmt erfahrungsgemäß die „Qualifizierung" — so lautet bei Stellenbesetzung und Beförderung die übliche Be- 'cicknung — des katholischen Anwärter» um so mehr ab, s« hoher das Amt steigt, sBergs, gegenüber dieser „Abnahme der Qualifizierung" die merkwürdige Tatsache, daß für aller höchst« Kanzler- und Ministerstellen Katholiken qualifiziert sind. Diese allerhöchsten Stellen hat „man" in de» gefährlichsten und verantwortungsvollsten Zeiten katholischen Männern angebotcn. indem „man" selbst lnstinktmäßlg fühlte, daß „man" sür solche Posten nicht geeignet wäre. Allerdings tritt die Qua lität bei solchen exponierten Stellen überaus deutlich vor aller Welt in di« Erscheinung, während man immerhin in den sog. reichs- und laudesbehördliche» Stellen nicht der öffentlichen Kri- iik zum Opfer fällt und für sich in seinen vier Wänden geheim nisvoll — man könnte mich sagen: mit weniger Qualität — ar beiten kann. Diejenigen Katholiken aber, die trotz des Wider- ftandes in die Reichsbehörden kommen, haben sich dort als überaus tüchtig erwiesen. D. Red.) Kein deutsches Landesge biet ist von dieser tendenziösen Zurücksetzung der Katholiken harter getroffen worden, als dte R h e i n l a n de seit ihrer im Jahre 1815 erfolgten Einverleibung zu Preußen. Man hat es verstanden, offenbar zur „moralischen Eroberung" der weit iiber- wiegend katholischen Bevölkerung Rheinlands, seit einem Jahr hundert aus den Beamtenstellen und auch aus dem Universitäts- Körner von Bonn di« Katholiken möglichst herauszudrüngen. Es braucht nur daran erinnert zu werden, daß einer unserer beroor- ragendsten Gelehrten, der spätere Reichskanzler Freiherr v. He r t- lina, jahrzehntelang Privatdozent in Bonn bleiben mukt« und es dort nicht zu einer Professur bringen konnte. Natürlich ivar das reiner „Zufall" und hatte mit seinem Glaubensbekenntnis und seiner volitilchen Richtung nichts zu tun. Galt sa doch die biedermännische Versicherung, wie für all« Anstellungen im Reich und in Preußen, so auch lper, daß Anstellunaen und Beförderun gen stets ohne sedes Ansek-en der Person und ihres Glaubens, le diglich »ack der Tüchtigkeit streng objektiv erfaloen. Nur unter diesem Gesichtswinkel ist es mich zu verstehen, daß der aus Düs seldorf stammend« und zufällig katholische Dr. WIndschcldt an seiner HeimatuniverNtät Bonn keine Unterkunft finden konnte Als gefeierter Rechtslehrer und bedeutendster deutscher Pandektist — er wurde später Altkatholik — ivar er dann in München und Leipzig tätig. Diese unerträglichen Zustände sind schon in den 1 Kälter Jahren und seitdem unablässig — man denke an die Ottoschen Anträge im preußischen Landtag — zum Gegenstand leblmfter Beschwerden in den Parlamenten gemacht morden. Die geg nerischen Parte-en und die gegnerische Presse schluoen demgegen- über die Taktik des Totschweigens ein und suchten die .öden und langweiligen Paritäisdebatten" zu diskrediiiereu. Nom Negierungstische aus. soweit man überhaupt die Beschwer den einer Antwort würdigte, begnügte man sich mit der Ver sicherung durchaus korrekten und sachlichen Verhaltens. Diese Beobachtung mußte mich der Verfasser dieses Artikels machen, wenn er seit 17 Jahren Im preußischen Mgeardnetenhause und dann im Reichstage das von ihm vorgelegte statistische Material über die Imparität eingehend begründete und nachdrücklich Ab hilfe verlangte. Immer wieder die nämlichen Einwendungen: Mangel an geeigneten katholischen Bewerbern, ferner deren Sä>eu, aus den katholischen Landesteilen in andere Provinzen übermliedeln und — das Walten des „Zufalls" Doller böse „Zu fall" ist. so hat einmal der Verfasser dom preußischen Innen minister geantwortet, offenbar auch imparitätisch und partei politisch abgestempelt. Man hätte erwarten sollen, daß seit der Umwälzung und seit der Einführung de» parlamentarischen Systems in den de mokratischen Republiken des Reiches und der Länder diese gegen Recht und Gerechtigkeit, gegen Verfassung und paritätische Grundsätze verstoßende Imparität mit eisernen Besen weggefegt worden sei. Aber von dieser Blutreinigungskur sind wir leider erfahrungsgemäß noch recht iveit entfernt. Zugegeben ist. daß in Preußen, namentlich im Bereich des I n nen Ministe rin m s. ein erfreulicher Schritt zum Besseren erfolgt ist. Aber mich dort liegt noch — wie die Beschwerdeführung des Fraktions redners H e ß bei der Etatsberatung ergibt — manches im Argen. Die preußische Zen tr umsfrak tion wird nachdrück- ftch Abhilfe verlangen. Noch schlimmerund un « rträg - Gegen Primo de dH^ ^ -ffHf Eine Anarchisren-Nevolle in Spanien niedergeschlagen Wh MMlkll Paris. 1». November Aus Spanien kommen Nachrichten über eine Ausstandsbewcgung. Aus verschiedenen Gegenden wer den blutige Zusammenstöße zwischen den Truppen und Anar- chisten gemeldet. Aus Madrid wird berichtet, daß «ine etwa 5» Mann starke Anarchistenbande beim Ueberschrciten der fran zösischen Grenze den spanischen Sodaten bei Vera ein blutiges Gefecht lieferte. Aus beiden Seiten gab es zusammen 5 Tote. Di« Anarchisten mußten schließlich In das Gebirge flüchten. SÜ von Ihnen wurden gcsangen genommen, den anderen gelang es. über die französische Grenz« zu stl-h-n. Acht wurden von fron- zösischen Gendarmen festgenommcn. Ein Anarchist, dessen Klei der von Kugeln durchlöchert waren, hat sich, weil er sich nicht gefangen nehmen lassen wollte, unter einen Ciseubahnz ig ge worfen. Paris. 10. November, lieber den weiteren Verlauf der revolutionären Aufslandsbeweg.ung in Spanien liegen bis zur Zeit keine verbürgten Nachrichten vor. Die Baller melden, daß 87 Anarchisten, die nach blutigem Kampfe bei Vera der spani schen Grenzpollzei in die Hände fielen, vor ein Kriegsgericht gestellt und standrechtlich erschossen we ben sollen. Gestern abend wurden zwei weitere Revolutionäre verhaftet. Von offi zieller spanischer Seite wird von der Lage eine Darstellung ge- geben, die den Eindruck erweckt, als ob es sich um zusammen hanglose anarchistische Anschläge handelt. Diese Regierungs erklärung findet hier nur geringen Glauben. Bezeichneick ist. daß die spanische Regierung Gendarmerieabteilungen zur Ver stärkung der Grenzpolizei abgesandt hat Vorläufig läßt nichts darauf schließen, daß die Bewegung gegen die Monarchie ge richtet ist. obgleich Dlasro Ibanez, der bekannte Schriftsteller in einem in Paris erscheinenden amerikanischen Blatt, erk-ärt hat. daß er mit einem Feldzug zur Ausrufung der Republik in Spa nien am 1. November beginnen werde. Er wird sein Vermöge» opfern, fügt er hinzu, um mit anderen Personen zusammen den Umsturz der Monarchie herbelzuftihren. Paris. 10 November. Das französische Blait Intendanee meldet, daß nach elncm Telegramm aus Vareeiona ein Pionier- regiment in der Stadt gemeutert hat. Der Gouverneur von Bar celona hat gestern Truppen zusamineugezogen und die Kaserne der Meuterer umstellen lassen. Sie M»e!s Me!« Paris, 10. November. Daily Mail veröfieiuiichi über de« mißlungenen Putsch in Barcelona nachstehende Em'.ellzetten: Di« Verschwörer hatten am Donnerstag im Einverständnis mit den Artilleristen einen Angriff gegen die Ariilleriekaserne von Ata« rarzanos gerinnt. Die Polizei l-ekam aber Kenntnis von dem Vorhaben. Fünf Personen, die mit Bomben uns automatischen Pistolen bewaffnet waren, wurden festgeiiommen. Zwei der Ar tilleristen sctsteten heftigen Wiiwrstond, wobei ein Pollllst getötet wurde Die beiden Artilleristen wurden zum Tode verurteilt und beim Morgenaraiieii erpÄolsen und außerdem erfolgten noch sie« den meitere Verhaftungen. Die Stadt selbst ist ruhig Echo de Paris schreibt: D esseits und jenseits der ftan'önich- svcmi'tchen Grenze wurden 42 verdächtige Personen verhaftet. Alle dies« Verhafteten waren im Besitz von Wallen »nd führten keine ordnunasmäßigen Pariere bei sich. Es ist aber klar, saß man es mit einer vorbereiteten Bewegung zu tun hat. die in Verbindung mit den Unruhen in Barcelona und Per« steht Ern spanischer revolutionärer Führer aus Barcelona, des sen Name nickt genannt wird, erklärt« dem „Matin", die joa- nikcksn Flüchllinae in Frankreich erwarteten alle eins Bewegung großen Stils gegen die Diktatur de» Generals Prima de Rivera. I» Barcelona und Umgegend seien etwa 1000 Revolutionäre nisamntengezogen. In der Nacht vom Donnerstag 'um Freirag hat dort eine regelrechte Schlacht stattgefunde». Das Werk spanischer Emigransen in Frankreich Paris. IO. Rom>mb«r ..Matin" druckt hnilc früh einige Mitteilungen eines span-scken Revolutionärs über d e Aufstands« bew.'viiiig ab. Darin heißt eS: Die spanischen E,nigra,>ten >u Frankreich haben alle darauf gewartet, daß eine groß« A u f - st a ii d S b c w e g ii n g gegen die Diktatur des Geoe-lls P r i in o de Rivera inS Weck geeilt wn.de. Ihre Führer Halen vor einige» Tagen nachstehendes Teegram,ii erhalten: „Uebcrschreitet alle die Grenze, dte Revolution ist soeben ausge brochen" Niemand siel es ein, sich nach der Dcrkiinit dieses Telegramms zu erkundigen. Nufere Freunde wurden rcllck be- nachrichtigt und in Perpignan nngcsähr 1000 M.IIM zillam- mcngezogen. Die näheren Eiiiz.slieiten über das Scheitern oe, Vcwe- anng sind bekannt. So cken haben wir erfahren, daß e „er der un'rigm, der den Kurierdienst zwischen mir uns ll-r etona be'orrte. von der spani'ckeii Polizei sestgenommeu wurde. die an Hand der bei ihm beichlrgnahmten Papiere die sva.uichen o-e« werkichastSsüh'-'r in Paris zu täuschen vermochte. Paris. 10. November. Der frauw ische Bvllchaster tu Ma drid ist gestern von den stellverireteutu.", Präs deuten deS Dark- tm'mmS empfangen wurden. Mau uiiiiint an. daß dw Nuter, .ckuna sack auf die Anarchistenzwischeufälle au der spauisch-sranwitschen Grciize bezogen. neues Das Gesamtergebnis Dessau. 10. November. Das Gesamtergebnks der anhalilschen Landta"swahlen ist folgendes: Sozialdemokrat«» 78ll-g <6,!M). Sitze 15 s,5). Demokraten 10 091 (0101). Sitze kt (1). Kommunisten 11 817 (18 709. Sitze 2 (4). Zentrum 2 408 (2 000). Sitze - (-). Nationalsozialisten 7 942 (7 989), Sitze 1 (2). Bodenreform«!: und Mieterpartei 9 207 (SOOö). Sitze 1 (1). Biiroerllcke Volks gemeinschaft 74 182 (74 514). Sitze 14 (15). Nach amerikanischem Muster Dessau, 10. November. Die Wahlschlacht in Anhaft ist ge schlagen. Als Ucberreste des Ringens um die Gunst der Wähler bedecken große Mengen weißes Panier die Straßen van Destau. Der Wahlkampf wurde diesmal nach amerikanischem Muster geführt. Die Demokraten ließen seit Freitag Last autos mit Transvacenleii durch die Straßen von Dessau sakren, auf denen sie der Menge ihre Wahlaufrufe bekannt machten. Die Deutsche Voikspartei schickte schwär,z-weiß rote mit den an- haltischen Farben ceü''->->»«.- b " " "er L-m« deshau"tstodt. Bon Heroldstrompeten wurdui Märsche gebla sen. Wie bisher bekannt wurde, sind die Wahl"» im ganzen Lande ruhig verlausen In Dessau wurde der Wahltag durch Wecken der Ne'cksbannerliapelle eingeleitet. Die sozialdemo kratischen Haus'wsü'er batten 'chan in den frühen Morgenstun den geflaggt Die Wahlbeteiligung war außerordentlich groß. Wieder eine Prognose für die kommende Reichstagsivahs. Große Ausblicke vermag zwar eine so lokal beschränkte Wahl, wie die zum Anhalier Landtag, nicht zu vermitteln Immerhin worden auch liier die Erfahrungen der bisheriaen Teiiivahlon im vo'lst-ui Plaste bestätigt Am iv ungsten scheint das Ergebnis dm Deutschnatiannlen zu behagen, den ihre Presse will das An halter Wahlergebnis in keiner Weise als Symvtom für die kom mende Neickstagsivahl gelten lassen Die bürgerliche Polks- gewoiiischaft, zu der Deulschnatioiiale und Deutsche Volkspariet gehören, hat auch nur kuavp die alte Slimmeiizalll wieder er reicht. Den größten Gewinn stecken die Sozialdemokraten ein. Erstaunlich ist vor allein der Gewinn der Demokraten, die ihre licher liegen die Verhältnisse im Reich. Darüber hat der Verfasser auf dem jüngsten Reichsparteitog in Berlin unter Darlegung des beigebrachten statistischen Materials einen ausführlichen Vortrag gehalten. Die Neichstagsfraktion des Zentrums hat es sich zur Aufgabe gestellt, mit aller Energie der systematischen Zurücksetzung der katholischen Beamten, besonders der Zentrumsaiihnnger, bei Anstellungen und Beförderungen entgegenzutreten. Der katholische Volksteil kann und null es sich nicht gefallen lassen, außer dieser geflissentlichen Zurückdrän- gung, die aus der historischen Tradition der Imziarität entspringt, mit dem noch unerträglicheren Makel der Rückständigkeit und der Unfähigkeit zur Bekleidung höherer Aemter behaftet zu wer den. Hier steht unsere Ehr« aus dem Spiel. Hier Handeft es sich um den Schutz und die Verteidigung von Lebensinteressen. Da bei rechnen wir auf di« Einigkeit und Geschlossenheit aller unse rer Glaubensgenosse», und wir erivarie» auch die helfende Mit wirkung aller Staatsbürger, denen es ehrlich und aufrichtig um Gleichberechtigung zu tun ist. Keinerlei Bevorzugung nehmen wir für uns in Anspruch. Das würde verstoßen gegen nnsere Grundsätze, gegen unsere Tradition. Aber die imMriMische Be handlung. wie sie leider unwiderlegbar feststehl, begegnet unserem entschiedenen Widerstand. Gleiche Leistungen, glciclze Rechte! Dieser goldene Wahlspruch muß sich endlich in Denischland aller wegen einbürgsrii. An tüchtigen und geeigneten katholischen Be- n>erbern fehlt es für kein Amt: das lehrt die Erfahrung. Unsere Beamten und Akademiker dürfen sich also darauf verlassen, daß wir nachdrücklich ihre berechtigten Interessen schützen. Bleibe aber auch das Wort in Geltung: Treue um Treue! Mögen sie uns unsere mühselige Arbeit, bei der die lieber. Windung von traidftionellen Hemmungen und Schwierigkeiten wahrlich nicht leicht ist, erleichtern durch tüchtige Leistungen, eini wandsreies Verhaften und treuen Dienst am Volk und Vaterland.