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6. ) die Jnnwohner an denen Orten, wo das Vieh- Sterben befindlich, sich des Umganges mit anderen, bey Straffe Zwey Thaler, worvon dem Oenuncianren icdesmahl die Helffte zu reichen, enthalten; Zu dem Ende auch 7. ) auf denen Strassen und Wegen Tag und Nacht, ohnbeschadct derer schuldigen Hose-Dienste, von denen Unterthanen Wachten ausgefiellet, damit selbige die Fleischer, Garn-Sammler, Bettler, so genannte Vieh- Aertzte und Heil-Weiber rc. rc. auch andere von derglei chen mticmen Dbrffern kommende Personen, nach Be schaffenheit mit Gewalt abhalten mögen. 8. ) Alle Orte, wo Vieh füllt, solches in Zeiten bey Straffe anzcigen, und ibre Nachbarn hierdurch war nen. y.) Das umgefallcneVieh mit der Haut in eine Fünff Ellen tteffe Grube an abgelegene Oertcr, wo kein Vieh hintommt, noch ein offener Weg und Straffe gehet, vergraben, und gnugsamer ungelöschter Kalck daraus geschüttet, 10.) zu Warttung des kranckcn Viehes absonderliche Leute bestellet, welche Leinwandtne Kittel und Kleider gebrauchen, derer Peltze aber und wollenen, besonders derer blauen Kleider sich enthalten müssen, mich aller Umgang mit denen Nachbarn, wenn sie gleich in einem Dorffe wohnen, vermieden werden solle. ir.) Daß alle fremde und unbekannte Fleischer, Garn- Sammler, Schäfer, Bettler, Vieh-Aertzte und derglei chen bey Straffe nicht in die Höfe und Ställe zu lassen. M,'» DtH , Mbkil ist, jlnPhl IiMdur hjM und Msortgcj UUkuch «DWir W, dil 1 ! An Mi MckA !mGksmde «n II! Er>