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Anschluß an die Amtsgerichte, sowie für Einführung von Handelsinspektoraten. Das Wahlkomitee, in welches in Ebersbach die Herren Fabrikanten Edm. Wünsche, Paul Böhme, Prokurist Schönfelder und Redakteur Gnauch lEbersbacher Wochenblatt) gewählt wurden, will Sonn tag, den 3. Mai, die Kandidatur des Herrn Förster- Spremberg in Schirgis Walde empfehlen. — Herr Schul- direkter Fischer hat freiwillig auf sein Amt verzichtet und sich zur Kräftigung seiner Gesundheit in die Landesheil anstalt Großschweidnitz begeben. — Montag abend in der elften Stunde erscholl Feuerlärm in unserm Orte. Im Niederdorfe, nahe an der Lberfriedersdorfer Grenze, brannte das zum Jsraelschen Gute gehörige, mit Stroh gedeckte Scheunen- und Schuppengebäude nieder. Brandstiftung wird vermutet. Gablonz. Der Streik der Glasschleifer im Gablonzer Glasindustriebezirke nimmt an Ausdehnung zu. Im ganzen Industriegebiete dürften nunmehr weit über 1200 Glas arbeiter in den Ausstaud getreten sein. Volksverein für das kath. Deutschland. 8 Dresden. Alle Zentrmnswähler der Südvorstadt werden zu der Sonntag, den 3. Mai, abend */-,8 Uhr stattfiudeuden öffentlichen Versammlung im Restaurant „Liebscher". Schnorrstraße 58, höflichst eiugeladen. Thema: Die Reichs tags >vahl! Um zahlreiches Erscheinen bittet der Eiuberufer. 8 Meißen. Nächsten Sonntag, den 3. Mai, abends 8 Uhr, findet im „Alberthof" eine Versammlung statt. Um zahlreiches Erscheinen bittet der Obmann R. Grundl. 8 Bautzen. Nächsten Sonntag, den 3. Mai, abends 8 Uhr findet im hiesigen katholischen Gesellenhause eine öffentliche Versammlung statt. In derselben werden 2 Vorträge gehalten. Aus Aivche und Staut. i Der knth olisch-kanfmännische Verein in Berlin beging am Sonntag die Feier seines 25jährigen Bestehens. Eine große Anzahl Vereine nahm an der Veranstaltung teil. Frühmorgens war Festgottesdienst und abends ein Festessen. Der Vorsitzende Herr Liewczhnski gab in seiner Begrüßungsansprache ein Bild von der Tätigkeit des Ver eins. Neueste Nachrichten. — Die Ordnung der deutschen finanziellen Interessen in Venezuela nimmt, ivie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, einen befriedigenden Fortgang. — Reuters Bureau meldet aus Yokohama. Rußland habe amtlich die Zurückziehung der Truppen aus der Provinz Schingking angekündigt. Das japanische Ministerium des Aeußereu veröffentlicht auch ein Tele gramm, welches besagt, daß Rußland die Provinz vollständig ge räumt habe. — Ein Transport in Stärke von 300 Ochsen, welcher von Rabat nach Tanger gebracht werden sollte, wurde zwischen Arzila und Tanger geraubt. Zu seiner Wiedererlangung wurden 150 Soldaten nach Arzila entsandt. Die Karawanen, welche sich nach Fez begeben wollten, kehrten nach Tanger zurück, da die Straße zwischen Alcazas und Tanger versperrt ist. — Die Maschine des Schnellzuges Heidelberg—Frankfurt a. M. ist Mittwoch früh auf der über den Main führenden Eisen bahnbrücke entgleist. Es wurde niemand verletzt. — Das Schwur gericht zu Freiburg i. B. verurteilte den Tagelöhner Pfister wegen Lustmordes an einem sechsjährigen Mädchen zum Tode. — Das Todesurteil gegen Anton Haschier, der vom Schwur gerichte in Jicin wegen Mordes an einem Bettler auf der Land straße zum Tode verurteilt worden war, wurde nunmehr bestätigt und dürfte die Hinrichtung in den nächsten Tagen erfolgen. Theater, Kunst und Wissenschaft. — Residenztheater. „Coralie L Cie." verbleibt noch bis inkl. Sonntag, den 3. Mai, auf dem Spielplan, am Montag findet vielfachen Wünschen entsprechend eine Wiederholung von „Alt-Heidelberg" statt. Sonntag, nachm. 30z Uhr, gastiert noch einmal der König!. Sächs. Hofschauspieler a. D., Herr Albert Paul in dem mit großem Erfolg aufgenommenen Schauspiel „Das verlorene Paradies". Diese Nachmittags-Vorstellung wird bei ermäßigten Preisen gegeben. Freitag, den 8. Mai, be ginnt das längst erwartete Gastspiel des Herrn Josef Kainz. Der Vorverkauf für dieses Gastspiel ist außerordentlich rege, gleich am ersten Tage des Vorverkaufs betrug die Einnahine 3000 Mk. — SächsischeKunstausstellnng l 003 ans der Brühl- schen Terrasse. Die Münchener Sachsen veröffentlichen in der „Werkstatt der Kunst" eine umfangreiche, nicht ganz den Tatsachen entsprechende Rechtfertigung ihres Verhaltens inbezug auf die Säch sische Kunstausstellung. Es erscheint angezeigt, demgegenüber das Schreiben bekannt zu geben, mit welchem die Forderungen der Sachsengrnppe von der Ausstellungskommission abgelehnt wurden. Es lautet: Ihr Schreiben vom 20. d. Mts. nebst dem beigefügten Be schluß der Münchener Sachsengruppe hat am Sonnabend, den 24., der Ausstellungskommission Vorgelegen und ist mit höchstem Erstaunen zur Kenntnis genommen worden. Gestatten Sie, daß ich kurz auf den Sachverhalt zurückkomme. Sie halten in einer Darlegung vom l. Januar gewisse Forderungen gestellt, die wir unter Hinweis auf das Ausstellungsprogramm ablehnen mußten. Unser bezügliches Schreiben beanlworten Sie nun damit, daß Sie plötzlich wieder eigene Jury und eigene Hängekommissare verlangen. Sie setzen uns die Pistole auf die Brust, indem Sie in einer jede Diskussion ausschließenden Fassung erklären, sonst einfach nicht ausstellen zu wollen. Das. hochzuverehrender Herr Professor, ist nicht ein Verfahren, um Verhandlungen Weiler zu führen, sondern um Verhandlungen abzubrechen. Die Antwort hierauf kann nur eine sein, und diese habe ich den Auftrag, Ihnen zu geben: Wir bedauern, unter solchen Umständen auf die Mitwirkung der Münchener Herren verzichten zu müssen. Wir leisten die ganze Arbeit, welche das Ausstellungsunlernehmen verursacht, wir trogen auch das finanzielle Risiko, wir über nehmen vor allem die künstlerische Verantwortlichkeit dafür: dem entspricht, daß wir uns, wie jede andere derartige Veranstaltung, ganz unmöglich von auswärts Vorschriften über den Organi- lationsplan machen lassen können. ES heißt in unserem Pro gramm: „lieber die Aufnahme der Kunstwerke entscheidet eine von der Dresdner Kunstgenossenschaft gewählte Jury, zu welcher auswärtige Künstler hinzugezogcn werden." Wir hatten vor läufig die Absicht, von München allein zwei Herren zu bitten. Hätten Sie die Nominierung dieser zwei Herren für sich in Anspruch genommen, so wäre das diskutierbar gewesen. Unser Ausstellungsprogramm gewährt gleiches Neckt für alle. Ich bitte Sie, hochzuverehrender Herr Professor, dieses Schreiben in ge eigneter Weise sämtlichen Herren Unterzeichnern des von Ihnen übersandten Beschlusses mitzuteilen. Wenn Sie zu der Ueber- zeugung gelangen sollten, daß mit unserer Erklärung eine neue Grundlage für die Beurteilung der Differenzen geschaffen sei. so werden wir eine uns von München gebotene Hand nach wie vor gern annehmen." — Unter der Leitung des Herrn Friedrich Brandes fand am 29. April im Dresdner Bereinshause, Zinzendorffstrajze. ein Wohltätigkeitskonzert zum Besten des Vereins zur Speisung bedürftiger Schulkinder statt, in welchem die Trio-Vereinigung Bachmann-Kratina-Stenz, der Dresdner Lehrer gesangverein, sowie die Konzertsängerin Paula Doenges millvirkien. Da unserer Redaktion Einlaßkarten nicht zugingen, können wir leider über den Verlauf des Konzerts nicht berichten. Büchertisch. — Eine schwimmende Stadt nennt Jules Verne einen seiner gelungensten Romane, in dein das Technische nicht pliam tastisch seiner Zeit vorgreift und doch durch die geschickte Behang lung der äußeren Umstände den Leser stets in Spannung hält. Bald vierzig Jahre sind seit dem Zeitpunkte verflossen, in den dieser Schriftsteller die in dem genannten Romane geschilderte Oceanreise mit dem „Great Eastern" versetzt, jenem Schiffe, denen Maße nach dem Urteil aller damals Sachverständigen weit iider die jemals nutzbar zu machende Größe eines Ozeandampfers liin- ausgingen und dann auch wirklich geraume Zeit unerreicht Rieden. Und doch, was will dieser Leviathan jener Zeit bedeuten neben einem Dampfer „Kaiser Wilhelm II.", der soeben ausgerüstet worden ist, um in den Schiffsrcigen des Norddeutschen Lloyd einzulreren und der regelmäßigen Verbindung zwischen Weser und Hudson w dienen! Was sind die paar Tausend Pferdekrüfte des „Grem Eastern" in dessen Rad- und Schraubenmaschinen gegen die 86000—40000 Pferdestärken dieses neuesten auf deutscher W rn hergestellten Riesen des Ozeans, von den sonstigen Einzelheiten der inneren Einrichtung gar nicht zu spreche»! Auch die 200 m Länge des damals größten Schiffes der Welt sind von dem genannten neuesten deutschen Seedampfer nicht nur (215,34 m), sondern auch scheu von dem 1000 in Dienst gestellten Seedampfer,DeutschlanduHambur.v Amerika-Linie, 214 m) übertroffen. England befindet sich allerdings, wie die in dem neuesten (32.) Hefte von Herders Konversations Lexikon enthaltene lehrreiche Uebersicht über die größten Daiiwm der Welt unter Berücksichtigung der allerneuesten Daten zeigt, aus dem Wege, mit zwei Dreischraubenschnelldampfern jenen allen Leviathan noch werter in den Schatten zu stellen und auch die w lange unangenehm empfundene Ueberlcgenheit Deutschlands ,», Schnelldampferbctrieb ans dem Ozean durch einen Haurbchlag wettzumachen. Die in Bau gegebenen zwei Dampfer der lnmard Linie sollen 230 m Länge haben und mit ihren je 65000 Pstrde starken Maschinen eine Geschwindigkeit von 25 Knoten erreichen. Vorläufig ist das aber noch Zukunftsmusik. Die Gegenwart gehört dem deutschen Dampfer, dem mit Recht das genannte Leriton Schrift und Bild eine auf jede lebenswichtige Einzelheit eingehende Nachweisung widmet. Daneben gibt eine reiche Zahl von Zack nungen und Abbildungen dem Laien einen deutlichen Begriff re„ der Entwicklung und dem heutigen Stande der Schiffsbauleck,r:. Wie billig, findet der deutsche Erfindergeist und Wagemut dcka an erster Stelle Berücksichtigung. Spielplan der Theater in Dresden. Königl. Opernhaus. Freitag: „Amelia." Anfang V„8 Uhr. Sonnabend: „Der Troubadour." Anfang 0.8 Uhr. König!. Schauspielhaus. Freitag: „Des Meeres und der Liebe Wellen." Anfang > Z lll r. Sonnabend: „Die Journalisten." Anfang 7 Uhr. Theater in Leipzig. Freitag: Neues Theater: „Der Maskenball." Anfang 7 lün, — Altes Theater: „Kaltwasser." Anfang V„8 Uhr. — Schanwicl- haus: „Probepfeil." Anfang V28 Uhr. Ms r» «I» r 11 t. ^m vvi-xnn^onon Hlontu^ voi'kolliack nnorn'nrtot, f lol'i' 1^i'ivut8oI<l'otür 1226 < SRi > II iiilF« Dar Icnllioli^küio liü 17-01 voroin variiert. nn ckem 80 krüli Verstorbenen »einen üoell- M8<:ln"»ixten xxv eiten Vormt/.encken, «len 8tot8 bereiten ninl nnerinücklieben b'örckerer «einer lutereren. Diekerkelu'Nier! rillt iler Verein «lein Verdorbenen ein kt-i« II«K«8 ,,Vl-i jxi-It 8 4»ott! ' in ckie IBvi^keit naob. kein ^Vmlenken viril im Verein 8tot8 boeb in Kbrvn hebelten vvrcken. 8<>»nt»ix, <Ien 3. lllul, viril beim 8ebn>Mlte8ckivn8ie um ^0 Ilbr eine Iil. 8eelen- i»088v kür ilen Verstorbenen Helenen verilen. 1)io Vereln8init>Zivcker verilen /.u reebt /.ublreivber ll'eilnubino ilnrnn einzrelucken. vi-esiten, nm 30. ^ziril 1003. I)vr krl1IloIi8t;I»v irüiPsOivvroin. ^.nckvrsob, Vormlrrencker. Kath. Volksverein Dresden-Pieschen. H«n»t«zx, «len ^I»l IN03, »livnilu 8 I Iir im Vcreinslokalc „Rehcfelder Hof" WM* KUonsls - Versammlung verbunden mit 1227 '' ""-,7-71 Großem Vorträge. . > Die Benutzung der reichhalt. Vereinsbibliothck (über 1000 Bände der bekanntesten Schriftsteller des In- u. Auslandes) wird empfohlen. HeWe Kitte. Liebe Leserin, lieber Leser I Hilf Seelen retten I Hörst Du! Hier in Gelsnitz im Lr.zgcb. im Königreich Sachsen sind über 500 katholische Schulkinder, die keine eigene Schule haben I Du kannst Dir nicht Vör stetten, wie schwierig der Religionsunterricht hier ist; ein einziger «nznreicheiider Raums Du hast keine Ahnung, wie viele von diesen Kindersecle» schon durch Gleichgültigkeit unserer heiligen Kirche ent- fremdet werden, wenn nicht Hilfe kommt. Hilf Du dochl es sind ja unsterbliche Seelen I Gieb Dein Scherflein, — und sei es auch gering, — zum Oelsnitzer Schulhansbau, der so bitter not tut; selbst wenn Du schon einmal gegeben hättest — gib nochmals I Gott bezahlt es Dir tansendmaß und die Schutzengel der Kinder, denen Du hilfst, bitten für Dich. Rach jeder heiligen Messe beten wir für unsere Ivohltäter. Mclsnitz, Lrzgeb., Königreich Sachsen. Wendetin Krenkker, Kaplan. vorliegende Bitte empfiehlt zu gütiger Berücksichtigung auf das Wärmste Dresden, K. Waa), d. z. Administrator den 20. Juni 1Y02. des Apost. Vikariats im Königreich Sachsen. Kath. Sahna Kamen;. 8onntag, äen 3. IVIsi abends 7 Uhr 740 im VercinSlvkal „Ratskeller" fisuptvvrssmmlung. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. Ser Vorstand. Vollisomm Kaiitzkn. Sonntag, den 3. Mai rü>6nÜ8 8 tllir findet im hiesigen katholischen Gesellenhans« eine 1225 ÜHkvILllLvlUV Versannnlnng des Wokksvereirrs statt, in welcher zwei Vorträge gehalten werden sollen. Alle katholischen Männer aus der Stadt und Umgebung werden hierzu freundlichst eingeladen. Der Geschäftsführer. OsnuLll 8<;I»>vioIku empfiehlt sein gut bürgerliches Restaurant 1228 „Surgkeller" Jüdenhof 1 zu Üeißigein Besuche. ff. seilte Slire seil »nligilciii Soests». Fr»»»». Perkiiifi««» nach sie«. «Säcksische BolkSztg." liegt auf. Danksagung. Allen unfern Freunden und Be kannten, besonders aber dem He- samlvorstand des üatl). Mürger- vereins, welche uns zur Feier imsererLikverhochzeit durch persön liche, briefliche oder telegraphische Glückwünsche und liebenswürdige Aufmerksamkeiten so hoch erfreuten, saaen wir hiermit imsern Herr- lichrten, tiefgekühltesten vank. >Franz Furthner m,d Frau. Die besten und sichersten Lehr mittel für Kauflcutc, Beamte und Fachlehrer zur SclbstauSbildung für Kontor- und Kanzlei-Dienst okne t-oki-ei- 866 sind die seit 40 Jahren in hnndert- tansenden v. Bänden verbreiteten Lehrbücher vom Handelsschul- direktor Klemich. Man verlange Schriftenverzeichnis vonKlemich's Verlag, Dresden A 0, Moritzstr. 3. I>r«»i«Ivii. 269 KKI7I8N N01OI.. IwdUUionU.8ollon8vvürlIi^1coiton. u.m. nUomOom kort ansz-ostattot. Lo'.Lroiso. UromptoLockionnn^. Klasksii^snl. kieillrlselie Seleeoiiteog. rsnirgl-iiestiing. Kmlim- Kuhle SMllSiilit mrllgllelis yuMSt pro Hektoliter 1036 65 kk. sk Kskn, Knfuyr u. Miragen öilltgst. Verkaufsstelle der Hsrolillinl-brllde «WIiann8t. LIDutvi' Telephon Amt I, 391. ISpörizWt: klegsnis kriilllold.T ^ Qip68 ö!e. u. K'. Uvi'i'Hii-lFrli'ilHi'oDo nsoli Umz.d Ontor 8it-r. I^UIlflL», Killi^o I'roi8". 8 Lollnoiclsrmoistor null Xurwtstopksr, !>33 kH 0i»esllsii, i.iiNioliau-8ti-s88S 16, pari. Iin><8. Looovvoooovossssvvss 8«vk«;ii «injxvti «llin «III«? ZLuknI,i«I»iijr iovcrl der Albertbrücke): WO'« l a liiisrissciiein-Xsrdittki' krsunicoiile ab Kahn L KI 7S I»1g. llobliioü - K> >-««. Ü88egger stlexsnäer -> -» > «>». >- DM" Alles frei Keller. tt * ^teinharsstratz« H. — Lekephon 1992. — Fröbelstraße 4" Spezialität^ K^ r Ksvü-M88- II. föiii-gMW! Felrx Scholz » vrersten, Zchanstaucr Sie. 7» ^ empfiehlt seine vorzii,;- : lichcn Vnckwnrcil. --27 o Xrr/tlli-Ii «»>i>f«IUi>iu > s K l ii <1 » r ii » I> r /. n I o I, » , I>. ^ Stollen-Steuer. ^ Alle Ware» werden frei in-S ^ Hirns geliefert. ! F-ran IN. INanfi-oni-öl-oki-maim ^»ühnerauaenoperatcuri» Kankmti-. <». I. — lelkpiioii ZM MO ütrii kv Fkvrkiir pkrl. Ii30 empfiehlt 1144 . k'. I'l'6t86l»I»6I', Dresden, Ilricdrichstrahe 27. Wti. kalllbuscli ^utfabrikant (gegründet 1859)! empfiehlt sein großes Lager in Seiilen- und lllsppkllkon, sowie pi»llkH»ki'»kllk«« von L.80 Mk. an. 1117 6r08868 8troNkut - Lst^vr. Otto, Leipzig V»)'er8edv 8tr. 28 empfiehlt pretowerte 785 lilvkälvratotr« sllsk /iil HI-H. F. Slhooiiltt * straeiian. ütt>hn»!!!!k K nost > VkS8lIeiI, l)kgligS88S 8. 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Die Regier» waw.ei!, weil er bie e h r k ra f aw'er ivnrde gei !.'llbere die Artil zeffl'üeen ansgen lang der Seeina Ebenso wich die Frage, was brennendsten Fo -abrt getan hat dels und des Hi dnnü die neuen kln^landes. D brachte langwier larii. Das Iva llenächer anitra mil außergeivöh rieu den Kopf z iffree:dlage für e-.- die bisherige b.'uch eine e,Wieben diesen lanen Dagen l ee vvliors in kenkaiiennobe der Invalid! ff'ichslags für mannsordnnl inar eine reiche 'chamen hat, Der Neman von E >' e ,>n'.lle!»!ia.> Snlvester llane. deil der Ä O'iffords Erme Mauor durch i siel, anei, der .) zu entdecken, »ihren könnte! Zoll für was irgend»'» Dann dnrchwi Aerinel heran der oberen ieine Ammer! Stück Dnch. a druck! mar. hl wiler ein ai 'Mi't und lü Lange beim» Schrift zu e 'einen Angen. Mörder." Die Uni babi batte, > ausgefallen, die Stellung ibre Eigentüi nicht ernst zu Jahre zu v> Umerstütznng M'orlan St. Woche nach anznlretcii, Mühe anfei