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Mittwoch den 10. November wer hilft den Kindern unserer bedürftigen Krieger ein frohes Weihnachten bereiten? „Mein liebes Herzensmuttel, was wird denn das liebe Christkindlein uns in diesem Jahre bringen? Sieh' mal, meine große Puppe hat ein Bein und den linken Arm ver loren. Hänschens Rollwagen sieht recht schlecht aus und ein Rad fehlt, auch das Pferdchen davor will nicht mehr ziehen. Wenn nur das liebe Christkindlein das alles wieder ordentlich machen wollte. Oder haben die schlimmen Feinde das Christkindlein auch tot geschossen? Aber mein gutes Muttelchen — du weinst? Ach ja, der liebe Vater ist bei den bösen Russen, und der große lange Bruder läßt auch nichts von sich hören. Aber warte nur, vielleicht bringt das Christkindlein sie auch zu uns zurück . . ." So, oder ähnlich wird in diesen Wochen manches Kind zu seiner Mutter sprechen und seine kleinen Sorgen und großen Wünsche kundgeben. Die kleinen Plaudertaschen wissen nichts von der Zeiten-Not, ahnen nicht, daß jedes Wort durch der Mutter Herz geht wie ein zweischneidiges Schwert. Der Vater und der Sohn, vielleicht mehr als einer, stehen vor dem Feind, bewahren Vaterland, Familie. Haus und Herd vor feindlichem Ansturm, und wenn auch Gott sie bisher gnädig beschützte, es kann jeder Tag die bittere .Kunde bringen von ihrem heldenhaften Sterben. „Auf dem Felde der Ehre gefallen", ein wunderbarer Aus druck voller Schmerz und Trost. Dann bleiben die Frauen, die Mütter vereinsamt da und — Weihnachten steht vor der Tür, das Fest heißester Kinderhoffnungen, das Fest reinster Menschen liebe. Dunkler aber werden in diesem Jahre vieler Mütter Augen, tränenvoll blicken sie hin auf die kleine Schar lieber Kinder, die sich so sehr aus Weihnachten freut und nicht das Seufzen der Mutter versteht, jetzt, wo Weihnachten bald da sein wird. Da klingt die Strophe eines Liedes durch unsere Seele: „Ucber alle Welten schwebt der sanfte Hauch der Liebe hin. Wo ein Herz in Tränen lebt, da erscheint die Trösterin." Trösterinnen gibt es viele, aber in der jetzigen gewal tigen Notzeit müssen alle lückenlos dastehen als tatkräftige Helferinnen. Deshalb erschallt der Ruf als dringende Bitte: „Helft unseren herzigen Kindern der bedürftigen Krieger im Felde ' ein frohes W e i h n a ch t s f e st bereite n." Nicht brauchen es neue Sachen zu sein, die Kinder herzen fröhlich machen. Gütige und willige Spender mögen nur einmal die Bodenräume Nachsehen, oder die Kinder stube ihrer eigenen Lieblinge, es wird sich vieles finden, womit anderen Kindern große Freude bereitet werden kann. Alle, oft jahrelang zurückgestelltcn Spielsachen, Puppen, Puppenwagen und Puppenstuben, kleine Küchen und Herde, Pferdchen, Stecken- und Schaukelpferde, Wagen, Baukasten, Tiere aller Art, Bilderbücher, Schulranzen und Schulbücher, auch Kinder- und Frauenkleider, Kinder- und Frauenschuhe, denen die eigenen Kinder entwachsen sind, bringen Sie bitte recht bald nach' der Sidonienstraße 8. Dort haben Frau Oberbürgermeister Blüh er und Frau Kommerzienrat Zieh eine Annahmestelle für abgelegtes Kinderspielzeng und Kinderkleidung errichtet. Die für die Saiuuielstelle bestimmten Spenden werden auf Wunsch auch abgeholt. Es ist jede Gabe willkommen, eine Klinik für Kinderspielzeug, sowie eine Nähstube für Kinder- und Fraueukleider befindet sich gleichfalls in der Annahmestelle. In den Herzen der Kinder und Mütter soll heiliger Frieden Platz greifen, trotz der Zeit voll Unruhe, Sorge und Angst. Dann werden von de» heimatlichen Weihnachts terzen Strahlen hiuüberleuchten nach Frankreichs und Ruß lands Kampffeldern, in die Kampfgebiete an Italiens Grenzen und an die Donau bis in Serbiens Gebirge, und an ihrem Schein werden sich unsere tapferen Streiter er freuen, wird ihre Zuversicht sich stärken. Vor allen Dingen werden die Familienväter innige Freude empfinden darüber, daß die Heimat ihre Kinder nicht ver gißt, denen sie selber heute nichts zu geben vermögen. Dankbar begeistert wird es im Felde er klingen wie in der Heimat: „Ehre sei Gott in der Höhe." Prinz Iohann Georg und Prinz Iklax als Schriftsteller der kriegszeit Wissenschaftliches und künstlerisches Wirken ist alte Ueberlieferung im königlichen Hause Wettin. Der be rühmteste Vertreter dieser Ueberlieferung ist König Johann, der gelehrte Dichter, der Großvater unseres Königs Fried rich August und der Prinzen Johann Georg und Max, welch letztere ebenfalls jene überlieferte mitschaffende Pflege an Kunst und Wissenschaft üben. Auch in dieser Kriegszeit haben die beiden Prinzen über Angelegenheiten, die der Krieg in den Vordergrund rückte und die in ihr For schungsgebiet fallen, Studien angestellt und ihre Ergebnisse veröffentlicht. Prinz Johann Georg, der KuustgeschichtSforscher, hat in der Mai-Nummer des „Hochland" — wie die „Sächsische Volkszeitung" schon am 18. Mai erwähnte — einen „Besuch in Czenstochau" geschildert. Als 'her Prinz die Lazarette der sächsischen Truppen in Russisch-Polcn besichtigte, ließ er sich den Abstecher nach dem Kloster und Gnadenbild der polnischen „schwarzen Muttcrgottes" nicht entgehen. Uebcr seine Eindrücke und besonders seine kunstgeschichtlichcn Be- funde äußert er sich nun in jencnr „Hochland"-Aufsatz, der sc inen hohen Verfasser als wissenschaftlichen Fachmann und seinen Kritiker erkennen läßt. Menschlich wohltuend wirft es, wie sich der Prinz als Sachse und frommer Christ gibt. Sächsisch. BollSz«twrg Nr. L6S — Seite 6 Gelegentlich der Erörterung der Weihegeschenke sagt näm lich der Prinz: „Als Sachse freute eS mich besonders, das Weihegeschenk meines Ahnen Augusts Hl., Kurfürsten von Sachsen und Königs von Polen (1733—1763) zu sehen. Es sind dies ein Kruzifix und 10 Apostel in Meißner Porzellan, die er als Ersatz für goldene stiftete, Werke von dem be rühmten Bildhauer Kandier. Sie sind ganz weiß und tadellos erhalten." Fernerhin heißt es dann: „Am Morgen des 11. Februar (1915) las mir der Pater Romuald die hl. Messe vor dem Gnadenaltar, während der ich die heilige Kommunion empfing. Es betet sich so gut an dieser Stätte. An einer solchen hat man ja immer manches Memento für Angehörige, Freunde und Bekannte anzubringen. Sehr ei baulich war die Frömmigkeit des Volkes. Obwohl es nur Wochentag war, kommunizierten doch weit über hundert Leute, Männer und Frauen. Es folgte hierauf noch eine Messe." In der eben erschienenen Oktober-Nummer schildert Prinz Johann Georg seine kunstgeschichtlichen Beobach, tungen „im wiedereroberten Lemberg". Er erzählt: „Auch mir war es vergönnt, gelegentlich eines Besuches, den ich den Lazaretten bei der Südarmee machte, eine Fahrt nach Lemberg zu unternehmen. Die äußere Veranlassung war, daß ich mein tapferes österreichisches Regiment, das 11. In- fanterieregiment, das unter Wallenstein 1629 errichtet, schon an vielen Kriegen teilgenommen und sich auch im Welt krieg wiederholt ausgezeichnet hat. besuchen wollte . . ." Der Prinz deutet die militärischen Begrüßungen und Be sichtigungen nur kurz an; er will ja in diesem Aufsatz Lftmstgeschichtliches über die Lemberger Kirchen darbieten. „Mir war sehr darum zu tun, die Kirchen zu besuchen. In wenigen Städten wird man so charakteristisch verschiedene finden. Vorausschickcn möchte ich, daß cs ja hier drei katho lische Erzbischöfe, einen griechischen, einen armenischen und einen lateinischen (römisch-katholischen) gibt. Ein jeder hat natürlich eine Kathedrale, und daraus ergibt sich schon die Mannigfaltigkeit der Kirchen. Natürlich wollte ich, da ich mich gern mit der christlich-orientalischen Kunst beschäf tige, besonders die Kathedralen der beiden zuerst genannten Erzbischöfe besuchen." Diese Besuche, sowie auch den bei dem römisch-katholischen Erzbischof schildert der Prinz aus führlicher, wobei wieder feine kritische und fachwissenschaft liche Anmerkungen gemacht werden. Prinz Max, der Theologe, bietet in der „Balkan"- Numiner der „Süddeutschen Monatshefte" (September 1915) eine kirchengeschichtliche Untersuchung, nämlich: „Die orthodoxen Kirchen auf dem Balkan." Der Prinz erörtert der Reihe nach 1. „Die Patriarchalkirche von Konstan tinopel", 2. „Die bulgarische Kirche", 3. „Die serbische Kirche" und zwar u) Die Kirche des Königreichs Serbien, b) Die Kirche von Tschernapora (Montenegro), e) Die ser bischen Kirchen in der österreichsch-ungarischen Monarchie, 4. „Die rumänische Kirche" n) Die Kirche des heutigen Königreichs Rumänien, b) Die rumänischen Kirchen in Oesterreich-Ungarn, e) Die rumänischen Kirchen in Rußland (Beßarabien), 5. „Die hellenische Kirche". — Kirche bedeutet in diesem Aufsatz des Prinzen Mar Kirchengeineinschaft, nicht Kirchenbau, wie bei Prinz Johann Georg. Auch Prinz Max schöpft hier aus eigenen Forschungen und Beobachtungen. Studien hat er an Ort nnd Stelle auf den Reisen mit seinem Bruder Johann Georg gemacht. Daß er gewiß nicht engherzig ist, beweist seine Veröffentlichung in einer nichtkonfessionellen Zeitschrift, wie sie die „Süd deutschen Monatshefte" sind. Die fachgeiehrten Erörte rungen lassen sich natürlich nicht in wenigen Zeilen wieder geben: hier sollen ja nur in freudiger Anerkennung Hin- weise gemacht werden. Und so sei denn der persönlich ge haltene Schluß des Aufsatzes angeführt: „Möge man es dem Verfasser zugute halten, wenn dieser Artikel, in Kriegs- zeiten, auf kurzem Urlaubsaufenthalt in aller Eile ge-' schrieben, obwohl von Dingen handelnd, die ihm so geläufig und vertraut sind, von so vielem, was er persönlich besucht und gesehen hat, nicht so ausgefallen ist, wie es wünschens wert wäre. Max, Herzog zu Sachsen, Tr. theol. et jur. utr., z. Zt. Feldgeistlicher." Daß diesem fürstlichen Feldgeistlichen das Kriegshand werk nicht fremd ist, erklärt sich aus dem Umstande, daß er — wie auch der große ehemalige Mainzer Bischof v. Ketteler und auch des Prinzen Vorfahr Clemens Wenzeslaus, Kur fürst und Erzbischof von Trier (1768—1794) — ein schnei diger Reiteroffizier gewesen ist. Aber stärker als der mili tärische war auch in ihm der wissenschaftliche Trieb, dank jener alten Ueberlieferung seines Hauses Wettin. Kirchlicher Docheukalender «nutz«», DomkirKe: (Fernspr. 488.) Soun- und Festtag» früh V«6 und 6 Uhr hl. Melle, vorm. 9 Uhr Hochamt und Predigt u<cchm. 2 Uhr Vesper. — WocbentaaS HI. Melle früh K und S Uhr. Jeden Freitag abend« 7 Uhr Kriegsandacht. Nnutzen, Hkfarrlltrche >. n. k. Air«». Tonn- und Festtag- früh >/,8 Uhr deutscher SchulgotteSdirnst. vorm. S Uhr Hochamt out weudikcke Predigt, nachm. >/,1 Ubr wendische Vesper, abend« k Uhr abwechselnd deutsche de,w. wendisch« Kriegsandacht. "Blsch«f«»er»»"(Fr1edbofrrapelle). Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat vorm. >/,S Uhr hl. Messe «ad Predigt. -rost»ih. Soun- und Festtag« früh 8 und S Uhr hl. Melle nachm. 2 Uhr Vesper. — Wochentag» früh 7 Ubr hiel. Messe DieuStag und Freitag vorm. 8 Uhr SchulgotteSdienst. ffberstsch l. K. Heilige Melle und Predigt jeden zweiten Sonntag imrMonat uud die zweiten Feiertage von Weihnacht«,. Ostern uud Pfingsten vormittag« 11 Uhr im Saale de« Hotel Stadt Zittau. G««hi» bei Bautzen (Schlotzkapelle). Sonn- uud Festtags vorm. >/.S Uhr hl. Mell« mit Predigt and sakramentalem Segen abeud« 7 Segensandacht, Sonntags von '/«? Uhr bi» nachm. >/,8 Uhr «uSsetzung de« «verheiligsten. — Wochentag« vorm. V«8 Uhr HI. Mesie, abend- >/,8 Uhr Abendgebet, Freitag» Segensandacht Beichtgelegenbeit Sonn« und Festtag« Vor der hl. Melle, sowie nach dem Abendgebet am Tage vorher. Or«ßsH5«m. Au Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 8 MV SkachunttagDaadacht,«m 2 Uhr; au Wochentage« hl. Mess« um 7 Uhr Srmu»«. Sonu« uud Festtag« vorm. 8 Uhr uud nachm. S Uhr -otte-dienfi. — Wochentag» hl. Messe früh S Uhr. Anstrich. Sonn« und Festtag« früh von « Uhr a" . kgenhett, 7 Uhr Schulgotteüienst mit Altarrede, vor«. V«40 »v» Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr SegeuSandacht. — Woche», tag» früh V.7 Uhr hl. Melle, außer Dienstag. Freitag und Boun- abead früh 7 Uhr Schulmefle. Taufgelegeuhett Sontag« nach der SegeuSandacht, an den übrigen Tagen nach Vereinbarung. Beicht- gelegeuüeit z» jeder Zeit nach vorheriger Anmeldung. bei Zittau (Kath. Kapelle): Monatlich jeden dritte« Sonntag V,10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte. Aärueuz. (Fernsprecher 181.) Sonn» und Festtag» von früh « Uhr ab »eichtoelegeahktt. V,7 Uhr hl. Mesk « Uhr Schulgotter- dienst, vorm. 8 Uhr Predigt uud Hochamt, »achm. 8 Uhr Taufen, abeud« 8 Uhr Predigt mit Segeu»a«dacht. — Wochentag« hl. Messe früh « Uhr. Dienstag und Freitag vorm. 8 Uhr hl. Mess« (Schul« gotteSdtenft). Jeden Souuabeud, sowie aq jedem Vorabend ge- votener Festtag« abeud» von >/,7 bi« '/F Uhr Betchtgelegenhett i» deutscher, weudischer, polnischer uud tschechischer Sprache. Ja der Fastenzeit jeden Mittwoch abeud» >/,8 Uhr Kreuzwegandacht. Jede» Freitag abeud« VF Uhr Krieg,betfürnde- Idntgohatn: Au Soun« uud Festtagen vorm. 8 Uhr Amt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wochentage« vor«. 8 Uhr hl. Melle- Innnerodorf bet Bern stadt. vorm. '/,10 Uhr Gottesdienst. A58«». (Fernspr. 8V0.) Jeden Soun» und Festtag 7 Uhr Frühgottesdienft, vorm. 8 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr SegeuSandacht. — Wochentag» hl. Messe früh V«7 Uhr, Donner»« tag 8 Uhr Schulgotte»dieust. Jeden Dienstag früh 7 Uhr hl. Messe i« Lcuarett. Marienlhalr Au Soun«, Fest« uud Wochentag« Frühgotte«- oieust gegen /,7 Uhr, HauptgotteSdtenst gegen 8 Uhr, a» Soun- and Festtagen abend» >/,7 Uhr Herz-MattS-Andacht. Marie« stern. An Sonn« und Festtage» Frühmelle ca. >/»7 Uhr (nach beendigtem Lhorgebet), vorm. ra. '/«IO Uhr Hochamt, hierauf Predigt, nachm. V«4 Uhr Andacht nnd Roseokrauz, jeden 8. MouatSfonntag nachm, von '/,2 bi« '/,» Uhr SnbetungSf - Wochentag» hl. Stelle früh >/«7 Uhr, vorm. '/«9 Uhr melle, abeud« 7 Uhr KriegSaudacht. Mesekschüh. Soun» uud Festtag« Gottesdienst früh S und 8 Uhr. Wocheutag» früh '/,S und 8 Uhr. Mententeravorf. (Fernspr. 888, Amt RengerSdorf ) Sonn» uud Festtags Gottesdienst vorm. 8 Uhr und nachm. 2 Uhr. — wochentags früh >/,7 Uhr hl. Melle. Gstro. Sonn» uud Festtag» Gottesdienst vorm- 8 Uhr uud nachm. 2 Uhr. — Wocheutag» hl. Messe früh 7 Uhr. Gstritzr Au Sonn« uud Festtagen 6 Uhr hl. Kommunion >/,7 Uhr Frühmesse, '/«8 Uhr KindergotteSdtenst, 8 Uhr Hochamt uud Predigt, nachm, um 2 Uhr NachmittagSgotteSdieust. Au Woche«, tagen 8 Uhr (im Winter um'/,7 Uhr) und um 8 Uhr Gottes least. Gkberadorf bei -itta». Gottesdienst jeden zweiten Sonntag im Monat, vorm. '/,10 Uhr in der Kapelle, vorher G«leg> nhett zur hl. Beichte MedtSer: An Sonu-nud Festtage» Gottesdienst um >/,e uud 8. nachm, um 2 Uhr; au Wochentagen hl. Messe um 8 Uhr Mattttz. Soun« und Festtag» >/«7 Uhr Frühmesse, norm. » Uhr Hochamt uud Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper. — wochentags hl. Messe früh 7 Uhr. Im Oktober au jeden Wochentag abends '/,8 Oltoberaudacht. Neichen«». Jeden Sonn« und Festtag vorm. 8 Uhr Hoch amt uud Predigt, nachm. 2 Uhr SegeuSandacht. — Wochentag- früh 8 Uhr hl. Messe, Sonnabend 8 Uhr, Dienstag und Donners tag wird in de» Kegel in der Pfarrkirche leine hl. Messe gelesen. N«senth«l. Gottesdienst Sonn« uud Festtags früh 6 und 8 Uhr, Wochentags früh 7 Uhr, Sonnabend» 8 Uhr. Kdier. Jeden zweiten uud vierten Sonntag im Monat vorm. 8 Ubr und nachm. 2 Uhr, wocheutag« jeden Mittwoch (mit Aus« «ahme der Ferien) früh 8 Uhr, in, Winter 7 Uhr Gottesdienst. Kettendorf. Sonn« und Festtag» 6 Uhr Frühmesse, vorm. S Uhr Hochamt und Predigt, nachm» 2 Uhr Vesper. — Wochentag- früh 7 und 8 Uhr hl. Mess«. Klorch«. An Sonn- und Festtagen Gottesdienst früh '/,8 und 8 Uhr uud nachm. 2 Uhr. — Wochentag» früh V«7 Uhr hl. Messe. Kchirgtswckkde. An Sonn« und Festtagen 7 Uh- Frühmesse V«8 Uhr Schulmesse, vorm. '/,1ll Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht. - wocheutag« früh 7 und 8 Uhr hl. Messe. -itta». (Fernspr. 884.) Sonn« und Festtag« hl. Messen 8. '/.7, '/,» Uhr mit Predigt, vorm. 8 Ahr Predigt, '/,10 Ihr Hochamt, nachm. 2 Uhr Andacht mit Segen. — Wochentag« hl. Messen früh 8 und 8 Uhr. DieuStag uud Freitag 7 Uhr Schul« messe. Freitag abend» '/,8 Uhr Krieg-andacht. Beichtgelegenheit täglich. KtliPPSdorf bei Georgswalde (Böhmen). Wallfahrtskirche. Soun« und Festtags früh V.6 Uhr hl. Kommunion, hierauf hl. Resse. 8 Uhr hl. Messe, 7 Uhr SegenSmesie, 8 Uhr hl. Messe. '/«10 Uhr Predigt und hl. Amt, die hl. Kommunion wird vor uud nach jeder hl. Messe ausgeteilt, wie auch vor und nach der Predigt nnd sonst wie e« notwendig ist. nachm. '/«2 Uhr kurzer hl. Segen für die Wallfahrer, '/,4 Uhr Predigt oder Christenlehre, hierauf hl. Segen. Die Weihe der Gegenstände ist hauptsächlich vor und nach jedem Gottesdienste. - Wochentag« früh >/,6 und 8 Uhr hl. Messe, 7 Uhr Segensmesse uud 8 Uhr heil. Messe, abend» '/«7 Ubr Rosenkranz« audacht in der Guadeukapelle (Sonnabend» 8 Uhr in der Kirche). AerrrwLretsche«. Jeden Soun« und Feiertag vorm. 8 Uhr HI. Messe. '/,10 Uhr hl. Messe mit Predigt. Wocheutag« früh VF Uhr hl. Messe. d GiMuGNttetzpreif« «f de« «Riech dnf, zu Lre»deu am 8. November 1815 nach amtlicher Foststelluag. früh Uhr g-U«« SL «td« chchfM. - «2 »»««, . 112 *K3he"*?. 38» 223 »ch-t« 723 AchchM«. 1IM, Se,rtcha»ag Se»«d.,Älacht. an», «rt«» rl» »» « chtge, nicht an»,«»astet«, — 3. «Mg «ena-tt« poche. '— gut genährt« «iahet« («den «ter» -r« " elvechseirr, höchst«! g»« tdagere -md gut ge- MSPtteUat den h»ch e»ast«e «Pe höch. M« Wer«» tr»h« MI» Ualdm . . r«ahM» «he ». «atz. gen. chatden 1. «»t ««SM« «ch« ». , . . d. «ützch «wgertue «enahrt« «the «ch Älter v«i 3 «emrte» »«» », 1 «ah« ri >eö««W»»d ««chräldee 3. »MereMaW nnd eut» «-»»law« . t. «-Marner »n» sttn»«r« «»phaimnet ».>»«« Ma»«»«el ». 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