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Nummer 881 - 23. Jahrgang 8mal wöchtl. Bezugspreis: f. August 2 R.-M. ausschl. Bestellgeld. Berechnung der Anzeigen nach Rent.-Mark. Preise: Die eingespaltene Petitzeile 38^, f. Familien- u. Vereinsanz., Gesuche 28 Die Pettt-Reklamezeil« 88 mm breit, 1 Ofsertengebithr für Älbstabholer 28 L,, bei Uebersendung d. d. Post außerdem Porto« »uschlag. Preis s. d. Einzelnummer 18 Nenten-Psennig. Veschästlicher Teil: Josef Fohmann. Dresdem SücksWe Sonnabend, 30. August 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Berpslichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. Auz.-Aufträgen u Leistung v. Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernspr. übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Ver antwortung. Unverlangt eingesandte u. mit Rückporto nicht versehene Manuskripte werden nicht aufbewahrt. Sprechstunde der Redaktion 5 bis 6 Uhr nachmittags, Hauptschriflleiter: Dr.JosefAIbert, Dresden« Dolfszeuung Tageszeitung für christliche Politik und Kultur Geschäftsstelle der Sächsische» Volks,cituna und Druck und Verlag c Saxouia-Buchdruckeret GmbH-, ^ Dresden-Sl. IS, Hoivetiistrage 18, Fenirui 32722, Post- scheclkonloDresde» >4797 mii M Veil Ml Am ' Im mm Leben Redaktion der sächsischen Volkszeitung Dresden - Si. >S. siolbcinsllagciS. gerurui L272S und 33SSS Für oder gegen Derrlschlan- Al SsmielbW bis MUeis? Die Fraktionsverhandlungen bisher ergebnislos. (Drahtbericht unserer Berliner Vertretung) Berlin, 28. August, Die Mitglieder der deu t s ch n a t i o n a l e n Reichstags- Fraktion versammelten sich am Donnerstagabend nach de« Plenarsitzung zu einer informatorischen Aussprache, in der Be schlüsse nicht gefaßt wurden. Eine neue Fraktionssitzung soll heute vormittag vor der Plenarsitzung des Reichstages stattfindeu. Die Verhandlungen mit de,, Führern der Deutschen Volks partei gehen weiter, lieber das Ergebnis dieser Besprechungen wird deu Fraktionen Freitagfrüh vor der Plenarsitzung Bericht erstattet. Die entscheidende Stellungnahme der Fraktionen, sowohl der Deutschen Volkspartei, als auch der Deutschnationalen Bolkspartei erfolgt in den Fraktionssi Hungen heute vormittag, die bereit» «m 8 Uhr ihren Anfang nehmen und die voraussichtlich auch nach Beginn der Plenarsihnng weiter dauern werden. Spät abends ist die R c i ch s r e g i e r » n g noch zu einer KabincttS- sihnng zusammengetrcten. Der „Berliner Lokalanzeiger" schreibt: In den gestrigen Fraktionssitznilgen sucht« man nach einer Brücke, a»is der man sich über die Anträge der D e n t sch »a ti o na l e n und der Deutschen Volkspartei verständigen könnte. Es scheint die Absicht zu bestehen, diese Anträge in Entschließungen nmzuwandcln, weil dann die i» diese» Anträgen enthaltenen Gedanken bei der Abstimmung die Mehrheit des Hauses finden könnten, während sie in der strengeren Form von Anträgen voraussichtlich der Ablehnung verfallen würden. Es ist anznnehinen, daß auch seitens der Negierung Erklärungen zu diesen umgeformten An trägen abgegeben werde». Besprechungen Mischen den Führern der in Betracht kommen den Parteien und der Negierung haben noch gestern stattgcfun- den. Die Haltung der Dentschnationalen als (Glanzes ist nach wie vor unverändert. Das Blatt hält eine AuflSsnng des Reichstages für nicht mehr wahrscheinlich und zwar anf Grund von Informationen aus betttschnationnlen Kreisen, wonach eine garantierte Räumung des EinbruchsgebieteS die Annahme der durch daS Dawesgntnchte» bedingten Gesetze rechtfertigen könnte. Die Parteien seien sich „ahegekommen. Wenn auch die Regierung der Ansicht sei, das, neue Berhandlungen notwendig seien, so könnte bei geschicktem Operieren der Mittelpartcie,, eine Krise gewiß vermieden werden. Berlin, 29. August. Die Derständigungsversuche, die in den Fraktionsbesprechungen in den letzten Tagen gemacht wor den sind und auch heute vormittag fortgesetzt wurden, sind bis zur Stunde ohne Ergebnis geblieben. Es verlautet setzt mit Sicherheit, daß bisher im Vordergrund die Forderung der Deutschnationalen stand, datz noch im Herbst eine Umwand lung der Relchsregicrung erfolge» soll, und zwar legten sie das griitzte Gewicht daraus, daß ihnen die Kanz lerschaft zugestanden würde. Um die Mittagszeit wurde be kannt, datz die an der Negierung beteiligten Parteien den Deutschnationalen mitgeteilt hätten, datz an einen Wechsel in der Kanzlerschaft nicht zu denken sei. M SmekÄM« Berlin, 29. August. Nach der Rede des Abg. Quaatz betonte Abg. Soll mann (Soz.) die Notwendigkeit der Annahme des Gutachtens im Interesse der Befreiung des Rheinlandes. Welcher andere Ausweg nach Ablehnung des Gutachtens vorhanden wäre, das hahcn uns die Nationalsozialisten und Dentschnationalen eben sowenig gesagt, wie die National-Kommunisten. Was wollen die Dentschnationalen denn? (Der Abg. Quaatz ruft da zwischen: „Lassen Sie uns in die Negierung kom men, dann werden wir es Ihnen zeigen.") Ein nationaler Mann darf mit seiner nationalen Arbeit nicht warten, bis er Minister geworden ist. Reichsarbeitsminister Dr. Brauns erinnert an die furcht bare Lage der Wirtschaft vor der Außerkraftsetzung des Acht stundentages. Die jetzige Arbeitszeitverordnung sei freilich auch nicht ideal und werde geändert werden. Relchsauhenmlnisler Slrefemann wies darauf hin, datz auch heute noch in Frankreich hinter Poincare eine große Macht steht. London hat nicht im «Geiste des Poincarismus gestanden. Es besteht aber die Ge fahr, datz dieser Geist wieder zum Herrscher in Europa wird, kenn durch Deutschlands Schuld die Verhandlungen scheitern. Ich sehe nicht, wie in diesem Falle der Faden wieder angeknüpst werden kann, wenn wir nicht in irgendeiner Form zu einer Verständigung kommen im Parlament oder im deutschen Volk. Ein Kompromiß, wie es in London geschlossen wurde, kann natürlich nicht alle Teile befriedigen, auch uns nicht. Von amt licher Seite ist das Dawes-Gutachten auch niemals als wirt schaftliche Bibel bezeichnet worden. Das hat ein Ver leger in einem geschmacklosen Inserat getan. Die Annahme des dentschnationalen Antrags, der nach zwei Jahren eine Nach, vriifung der deutschen Leistungsfähigkeiten fordert, wäre poli tisch unklug, denn die Bestimmungen des Londoner Vertrags sind günstiger für uns, als der Versailler Vertrag. Alle Völker werden erst aus der Durchführung des Lon doner Vertrags Erfahrungen sammeln, und wenn dann überall Vernunft herrscht, dann werden die Vertragsbestimmun gen de» gesammelten Erfahrungen entsprechend leicht ge ändert werden können. Der französische Sozialist Blum habe in seiner sonst ausgezeichneten Rede au einer Stelle gesagt, seine Partei sei immer für die Ruhrüumuug eiugetreten, aber wenn Herriot sie sofort durchgeführt Hütte, so iväre das der Triumph der deut schen Nationalisten gewesen. Die deutschen Sozialdemokraten werden diesen Standpunkt ihres Parteifreundes sicher nicht tei len. (Zustimmung.) Poincare hatte 1923 zugesichert, er werde 24 Stunden nach Aushebung des passiven Widerstandes mit Deutschland über die Reparationsfrage verhanoeln. Als dann der Widerstand aufgehoben wurde, drückte sich Poincare um die Erfüllung dieser Zusage herum, indem er dem passiven Widerstand eine ganz andere Auslegung gab und behauptete, er bestehe noch weiter. Der Minister iveist im Zusammenhänge damit die Behauptung zurück, daß im vorigen Jahre das Reichskahinett an eine Loslösung des Nheinlandes gedacht habe. Ter Weg von Versailles bis London habe eine starke Aenderung in der Einstellung der Welt Deutschland gegenüber gebracht. Wenn wir den Weg in eine bessere Zu kunft gehen wollten, dann dürsten wir uns nicht weigern, den Londoner Vertrag zu unterschreiben. (Lebhafter Beifall.) Nach der Rede des Außenministers ergriff Neichssinanz- minister Dr. Luther das Wort. Er erläuterte die Londoner Abmachungen über die Kontrollbestimmungen. Gegenüber dem jetzt bestehenden weitgehenden Kontrollrecht der Garantiekom- misston sei in London eine wesentliche Milderung erreicht wor den. Der Kommissar habe bei normalem Zustande der Wirt schaft nur das Recht der Auskuuftserteilung. Ter Abg. Fehrenbach (Zentrum) verlas darauf die Er klärung der Zenirumsfraktion, die wir bereits wiedergegeben haben. Nach dem Zentrumsredner kam noch der Sprecher der Kommunisten und jener der Nationalsozialisten zu Wart. Beide verlangten ein Bündnis mit Soivjetrußland und Ablehnung des Dawesgutachtens. Der Kommunist Thälmann sagte u. a.: „Eine solche Schweine und Lumpcnbande wie die hier im Reichstag, ist noch nicht dagewesen." Thälmann wurde zwei mal zur Ordnung gerufen. Die Nationalsozialisten brachten einen Antrag: Die Reichsregierung besitzt nicht das Ver trauen des Reichstages. Um 7 Uhr wurde die Einzelberaiung auf Freitag vertagt. AM -N WM! Berlin, 29. August. Nach Tagen außerordentlicher Spannung, sieberischer Er regung und ungeheurer Inanspruchnahme, nach Sitzungen, in denen eine Aufregung die andere jagte, lag über den letzten Kämpfen des Reichstages ein Gefühl der Ermattung und der Resignation. Die Kommunisten, seige wie sie sind, haben es nicht wieder aufs äußerste ankommcn lassen. Für den Charakter dieser Leute spricht es ja, daß sie bei dem Hinauswurf den An ordnungen des Präsidenten nicht folgten, sich aber, als die Polizei — zum ersten Male im Dculschen Reichstage! — erschien, verdrückten. Einer hatte sich überhaupt lautlos in die Büsche geschlagen, und als die Kriminalbeamten in den Bän ken suchten ,da forderten die Kommunisten die Polizeibeamten höhnisch aus, ihre Hosentaschen zu untersuchen, um zu sehen, ob er darin stecke. Unter der Ueberschrift: „Wie Kai» cs", schreibt der Abg. Brodaus in der ersten Morgenausgabe der „Vossischen Zei tung" u. a.: Ein Teil der rechtsstehenden Presse schiebt mir die Schuld zu an den skandalösen Vorgängen in der Mittwochs sitzung des Reichstages. Ich soll sie durch unbegründeten Wider spruch gegen die sofortige Erledigung des national-sozialistischen Antrages Dr. Frick veranlaßt haben. Abg. v. Gräfe hat sich, ohne deshalb vom Präsidenten gerügt zu werden, in der Mitt wochnachmittagssitzung erlaubt, diesen meinen Widerspruch als eine grenzenlose Gemeinheit zu bezeichnen. Der Widerspruch war gerechtfertigt und im Interesse der Wahrung der Würde des Reichstages geradezu geboten. Meine Fraklionskollegen stehen, ivie die Erklärung unseres Vorsitzen- den Koch in der Mittwochssitzung ergibt, durchaus hinter mir. Es lag nicht die geringste Veranlassung vor, den nationalisti schen Antrag schon am Mittwoch zu behandeln. Der Wider spruch gegen diese Vorausbesprechung muhte im Interesse der Wahrung der Würde des Reichstages erfolgen, weil der ganze vorzeitige Antrag sich im Grunde genommen nur als eine Vcr- höhnling der Reichstagsmehrheit, die die Dawesgcsetze anneh- mcn will, darstellte. Der Reichstag hat nicht die geringste Vcr- anlassung, den Völkischen und Kommunisten, die so oft durch boshaften Widerspruch gegen die Vornahme der dritten Lesung am Tage der zweiten Lesung den Reichstag aufgehalten haben, dadurch entgegenzukommen, datz er die Anträge, die diese Par teien vorzeitig und unsachgemäß stellten, vorzeitig behandelte. Unerhört ist es, wenn Völkische und Kommunisten einen Ab geordneten, der von seinem ihm zustehenden Widerspruchsrecht, zumal unter den vorliegenden Umständen, Gebrauch machte, in der gröblichsten Weise beschimpfen und dann noch zu Tätlich keiten und schweren Mißhandlungen übergehen Was sich in dieser Woche der Deutsche Reichstag geleistet hat und noch leistet — von den würdelosen Katz-Balge- reien ganz abgesehen —, hat mit dem Begriff Politik nichts mehr zu tun. Nachdem wir schon längst das Mitleid der Welt erregt haben, sind wir nunmehr auf dem besten Wege, unser letztes Ansehen der Lächerlichkeit preiszugcben. Was augen blicklich in Berlin geschieht, ist nichts anderes als ein unverant wortliches Spiel mit der Existenz und der Zukunft des deut schen Volkes. Jetzt, wo man es dank der Aufopferung deutscher Männer in der Hand hätte, den schwersten feindlichen Druck, unter dem der deutsche Westen schmachtet, ganz wesentlich zu vermindern, wa man die Tore der Gefängnisse, üder die gerade die Nationalisten noch vor Wochen Zeler und Mordio schrien, halb geöffnet mußte, ivo vor allen Dingen die gesamte west deutsche Industrie endlich die Möglichkeit neuer Arbeit Herauf ziehen sah, geht es im Deutschen Reichstag heldenmütig um Parteidoktrinen und kleinliche Formeln! Ein widerlicher Zu stand! In dieser Woche hat dieser Reichstag das Siegel unter das Urteil gedrückt, das sich das deutsche Volk am 4. Mai selbst ausgestellt hat. Dieser Reichstag mußte in der entscheidenden Stunde, wo das Vaterland ein klares Bekenntnis fordert, ver sagen, weil er nicht aus staatspolitischer Einsicht, sondern aus kleinlicher Interessenkrämcrei und ungezügelter G o f ü h l s e r r e g u n g geboren war. Wie die Entscheidung auch in letzter Stunde aussallen mag, dieser Reichstag ist ge richtet. Er hat mit der Zukunft Deutschlands ein leichtfertiges Spiel getrieben. Heute, Freitag, sollen die Würfel fallen! Das Für und Wider ist ebenso sicher wie beim Spiel. Zur Stunde ist es noch völlig ungewiß, ob der Reichstag sein Todesurteil unterschreibe,, will oder nicht. Die Entscheidung liegt einzig und allein bei den Deutschnationalen. Es steht scst, daß mindestens die Hülste der deutschnationalen Abgeordnete» dem E i s e n b a h n g e s c tz ihre Zustimmung geben müssen, um die notwendige Zweidrittel mehrheit hcrbcizuführen. Aus anderer Seite will man willen, daß unter den Dentschnationalen im Falle ihres sogenannten Um- schwenkens nur 27 Freunde der Annahme des Gutachtens zu finden sein würden. Das Schicksal des Reichstages hängt also auf jeden Fall an einem dünnen Faden Hosseutlich nicht auch das Schicksal des deutschen Volkes! Zwar ist die Regierung gewillt, ihre Politik entschieden sortzusetzcn. Die Unter schrift unter das Londoner Abkommen soll am Sonnabend- nachmittag durch den deutschen Botschafter »nbesckodet der Hab tung des Reichstages erfolgen. Wer kann aber ermessen, welche Wirkungen eine Reickstaasauslölung ans die schw'crigen onHn- politischen Probleme haben Kanu, die London erst ousaewarlen hat: die Umstellung in den besetzten Gebieten, und insbeson dere auf die internationale Anleihe, von der sich die deutsche Wirtschaft so vieles- verspricht? Wird dieser heutige Tag etwa als ein dunkler Tag in der Geschichte des deutschen Volkes stehe»? Die Regierungsparteien haken inzwischen ihr letztes Wort gesprochen. Kurz und prägnant hat insbesondere der Abg. Fehrenbach die Auffassung der Zentrumspariei in einer offiziellen Erklärung zum Ausdruck gebracht, die albe die ein fachen Wahrheiten, die schon längst Gemeingut des deutschen Volkes sein sollten, noch einmal in letzter Stunde kurz und überzeugend zusammenfaßt: „Die Entscheidung, vor der wir stehen, machst in ihrer Bedeutung über Einzelheiten hinaus. Tie ist eine politische und berührt auf das tiefste die gesamte Nation, die Ein heit und Freiheit Deutschlands. Politiscki« Ent scheidungen haben sich an der Wirklichkeit zu orientieren, auch wenn diese hart und spröde ist. In den Ländern der Alliierten und der Neutralen wird das Gutachten und der Londoner Pakt als ein internationales Instrument der poli tischen Entspannung beurtcitt, die Ueberzeugung ist allgemein, daß dadurch das Reparationsproblcm zu», ersten Male der Politik entzogen und in die Atmosohäre ökonomischer Er wägungen hineingerückrt ist. Eine Ablehnung deutscherseits würde als totale Verkennung der weltpolitischen Lage empfunden werden und würde die lebendig gewordene und wachsende Einsicht in die ökonomischen Zusammenhänge der Reparationssrage stören. Im Hinblick aus diesen Sachver halt und unter Würdigung der Tatsachen haben wir seit Jah ren die deutsche Politik veraniwortlich getragen oder zu be- einflussen versucht. Unser Blick war unter Zurückstellung parteipolitischer und materieller Interessen unverwandt dar auf gerichtet, die Einheit des Deutschen Reiches und Volkes zu wahren. Damit mar und ist es »»verein bar. Teile unseres Reiches und der 'Bevölkerung, die an sich schon schwer unter dem Zngriss gegnerischer Mächte zu leiden hatten, irgendwie preiszugeben, ihnen außerordentliche Lasten aufzubiirde» oder gar zu Reparationsprovinzen herabziehen zu lasten. Mir erklären in diesem Augenblick mit allem Nach druck, datz jede Politik, die auf Kasten unserer besetzten Ge. biete verderbliche Experimente machen will, in uns stets un erbittliche Gegner gefunden hat und finden wird. Die Laste»