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Sr««mü 2v2 —23.Ja>,rga«g »mal wöchU. vezugSprei-l f. August V R.-M. «usschl. steNgeld. Berechnung der nach Rent.-MarL reise: Die eingespaltene Petitzeile 30 H, st Familien« ». PereinSanz., Gesuche 2V Die PettbMeklamezeil, 89 mm breit, 1 Offertengebühr für Selbstabholer DO 'H', bei Uebersendung d. d. Post außerdem Porto« »uschlag. Preis s. d. Einzelnummer 10 «entem-Pfennig. «ejchästlicher Teil: Josef Fohmann. Dresden. SMMe Sonntag, 31. August 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt sed« Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. A»z.»«uftrügen », Leistung v. Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernspr, übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Vev> antwortung. Unverlangt etngesandte u. mit Rückporu nicht versehene Manuskripte werden nicht aufbewahrt, Sprechstunde der Redaktion ü bis S Uhr nachmittag-, Hauptschriftleiter: Dr.JosefAlbert.DreSden, Tageszeitung für christliche Politik und Kultur vtelitiiiftsftrlle der Sächsischen tvolkSirt»»«« und Trink »»d Verlag! Saxonia-Buchdruckeret GmbH, Dresden-tl. >6. Holbeinslrahc 48, Kenirns 82722, Pon- IchccklontoDreSde» l<7!>7 WtkW« IUI» Mn' Ae Well lill NM' Ins nene »n Medaktton der Sächsisa>en VoUS^cüung Dresbcu - SU >8. Halbem!»»»»,. gernru, 82722 Unterzeichnung in London Die Zustimmung -es Reichstages — Vor Aushebung -er Zollgrenze M MAN lllNUM» Ein Gespräch mit dem Reichskanzler London, 80. August. (Drahtbericht.) Die Unterzeich nung des Londoner Protokolle« ist heute Mittag im Auswärtigen Amt erfolgt. Paris, 30. August. Heute mittag 1,30 Uhr findet die Unterzeichnung deS Londoner Schlußprotokolls statt. Der Lon doner sranzvsisste Botschafter Graf St. Aulaire ist gestern abend aus seinem Urlaub nach London gefahren, um im Namen der französischen Regierung die Unterschrift zu vollziehen. St. Aulaire wird nach der Erfüllung dieser Formalität sofort »ach Paris zurückrciscn. Berlin, 30. August. Kurz nach Beendigung der Abstimmungen im Reichstage empfing Dr. Marx gestern einige Vertreter der Presse und gab ihnen auf einig« gestellte Fragen Auskunft. Reichskanzler Marx brachte eingangs zum Ausdruck, das; er sich über daS Ergebnis der Abstimmungen außerordentlich freue, denn ein negatives Ergeb nis und die daraus folgende Auflösung des Reichstages hatte i» der Abwicklung der mit London zusammenhängenden Fragen für die NeichSregierung zu großen Schwierigkeiten gesührt, da die Nänmungsfrist nicht zu laufen begonnen hätte and erst dem neuen Reichstag neue Gesetze hätten vorgelcgt werden müssen. 6ianz besonders für die besetzten Gebiete bedeute die Ab stimmung eine ungeheure Entlastung, von der sich der Kanzler sehr viel verspricht. Bon dem Ergebnis der Abstimmung ist sofort der Londoner deutsche Botschafter in Kenntnis gesetzt und beauftragt worden, heute die Unterzeichnung des Londoner Paktes für die deutsche Regierung vorzunehmen, wie dicS auch von den anderen in London akkreditierten Botschafter geschehe» wird. Marx legic besondere» Wert darauf, zu betonen, daß die Ausrottung der Kriegsschuldfrage nicht nur ein Wunsch der Deaitschuatio- nalen, sondern sicherlich deS ganzen deutschen Volkes sei. Scho» in London habe die deutsche Delegation bei jeder sich bietenden Gelegenheit, wenn auch nicht in offizieller Form, betont, daß das deutsche Volk von dem seinerzeit erzwungenen Schulvckennluis loskommen müsse. Bei den außerordentlichen Lasten, die uns der Londoner Pakt für die nächsten Jahre auferlegt, war es unbedingt notwendig, das deutsche Volk von dem Druck der Kriegs schuldlüge durch die heutige amtliche Erklärung zu befreie». Ueber die Entwicklung der parlamentarischen Lage und eine etwaige Regierungsbildung äußerte sich der Kanzler begreif licherweise sehr zurückhaltend. Er glaubte, daß die Ausführung der Londoner Gesetze zunächst die Mitarbeit des Reichstages nicht erheische und nannte als Termin für den Wiederzusammeutritt des Reichstagez Anfang Oktober. Sie Mrenre W m 8. MM Dortmund, 30. August (Drahtbericht.) Bo» dem Leiter beS ZollauSschusseS in Düsseldorf ist soeben folgendes Telegramm hier eingegangen: Der eLiter des ZollauSschnsseS teilt mit, daß alle Abgabenerhebnngen an der OrtSgrenze für dir ans dem unbesetzten Gebiete kommenden Waren am 9. September mitternachts ein zu stellen sind. Spätere Anweisungen Vor behalten. Sit MWIlilWW !>II MM »14 I-, ,r? «ein Stimmungsbild aus dem Reichstag. Bon unserem parlamentarischen Vertreter. Mit brennender Ungeduld verfolgen die Abgeordneten die letzten Stunden vor der Abstimmung. Es fällt auf. daß wäh rend der Schlußabstimmungen die Deutschnationalen fast voll ständig fehlten. Sie hielten inzwischen immerfort Beratungen ab. Noch bis zum letzten Augenblick war die Situation voll ständig unsicher. Inzwischen waren Gerüchte durchgedrungen von Verhand lungen, die auch insofern zu einem Ergebnis geführt hätten, als die Deutschnationalen gegen bestimmte politische und wirtschaft liche Zusicherungen für die Annahme eintreten wollen. Aber etwas sicheres wußte niemand. Nur das wurde in den Parteien zum Ausdruck gebracht, daß Bindungen nicht übernom men würden. Auch die persönliche Frage spielte dabei eine Rotte, nicht zuletzt ging es um den Kanzlerposten, aber hier erklärte insbesondere das Zentrum, daß diese Dinge für die Zentrumspartei vollständig indiskutabel seien. Daraufhin wur den auch die ursprünglichen Forderungen zurückgezogen. Um die Verhandlungen weiter gedeihen zu lassen, wurde nach Ab schluß der Einzeldebatte eine anderthalbstündige Pause eingelegt. Niemals wurde eine Zeitspanne so lang wie diesmal. Und als gegen 3 Uhr wieder die Klingeln durch das Haus rasselten, da ,vär es ein Signal, das gewissermaßen befreiend wirkte. Nasch füllte sich der Saal mit Abgeordneten und Regie- rungsvertrctern, auch das ganze Reichs Kabinett war zur Steile, die Tribünen überfüllt und in der Diplomatenloge die Vertreter fast sämtlicher ausländischer Mächte, die überhaupt den Debatten dieser Tage mit größter Aufmerksamkeit gefolgt waren. Das große Rund des Sitzungssaales ist dicht besetzt. Nur hie und da ist ein freier Platz zu sehen. Unsäglich ziehen sich die Abstimmungen deshalb hin, weil die Kommunisten für fast alle Gesetze namentliche Abstimmung beantragt l-aben. Die Sozialdemokraten beantragten die Abstimmung in der Form nur für das Reichsbahngesetz. Zunächst werden die Gesetze in Einzelabstimmungen vor genommen. Die Deutschvölkischen suchen noch einmal in letz ter Minute eine Aenderung der Tagesordnung herbeizuführen. Für den Antrag erheben sich nur die Völkischen und die Kom munisten und dabei ist auch Ludendorff, ivas sofort wieder die Ruse im Haus auslöst: Von Ludendorff bis Katz! Die Einzelgesetze werden nunmehr fast durchweg mit der gleichen Mehrheit, die von der Deutschen Volkspartei Uber die Bayrische Volkspartei, das Zentrum, die Demokraten bis zu den Sozialdemokraten geht, angenommen. Und nun kommt die große Entscheidung, die Schlußabstim mung, die namentlich ist. In die großen Urnen fallen die Zet tel, die das Schicksal von Reich und Volk entscheiden . . . ! * Berlin, 30. August. Nach der Erklärung des Reichskanzlers wurde gestern in die Einzelberatlung der Bank ge setze eiugctrcien. Die Abgeord nete» Koeneu (Komm.) und Wulle (Nat.-Soz.) beklagte» sich über den ekelhasten Kuhhandel, der hinter den .Kulissen getrieben werde. Beide stellten fest, daß sich Nationalsozialisten und Koin- luuiiislcn als ehrliche (tzegucr achten. (!) Abg. Dr. Breitscheid (So;.) richtete an die ReichS- regierung die Frage: Ist eS richtig, daß die d e u t s ch n a t i o- nale N e i chs t a g'S f r a k t i o u als Preis für ihre» Unisatt den Eintritt einzelnen ihrer Mitglieder in das Kabinett verlangt habe? Ist cS richtig, dnß die Deuischnntionale Volkspartei alö ,Hauptpreis für ihren Unifall den Rücktritt LeS derzeitigen Reichs kanzlers Marx gefordert hat? Ist cS richtig, daß der Vorstand der ZentruinSfraktiou dieses Ansinnen als indiskutabel abgelehnt hat?" (Abg. Fe hrenba ch nickt.) Was auch der Kauf preis sein mag, cs steht fest» daß die Dcutschnationalen bereit sind sich das »zweite Versailles" ab kaufen zu lasse». Reichskanzler Marx erklärt hierauf namens der ReichSrcgicruiig: »DaS Reichs- kabinett hat zur Frage einer Umbildung »ich! Stellung genommen. In der Anssprache, die darüber zwischen verschiedene» Parteien gepflogen sein mögen, war die RcichSregicrnng überhaupt nicht beteiligt. An den Besprechungen die stattgcfnnden haben, hat kein einziges Mitglied des RcichskabinettS teilgenommcn." Nach Wiedereröffnung der Sitzung wurde auf Antrag der Konimunisten und Nationalsozialisten name » tliche Ab st i m - mung über die Gutachtensgesetze vorgcnommen. DaS Bank- gesetz, das Gesetz über die Lignidierung der Nentenbaiikscheine, das JndustricbelastungSgesetz, das AusbringnnaSgesetz zur Jn- dustriebclastung, daS Privatnotenbaiik- und Münzgesetz wurden mit einfacher Mehrheit angenommen. Nnnmchr folgte die namentliche Abstimmung über das ReichSbahngesctz, zu dessen Annahme eine Zweidrittelmehrheit erfor derlich ist. Das Ergebnis der Abstimmung ist 314 Jastimme» und 127 Neinstimmen. Die erforderliche Zweidrittelmehrheit ist also erreicht. Abg. Gräfe (Nat.-Soz.) rust: „Verräterband«"! DaS Man telge setz wird in einfacher Abstimmung an genommen, dafür stimmt auch ei» großer Teil der Deutschnalio- nalen. Nach erfolgter Abstimmung machten die Kommunisten einen letzten Versuch die Durchführung der GutachienSgesetzc zu ver hindern. Sie erhöbet! dem nach Artikel 72 der Reichsverfassung »löglichen Einspruch gegen die Verkündung der Gutnchtcn- gesetze. Wird ein solcher Einspruch von einem Drittel der Abge ordneten unterstützt, so hat er die Wirkung, daß die Inkraftsetzung der Gesetze sich um zwei Monate verzögert und der Volksentscheid darüber vorgenommeu werden muß. Abg. Kocnen (Komm.) erklärte die Kommunisten wollten mit diese», Antrag nur di« Deutschnationalen zwingen, Farbe zu bekenne». Für den Ein spruch stimmten 73 Abgeordnete dagegen 72, 8 t Abgeordnete ent halte» sich der Stimme. Das erforderliche Drittel der Stimme» ist also nicht erreicht. Abg. v. Gräfe verließt hieraus ein« Erklärung, die in dem Lärm der Linken unverständlich bleibt. DaS Mißtrauens votum der Nationalsozialisten wunde abgelchut. Nach einer längeren Erörterung über die Amnestie- anträge wurde die Sitzung um lO Uhr geschlossen. Vom Zen trum, Deutsche Vc>lks;n>rtei, Demokraten und Sozialdemokraten ist ei» Antrag ei »gegangen, der die Regierung ersucht, die verfassungs rechtliche Frage der NeichSamnestie bezüglich ihrer Wirksamkeit auf Urteile der Länder der endgültigen Klärung durch den Staats- gerichtshof zuzuführc». Heute findet die Beratung über die Zoll frage statt. Die heutige Reichslagssitzung Berlin, 30. August. (Drahtbcricht.) Die heutige Sitzung im Reichstage begann )H12 Uhr vormittags. Der Handels vertrag mit Spanien ist an den Ausschuß überwiesen worden. ES schloß sich dann rin« länger« GeschäflSordnungS- debatte über die Amnestie an. Ein Anfang Eine Entscheidung von weltgeschichtlicher Bedeutung ist gefallen. Die Spannung, die in den letzten Tagen über Deutsch land und über ganz Europa lag — waren doch die Blicke säst der ganzen Welt ans den Deutschen Reichstag gerichtet — ist einer wohltuenden Sicherheit gewichen. Deutschland hat zu dem Geiste von London entschieden Ja gesagt. Eine reichliche Zwei drittelmehrheit hat sich für Annahme des über die gesamten Londoner Beschlüsse entscheidenden Eiscnbahngesetzes aus gesprochen. Die Politik der Negierung Marx hat einen ent schiedenen Sieg davongetragen. Daß keine Ursache vor liegt, darob Iubelhymnen und Siegesfanfaren ertönen zu las sen, versteht sich von selbst. Ist es doch oft genug von verant wortlicher Seite ausgesprochen worden, daß uns nur die Wahl blieb zwischen Wahnsinn und vernünftiger Uebcrnahnie einer ungeheuer schweren und ungerechten Verpflichtung. Bedeutet doch dieser Sieg der Verminst nichts anderes als die große Ein sicht, die von Zcntrnmsseile schon seit Jahren verfochten wurde, durch Opfer und Arbeit unserem deuischei, Volke die Freiheit wiedcrzugeben. Nicht Freiheit oder Abhängigkeit standen im Reichstag zur Debatte, sondern Leben oder Unter gang. Und das deutsche Volk hat sich für Leben entschieden. Zum ersten Male hat sich die Anerkennung dieser Ber ti u n f tp o l i t i k unter bittere» Kebnrlswehen auch in de» Kreisen der D e n I sch n a t i o » a I c » dnrchgesetzt, An ihrer Haltung hing die ganze Entscheidung. -18 Mitglieder der Deutsch- nationalen Partei haben sich für die Annahme des Eisenbahn- gesctzes bekannt, darunter die Abgeordneten Wallras. Tr. Mumm. Dr. Spahn und v. Tirpitz. bl ihrer Mitglieder haben mit Nein gestimmt. Die entschiedene Haltung der Reichsregie- rn»g, die in gewissem Sinne freiwillig a» der Forderung einer Zweidrittelmehrheit für Annahme des Eisenbahngesetzes sest- hiclt, hat die Deutschnationolen zum Farbebckcnnen gezwungen. Sic hatten sich z» entscheiden für Beibehaltung ihrer Partei politik oder für die Staatspolitik der Regierung. Wir sind die Letzten, in dieser Haltung der Dcntschnajionolen Volkspartei nicht einen großen Fortschritt für die politische Ee- snndnng des deutschen Volkes festzustcllcn. Wir dürlen uns dieser Umkehr umso mehr freuen, als darin eine ossenc An erkennung unser eigenen politischen Linie liegt Aber die äußere Form dieser Umstellung der Dcnlschnationalcn war alles andere denn erfreulich und erhebend. Es steht einer so be deutenden Partei recht schlecht an. ein so klägliches Schau spiel innerer Zerrissenheit und Uneinigkeit zur Schau zu tragen, wie cs die Dentschnationalcn in diesen entscheidenden Tagen getan haben. Darüber, daß sie in ihren Reihen Stim men Für und Wider haben, könnte man leicht zur Tagesord nung übergehen. De» Stempel der krassesten Parteipoli tik — die sie andern so gern in die Schuhe schieben — trägt es aber an sich, wenn eine solche Partei sich bei allen Abstim mungen mit einfacher Mehrheit zur Opposition schlügt, obwohl es sich um dieselbe Sache handelt, und nur unter dem Druck der Notwendigkeit, eine Zweidrittelmehrheit herzustcüeiz. dem Gan zen zustimmt. Ein solches Verhalten berührt sich höchst pein lich mit dem Begriff „sich um die Entscheidung drücken", wo nian nur irgend kann. Das Glanzstück der ganzen Sensation war es aber, daß die deutschnalionale Ncichstagsfraktion nach ihrem seckstägigcn Schleierlanz den Kopf des Reichskanz lers auf der goldenen Platte der Agrarzölle serviert für eine Zustimmung zur Rettung Deutschlands verlangte. Der Kanz lerposten ist für uns keine Personensache, aber erst recht keine Partei sacke. Wir danken Gott, daß unser deutschcs Bolk in seinen dunkelsten Tagen einen solchen Mann auf seinem höchsten Posten gefunden hat. wie unfern Reichskanzler Marx. Seine Person ist mit den Erfolgen der deutschen Politik in letzter Zeit untrennbar verbunden, ebenso gut wie wir nach gerade in den früheren Kanzlern aus unseren Reihen die Weg bereiter der heutigen Besserung der Lage Deutschlands sehen. Es ist schon mehrfach an dieser Stell« aus die Zwickmühle hingewiesen morden, in der sich die Deutschnaiionalen ohne Zweifel ihren Wählern gegenüber befinden, allerdings durch ihre eigene Schuld. Wir wollen es uns schenke», berechtigten, wenn auch billigen Spott auszugicße» über das Verhalten der Dcutschnationalen vor und nach der Abstimmung, von dem Ge schrei über das „zweite Versailles" und der Verhöhnung der Londoner Delegation cmgefangcn bis zur Anerkennung der Negierungspolitik am gestrigen Entscheidungstage. Etwas All tägliches sind solche Vorkommnisse allerdings nicht! Ab geschmackter aber noch ist es, wenn sich jetzt die dentschnationale Presse in schönen Redewendungen abmüht, das Verholten der Dcutschnationalen als „ein Opfer" hinzustcllen, das sie durch die „Preisgabe ihrer auf tiefster Uebcrzeugung von der Schäd lichkeit lind Unzulänglichkeit des Dawcsplnncs beruhenden Op- positionsstcllung dem allgemeinen vaterländischen In teresse gebracht haben." Wenn man aber gar dieses Opfer als „nationale Tat" in die Welt hinausposannt, dann muß man .doch einigermaßen erstaunt fragen: Was ist denn dann die,