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Nummer 198 - 2S. Jahrgang «mal wöchtl. Bezugspreis: f. August 2 R.-M. ausschl. Bestellgeld. Berechnung der Auzelgen nach Rent-Mark. Preise: Die eingespaltene Petitzeile 39 f. Familien« u. Vereinsanz., Gesuche 2V H. Die Petit-Reklamezeil« 89 mm breit, 1 Offertengebühr für Selbstabholer 29 H, bei Uebersendung d. d. Vost außerdem Porto« »Uschlag. Preis f. d. Einzelnummer 19 Sienten-Psennig. Geschästltcher Teil: Josef Fobmann. Dresden. SiicklWw Mittwoch, 27. August I92S Im Falle höherer Gewalt erlischt sede Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. Anz.-AuftrSgen u Leistung v. Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernsprs übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Ver« antwortung. Unverlangt eingesandte u. mit Rückporto nicht versehene Manuskripte werden nicht ausbewahrt, Sprechstunde der Redaktion ö bis 6 Uhr nachmittag-, Hauptschriflletter: Dr. JosesAlbert. Dresden) Grfwnftsftelle der Sächsischen ivoirsiettiiugi'nd Drulf und Verlag: Saxüttia'Buchdnlckeret GmbL^ Dresden-A. 1v. Holbeinstrahe 46, ffernrut 32722. Post. scheckkontoDresden 14797 WWlilliiW liiili Mn«Ae Bell See Ai»,' M miie Mil' Stedaktio» der Sächsischen »vollszettuiia Dresden - rc. IS. HolboinprahctS. Fernrm Wltg „nd LIL3S Einig und entschlossen! Aus der Zentrumsfraktion des Reichstages wird Uns geschrieben: Die Reichstagsfraktion des Zentrums hat während dieser Tage in mehreren Fraktionssitznngen sich mit der gesamten poli tischen Lage besaht. Die im Vordergründe stehende Entschei dung über London findet die Zentrumsfraktton in einer abso luten Einigkeit und Geschlossenheit. Nicht eine einzige Stimme der Zentrumsfraktion hat sich in einem anderen Sinne ausgesprochen. Gewih verkennt man auch in der Frak tion der Zentrumspartei die überaus schweren Bedenken und die vielen Einwendungen, die gegen die Einzelheiten der Abmachun gen und ihre politischen und wirtschaftlichen Rückwirkungen ge- macht werden können, durchaus nicht. Aber die Partei kann darauf Hinweisen, dah, wenn jetzt wenigstens ein Schritt nach vorwärts getan worden ist, das in allererster Linie der Tätigkeit der Zentrumspartei und dem Ziele der Zentrumspolitik zuzu- Ichreiben ist. Diese Politik des Zentrums, die von der ersten Stunde des Zusammenbruchs an darauf eingestellt war. die Ein heit des Reiches zu erhalten, diese Politik ist nun von Er folg gekrönt. Drei Gesichtspunkte sind es inbesonders, die für die Zen trumspartei bei ihrer jetzigen Einstellung mahgcbend sind. Lon don kann garnicht abgelehnt werden, weil aus der gesamten gegenwärtigen Weltatmosphäre heraus der Schritt getan werden muh. Eine neue Konferenz würde vor Ablauf vieler Wochen nicht möglich sein, und eine solche Konferenz würde eine ganz andere Umwelt vorfinden. Nachdem nach fünf Jahren endlich unter aktiver Führung der Geschäfte des Rei- ches durch einen Zentrumskanzler das Ergebnis von London erzielt worden ist, müssen wir, auf der einmal ve- schrittenen Bahn vorwärts schreiten. Die Bemühungen freilich werden unablässig fortgesetzt weroen müssen, das, was jetzt noch verbesserungsbedürftig ist, mit Nachdruck zu bessern zu suchen. Zum zweiten ist aber eine Ablehnung von London für die Zentrumsfraktion unmöglich aus wirtschaftlichen Grün den. Unsere gesamte deutsche Wirtschaft, nicht zuletzt die deutsche Landwirtschaft, steht unter dem ungeheuerlichen Druck der ge genwärtigen Kreditnot, die in demselben Augenblick eine kata strophale Verschärfung erfahren müht«, wenn London scheitern würde. Und die dritte große Sorge, die das Zentrum beherrscht und die es veranlaht, London hinzunehmen, ist die S o r g e f ü r die besetzten Gebiete und die rheinisch-westfälische Be völkerung. Wenn diese Bevölkerung sieht, dah mit der mili tärischen Befreiung einmal ein Anfang gemacht wird, dann wiro sie, so schwer es auch ist, noch eine zeitlang diese Lasten hinnehmen, eben in der Hoffnung auf eine sichere Befreiung. Für das Zentrum Ist die Londoner Entscheidung eine An gelegenheit von höchster nationaler Bedeutung. Da rum lehnt das Zentrum es auch ab, diese Entscheidung zu ver knüpfen mit Zugeständnissen, die auf anderen Gebieten liegen, um auf dies« Weise die Mehrheit zu erkaufen. Die Parteien, die ablehnen wollen, müssen offen Farbe bekennen. Sie müssen da zu gezwungen werden, die Verantwortung vor dem ganzen Lande zu übernehmen. Das ganze deutsche Volk soll sehen, wer diejenigen sind, die den in London - rzieltcn Fortschritt ablehnen, und welche Gründe sie dafür geltendmachen. Zu einer Reichstagsauflösung zu drängen, liegt dem Zentrum fern. Aber es hält es für notwendig, dah eine vollständige Klar heit geschaffen wird. So wichtig die Frage der Schutz jölle für weite Kreise unseres Volkes und für die Gesamtwirtschast ist, so entschieden würde es das Zentrum ablehnen müssen, diese Fragen zweiter Ordnung mit der Lebensfrage Deutschlands schlechthin, -er Annahme des Londoner Konferenzwerkes, auch nur irgendwie zu verknüpfen. Wir mühten es ablehnen, Deuisck- lands Schicksal zum Gegenstand eines Handels zu machen. Es ist ohnehin charakteristisch, dah es tatsächlich Kreise gibt, die ganz offen mit dem Gedanken liebäugeln, dah sie von der Re- gierung ein Geschenk, eben in Gestalt der Schutzzölle haben mühten, ehe sie den Londoner Abmachungen ihre Zustimmung geben. Wären in diesem Falle die Londoner Vereinbarungen nicht mehr ein „Verbrechen", ein „zweites Versailles" und w:e die Bezeichnungen alle heißen, die in den letzten Wochen von einer hemmungslosen Agitation auf das deutsche Volk losgelassen worden sind? Die Reichsregierung tut gut daran, wenn sie sich durch den Lärm in keiner Weise in ihrer Ruhe beirren läßt. Daß das der Fall ist, dafür bürgt uns die zielsichere, nüchterne und kluge Hal tung des Reichskanzlers selber. Die Reichsregierung ist entschlossen, den einmal beschrittenen Weg vorwärts zu gehen. Das Kabinett hat einmütig sich dahin ausgesprochen, daß, mag die Reichstagsentscheidung fallen, wie sie will, die Reichsregte- rung die Londoner Abmachungen unterzeichnet. Das Londoner Konferenzwerk darf nicht scheikern und es wird nicht scheitern! Wenn kein Mitglied der deutschen Reichsregie, rung sich nach London begeben kann, wird der dortige deutsche Botschafter die notwendigen Anweisungen erhalten, um am 39. August unter allen Umständen zu unterzeichnen. Würde im Reichstage die Zweidrittelmehrheit nicht erreicht werden, dann Die Reichslags-edaüe Mslmzlel M MW» Berlin, 26. August. Der NeichstagSbeginn brachte gestern nicht dis gewohnten Störungen. Gleich nach Beginn der Sitzung ergriss der Führer der Deutschnationalcn Abg. Kergt baS Wort um die Stellung seiner Partei zu den Londoner Be schlüssen darzulegen. Er zählte in ermüdender Weitschweifigkeit auf, in welchen Punkten die Deutschnationale Partei die Ent schlüsse der Negierung nicht billigen könne, lieber die Haltung seiner Partei bei der Abstimmung aber sagte er nicbtS. Es bestcht also noch immer die Möglichkeit» daß eine Zweidrittel mehrheit für die G u t a ch t e n g e s e n e dadurch zustande kommt, indem die Dcntschnationalen bei der entscheidenden Ab stimmung keinen Fraktionszwang ansubcn. Hergt erklärte u. a.: Der Fehler der Negierung lag vor allem darin dah man einseitig auf die Einschüchterung der Oppo sition eingestellt war, dah inan behauptete, es handele sich um eine zwangsläufige Entwicklung. Gab es wirklich nichts Höheres? Gab cs nicht Möglichkeiten innerpolitischen Zusammenkom mens mit der nationalen Opposition? Dr. Strese- maim hat ein Wort geprägt, das wir uns voll und ganz zu etgen machen: Der Kampf um das Ruhrgebiet ist mit London nicht beendet, er beginnt erst nach London. Die Negierung kam als eine Minderheitsregierung nach London, wir Deutschnationalen nahmen eine abwartendc Stellung ein. Eins aber war immerhin günstig für die Regie- ruitg: In letzter Zeit war eine starke Annäherung der Meinungen eingetreten und zwar sehr ausgeprägt dem deutsch- nationalen Standpunkt gegenüber. (I) Wir vermissen auch die richtige Ausnutzmig der Stellungnahme der Bankiers. DaS Aus land legte den größten Wert auf eine freiwillige Unterschrift der deutschen Delegation. Da hätte die deutsche Delegation erklären müssen, bei einer Fortsetzung der Nuhrbesetzung könne Deutschland sich nur einem Diktat fugen. Den Deutschnationalcn bleibt kein anderer Weg als die Ablehnung aller Gutachtcngesebe. Wenn die Zweidrittelmehrheit nicht erreicht wird, so ist durchaus nicht alles ans, sondern bann entsteht nur die Notwendigkeit, daß von neuem verhandelt werden muß. (!) Schliehlich iverde auch das Ausland sei» Geschäft lieber abschlichen mit einer Negierung, der auch die Deutschnationalen verantwortlich sind, als mit einer Minderheitsregierung, die sich stützt auf die Linke, deren Unterschrift auch internationalen Bankiers keineswegs wertvoll erscheinen wird. DaS Ziel der Opposition ist die Herbeiführung neuer Verhandlungen mit einem für Deutschland günstigeren Ergebnis. Die Ausführungen Hergts fanden mit Ausnahme verschie dener Zusammeiistöhe bei der Linken wobei sich aber die Sozial demokraten fast vollständig zurückhielten, kaum gröheren Wider stand. Man war offenbar auf ganz andere Ausführungen geiaht und zeigte sich nun fast allgemein enttäuscht. Hergt gab seine Stellung zu erkenne», als er zusainnienfassend sagte: ,sIch kann nichts anderes erklären als: Hier siehe ich, ich kann nicht anders!" Diese Aeuherung weckte eine stürmische minuten lange Heiterkeit, man will aus ihr entnehmen, dah das letzte Wort der Deutschnationalen noch lange nicht gesprochen sei. — Der dann folgende sozialdemokratische Redner HiIferding der ehemalige Reichsfinanzin inister, sprach vor fast leeren Bänken. Er vertrat die Annahme der Londoner'Abmachungen, ohne aber neue Gedanken vorzubringen. Von den Deutschnationalen war zeit weise überhaupt nicht ein einziger Abgeordneter im Saal. Hilfer- ding hält die Annahme der Londoner Abinachnngen für notwendig, um einen Schritt vorwärts zur Herbeiführung des Friedens in Europa zu tun. Abg. Dr. Kaas (Ztr.) betonte, alle Parteien seien einig in der Auffassung, dah das Londoner Verhandlungsergebnis weder mit den Wünschen noch den berechtigten Forderungen deS deutschen Volkes übercinslimmt. Gegenüber der bisherigen Rechtslage »ach dem Londoner Ultima tum sind aber in London zweifellos unbestreitbare Ver besserungen erreicht worden, die die Opposition wicht ans der Welt schaffen kann. Unbestreitbar ist der Erfolg, de» wir mit der Beteiligung eines Amerikaners an der Repara tion S k o m m i ssi o n erreicht haben, ebenso mit der Einfüh rung des Schiedsgerichtsgedankens. Trotz schwerster Bedenken gegen die Durchführbarkeit deS Dawes-Gutachtens in einzelnen Teilen werden meine Freunde die Haltung der Regierung billigen und die Vorlage an neh men. Ein Nein in diesem Augenblick würde bedeuten die Zerschlagung der letzten Kräfte der deutschen Wirtschaft und die Preisgabe des besetzten Gebietes. — Uns leitet bei unserer Politik baS Bestreben, die deutsche RekchSetnheit zu sichern. wird dieser Reichstag nach Hause geschickt und der Kampf und die große Entscheidung über diese Dinge werden dann vom neuen Reichstag zu vollziehen sein. Denn dieser Reichstag mit der deutschnationalen Bleikugel auf der einen Seite und der völ kischen und kommunistischen Fessel auf der anderen Seite kann eine ersprießliche Tätigkeit nicht durchführen. Er ist die Quelle fortdauernder Unruhe und Unsicherheit, die unser ganzes poli tisches und wirtschaftliches Leben nachgerade in die allergrößte Gefahr bringt. Nach dem Redner des Zentrums traten die Sprecher der Deutschen Volkspartei und der Demokratischen Partei, die Abg. Cortius und Erkelenz für die Annahme ein. — Die fälli gen koinmnnistischen und nationalsozialistischen Hetzreden wurden von den Abg. Ruth Fischer und Wulle gehalten Reichskanzler Marx griff in diesem Augenblick selbst in die Debatte ein. Dem Abg. Wulle gegenüber betonte der Reichskanzler, die deutsche Negie rung versäume keine Gelegenheit, Aufklärung über die Kriegs» schuldfrage zu schaffen. Das kann aber nur auf dem Wege streng historischer, wissenschaftlicher Forschung geschehe». (Gelächter rechts.) Mit diesem Lachen werden Sie die Welt nicht überzeugen. (Beifall bei der Mehrheit.) Die Vertreter der Opposition waren nicht in der Lage, einen andere» Weg als das DnwcS-Gntachten zu weise». Ehe sie das nicht könne», muß ich mir ihre Kritik verbitte». Die deutsche Ncichsrcgierung ist entschlossen, in voller Lohalität und in friedfertiger Absicht das Dawes-Gut- achten durchzuführen, und sie rechnet dabei auf die Unterstützung des Reichstages. (Beifall.) Wir legen Wert darauf, dem deutschen Volke über unsere Lage volle Klarheit zu verscliaffen. DaS deutsche Volk hat darunter gelitten, dah das nicht iniincr geschehe» ist. (Lebhaft« Zustimmung.) Durch Fanfaren und Tronipetengeschmetter wollte man das Volk in eine Begeisterung treiben, die unmöglich anhalten konnte. Ich sage nochmals ganz offen: Ich sehe die Entwicklung der Dinge außerordentlich pessi- mistisch an, wenn das Dawes-Gutachte» abgelehnt »nd der Londoner Vertrag gescheitert ist. Dann scheint mir allerdings alles aus zu sei». Zu der Hoffnung auf neue Verhandlungen gehört ein Optnnis. »ins, den ich nicht teile. (Lärm rechts.) Die Opposition der Rechter arbeitet heute mit dem Begriff der Gerechtigkeit und der öffentlicheir Meinung der Welt. Abs ich vor einiger Zeit vom Weltgewissen, von der Gerechtigkeit und öfscntlichen Meinung sprach, da wurde ich gerade von der rechten Seite mit Hohn gel achter empfangen. (Lärm rechts.) Eine Ablehnung des französischen Näuinungsvorschlages in London hätte eine geschlossene Einheitsfront der Alliierten in London gegen uns geschaffen. DaS ist uns überzeugenö klar, gemacht worden. Nicht die deutsche Negierung schlicht die alliierte Front zusammen das geschieht vielmehr durch Reden wie sie des Herrn Wulle. Die Nationalisten im französischen Parlament »nS im Deutschen Reichstag werfen sich gegenseitig die Bälle zu. Eines muh ich den Nationalsozialisten sagen: Wen» Sie mit Ihrer Agitation, wie sie in de» letzten Wochen getrieben wurde, fortfahren . . . (die nächsten Worte des Reichskanzlers gehen in dem tosenden. Lärm verloren, de» die National- sozi allsten mit drohend erhobenen Fünften vollsühre». Man hört nur die RufeT' Wir nehme» den Kampf auf! Erst »ach geraumer Zeit verstummt das wüst« Geschrei. Der Reichskanzler fährt fort:) Wenn Herr Hergt uns vorwirft, wir hätten nicht die Bankiers zur Verstärkung unserer Position in London auSgcnntzt, so weih ich nicht, wie sich das- mit seiner Berufung aul den sieg haften Rechtsgedanken verträgt. Außerdem Kälte die Heran ziehung der Bankiers die Konferenz sicher znm Scheitern gebracht. Wir hätten nickt freiwillig zu unterschreiben bra«ckien, >agt Herr Hergt. Aber wir hätten uns einem Diktat füge» sollen. Wenn wir »ns in London einem Diktat gebeugt batten, so möchte ich einmal sehen, wie wir bei unserer Rückkehr empfan gen worden wären von der Deutschen Zeitung und von der Kreuzzeitung, die zu meinem Bedauern in der letzten Zeit geradezu demagogisch geworden ist. Wir haben freiwillig unterschriebe» und wir sind bereit, am nächsten Sonnabend freiwillig zu «ntcr- schreiben (Hört, bört! rcchtS), weil wir damit den Weg bereiten zur wirtschaftlichen Gesundung Deutschlands »nd zur Befreiung eines großen Teiles deS besetzten Gebietes. (Lebhafter Beifall bei der Mehrheit.) Nach dem Reichskanzler sprachen noch der Abgeordnete Bredt (Wirtsch. Vereinig.) und Abg. Pfleger (Bapr. Volksp.) für die Annahme, der Abg. Kunze (Dcntschsoz.) dagegen. Am Dienstag soll die zweite Lesung und die Einzel beratung der verschiedenen Gesetzentwürfe erfolgen. Die dritte Lesung wird am Donnerstag stattfinden. Nach ihrem Abschluß erfolgen dann die entscheidenden A b st i m in u n g e n. Von deren Ergebnis wird eS abhängen, ob der Reichstag aufgelöst wird oder nicht. Geschieht das nicht, so wird der Reickstag auch »ach dem Donnerstag noch einige Tage zusammcnbleibe», um das Arbeitszeitgesetz und das Zollgesetz mit der Ilmsatzsteuervorlage in Angriff zu nehmen. ,o VLder prelle INMg «Olllertnrai,