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ij 1 M' Ul das; die russischen Marineoffiziere durchaus den (Geistlichen zwingeil »vollten, dein Sarge zu folgen, weil sie irrtümlich in seinem Verhalten eine Kränkung für den Toten sahen. Tas alles hat, wie gesagt, dazu geführt, das; die „Wiborger" Prozession immer in besonderen Ehren gehalten wurde. st reist, E^ts,e'rljriz.»fr Utid Lirleratur. Ein moderner Literat über Schranken der Lesesreiheit. Ein angesehener französischer Romanschriftsteller nahm kürzlich bei einer öffentlichen Konferenz über die Lektüre Stellung zu der Behauptung, „das; ein Buch wenn es nur gut geschrieben ist, nichts Böses anrichten könne". Er nennt dies ein „Vorurteil", das „sehr verbreitet" sei und das er selbst von Leuten habe anssprechen hören, für die er viele Achtung liege. Selbstverständlich nimmt er an, das; zuweilen ein Grund vorliegen kann, auch Bücher falscher Richtung oder schlechten Inhaltes dnrchznlesen und das; dann von ansgereifte», hinreichend gebildeten und besonnenen Per sonen dies ohne (Gefahr geschehen könne, fährt jedoch so gleich ivarnend fort: „Aber alles leien! Und alles lesen, bevor man viele Lebenserfahrung gewonnen hat! Denken Sie doch an die entsetzliche Masse von Lügen, Torheit und sittlicher Verderbtheit, welche neben reinen Meisterwerken oder achtnngswerten Schriften jede beliebige Literatur dar- stellt, wenn man dabei auch nur die wirklich begabten Schriftsteller und ihre künstlerisch abgesagten Schriften in Rechnung zieht! Glauben Sie, wenn ein Werk nur künstle risch versagt sei, so sei es ganz unverfänglich? Lder bilden Sie sich ein, dag Ihre Bewunderung sich ausschließlich der Form znwenden werde, dag Sie für die zierlich anfgepnhte Idee gan; unempfindlich bleiben werden? Ich glaube daS nicht. Ich habe beobachtet, dag reich begabte Intelligenzen durch die elendesten Sophismen, denen sie zu früh, ohne genügendes Migtranen in sich selbst und mit allzuviel per sönlicher Eitelkeit ins Reh gingen, in Verwirrung und ganz ans den Ingen geraten sind . . . Ich bin genüg, das; die Torheit, selbst die geniale, und der Irrtum nicht ständig an einem Geiste vorüberziehen können, ohne seine Einsicht zu verdunkeln, und dag die sittlichsten Frauen und die sitt lichsten Männer etwas von ihrer sittlichen Lauterkeit ver lieren. indem sie nnsillliche 'Bücher leien: eS bleibt von alle dem eine Well von Bilcwrn zurück, die man verscheuchen muß. und die doch wiederkebren!" So spricht kein anderer als der geistreiche frei» zöß'clie Akademiker Reim Bazin, dessen Romane und Ronellen auch in Tentschland viel und gern gelesen sind. Ans seinem bedeutsamen Vortrag, der noch manches beber'iaenswerte Wort enthält, findet sich ein reichlicher Auszug im Inlibett der „Stimmen anS M'ar'a Laach" iIrcübnrg, -Herder, jährlich 10 Hefte, 10,KO M'a rt >. v W i e s ch nell l ä n tl ei n -H a s e? Tiefe Frage vermag, w seüsam es auch klingt, am besten der Antomo- bili't ;n beantworten. Wer als Arzt oder zu sonstigen Zwecken öfters ländliche Gegenden besäbrt, hat manchmal Gelegenheit, das Verhalten der Tiere des Waldes und des Feldes znm Automobil zu beobachten und kann mitunter ganz interessante Erscheinungen feststellen. Die Geschwin- digkeit des Hasen ist sprichwörtlich und doch, wer weis;, wie schnell das Tier läuft? Turchsährt man im Automobil wildreiche Gegenden bei Nacht, so kommen nicht selten Hasen in den Bereich der Scheinwerfer und ergreifen natür lich schleunigst die Flucht. Ta ist es dann ergötzlich für den Automobilisten, der keine bösen Absichten auf das Leben dieser Tiere hat, den Nenneifer eines Hasen zu beobachten. Er läuft und läuft schnurrstracks gerade aus, unmittelbar vor der Maschine her und merkt nicht, daß ein Sprung seitwärts in den Straßengraßen ihn prompt vor der Ver folgung retten könnte. Was ist nun das Verhängnis, das den Hasen den rettenden Ausweg verbirgt? Tie Schein werfer, die ihren blitzenden Lichtstrahl in schmalen Streifen geradeaus werfen. Tas geblendete Tier sieht nur einen Ausweg, die vom Scheinwerfer grell beleuchtete Straße, rechts und links ist schwarze Finsternis, ihm ein gähnender Abgrund, und erst, wenn die Straße eine Wendung macht, und der Schein auf das Feld und in den Graben fällt, findet es Rettung ans der Gefangenschaft der Lichtstrahlen, um dann plötzlich, wohl zu seinem nicht geringen Erstaunen, im tieksten Tnnkel zu sitzen. Bei diesem Wettlaufe kann man die Geschwindigkeit eines Hasen leicht feststellen. Sobald ihn die Lichtstrahlen cingefangen haben, mäßigt man die Geschwindigkeit des Automobils, bis der Abstand zwischen Automobil und Tier gleichbleibt. Ein Blick auf den Inng- bans-Geschnündigkeitsmesser, der sich mit seiner durch ein Radinnipräparat erhellten Skala vorzüglich eignet, zeigt nits die momentane Geschwindigkeit, und wir wissen dann, daß ein Hase am ebener Straße 22 bis 25 .Kilometer Stun dengeschwindigkeit erreicht, bergab aber bringt er cs kaum ans 20 Kilometer pro Stunde. Auf dieselbe Art habe ich festgeüelll, das; Sperlinge und ähnliche kleine Vögel mit Leichtigkeit 00 Kilometer in der Stunde erreichen, Bussarde aber selbst ein mit KO Kilometer Stnndengeschwindigkeit fahrendes Automobil sehr rasch überholen. Ich hatte schon das Vergnügen, all den genannten Tieren an einem Tage zu begegnen und konnte so in das Tonrenbnch den Negntrüer- üreifen meines Apparates einkleben mit den neuen Be zeichnungen an den betreffenden Stellen: „Hasengeschnü:- ducke:!" Gesetzlich), „Spatzengeschwindigkeit" (unerlaubt) und so weiter. v DaS Begießen der Pferde an den Straßen- bmimen mit - iskaltem Wasser ist gefährlich. Dagegen halte mai: zu Hwn'e immer abgestandenes, laues Wasser bereit, um die Zn-zticc zu übergießen und abznwcckcken. Gerade in: Sommer mit seinem Schweiß und Staub nt die Körp r- pflege, das Putzen, Waschen und Baden der Tiere dopu !t wichtig. Waicbo dem Pferde nach jeder größeren Fckwt Augen und Nüstern mit einem sauberen, in reine:» Wasser an°g>drückten Schwamme ans, was ihm eine greß' Wohl tat nl. Bezirksliste geschützter Erfiudunagen. Mitgeteilt vom Patentbureau O. Krüger L Co., Dresden - Ä., Schlotzstratze 2. Otto Hörenz. Dresden; Verfahren und Vorrichtung zum selbst tätigen A». und Abstellc» des Küblwaffcrs für den Kondensator bei Dmnpfanlageii, <A,:g. Pak.). Dresdener Strickma'chincnfabri: Irmscher L Wille, pöbln»; Zweisaden überwendlich,.'Nähmaschinen. (Angein. Pal.-. Zäcbnschc Gtühlichchrb'ik Hartann. Plauen; Un vera! chrer Jnoerlglühfttuinpf. (Ang. Pal.). Getreide- und Produktenpreise in Bautzen am 1t. Juli 1908. auf dem Markte an der Börse Gegen »t and von bis von I bi § .6 -4 .45 4! 4 Weizen, weiß » l do. gelb neuer > 20 ! NO! 20 9,1 20 50 ! 2t Roggen . . . . » 100 - 18 ! G 25 18 25; 18 50 do. neuer . . s — — — Weizenmehl. . . . 5.0 - 12 —! 10 — — — — Roggenmchl . . . 50 - 12 — > 15 50 — — — — Wclzenkieie . . . - - — — 6 50 — — Roggenklcie . . . ' 50 Irr; — — > 6 50 — — Weizen-Futtergries — —! 7 — — — . . RoggengrieS . . ) . — 7 50 — — l — Gerste, neu . . . i l7 00 18 — 17 5(L 18 do. all ... . — — — — Hafer, neu . . . 12 20 15 40 14 60 15 40 Erbsen .... Wicken .... VOOKx 20 17 — 20 2o — Hirse :ro 32 Grütze 40 4! Kartoffeln . . . j 4 Ol' t) 20 Butter - 1 2 30 2 50 Heu 100 - V 20 ! ^ — oc>. neues . . . ION 4 60 5) >b < Flegel-Drusch ^"0 , Mascki.-Drusr !00 4 34 4 50 y MO - 3 — 4 — Ferkel >236 Stück ü. Stück . 0 — 24 — Eine Mandel Eier. . . . — 0' ! - 98 Katholisches Lrkeitersekretarmt Dreöder« - Löbtau, Merneitftratze Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnach veis, Sprechstunden von Ili—I Uhr und von 3—7^ Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresden rLmi»«- des Mittwochs in der Geschäftsstelle Käwser n. 4. h, von Anfang Juni bis Anfang Oktober. Zahlungseinstellungen ustrr. Aus Täcksen. K. H Nwk. Ncstaurateur in Crimmitschau. — Ciw ipelzer. Kau'mnnu in Löbcm. — Fr. W. Mop Ehnch, 'Becker in Meerane. — R. H. O. Freisleben, Gasthofsbesitzer in H. hnswin. AuS dem Reiche. Firma Industriewerk Süderland, Inhaber Theodor Hütte- bräncker in Mühlenrahmede. — C. Döpper, Beieuchtun.z-A,cschäÜ :n Düsseldorf. — E. I. E. Knotbe, Lederwaren in Hamburg. — Handelsgesellschaft Meyer Acltmann, Gijouteriehandlcing in Pfoizbeim Berein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen, Dresden Sekretariat: Autonftrnße 7, pt. — Telephon 8131k. Auskunft zu jeder Zeit üocr alle einschlägigen Fragen Kostenloser Arbeitsnachweis. Leipziger Bolksbureau öffentliche gemeinnützige AuökunfLüste! l« Wrimmaischer ELeirrweg 13, II. Wochentags von t» Ws Uhr und von bis >7,8 Uhr. .... „Ihr müßt jeden Augenblick darauf gefaßt sein, meine Tochter! . . . Während wir von Human hierher reisten durch die Wälder, NIN ans der offenen Heerstraße »»angenehmen Begegnungen zu entgehen, hat mein Knt- jcher, der heisere Augen hat, als ich aller Mann, ans der Ferne zwischen dein Dickicht ein ganzes Lager der Amrührer gesehen; es war ein paar Meilen vor Zivingogrodka, am Saume des Waldes. Sie schienen ans der Ferne zu komme» mit ihre» hocbgeialtellen Pferden und ihren kleinen Zelten. Es mußte irgend ei» Stamm der Zaporogischen ckosaken sein, die für gewöhn lich die User des Ton oder des Azowschen Meeres hewohnen und nun herbei- geeill nab. mn ihren Teil zu haben an den großen Ranhen und Morden. Ta sie ans jener Richtung ioniinen, liegt ihnen das Twor ckoSzowata am Wege! So bleibt uns denn nichts anderes übrig, als sie ruhig und gottergeben zu er warten und zu beten!" Marnnia neigte bei diesen Worten still das Haupt. Plötzlich schien sie ein belebender Gedanke zu erfassen, - sie bob rasch das Haupt, in ihren Augen leuchtete es ani und ne össnele ihre Lippen, als ob sie einen Vorschlag machen möchte. Doch schon nach ein paar Augenblicken halte ihre gewohnte Schüchtern heit und Aengstlichkeil sich ihrer von neuem ben: ähligt. Sie dachte, das; der Moment noch nicht gekommen sei. .sing die Angen nieder, schwieg und schüt telte mutlos den >!opf. Sie batte an den gefangenen Tninitr gedacht, denen Tapferkeit allen Männern des Twors Mut und Zuversicht einflößen mußte, aber sie wußte, erst in, Augenblicke höchster Gefahr würde ihr Gatte sich herbei lasse», ihm seine Straie zu erlaßen; so wollte sie denn mit ihrer Bitte noch warten. Tann würde der furchtlose Tapfere gewiß seine Freiheit er lange», nun sich von neuem für seinen Herrn zu opfern, zu schla gen. — vielleicht für sie zu sterbe» bereit sein! Ter Rest des Tages verlief ziemlich friedlich. Ter Abend rückte beran und die Diener schickten ncb an. im großen Saale das Souper anznrichten. als der alte Semen. der in seiner Stellung als Watazek am Eingänge der Gräben, ans den Wälle» Sclüldwacbe stand, bleich und atemlos mit wirrem Haar und Bart und zornbebenden Angen dabergestürinl kam. ...Herr, Herr! Ta sind sie! . . . Ans der großen Heerstraße kommen sie daber, die Briganten, ckominl, Herr, und sebt selbst! Sie beeilen sich. — kommen immer näber. Sie bilden eine große, schwarze Linie, es siebt ans wie ein wandernder Wald. — Jetzt, Herr, ist es an der Zeit. Wir dürfen keinen Augenblick verlieren. Wir werden Urnen eine Schlacht liefern müssen!" „Ja. Semen, das werden und das »vollen »vir auch! — Sind alle Män ner bereit, alle Haubitze» geladen, alle Tore geschlossen?" „Ja. Herr, es ist alles gescbeben, wie Ibr es besoblen habt . . . Aber - - aber — trotz alledem — ich fürchte nur eines . . ." „Was. du. Semen, fürchtest irgend etwas? Komm, komm, mein Bra ver! Tn wirst mich nicht glauben machen »vollen, daß du mit 70 Iabren noch das Fürcbten gelernt hast!" ..Nein, wabrbaftig. Herr, ich weiß nicht, was Furcht ist. — fiir meine Person wenigstens nicbt. — Wenn auch meine Arme schwach geworden sind und meine Beine zittern, das bindert nicht, »nenn die Schlacht naht und ich den Tampf des Pulvers rieche, eine Kamvfcslnst in mir empfinde, als wie vor vierzig Jahren. Al'er Herr, es geschehen Tinge, die Ihr nicht wißt und - 151 — die ich Euch nicht vorenthalten darf . . . Seht, Herr, — unsere Männer, — unsere Kosaken, — die auch mit freudigen Herzen in die Schlacht ziehen soll ten — »nn, — sie — Herr, ich muß es Euch doch gestehen: Die Kosaken sind nicht mehr.zufrieden. Wie werden sie sich halten? Wie werden sie die Ver teidigung führen? Ja, Herr, »venu man das wüßte!" „Was sagst du da? Hast du den Verstand verloren, »nein guter Alter?" „Rein, leider nicht. Herr! Hört nur zu und Ihr werdet zngehen müssen, das; Ihr Euch ans meine» grauen Zopf noch ganz gut verlassen könnt, daß meine alten Angen ganz richtig gesehen haben! — Dach gäbe es, glaube ich, — nach ein Mittel, nur sie zu retten . . .!" „Ja. Semen, du bast recht und dein gütiger Herr wird dich gewiß an- bören," unterbrach Um lebbast die junge Starostin. Sie hatte den Gcdnnkcn des Greises errate»» und unfähig, sich noch länger zu bemeistcrn. streckte sie, blaß vor Gemütsbewegung, ihren: Gatten beide Hände entgegen. „Ja, Hie ronymus, glaube ihn und glaube mir! O, ich beschwöre dich, gib Tymitr die Freiheit wieder! Alle hängen so an ihm und liebe»: ihn! — Er allein kann uns retten!" „Ich diesem Unverschämten die Freiheit schenken? Frau Starostin, worein niengt Ihr Euch? Hat er nicht gerade jetzt, da die Gefahr naht und der Aufruhr sich ansbreitet, eine hundertmal strengere Strafe verdient, die ser Empörer, dieser Verräter? Ich weis; auch, was mit ihn: zu geschehen hat, und ich werde meinen Entschluß ansführen! — Tn aber komm, Semen, — ins Gefängnis und dann zur Schlacht! . . . Branche ich etwa die Hilfe dieses freien Burschen, nn: mein Hans zu hüten und zu verteidigen?" So sprechend, erhob sich der Starost wütend. Indem er die ihm bittend entgegengestreckten Arme seines jungen Weibes heftig zurückstieß, machte er dem Watazek ein herrisches Zeichen, ihm zu folge»:. Tann verschwanden sie leide, und Marnnia, die blaß und mit schwindenden Sinnen ans eine»: Stuhl sank, börle die Schritte ihres Gatte»: ans den Fliesen des Ganges und dann ans der Ferne seinen befehlenden Ruf: „Zn den Waffen, zu den Waffe»:!" „Das ist entsetzlich!" rief sie endlich ans, indem sie ihre Blicke, aus denen Furcht und Traurigkeit sprachen, ans den alte»: Kaplan heftete. „Denkt doch, ehrwürdiger Vater, dieser Tymitr ist unser Netter, — mein Gott! Für unser Leben und die Ehre meines Gatten hat er zweimal sein eigenes Leben gewagt. Und nun sind großer Mut, — seine beispiellose Ergebenheit, — alles, — alles vergessen! Wie wird er ihn wohl bestrafen? An: Ende ihn gar töten! O, ehrwürdiger Vater! Bittet Ibr für ihn, haltet Ihr meinen Gat- :en zurück von solch schandvollein Verbrechen! Ihr allein könnt cs, Ihr allein habt Einfluß ans ihn! Ich, ich darf ja nicht einmal zu ihn: sprechen. Ich weiß nicht, warum er mir so zürnt, warum er mich so verdächtigt! Ich will auch gewiß kein Wort mehr sagen, ich schwöre cs. — Aber Ihr. ehrwürdiger Vater, im Namen von allein, was gut und gerecht ist. — bittet für diesen armen Unglücklichen!" „Es ist gut, meine liebe Tochter! Ich werde mich zu H'eronymns be geben! Beruhigt Euch! — Und einstweilen betet zu Gott, hakst und faßt »»eilen M»it . . . Wenn ich von Euren» Gatten zurückkchre, werde ich ganz ai» Eurer Seite bleiben!" Nach diesen anfmnnterndcn Worten erhob sich auch Pater Marek und schritt in den Flur hinan?. Bald verschwand er den Blicken der inngen Frau,