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Nr. 21»5 Dieustaa d^n 8 Tepiember 7. Iahrnanft. ZachslscheWlks;eitunK l N-ablmmrs Tageblatt str Wadrheih Kecht u-Lmheit > NsZMLMMM hdLusfpÄusri und ILlüttsi' vvewondon mit ^oüom Lefol« ttLfsk'kskso mit Luok« V« Pfund 23 Lonnigs, ^oülbsstümmlioü und knLfUs»nd, »,>«>' von Gerling 8< kocl<5trosi, Dresden ktI«Sv>Iz«n In »II«n 5t»Stt«It«n. lZ(1eIl05en7eini DeutLclieri leirit^arclissulverr und flOrri^-Ieintprässarates (k,ml»cb«r tzsbocstocium vn. W, Kok«i» 8«»r> tlSIin» timrlit., stuq;t»ucgrc 5icaV» «1. vr^otr ln k)c»rS,n:t1,cm stock, stl,m»c>cs. v,ocg«k-um<,sm,pc-9rs5»5.zK. ru ecvcccbrn Irl Irlcdt mitttiltr Srrrrlttakr- r»kcit«a t>«vttkrtrn, Il^nrrnS t»rgut«ckt. Prei; je 1 dütz. und 4 /Atz. Kok«i,»a»I, l)cr»S,n-st. 7. Deutschböhmischer ttaihol keutag R u m b „ r a . k n « S-p'em ec 1vl»g Ein warmer Sonntag belenchtete heute das Stadtbild, das von, frühen Morgen an bereits Vv„ zahlreichen Schare» festgäste belebt wurde, beider butte der Terrorismus der Tentschfreiheitlichen die Hausbesitzer gehindert. il)re Hän- ser zu Ehren der viele» fremden Gäste mit Fahnen zu schmücken. Ter durch künstliche Mittel erregte Fanatisinns hätte feine Freiheilsliebe sonst getvis; dodurch betulich, dns; er die Fahne mit dem Knüttel hernntergeschlagen buben würde. Die Bürgerschaft erkuufle sich ulso den Frieden von de» unreifen nutionulen RowdieS und den role» Well beglückern, indem sie nicht flusche». Ter BegrüsgingSnbend um Sonnabend im Schüben- bunse nubui einen chünzende» Verlauf. Reid, geschmückt mit ^ichnen. Druperien und Girlanden bot der gros;e Söul einen festlichen Anblick. Ans dem Podium stunden die Büsten des Papstes und des Kaiser«. Mit den Tönen des Kaiserliedes begann der Abend. Musik und Festgedichte tvechselten mit den Begrüs;n»gSanspracl,en. Als erste, Red- »er nubm Abt Pniiiiner-Hohenfnrth dus Wort, um den ^jweck des Katholikentage« i» kurzen Iügen zu streifen. Der Gedanke "» da« Papst- und .Kaiserjnbilänn, Nmrde mit einem begeistert ansgenvininenen Hoch von der zahlreichen Versammlung anfgenoininen. An zweiter Stelle sprach duS HerrenbnnSmitchied Universitätsprofessor Hofrut Tr. Franz Schindler über die segensreiche» Früchte des Ka- tbolikenversuminlnnge,' und streifte bierbei die bahnbrechende Tätigkeit des leider so früh verstorbenen l'. Ambroö Opitz. Sodun» begrüßte der Ob,nanu deö Lokalkomitee«, Jo seph Sulomon, die Bersunnnlnng mit berzlichen Wor- ten. Weiler sprach Techunt U l b r i ch - Rninbnrg: er ge- duchte der ersten Seiten des EhristentninS in Bobinen und der ersten christliche» Studt Rninbnrg. Turun schlos; er den Wunsch, eS möge »eneö kutbolisches Leben erl>lül,en. Abgeordneter i e ü b e r 1 ü überbruchte die Gr,is;e des deutschen .Katholikentages von Lüsseldorf. der eine glän- zende Kundgebung kutbolischen Gebens und Strebend ge wesen sei. Wenn mich der böbmische Katholikentag noch u»s',en bin nicht glünzend werde, weil duz» die Voraus setzungen fehlen, so diirfe er in einem Punkte nicht znrnck- stehen: in de», Eifer, der Liebe und der ovserwillige» Ar beit für die kutholische Suche. Tie Katholikentage seien die Puckel, un der ullsührlich dus kutholische Pulk neue Begeiste rung für seine Ideale entzünde und Kraft zu nener Arbeit in schwerer sjeit gewinne. Ter Sunntug lvnrde morgens durch einen Weckruf ein- geleitet. Die jjüge bruchten vormittugs Tunsende von Fest gästen, die sich beim Schübenlimise versuininelten. Ilm UM Uhr setzte sich der Festz»,, im Schützenhunse uns dem Iv- bunnesberg in VIewegnng »voselbst der Gottesdienst stult- sund. Er Nmrde „ns UV Pereinen gebildet, die mit 2l Fahnen erschiene» wuren Im gunzen mal scl,i,'i len IKUllU Münner im Festznge und guben ein erbebendes .'.engnis für ilnen Glauben ub. Ter Gottesdienst nmrde un einem Feldaltar ubgehulten, der vor dem Iohannisknchlein er- rict>tet worden wur. Tie Predigt hielt der berühmte Wie ner .Kanzelredner I'. Viktor Kolb >l. mit seiner sonoren, gewultigen Stimme und gipfelte in der Anssordernng znm Bertrunen uns die göltlicl>e Vorsehung, die Kirche scl>iitzen und znm endlichen Siege verhelfe» werde. Ter Festgotlesdienst wnrde von dem Tompropst in Prug, Weil,biscl>os Tr. Wenzel F rind gel,ulten. Hierunf letzt«' sich der Festzng in Bewegnng. Ans dem gunzen Ttzege wurden die Iestleiln, Inner von der gesuniten l/tet'ölkernng mit Begeisterung und Hochrufen begrübt- Tunsende von Blnnienstrüns'.en überschütteten die Teilnehmer. Besonders wurden die in Wichs erschienenen kulholischen Studenten- Verbindungen, die tupseren Mürtprer ihrer lleberzengnng mit Ovutionen unsgezeidniet. An die Iesttusel sitzlost sich die erste Hnupt und ?srstvrrsnm>»lttng UN. Tunsende von Teilnehmern füllten den grus'.en Suul. l'ie A'el>e»jüle und die lhulerieii', eS >noct>ten .'MOO Müniur zugegen sein Unter den Amoesenden bemerkten wir den früheren Ministe,prüsidenten Irunz Thn», die Iürste» ^obkonüp. Elurg. ferner Prinz Mchtenstei», der "«enediktiner Prinz Ildefons ichchlenstein, <«irus Stinskv. Sluron t«;,iniinenstej,,. l/«uro» iies'.ner. VundtugSul>,p'ord. »eien Böhr, Prülut slusper, .Uunonikns Innk, Erzdediunt «liros; ns>v. ns,o. Ter Verscimmlnng priisidierten Hofrut Tr. Schindler und dessen Stellverteler Tr. Alfred Herzig. Ter Prüsi dent erössnete die Verjuinmlnng mit dem kutholische,, tlUnsie „lltzsubt sei Jesus Ehristns" und begrühte mit begeisti'rnden Worten die einzelnen erschienenen Münner des christlichen Volkes, besonders die kulbolische Inngniunnschust und Stu dentenverbindungen, welche die ^nknnst und di r Stolz deS kulholischen Sesterreichs sein werden, ferner beg,lisch' er die kutholische lchchrerschust, den so zuhlreich erschienenen kulho- lisclie» Adel und die Arbeiterjchusl, die zu gleicl>er 'seit teil weise in einer eigenen Versuninilnng tugte. Insliesondere hies; «'r die Eiertreter der Tiözi'sen Bischof Tr. S >h o e l> e l . Weihbischos De I r i n d uns Prug millfoninien. Sodunn nuhin Weihbischos Tr. H r i » d duS Wort, „in die l«irüs.e und den Segenswunsch siir «'inen glückliit>en sUerluns des Uutholikentuges zu übermittcln. Ungleich geduchte >', d,s djuinuntenen Priesterjnl'ilcinmS des Bischofs. Als erster Iestrediier spruch der Iesnitens'uter l'. Boissl uns Wien „Pi sst und Uuiser". rnng, »velihe uns seine» Worten spruch, Seine Begeiste- elektrisierten die Versuminlnng. Er verstund e8. den Ernst deS lUegenstundeS mit krüstigen Seitenhiebe» und müchtigen AnSfullen uns die freisinnige» reicl>lich z» ivürze», so dus; um Schluss^ seiner Vede, die nur »uct)trugen loerden, ei» minutenlnnger, nicht endender iUeifull ertönte. Anschtiebend durun blilchtc der Vorsitzende ein uns vollem Herzen von den tunsenden Mönnern unsgcnommeneS Hoch uns Papst und Kaiser an?. Hierunf spruch der Benedikttnerpater tAras lHale». der wnckere Kümpser gegen die vutellundvueriiiterische Ho»- von-Rom-Bewegung. Redner erörterte Uei, ^iveck des Bonisutinvverein» und forderte zur U"le,stlitz>mg d.s- selbe» uns. Der Höchste Redner, UnioeisttölSprosessor Dr. Michael Matir-Innr-brnck. wurde mit lebt,asten» Beisalt begrübt. Er ei.tmidclte die t^ründe der Hochschnlbemegnng in Oester- reich und zeigte, das; «'S sich keirievioegv um eine Be- schrünknng der ltz'ehr- und Lernsretheit, sonder» »in die Gleichstellung der katholisch-gestnvten Slndeoten mtt den übitgen handle. Der Redner gab wiederhol» «A.legeohetl. der groben Sympathie sür die kath. Stndentenvelblndnugen von seiten der sttersumnilnng durch stürmischen Applaus An»- drnck zu verleihe». Von stürmischem Beifall begrübt »ahm Reichstags» ubgeordneter ttNeübert« dav Wort Redner widerlegte die Behanptnngen der Gegner, der Katholizismus sei «in Gegner dev wirtschaftlichen fgrtschrttt«. Mit markigen Worten zeichnete er die Ausgaben der .Katholiken in der modernen Wirtschaft. Alle berechtigten fordernngen der wtrtschustlichcn und geistigen Kultur innkten du,ch die Katholiken praktische fördernng erfahren. Dav Ehristentmn rvirke hier versöhnend und uuSgtetchend, indenr es die Beobachtung des christlichen Sittenges»tzeS alle» zur Pflicht rnuche. Redner geht dann uns die praktischen Ausgaben et», welche dem deutschen Katholiken in der Gegenwart harren und schildert in lebendigen färben die Tätigkeit de« V„lk«veretns sür du« kuthol. Deutschland und schliefst mit den, Wunsche, dub auch die dentsch-böhmtschen »tulhvlik« n sich in gleicher Weise betätigen entsprechend de» besondeien Verhöltnissen. Al« letzter Redner nuhin Tektionsrcit Dr Kail Schetmpflng-Wie» duS Wort, um über „KutholiztSmnS unk Nation" z» sprechen. Infolge der vorgerückten Z it sab>e sich Redner in Darlegung seiner Leitsätze sehr ku>z und erntete um Schlüsse der Ansprache lebhaften Beifall. An Pupsl und Kaiser wäre» Hnldigniigslelegramme abgegangen. Die'Verlesung dev Wortlaute« wnrde stürmisch be grübt. BegrübiingSdepeschen Hutten gesandt der fürsterchischof von Prag, die Bischöfe von Lettinerttz. Köntggrötz. tu« Dornkiipitel von Olmtitz, der Präsident des Düsseldorfer Katholikentage« Gras Pruschmu, Herr Gras Droste Bische- ring, dns ijeutrnlkomttee der österreichische» Katholiken- Versammlung', von Sachse» war an« Klingenthul ein Tale- grnmm von unserem hochw. itüschos Dr. Schaeser ein- gegangen, woselbst die erste firmnng abgehalt. n w ade. Auch der Männerverein von Miirienthal hatte ei. e itle- grübnng gesandt. Der Präsident schlos; hieraus die 'Versaniinln,ig mit einigen Worten. Die vom Katholikentage angenommenen Resolutionen lauten: Der fcanzösisilre ^estnttqs^ttrtel an der Tftgrenze Part«, de» -1 ^-epti i„,'>er tlst)^ Welches ist der militärische Wert des östlichen festnngs- gürtels frunkreich«, tvenn rnu» die fortschritte in der Wnrffühigkeit der modernen Geschütze in Betracht zieht? Tie Antwort uns diese frage erteilt ein Tivisionsgenerul in einem viel beachteten Artikel, der unter der Aufschrift l'«», tik'n i,Iiurw «ln I'I-wt" j„ der bekannte» sjeitschrist „Revue de Paris" erschiene» ist. Man erinnert sich, dub dieselbe frage vor zwei Jahren hier zu Lunde in, Mittel punkte der technischen und öffentliche» Tiüknssio» stund und viel Staub unswirbelte, als die Marokkoasfure z» Kriegs- gerüchten Veranlassung gnb. Eine ü»f;erst heftige Pres;- cumpagne setzte ein, und Broschüren erschienen. Die Re gierung schritt schleunigst zu VerbesserungSmns;nnh»ien, die wohl das Sümmchen von etwa kl> Millionen gekostet hohen dürfen. Ter Verfasser der genannten Abhundlnng verlangt in des weit gründlichere Reformen. Er schreibt unter anderem: „Jede festung, die den modernen Ansprüchen nicht vollauf genügt, bietet auch nicht den mindesten Schutz mehr. Im Gegenteil. Ihre Verteidiger sind unügesetzter als in freien, Gelände, du das fort die Geschosse konzentriert uns sich zieht. Jeden Augenblick werden über ihren Kopsen Ge- wölbe /'ersten und Mauern zusuminenstürze». Eü ist un- wahrscheinlich, das; sich die Mannschaft während eine« Born- bardenient« halten kann. Besähe sie trotzdem die Kraft dazu, dann eignete sie sich infolge der betäubend wirkenden Geschohgase und der durch die ExplosionSerschütterung be wirkten Nervenzerrtittung nur sehr wenig duz», eine wirk same Verteidigung zu übernehmen. In friedenszeiten können derartige festungSwerke al« Proviant- und Muni- In Krieg-zciten erweisen sie sich tionSschuppen dienen. aber nur noch einem Feinde gegenüber von Nutzen, der keine Wege« de- Festes M«r1L Geburt erscheint die nächste N»««er erst Mittwech de« schweren Goschntg. zu, Hund Hut. Mehr als di,' Hälsle un serer in, Jahre erbauten fort-« befinden sich zur Hit in dies,'in fülle." Ein T eil der Presse schlägl demnach vor, die nnlunglich gewordenen Grenzsestnngen, d,,s heis;t die Hälsle der be stehende», zu schleifen. Ter Versuch wurde bereits unter nommen. Im Jahre M!»!t beunslrugte der damalige Kriegs- ininister de freyrinet den oberste» Krugerat, die forts der Widerstandsfähigkeit und strategischen Bedeutung nach in drei Klassen einznteilen. Das geschah, und ein diesbezüg licher Gesetzentwurf erschili, vor den, Parlamente. Tie erste .Klasse, der die bedeutendste Rolle in der Landesverteidignng znfällt und di,' „ns der höchste» Höhe der Vervollkommnung erhalten bleiben soll, begreift »eben den festungSwerke» von Pari« und Lyon diejenigen iw» Verdun. Tvnl, Epinal, Belsort, fronurd, Pnnt-Saint-Vinceiit. Munonviller und Langre«. Ter genannte Entwurf wnrde von der Kammer angenommen, scheiterte aber im Senat. E« spielten Lokal interessen herein. Verschiedene Ortschaften, die mit den fort« die Garnisonen'alS Einnahmegnelle verloren hätten, protestierten. E« blieb bei», alte». „Jede« Jahr." schreibt der militärische Berichterstatter der „Liberw", „werden Mil lionen zur Unterhaltung veralteter festnnge», die daü feindliche fener keine sechs Stunden »»«halte» könnte», anfgewandt." Ter Verfasser der eingangs erwähnten Abhandlung beschränkt sich keineswegs ans die kritische Belenchlnng de« gegenwärtigen isnstandev, die Ostgrenzverteidignng betref fend. Er entwickelt einen Plan und stellt Grundsätze zur Reform ans. deren schleunige Durchführung da« nationale Interesse erheische. Der Divisionsgeneral schreibt dazu unter anderem: „Die Verteidigung der lothringischen Grenze bedingt vor allem zwei Gesichtspunkte: 1. die ans,erste Sparsamkeit der den Fort« zur Versügnng gestellten streitbaren Kräfte: 2. die Errichtung und moderne Instandhaltung der absolut notwendigen fesluuge,'. Es mns; da« Höchstmas; deü Schutzes unserer Mobilisation gegen einen raschen feind lichen Voritos; angi slii'lü werden, der infolge der politischen Konslilulionsi erschiedenheit der in frage kommenden Län der wahrscheinlich ist. Von grosser Wichtigkeit ist ferner die Verteidigung der giohen Schienenwege, die. wen» schwach beherrscht, dem Vordringen de« feindeü ans sranzösischem Gebiete gras;,' Tienste leistete»: denn e« ist anznnehmen, das; unsere Tecsnngsmannschast dem ersten Anprall infolge, de« numerischen Ilebergewichte» der Tentschen nicht Stand halten kann und allmählich französische« Terrain preittgibt, da« von der feindlichen Vorhut besetzt wird. Al« da« RekrnliernugSgesetz von, Jahre Nllll» die Iahl der der erste» fenerliuie zngeleilte» Reservisten vergrö- s'.erle, is! der Mobilis,ilionSapparat keinevwegS vereinfacht »»orden. Ter wirksame Schutz dieser Mobilisation ist die Lebenvbedingnng mm- «,„»> „au unserer Landesverteidi gung. Tie Desknng«i»auns>hasle» an der Grenze, deren Widerstaudykiast durch da« genannte Gesetz verringert wnrde. bilden die einzige Stütze diese« Schutze«. Um sie mächtiger zu gestalten, sind zwei Wege geössnet: l. Die Ver mehrung der Artillerie. 2. die Anlage von Besestignngen, die der sich zurückziehend, „ Trnppe eine» ernstlichen Rnhe- pnnkt gewähre». Es besteht in, allgemeinen die Annahme, das; unsere Grenztruppen den feind anshalle», indem sie einen geschick- len Rückzug anSsühren. Ta« mag eine versührerisch anv- sehende KriegSthevrie sein. Jude« die besten Grundsätze sind nicht immer durchführbar. Die Napoleonische Doktrin setzt da« Vorhandensein de« napoleonische,, Werkzeug« vor aus. Die Truppen unsere« 2t». Armeekorps sind in ans- gezeichneter Verfassung. Ter Rückzug erheischt jedoch da» Höchst,,,as; von Erfahrung seiten« der Führer und von Tat- kraft seiten« der Mannschast, besonders tvenn sie mit einem gut geschulten und numerisch überlegenen Gegner zu tun haben. Von dem taktischen Erfolge hängt da« Schicksal V. September nachmittags